DE3814611A1 - Vorrichtung zum ausstrahlen von lichtstrahlen zur verwendung bei medizinischer behandlung - Google Patents

Vorrichtung zum ausstrahlen von lichtstrahlen zur verwendung bei medizinischer behandlung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen zur Verwendung bei medizinischer Behandlung, insbesondere eine Vorrichtung zum Ausstrahlen von Lichtstrah­ len zur Verwendung bei medizinischer Behandlung, welche dazu dient, eine Reaktion eines lebenden Körpers auf der Oberflä­ che der Haut sowie unter der Haut zu fördern, indem sicht­ bare Lichtstrahlen auf die Hautfläche des gesamten Körpers ausgestrahlt werden.
In letzter Zeit hat die Lebensdauer des Menschen zugenommen, und folglich leidet eine größere Anzahl von Personen an un­ heilbaren Krankheiten wie beispielsweise Arthritis, Neural­ gie und Rheumatismus oder an Schmerz, der verursacht ist durch Verletzungsnarben, Knochenbruchnarben oder undefinier­ te Krankheiten. Ferner können die Menschen nicht vermeiden, daß beim Älterwerden ihre Haut altert, was von einem ver­ gleichsweise jungen Alter graduell fortschreitet. Der Anmel­ der hat früher vorgeschlagen, die Sonnenstrahlen oder künstliche Lichtstrahlen unter Verwendung von Linse oder dergleichen zu fokussieren, um sie in einen Lichtleiter zu lenken und diese Strahlen zu einem wahlweise erwünschten Ort zu übertragen. Die auf diese Weise zu übertragenden Lichtstrahlen werden angewandt zur Verwendung bei der Be­ leuchtung oder für andere ähnliche Zwecke wie beispielswei­ se zum Kultivieren von Pflanzen, von Chlorella-Algen oder dgl. Bei diesem Vorgehen fördern sichtbare Lichtstrahlen, welche keine ultravioletten Strahlen, Infrarotstrahlen und dgl. enthalten, eine Reaktion des lebenden Körpers. Ferner zeigen diese sichtbaren Lichtstrahlen die spürbare Wirkung, den Schmerz von Arthritis, Neuralgie, Rheumatismus, Ver­ letzungsnarben, Knochenbruchnarben oder dgl. zu unterbinden. Derartige Wirkungen sind durch den Anmelder bereits bezeugt worden.
Um einen Schmerz wie die oben erwähnten zu unterbinden, kann es erforderlich sein, viel ausgestrahltes Licht auf den erkrankten Teil eines Patienten zu konzentrieren. Es können jedoch auch Lichstrahlen geringer Intensität eine wohltuen­ de Wirkung auf eine Krankheit zeigen, wenn man eine aus­ reichende Zeitdauer zur Bestrahlung mit solchen Lichtstrah­ len zuläßt. In der Praxis werden verschiedene medizinische Behandlungen ausgeübt, indem ein erkrankter Teil partiell mit schwachen Lichtstrahlen bestrahlt wird. Ferner ist es allgemein bekannt, daß Sonnenbaden zur Förderung der Gesund­ heit des menschlichen Körpers nützlich ist, die Sonnen­ strahlen aber ultraviolette Strahlen oder ähnliche schäd­ liche Strahlen enthalten. Lichtstrahlen wie beispielsweise ultraviolette Strahlen üben einen schlechten Einfluß auf die Haut aus. Außerdem sollte eine Person, die nicht gesund ist, nicht sonnenbaden. Ferner zeigen ultraviolette Strah­ len und infrarote Strahlen eine akkumulative Wirkung. Wenn ultraviolette Strahlen stark sind, kann sich Krebs ent­ wickeln. Wenn andererseits infrarote Strahlen intensiv sind, wird der bestrahlte Teil erhitzt und neigt zum Ver­ brennen. Daher ist es für niemandes Gesundheit gut, lange Zeit in Lichtstrahlen zu baden, die ultraviolette und infrarote Strahlen enthalten.
In Anbetracht dieser Umstände hat der Anmelder früher eine Vorrichtung zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen zur Verwen­ dung bei medizinischer Behandlung vorgeschlagen, welche in der Lage ist, Lichtstrahlen auszustrahlen, welche nur sichtbare Lichtstrahlkomponenten enthalten und welche keine schädlichen Komponenten wie beispielsweise ultraviolette und infrarote Strahlen enthalten.
