DE219220C - - Google Patents

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DE219220C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/04Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 219220 KLASSE 33 a. GRUPPE
GEORGE MARQUES PETERS in ST. LOUIS.
Schirm. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Januar 1908 ab.
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit fernrohrartig ineinanderschiebbaren Stock-, Streben- und Dachstangengliedern, die in der ausgezogenen Stellung festgehalten werden, und bei welchem die Dachstangen durch eine am Schieber angeordnete Kupplungsvorrichtung sämtlich zu gleicher Zeit herausgezogen und zusammengeschoben werden können. Diesen bekannten Schirmen gegenüber besteht das
ίο Neue der Erfindung darin, daß unter Federdruck stehende Sperrstangen der Streben- und Dachstangenglieder durch am Schieber angebrachte Kupplungsvorrichtungen in die Auslösestellung gebracht werden und in ihrer ausgelösten Stellung bleiben, so daß der Schirm zusammengeschoben werden kann.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teiles des aufgespannten Schirmgestelles, Fig. 2 eine Schnittansicht des zusammengeschobenen Schirmgestelles, . Fig. 3 eine Einzelheitsansicht des Schirmstockes. Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Stockteiles. Fig. 5 ist eine Endansicht eines Stockteiles und zeigt die Federn, welche die Teile in aufgespannter Stellung festschließen. Fig. 6 ist eine Einzelheitsansicht von Fig. 5 in größerem Maßstabe. Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, welche zwei der fernrohrartig ineinandergeschobenen Stockteile zeigt. Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer Dachstange. Fig. 9, 10, 11, 12, 13 und 14 sind . Querschnittsansichten durch die Dachstangen auf den Linien 9-9, 10-10, 11-11, 12-12, 13-13 und 14-14. . Fig. 15 ist eine Schnittansicht eines Spanners. Fig. 16 ist ein Querschnitt auf der Linie 16-16 der Fig. 2. Fig. 17 ist eine Einzelheitsansicht der beweglichen Verschlußhülse. Fig. 18 ist eine Schnitt-,ansicht eines Endes des Schiebers im ver-
größerten Maßstabe. Fig. 19 ist ein Querschnitt von Fig. 18. Fig. 20 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 18 einer etwas abgeänderten Ausführung. Fig. 21 ist eine Einzelheitsansicht eines Teiles des Schiebers mit der Verschluß hülse.
Der Schirmstock besteht aus den Abteilungen 20, 21, 22, 23, 24 und 25, von denen die Abteilung 20 massiv ist und die Zwinge darstellt, während die übrigen Abteilungen rohrförmig sind. Die Abteilung 25 hat einen hohlen Handgriff 26.
An der Abteilung 21 ist die Schirmkrone 27 befestigt, an welche die Dachstangen drehbar angeschlossen sind, und auf dem Stock befindet sich ein Scheiber 28, der mit den inneren Enden der Spreizen verbunden ist. Der Schieber hat gebogene Federn 30, welche mit den Abteilungen des Stockes in. Angriff treten, um Bewegungsverlust zu vermeiden, oder wie in Fig. 20 gezeigt ist, können die Federn mit Rollen 31 versehen werden, welche so angeordnet sind, daß sie in die Einschnitte 32 der Schieberwand, eintreten, wenn der Schieber sich über die stärkere Handgriffabteilung bewegt.
Jede Abteilung des Schirmstockes hat eine innere Furche 34, die sich von dem Handgriffende bis zu einer Stelle nahe an dem Zwingenende erstreckt, und das letztere Ende der Furche ist verengert, wie in 35 dargestellt ist, dann in 36 quer umgebogen und endigt in 37 in einer Feststellvertiefung. Zwischen den weiteren und engeren Teilen der Furchen befinden sich die Schultern 38, mit welchen in die Furchen 34 passende Gleitklötze 39 in Angriff treten. Die Bewegung dieser Gleitklötze in der einen Richtung wird durch die Schultern 38 aufgehalten und in der entgegengesetzten Richtung durch die Stifte 40, die vollständig
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durch die Wand der röhrenförmigen Abteilungen hindurchgehen.
