DE3814436A1 - Bremseinrichtung fuer allradgebremste kraftfahrzeuge, insbesondere mit ueber den antriebsstrang gekoppelter vorder- und hinterachse - Google Patents

Bremseinrichtung fuer allradgebremste kraftfahrzeuge, insbesondere mit ueber den antriebsstrang gekoppelter vorder- und hinterachse

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DE3814436A1
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Herwig Dipl Ing Leinfellner
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für all­ radgebremste Kraftfahrzeuge, insbesondere mit über den An­ triebsstrang gekoppelter Vorder- und Hinterachse.
Bei derartigen Kraftfahrzeugen besteht die Forderung, daß bis zu einer Verzögerung von 0,8 g die Ausnützung des Bodenreibwertes an den Rädern der Vorderachse immer höher als an der Hinterachse sein muß, was durch entsprechende Auslegung der Bremseinrichtung erreicht wird. Normaler­ weise ist deren Wirkungsweise einwandfrei, da die an jeder Radbremse auftretende Bremskraft proportional der vom be­ treffenden Rad auf den Boden aufgebrachten Bremskraft ist. Handelt es sich aber um Kraftfahrzeuge mit über den An­ triebsstrang gekoppelter Vorder- und Hinterachse, so ist diese Proportionalität zufolge der Koppelung nicht mehr ge­ geben, und es besteht die Gefahr, daß beim Bremsvorgang die Haftwertausnützung an den Rädern der Hinterachse höher als an den Vorderrädern wird, was durch die fehlende Seiten­ führung der Hinterräder zu einem Gieren des Fahrzeuges führen kann. Auch bei Fahrzeugen mit nur einer Triebachse können bei auftretender Ungleichheit der Bodenreibwerte an den einzelnen Rädern gleiche Probleme auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ein­ gangs geschilderte Bremseinrichtung mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß bei ungünstigen Fahrbahnverhältnissen die Fahrstabilität, also insbesondere die Seitenführung der Hinterräder länger gewährleistet ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß in der zu den Hinterrädern führenden Bremsleitung eine den Druckaufbau verzögernde Baueinheit, vorzugsweise mit vor­ geordnetem Druckspeicher, eingebaut ist.
Diese Baueinheit verändert die Bremskraftaufteilung derart, daß zunächst ein wesentlich größerer Kraftanteil zur Vorderachse verlagert und dann erst allmählich die vorbestimmte Bremskraftaufteilung auf die beiden Achsen er­ reicht wird. Dadurch kann die Hinterachse ihre Seitenfüh­ rungsaufgabe länger erfüllen, und es wird außerdem bei Erreichen des Grenzreibwertes an der Vorderachse dem Fahrer dieser Fahrzustand angezeigt, der damit die Möglichkeit erhält, den Bremsdruck herabzusetzen. Der Druckspeicher hat die Aufgabe, für den Fahrer das Pedalgefühl möglichst jenem bei einer üblichen Bremsanlage anzugleichen. Als Druckspeicher kann in einfachstem Fall ein Bremsschlauch dienen.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion der Baueinheit wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Baueinheit aus einem Ventil mit einem in Strömungs­ richtung zu den Hinterradbremsen lediglich einen Drossel­ querschnitt freilassenden Schließkörper besteht, der in der entgegengesetzten Strömungsrichtung den vollen Leitungs­ querschnitt freigibt. Wird gebremst, so gelangt der Schließ­ körper sofort in jene Stellung, in der runden Hinterrad­ bremsen hin lediglich der Drosselquerschnitt freigelassen ist, wodurch sich der Druckaufbau in den Hinterradbremsen in gewünschter Weise verzögert.
Es ist aber auch möglich, daß die Baueinheit aus einem Ventil mit einem elektromagnetisch betätigbaren Schließ­ körper besteht, den eine Feder in Offenstellung hält und der bei Betätigung des Bremspedales in die Schließstellung bringbar und dann über ein elektronisches Verzögerungsglied wieder zu öffnen ist, wobei durch das elektronische Ver­ zögerungsglied auch noch andere Betriebsparameter des Fahr­ zeuges mitberücksichtigt werden können.
Um bei der Anordnung einer Baueinheit mit einem elektro­ magnetisch betätigbaren Schließkörper Druckstöße an den Hinterradbremsen zu vermeiden bzw. einen allmählichen Brems­ druckanstieg zu erreichen, ist schließlich eine beim Öffnen des Schließkörpers zunächst zur Wirkung kommende Drossel für das Druckmedium vorgesehen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei­ spielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das Gesamtschema einer Bremseinrichtung und die
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsvarianten der den Druckaufbau an den Hinterradbremsen verzögernden Baueinheit in vereinfachter Schnittdarstellung.
Gemäß Fig. 1 sind von einem Kraftfahrzeug nur die über einen Antriebsstrang 1 gekoppelte Vorder- und Hinterachse 2, 3 dargestellt, wobei der Motor und das Getriebe der Ein­ fachheit halber fortgelassen sind. Vom Hauptbremszylinder 4 führt eine Bremsleitung 5 zu den Radbremsen 6 der Vorder­ räder. In der zu den Hinterrädern bzw. deren Radbremsen 7 führt eine Bremsleitung 8, in der eine den Druckaufbau in den Radbremsen 7 verzögernde Baueinheit 9, 9 a mit vorge­ ordnetem Druckspeicher 10 eingebaut ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht die Baueinheit 9 aus einem Ventil 11 mit einem als federbelastete Kugel aus­ gebildeten Schließkörper 12. In der durch einen Pfeil an­ gedeuteten Strömungsrichtung zu den Hinterradbremsen 7 läßt der Schließkörper 12 lediglich einen durch eine Rille im Ventilsitz gebildeten Drosselquerschnitt 13 frei. In der entgegengesetzten Strömungsrichtung hebt der Schließkörper bzw. die Kugel 12 vom Ventilsitz ab, so daß der volle Leitungsquerschnitt zur Verfügung steht.
Gemäß Fig. 3 besteht die Baueinheit 9 a aus einem Ventil 11 a mit einem elektromagnetisch betätigbaren Schließ­ körper 12 a, der den Kern für eine Magnetwicklung 14 bildet und durch eine Feder 15 in Offenstellung gehalten wird. Wird die Magnetwicklung 14 über ein elektronisches Verzö­ gerungsglied 16 bei Bremsbetätigung an Spannung gelegt, gelangt der Schließkörper 12 a in die dargestellte Schließ­ stellung, aus der er allmählich wieder in die Öffnungs­ stellung zurückkehrt, wobei aber durch einen Fortsatz 17 des Schließkörpers 12 a in der Leitung zu den Hinterrad­ bremsen 7 eine Drossel entsteht, so daß ein allmählicher Druckaufbau in den Hinterradbremsen 7 erfolgt.