Der Anmelder hat früher eine Vorrichtung zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen oder eine Lichtstrahlen-Badewanne zur Verwendung bei medizinischer Behandlung vorgeschlagen. Die Innenfläche der Badewanne ist mechanisch zur Gestalt eines Spiegels verarbeitet. Die Badewanne weist in ihrer Innen­ wand Lichtleiter auf, um die sichtbaren Lichtstrahlen in die Badewanne einzuleiten. Die von dem Lichtleiter ausgestrahl­ ten Lichtstrahlen werden auf die Innenwand der Badewanne re­ flektiert und nahezu gleichförmig in die Badewanne selbst ausgestrahlt.
Strahler zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen in die Badewanne können darin in gleichförmigen Abständen voneinander ange­ bracht sein; es ist aber auch möglich, einem bestimmten Teil Lichtstrahlen größerer Intensität zuzuführen, beispielsweise einer Schulter oder einem anderen Teil, oder es ist möglich, die von jedem Lichtstrahlen-Strahlungspunkt einer kleineren Anzahl von Lichtstrahlern ausgestrahlten Lichtstrahlen zu der Innenfläche der Badewanne zu lenken und von dort zu zer­ streuen. Die Lichtstrahlen-Badewanne wird derart angewandt, daß eine nackte Person in sie eintritt und in den gemäß obiger Beschreibung ausgestrahlten Lichtstrahlen badet. Aus diesem Grund ist die Badewanne so aufgebaut, daß sie unter Verwendung einer beliebigen bekannten Einrichtung geöffnet und geschlossen werden kann.
Da eine Person ihre Kleidung nach Betreten des Inneren der Badewanne ablegt, ist daran einteilig ein Entkleidungskorb angefügt. Ein Kopfbereichdeckel besteht aus einem transpa­ renten Körper, so daß die in die Badewanne eintretende Person den Zustand außerhalb der Badewanne erkennen kann. Der vorerwähnte Kopfbereichdeckel ist so aufgebaut, daß er auch geöffnet und geschlossen werden kann, um mit Personen außerhalb der Badewanne in Kontakt zu kommen oder um die Kleider in den Korb zu legen. Ferner ist es leicht ver­ ständlich, daß ein Funkgerät in der Lichtstrahlen-Badewanne angebracht werden kann und daß ein Druckknopfschalter, der mit dem Äußeren der Badewanne verbunden ist, an einer Tafel in der Badewanne angebracht werden kann. Es können andere bekannte Einrichtungen verwendet werden, und zwar alle zu dem Zweck, mit Personen außerhalb der Badewanne in Kontakt zu kommen.
Wenn ferner eine transparente Bodenplatte auf den Bodenab­ schnitt der Lichtstrahlen-Badewanne gelegt wird und die Lichtstrahlen von der Unterseite der Bodenplatte ausgestrahlt werden, können sie einer Fußsohle zugeführt werden, welche normalerweise keine Lichtstrahlen empfängt, um durch Ver­ besserung der Blutzirkulation die Gesundheit einer Person aufrechtzuerhalten.
Eine Einrichtung zum Fokussieren der Sonnenstrahlen oder künstlichen Lichtstrahlen ist an den Endabschnitt eines Licht­ leiterkabels angefügt, und die durch die Einrichtung fokus­ sierten Lichtstrahlen werden in das Lichtleiterkabel hinein­ geführt und durch dieses übertragen. Die durch den Licht­ leiter zu übertragenden Lichtstrahlen bestehen nur aus sicht­ baren Lichtstrahlen und enthalten weder ultraviolette noch infrarote Strahlen.
Die Lichtaufnahme-Steckteile des Lichtleiters sind an der Badewanne angeordnet, und wenn die Lichtstrahlen-Badewanne angewandt wird, werden die Steckteile mit den Lichtabgabe- Steckteilen des Lichtleiterkabels verbunden. Die durch das Lichtleiterkabel übertragenen Lichtstrahlen werden über die Steckteile dem Lichtleiter zugeführt, welcher in der Innen­ wand der Badewanne angebracht ist, und dann auf die oben beschriebene Art in die Lichtstrahlen-Badewanne gestrahlt. Die ausgestrahlten Lichtstrahlen werden an der Innenwand­ fläche der Badewanne reflektiert und fast gleichmäßig der gesamten Hautfläche einer Person zugeführt.