An dem Handgriff ende jeder Stockabteilung ist eine Spiralfeder 42 befestigt, und die Gleitklotze 39 werden von den äußeren Enden dieser Federn getragen, und zwar so, daß der von der Feder der einen Abteilung getragene Klotz in der Furche 34 der nächsten anstoßenden Abteilung gleitet, während der vorstehende Teil des Stiftes 40 in den engeren Teil 35 derselben Furche eingetreten ist. Wenn die Abteilungen gegen die Spannung der Federn 42 hin angezogen werden, werden die Stifte 40 in Gegenüberstellung mit dem dem Teil 36
!5 der Furchen gebracht und dann eine Abteilung gedreht mit Bezug auf die andere, so daß die Stifte sich durch die Querteile 36 hindurchbewegen und dabei außer der Spannungsbeanspruchung auch noch eine Torsionsbeanspruchung auf die Feder ausüben. Nachdem die Stifte die Teile 36 der Furchen durchquert haben, werden die Abteilungen losgelassen, Und infolge der Rückgangsbewegungen der Federn werden die Stifte dann abwärts gezogen, bis sie die Feststelleinschnitte 37 erreicht haben. In dieser Stellung werden die Abteilungen jeder endweise ausgeübten Beanspruchung, die das Bestreben haben sollte, sie zusammenzuschieben, Widerstand leisten.
Der Teil der Stifte, welcher von dem Boden der Furche nach innen vorsteht, bildet einen Anschlag, um die Einwärtsbewegung des Klotzes 39 aufzuhalten und wird so das Zusammenschieben der einzelnen Abteilungen in richtiger Reihenfolge von der Zwinge bis zu dem Handgriff sichern.
Die Dächstangen bestehen alle aus vier fernrohrartig ineinanderschiebbaren Abteilungen 45, 46, 47 und 48, von welchen die Abteilung 48 einen drehbar an der Schirmkrone befestigten metallischen Schuh 49 besitzt.
Alle diese Abteilungen sind von annähernd gleicher Gestalt und haben an einer Seite einen offenen Schlitz. Das Ende der Abteilung 45 hat eine massive Spitze 50. An dem äußeren Ende der Abteilung 46 befindet sich ein kegelförmig zulaufender Schuh, der die Feder 52 der Abteilung 45 aufnimmt, und in der Abteilung 45 befindet sich eine mit einem Fingeransatz 54 versehene Stange 53. Der Fingeransatz steht im Angriff mit einer Feder 55, welche das Bestreben hat, die Stange 53 in die Richtung der Zwingenabteilung zu drücken. Das innere Ende der Stange 53 hat die Form eines abgestumpften Kegels, um die Zungen 52 des aufgeschlitzten Endes der Abteilung 45 auswärts zu spreizen und so einen festen Verschluß zu bilden. Das innere Ende der Stange 53 hat ferner eine kegelförmige Kammfläche 57, die so angeordnet ist, daß sie mit dem kegelförmigen Ende einer von der Abteilung 56 getragenen Verschlußfeder 58 in Angriff tritt.
Die Feder 58 hat ein riegeiförmiges Verschlußende, das durch einen Schlitz 60 in der Abteilung 46 vorsteht und gegen eine Wand derselben und ebenfalls gegen einen Verstärkungskragen 61 auf der Abteilung 47 anliegt. Als ein Resultat der Einwärtsbewegung der Kammstange werden sich zuerst die Zungen 52 zusammenlegen und die Abteilung 45 wird in die Abteilung 46 hineingeschoben, und dann wird der Kamm 57 der Stange 53 die Riegelfeder aus ihrer Verschlußstellung hinausbewegen, so daß die Abteilung 46 in die Abteilung 47 eingeschoben werden kann.