Claims (4)

1. Bremseinrichtung für allradgebremste Kraftfahrzeuge, insbesondere mit über den Antriebsstrang gekoppelter Vorder- und Hinterachse, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu den Hinterrädern führenden Bremsleitung (8) eine den Druckauf­ bau verzögernde Baueinheit (9; 9 a), vorzugsweise mit vor­ geordnetem Druckspeicher (10), eingebaut ist.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Baueinheit (9) aus einem Ventil (10) mit einem in Strömungsrichtung zu den Hinterradbremsen (7) ledig­ lich einen Drosselquerschnitt (13) freilassenden Schließ­ körper (12) besteht, der in der entgegengesetzten Strömungs­ richtung den vollen Leitungsquerschnitt freigibt.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (9 a) aus einem Ventil (11 a) mit einem elektromagnetisch betätigbaren Schließkörper (12 a) be­ steht, den eine Feder (15) in Offenstellung hält und der bei Betätigung des Bremspedales zunächst in die Schließ­ stellung bringbar und dann über ein elektronisches Ver­ zögerungsglied (16) wieder zu öffnen ist.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine beim Öffnen des Schließkörpers (12 a) zunächst zur Wirkung kommende Drossel (8, 17) für das Druck­ medium vorgesehen ist.
DE3814436A 1987-04-29 1988-04-28 Bremseinrichtung fuer allradgebremste kraftfahrzeuge, insbesondere mit ueber den antriebsstrang gekoppelter vorder- und hinterachse Withdrawn DE3814436A1 (de)

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JPS63297155A (ja) 1988-12-05
IT8820345A0 (it) 1988-04-27
AT390415B (de) 1990-05-10
IT1217210B (it) 1990-03-14
ATA107187A (de) 1989-10-15

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