Die Temperatur im Inneren der Lichtstrahlen-Badewanne wird gesteuert. Zum Beispiel wird gewärmte oder gekühlte Luft einer gewünschten Temperatur durch einen Luftschlauch in die Badewanne eingeleitet, um die Temperatur darin zu steuern. Wenn die Badewanne angewandt wird, wird der Endabschnitt des Luftschlauchs mit einem Luftschlauch-Verbindungsstück verbunden, welches an dem oberen Teil der Badewanne vorge­ sehen ist, und temperaturgesteuerte Luft wird von dem obe­ ren Teil der Badewanne zugeführt und von dem unteren Teil der Badewanne abgegeben.
Oben ist die Lichtstrahlen-Badewanne beschrieben worden, in welcher eine Person im Stehen badet. Es ist auch möglich, im Sitzen auf einem Stuhl oder im Liegen auf einem Bett zu baden. In solchen Fällen muß die Gestalt der Badewanne je nach der Körperstellung der Person verändert werden. Zum Beispiel wird die Höhe der Badewanne ein wenig vermindert, oder aus einer vertikalen wird eine horizontale Badewanne gemacht. Solche Abwandlungen sind nach Erfordernis wählbar. Wenn in solchen Fällen der Stuhl oder das Bett, welche in die Badewanne gestellt werden, aus transparentem Material aufgebaut ist, kann der gesamte Körper einer Person in den Lichtstrahlen baden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen zur Verwendung bei medizi­ nischer Behandlung zu schaffen, die dazu dient, die Reak­ tion eines lebenden Körpers auf der Oberfläche der Haut sowie unter der Haut zu fördern, indem sichtbare Lichtstrah­ len wirksam auf die Hautfläche des gesamten Körpers ausge­ strahlt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, einen zylindrischen Körper zur Verwendung bei medizinischer Be­ handlung zu schaffen, bei welchem die in den zylindrischen Körper eingestrahlten Lichtstrahlen annähernd in seinem mittleren Berich wirksam konzentriert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht in der Schaffung eines zylindrischen Körpers, bei welchem unter Verwendung eines einfachen und kostengünstigen Aufbaus bewirkt wird, daß die Lichtstrahlen den nahezu mittleren Bereich des zylindrischen Körpers durchlaufen und folglich wirksamer auf den erkrankten Teil eines Patienten gestrahlt werden können, indem der zu heilende kranke Teil in den mittleren Bereich des zylindrischen Körpers eingebracht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der früher vorgeschlagenen Sonnenstrahlen-Sammel­ einrichtung;
Fig. 2 eine Detailansicht zur Erläuterung einer Aus­ führungsform der Einrichtung, welche die sicht­ baren Lichtstrahlkomponenten der Sonnenstrahlen in das Lichtleitkabel hineinlenkt;
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht zur Erläute­ rung einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen zur Verwendung bei medizinischer Behandlung, wie früher vorgeschla­ gen;
Fig. 4 und 5 Konstruktionsansichten zur Erläuterung einer Aus­ führungsform einer Vorrichtung zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen gemäß der Erfindung, und zwar Fig. 4 eine Draufsicht und Fig. 5 eine Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der früher von dem Anmelder vorgeschlagenen Sonnenstrahlen-Sammeleinrichtung. In Fig. 1 ist ein zylindrischer Sockel 1, ein kuppelförmiges Kopfteil 2 sowie eine Kapsel 3 zur Verwendung bei der mit dem Sockel 1 und dem Kopfteil 2 aufgebauten Sonnenstrahlen-Sammelein­ richtung dargestellt. Wenn die Einrichtung angewendet wird, ist die Sonnenstrahlen-Sammeleinrichtung 5 in der Kapsel 3 untergebracht, wie in Fig. 1 gezeigt. Bekanntlich umfaßt die Sonnenstrahlen-Sammeleinrichtung zum Beispiel eine große Zahl von Linsen 6. Die durch die Linsen fokussierten Sonnen­ strahlen werden in die Lichtleiterkabel gelenkt. Die derart gelenkten Lichtstrahlen werden durch das Lichtleiterkabel zu einem optischen gewünschten Ort übertragen.