An dem inneren Ende der Abteilung 46 ist ein Kammblock 63, der eine Rippe 64 hat, an welcher ein Kragen 65 angenietet ist,' der mit einem Ansatz 66 zur drehbaren Befestigung der Spreizen versehen ist; der Kragen selbst kann unbehindert auf der Abteilung 47 gleiten. Die innere Abteilung 48 hat zwei Arme 70 und 71, die um die Mittelachse der Abteilung umgebogen sind, und an. ihren inneren Enden durch den drehbaren Schuh 49 und an ihrem äußeren Ende durch das Querglied 72 verbunden sind. An dem inneren Ende der Abteilung 47 ist ein Kragen 76 angenietet, dessen eines Ende offen und mit Flanschen 77 versehen ist, welche mit der Innenwand der Abteilung 47 in Angriff stehen und so eine Verbindung zwischen den beiden Abteilungen 47 und 48 herstellen, welche Längsbewegungen gestattet.
An der Abteilung 48 ist eine Riegelfeder 78 befestigt, die so angeordnet ist, daß sie in eine Öffnung 79 in der Abteilung 47 eintreten kann, wobei sie sich gegen eine Schulter 72 auf der Abteilung 48 legt, um die Teile in aufgespannter Stellung zu erhalten.
Während des Zusammenschiebens der Dachstange tritt der Keil 63 in Angriff mit dem Riegel 78 und löst denselben aus, worauf die Abteilungen entsprechend der Fig. 2 zusammengeschoben werden können.
Die Spreizen. bestehen alle aus zwei Abteilungen 80 und 81, von denen die letztere mit einem Drehansatz an ihrem äußeren Ende zur Verbindung mit dem Drehansatz 66 der Dachstange versehen ist. Das innere Ende der Abteilung 87 hat einen kegelförmigen Schuh 82 zur Aufnahme der Zungen 83 an dem Ende der röhrenförmigen Abteilungen 80. In der Abteilung 80 befindet sich eine gleitbare Stange 80, welche einen zum Ausspreizen der Zungen 83 dienenden Kamm 86 trägt. Das innere Ende der Kammstange steht über das Ende der Abteilung 80 vor und hat einen Kopf 87, der im Angriff mit einer Feder 88 steht, welche das Bestreben hat, die Stange in Verschlußstellung zu halten. Der Kopf 87 ist so an-■geordnet, daß die Flansche 89 einer Büchse 90 auf der Stange mit ihm in Angriff treten kann
Von dem inneren Ende der Abteilung 80

Claims (4)

steht ein Drehansatz 92 vor, der mit dem Schieber 28 verbunden ist. Der Schieber 28 ist rohrförmig und über alle Abteilungen des Schirmstockes bewegbar, und die Abteilung 22 trägt eine feststehende Flansche 93, deren Schulter 94 einen Anschlag für den Schieber bildet, wobei die dem Schieber gegenüberliegende Fläche der Flanschen kegelförmig ausgebildet ist. Von dem Schieber steht ein kleines Gehäuse 95 vor, in welchem sich ein federbetätigter Hebel 96 befindet, der an einem Ende mit einem Stift 97 und am anderen Ende mit einem Handgriff 98 versehen ist. Der Stift tritt in Verschlußöffnungen ein, die in dem Stock in der Nähe des inneren und äußeren Endes desselben vorgesehen sind, um den Schieber in jeder von beiden Stellungen festzuhalten; durch Niederdrücken des Handgriffes 98 wird der Schieber ausgelöst. Die Hülse 90 ist in der Nähe des äußeren Endes des Schiebers gelagert und hat Einschnitte 100. Die Hülse ist ferner mit einem Bajonett 101 versehen, das einen von dem Schieber vorstehenden Stift 102 aufnimmt. Die Flansche 89 der Hülse tritt mit den Köpfen 87 aller Spreizstangen in Angriff, so daß, wenn die Hülse nach außen geschoben wird, alle Kammstangen gleichzeitig in Auslösestellung bewegt werden; durch Drehen der Hülse kann dann der Stift 102 in den Querteil des Bajonettschlitzes gebracht werden, um die Büchse festzustellen und alle Kammstangen in Auslösestellung zu halten, um gleichzeitiges Zusammenschieben der Spreizer zu gestatten. . ■ Das untere Ende des Schiebers hat radiale Schlitze 104 zur Aufnahme der Spitzenenden der Dachstangen, und auf dem Schieber befindet sich ein Verschlußring 105 mit Schlitzen 106, die mit Armteilen versehen sind, welche