Fig. 2 ist eine Detailansicht zur Erläuterung einer Aus­ führungsform der Einrichtung, welche die oben erwähnten Lichtstrahlen entsprechend den sichtbaren Lichtstrahlkompo­ nenten der Sonnenstrahlen in das Lichtleiterkabel lenkt. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 6 eine Linse, welche aus einer Fresnel-Linse oder dgl. besteht, und das Bezugs­ zeichen 7 ein Lichtleiterkabel, wie oben erwähnt, das dazu dient, die durch die Linse 6 fokussierten Sonnenstrahlen in das Kabel hineinzulenken und durch dieses hindurch zu über­ tragen. Im Fall der Fokussierung der Sonnenstrahlen unter Verwendung eines Linsensystems besitzt das Sonnenbild einen Mittelabschnitt, welcher aus nahezu weißen Lichtstrahlen be­ steht, und einen Umfangsabschnitt, welcher eine große Menge von Lichtstrahlkomponenten enthält, die aus den Wellenlängen bestehen, welche der Fokalstellung des Linsensystems ent­ sprechen.
Und zwar variiert im Fall der Fokussierung der Sonnenstrah­ len die Stellung des Linsensystems und die Größe des Sonnen­ bildes entsprechend der Wellenlänge der Lichtstrahlen. Zum Beispiel erzeugen die Lichtstrahlen der Farbe Blau, die eine kurze Wellenlänge aufweist, ein Sonnenbild vom Durch­ messer D 1 bei der Stellung P 1. Ferner erzeugen die Licht­ strahlen der Farbe Grün ein Sonnenbild vom Durchmesser D 2 bei der Stellung P 2, und die Lichtstrahlen der Farbe Rot erzeugen ein Sonnenbild vom Durchmesser D 3 bei der Stellung P 3.
Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, die Lichtaufnahme-Endfläche des Lichtleiterkabels 7 an die Stelle P 1 gesetzt wird, ist es folglich möglich, bei ihrem Umfangsabschnitt die Sonnen­ strahlen zu sammeln, welche eine Menge Lichtstrahlen der blauen Farbkomponente enthalten. Wenn die Endfläche an die Stelle P 2 gesetzt wird, ist es möglich, bei ihrem Umfangs­ abschnitt die Sonnenstrahlen zu sammeln, welche eine Menge Lichtstrahlen der grünen Farbkomponente enthalten. Wenn die Endfläche an die Stelle P 3 gesetzt wird, ist es mög­ lich, bei ihrem Umfangsabschnitt die Sonnenstrahlen zu sammeln, welche eine Menge Lichtstrahlen der grünen Farb­ komponente enthalten. Wenn die Endfläche an die Stelle P 3 gesetzt wird, ist es möglich, bei ihrem Umfangsabschnitt die Sonnenstrahlen zu sammeln, welche eine Menge Licht­ strahlen der roten Farbkomponente enthalten. In jedem Fall wird der Durchmesser des Lichtleiterkabels durch die zu sammelnden Lichtstrahlkomponenten bestimmt. Zum Beispiel sind die Durchmesser D 1, D 2 bzw. D 3 je nach den Farben der Lichtstrahlen, auf welche Nachdruck zu legen ist, das heißt, die blaue, grüne bzw. rote Farbe. Auf diese Weise kann die verbrauchte Menge des Lichtleiterkabels vermindert werden, und dadurch können die Sonnenstrahlen, welche eine Menge der Lichtstrahlkomponenten der gewünschten Farbe ent­ halten, am wirksamsten gesammelt werden. Wenn ferner, wie in Fig. 2 gezeigt, der Durchmesser der Lichtaufnahme-End­ fläche des Lichtleiterkabels 7 auf D o erweitert wird, ist es möglich, sichtbare Lichtstrahlen zu sammeln, welche sämtliche Wellenlängenkomponenten enthalten.
Die auf die geschilderte Art durch das Lichtleiterkabel 7 übertragenen Lichtstrahlen werden in eine Badewanne gelenkt und abgegeben, wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen zur Verwendung bei medizinischer Behandlung, wie früher vorgeschlagen. In Fig. 3 ist die Innenfläche 11 einer Lichtstrahlen-Badewanne 10 mechanisch zur Gestalt eines Spiegels verarbeitet. Das Bezugszeichen 20 bezeich­ net einen Lichtleiter zur Zuführung der sichtbaren Licht­ strahlen in die Badewanne 10. Die von dem Lichtleiter 20 ausgestrahlten sichtbaren Lichtstrahlen werden auf die Innenfläche der Badewanne 10 reflektiert und nahezu gleich­ förmig in die Badewanne 10 selbst ausgestrahlt.
Obzwar Strahler zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen in die Badewanne 10 darin in gleichförmigen Abständen voneinander angebracht sein können, wie in Fig. 3 gezeigt, ist es möglich, einem bestimmten Teil Lichtstrahlen größerer In­ tensität zuzuführen, beispielsweise einer Schulter, oder auch die Lichtstrahlen, die von jedem Lichtstrahl-Aus­ strahlungspunkt einer kleineren Anzahl von Lichtstrahlern ausgestrahlt werden, zu der Innenfläche der Badewanne 10 zu lenken und von dort zu zerstreuen. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Lichtstrahlen-Badewanne 10 derart angewandt, daß eine nackte Person einsteigt und in den nach obiger Be­ schreibung ausgestrahlten Lichtstrahlen badet. Aus diesem Grund ist die Badewanne 10 so aufgebaut, daß sie unter Verwendung einer allgemein bekannten wählbaren Einrichtung geöffnet und geschlossen werden kann.
Da eine Person die Kleidung nach Eintreten in die Badewanne ablegt, ist einteilig an die Badewanne 10 ein Entkleidungs­ korb 12 angefügt. Ein Kopfbereichdeckel 13 besteht aus transparentem Material, so daß die in die Badewanne 10 ein­ tretende Person den Zustand an der Außenseite erkennen kann. Der erwähnte Kopfbereichdeckel 13 ist so aufgebaut, daß er auch geöffnet und geschlossen werden kann zu dem Zweck, mit Personen außerhalb der Badewanne 10 in Kontakt zu kommen oder um Kleidung in den Entkleidungskorb 12 abzulegen. Ferner versteht es sich ohne weiteres, daß ein Funkgerät in der Badewanne 10 angebracht werden kann und ein mit ihrem Äußeren verbundener Druckknopfschalter an einer Tafel in der Badewanne 10 angebracht werden kann. Es können weitere allgemein bekannte Mittel angewandt werden, und zwar alle zu dem Zweck, mit Personen außerhalb der Badewanne in Kon­ takt zu kommen.
Wenn eine transparente Bodenplatte 14 auf den Bodenab­ schnitt der Badewanne 10 gelegt wird und die Lichtstrahlen von der Unterseite der Bodenplatte 14 ausgestrahlt werden, können sie einer Fußsohle zugeführt werden, welche norma­ lerweise keine Lichtstrahlen empfängt, um durch Verbesse­ rung der Blutzirkulation die Gesundheit einer Person zu erhalten.
Das Bezugszeichen 30 bezeichnet ein Lichtleiterkabel. Eine Einrichtung zum Fokussieren der Sonnenstrahlen oder künst­ lichen Lichtstrahlen (durch eine Xenonlampe erzeugte Licht­ strahlen) ist an den Endabschnitt des Lichtleiterkabels 30 angefügt, der in Fig. 3 nicht gezeigt ist. Die durch die Einrichtung fokussierten Lichtstrahlen werden in das Licht­ leiterkabel 30 gelenkt und durch dieses übertragen. Die zu übertragenden Lichtstrahlen bestehen nur aus sichtbaren Lichtstrahlen und enthalten weder ultraviolette noch infra­ rote Strahlen. Die Technologie, gemäß welcher nur sichtbare Lichtstrahlen in den Lichtleiter gelenkt werden, welche keine schädlichen Strahlen enthalten, ist durch den Anmelder bereits vorgeschlagen worden; die Erläuterung dieser Tech­ nologie wird übergangen, da sie keinen unmittelbaren Bezug zur Erfindung hat.
Der Lichtaufnahme-Steckteil oder die Dose des Lichtleiters 20 ist mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet. Im Anwendungs­ fall der Badewanne 10 ist die Dose 22 mit dem Lichtabgabe- Steckteil oder dem Stecker 31 des Lichtleiterkabels 30 ver­ bunden. Die Lichtstrahlen, die durch das Lichtleiterkabel 30 übertragen werden, wie oben erwähnt, werden dem Licht­ leiter 20 über die Dose 22 und den Stecker 31 zugeführt, welche miteinander verbunden sind, und dann auf die oben beschriebene Art in die Badewanne 10 ausgestrahlt. Die ausgestrahlten Lichtstrahlen werden an der Innenwandfläche 11 der Badewanne 10 reflektiert und nahezu gleichförmig der gesamten Hautfläche einer Person zugeführt.