konzentrisch zu der Achse des Schiebers ausgestanzt sind, so daß, wenn der Ring nach dem Eintritt aller Glieder 45 der Dachstangen gedreht wird, alle diese Dachstangen in Verschlußstellung festgestellt werden. Nachdem dies geschehen ist, kann der Ring in der. Richtung der Zwinge vorgeschoben werden und wird dann mit allen Ansätzen 54 an den Kammstangen 53 in Angriff treten, wobei die Kämme gleichzeitig ausgelöst werden und gleichzeitiges Zusammenschieben aller Dachstangen gestatten. Nachdem der Schirm geschlossen ist, wird die Hülse 90 vorwärts bewegt und durch den Stift 102 festgestellt, um alle Kammstangen 85 der Spreizen in Auslösestellung zu bringen.. Die Dachstangenabteilungen 45 werden in die Schlitze 104 und 106 eingeführt, nachdem der Ring zu diesem Zweck gedreht ist, dann wird der Ring mit einer Hand und die Zwingenabteilung 20 mit der anderen Hand erfaßt und der Ring in der Richtung der Zwinge vorgeschoben und zu gleicher Zeit die Zwinge auswärts gezogen und gedreht. Die verschiedenen Dachstangen und Spreizenabteilungen werden sich leicht zusammenschieben, während durch einen Zug nach außen an den Zwingenabteilungen die Feststellvorrichtungen ausgelöst werden und eine geringe Drehungsbewegung den Stiften gestatten wird, in die Teile 35 des Schlitzes einzutreten, so daß der Schirmstock zusammengeschoben werden kann. Pate ν τ-Ansprüche:
1. Schirm mit fernrohr artig ineinanderschiebbaren Stock-, Streben- und Dachstangengliedern, die in der ausgezogenen Stellung festgehalten werden, und dessen Dachstangen durch eine am Schieber angeordnete Kupplungsvorrichtung sämtlich zu gleicher Zeit herausgezogen und zusammengeschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die . unter Federdruck stehenden. Sperrstangen (85 und 53) der Streben- und Dachstangenglieder durch die am Schieber (28) angebrachte Kupplungsvorrichtung in die Auslösestellung gebracht werden.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit einer dreh- und verschiebbaren Büchse (90) versehen ist, mit welcher die Sperrstangen (85) der Spreizen in Anrgiff treten, während die Sperrglieder (54) der Dachstangen von dem unteren Flansch (104) des Schiebers und eines mit. Schlitzen versehenen Verschlußringes (105) aufgenommen werden.
3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der fernrohrartigen Teile des Stockes eine Feder (42) so angeordnet ist, daß sie während des letzten Teiles der Ausziehbewegung unter Spannungsbeanspruchung steht, während ein Sperrstift (40), der durch jene Feder in der Sperrstellung gehalten wird, in eine Furche (36) des benachbarten Teiles eintritt.
4. Schirm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. ein Ende eines Dachstangenteiles mit einer kegelförmigen Muffe (51) versehen ist, in welche das in Form von Zungen (52) aufgespaltene Ende des anliegenden Teiles hineinpaßt, während innerhalb des anliegenden Teiles eine Kammstange (53) gelagert ist, deren Kamm (57) dazu dient, die Zungen auseinanderzuspreizen, wobei eine Feder (55) die Kammstange in Spreizstellung hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852432C (de) * 1950-09-29 1952-10-16 Ernst Hilbrecht Verkuerzbarer Schirm mit aus federnden Stahlbaendern bestehenden Dachstangen
DE900264C (de) * 1941-04-29 1953-12-21 Hans Haupt Verkuerzbarer Schirm
DE1117832B (de) * 1949-11-21 1961-11-23 Elisabeth Haupt Geb Hohler Befestigungseinrichtung fuer einen Schirmbezug
DE976122C (de) * 1952-03-15 1963-03-07 Elisabeth Haupt Sperrvorrichtung fuer den Hauptschieber fuer einen verkuerzbaren Schirm
US5478237A (en) * 1992-02-14 1995-12-26 Nikon Corporation Implant and method of making the same

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FR386022A (fr) 1908-06-02

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