Die Temperatur im Inneren der Badewanne 10 wird gesteuert. Zum Beispiel wird erwärmte oder gekühlte Luft einer er­ wünschten Temperatur durch einen Luftschlauch 40 in die Badewanne 10 zugeführt, um die Temperatur darin zu steuern. Im Anwendungsfall der Badewanne 10 ist der Endabschnitt des Luftschlauchs 40 mit einem Luftschlauch-Verbindungs­ stück 15 verbunden, welches an dem oberen Teil der Bade­ wanne 10 vorgesehen ist, und temperaturgesteuerte Luft wird von dem oberen Teil der Badewanne 10 zugeführt und von ihrem unteren Teil abgegeben.
Oben ist die Lichtstrahlen-Badewanne beschrieben worden, in welcher eine Person im Stehen badet. Es ist auch möglich, im Sitzen auf einem Stuhl oder im Liegen auf einem Bett zu baden. In solchen Fällen muß die Gestalt der Badewanne 10 je nach der Körperhaltung der Person verändert werden. Zum Beispiel wird die Höhe der Badewanne ein wenig vermin­ dert, oder aus einer vertikalen wird eine horizontale Badewanne gemacht. Derartige Abwandlungen sind nach Bedarf wählbar. Wenn in solchen Fäüllen der Stuhl oder das Bett in der Badewanne 10 aus transparentem Material aufgebaut ist, kann der ganze Körper einer Person in den Lichtstrahlen baden.
Die Fig. 4 und 5 sind Ansichten zur Erläuterung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ausstrahlen von Licht­ strahlen zur Verwendung bei medizinischer Behandlung gemäß der Erfindung. Fig. 4 ist eine Draufsicht und Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung. In den Fig. 4 und 5 bezeichnen die Bezugszeichen 50 1 bis 50 5 flache Platten (reflektierende Platte), deren Innenfläche jeweils in Ge­ stalt eines reflektierenden Spiegels ausgebildet ist. Diese flachen Platten sind einteilig miteinander vereinigt und bilden einen zylindrischen Körper mit fünfeckigem Quer­ schnitt, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Bezugszeichen 51 be­ zeichnet ein Verbindungsstück zum Anschließen eines Licht­ leiterkabels, welches an dem zylindrischen Körper 50 an­ gebracht ist. Der Stecker 31 des Lichtleiterkabels 30 ist mit dem Verbindungsstück 51 verbunden, und die durch das Lichtleiterkabel 30 übertragenen Lichtstrahlen werden in den zylindrischen Körper 50 abgestrahlt.
Die in den zylindrischen Körper 50 ausgestrahlten Licht­ strahlen werden auf die reflektierenden Platten 50 1 bis 50 5 reflektiert, um auf diese Weise innerhalb des zylin­ drischen Körpers 50 herumzugehen. Schließlich werden die meisten Lichtstrahlen so konzentriert, daß sie annähernd durch den Mittelbereich des Zylinderkörpers verlaufen. Wenn ein zu bestrahlender Gegenstand 60 wie beispiels­ weise der Arm eines Patienten in den mittleren Berich des zylindrischen Körpers 50 eingeführt wird, werden die Licht­ strahlen nahezu gleichförmig auf den Umfang des Patienten­ armes gestrahlt. Der zu bestrahlende Gegenstand beschränkt sich aber nicht auf den Arm. Irgendein anderer Teil wie beispielsweise ein Bein, der Körper, der Nacken, der Kopf oder dgl. kann mit den Lichtstrahlen behandelt werden. Vorzugsweise ist der zylindrische Körper 40 vorher so ge­ gossen, daß seine Größe zu den Teilen des menschlichen Körpers paßt. Da zum Behandlungszeitpunkt das Einlegen oder Herausnehmen des Körperteils wie beispielsweise des Nackens sehr schwierig ist bei Verwendung des zylindri­ schen Körpers 50, wird wenigstens eine reflektierende Platte, beispielsweise die reflektierende Platte 50 4 und 50 5, wie in Fig. 4 gezeigt, so konstruiert, daß diese Platten frei geöffnet bzw. geschlossen werden können unter Verwen­ dung eines Scharniers 52 und der zylindrische Körper 50 sehr bequem angewendet werden kann. Falls der gesamte mensch­ liche Körper in den zylindrischen Körper 50 eingesetzt wird, kann der zylindrische Körper ferner auf gleiche Art wie bei dem oben beschriebenen Stand der Technik verwendet werden. Der zylindrische Körper 50 kann als vertikaler Typ (stehend) und als horizontaler Typ (liegend) verwendet werden. Zum Beispiel ist im Fall der Verwendung als ver­ tikaler Typ eine Bodenplatte mit einer Innenseite, die als reflektierende Spiegelfläche ausgebildet ist, auf dem Bodenabschnitt in dem zylindrischen Körper 50 angebracht, und ferner ist auf die Bodenplatte ein transparenter Ständer oder ein transparenter Stuhl aufgestellt. Bei Ver­ wendung eines derartigen Aufbaus können die Lichtstrahlen gleichmäßig auf die Fußsohle des Patienten gestrahlt werden. Andererseits kann im Fall der Verwendung des horizontalen Typs ein Bett oder dgl., welches mit einem transparenten Glied aufgebaut ist, zum gleichen Zweck darin aufgestellt werden.
Oben ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben worden, bei welchem die Strahlungsrichtung der Lichtstrahlen in einer einsinnigen Rotationsrichtung festgelegtt ist. Wenn aber die Strahlungsrichtung in einer anderen Rotationsrichtung festgelegt wird mittels eines anderen Lichtleiterkabels, welches mit dem durch das Bezugszeichen 51′ gezeigten Ver­ bindungsstück verbunden ist, können die Lichtstrahlen gleichförmig gestreut werden. Obzwar das Bei­ spiel des zylindrischen Körpers mit fünfeckigem Quer­ schnitt beschrieben worden ist, können andere zylindri­ sche Körper, welche jeweils unterschiedliche vieleckige Querschnitte aufweisen, zum Beispiel den Querschnitt eines Dreiecks, eines Siebenecks und (2n + 1)-Ecks (die zylindri­ schen Körper haben keine parallelen Flächen) auch die gleiche Wirkung ausüben wie die der vorerwähnten Ausführungs­ form, das heißt des zylindrischen Körpers mit fünfeckigem Querschnitt.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist es er­ findungsgemäß möglich, zu bewirken, daß die Lichtstrahlen unter Verwendung eines einfachen und kostengünstigen Aufbaus durch den nahezu mittleren Bereich des zylindri­ schen Körpers verlaufen, und folglich können die Licht­ strahlen wirksamer auf den erkrankten Teil eines Patienten gestrahlt werden, indem der zu heilende erkrankte Teil in den mittleren Berich des zylindrischen Körpers einge­ bracht wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Ausstrahlen von Lichtstrahlen zur Verwendung bei medizinischer Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen zylindrischen Körper (50) mit einer Innenfläche, die zum Reflektieren von Lichtstrahlen in der Lage ist, und einem Querschnitt, der aus einem Vieleck mit (2n + 1) Ecken besteht, sowie einen Lichtleiter (30) um Aus­ strahlen von sichtbaren Lichtstrahlen in den zylindrischen Körper (50) aufweist, und daß die Vorrichtung derart aufge­ baut ist, daß die sichtbaren Lichtstrahlen an der Innen­ fläche des zylindrischen Körpers (50) reflektiert werden können und den mittleren Bereich des zylindrischen Körpers (50) durchlaufen können, wobei (n) eine ganze Zahl ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Lichtleiter (30) ausgestrahlten sichtbaren Licht­ strahlen an der Innenwandfläche reflektiert werden und da­ nach den mittleren Bereich des zylindrischen Körpers (50) durchlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Endabschnitte des zylindrischen Körpers (50) durch eine reflektierende Platte (50 1, . . .) verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausstrahlungspunkt einer großen Anzahl von Strahlern zum Ausstrahlen der sichtbaren Lichtstrahlen in der Achsrich­ tung des zylindrischen Körpers (50) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausstrahlungspunkt einer Mehrzahl von Strahlern zum Ausstrahlen der sichtbaren Lichtstrahlen in der Umfangsrich­ tung des zylindrischen Körpers (50) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (50) einen fünfeckigen Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der reflektierenden Platten (50 4, 50 5) so aufgebaut ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann.
DE3814611A 1987-04-30 1988-04-29 Vorrichtung zum ausstrahlen von lichtstrahlen zur verwendung bei medizinischer behandlung Withdrawn DE3814611A1 (de)

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