DE3813872C2 - - Google Patents

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DE3813872C2
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Friedrich-Wilhelm Von Dr.-Ing. 8720 Schweinfurt De Hackewitz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/12Devices arranged in or on the racket for adjusting the tension of the strings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen mit einer unter Spannung stehenden Besaitung oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Rahmen sind Kraftübertragungselemente vorhanden, welche entlang dem Rahmen angeordnet sind (DE 36 15 123 A1). Die Unterbringung dieser Kraftübertra­ gungselemente im oder am Rahmen ist in manchen Fällen aufwendig und teuer.
Ein bekannter Rahmen der angegebenen Art besitzt einen durchgehenden Schlitz zwischen seinen beiden Enden, dessen Abstand mittels einer Stellschraube als Spannmittel einstellbar ist (DE 33 43 300 A1). Bei exzentrischer Beaufschlagung des Rahmens z. B. durch einen Tennisball tordiert dieser und die Stellschraube erhält schädliche Zusatzbeanspruchungen, welche diese im Rahmen lockern können. Bei dieser Beaufschlagung können die beiden Enden des Rahmens kleine Relativbewegungen und Vibrationen ausführen, die nicht erwünscht sind.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der angegebenen Art zu schaffen, bei dem Relativbewegungen oder Vibrationen der beiden Enden des Rahmens verhindert oder zumindest gedämpft werden. Überdies soll der Rahmen besonders wirtschaftlich herstellbar sein.
Mit der Erfindung nach Anspruch 1 wird erreicht, daß der Rahmen zwei einander benachbarte Enden aufweist, welche mit Hilfe des Stellelementes entgegen dem elastischen und/oder plastischen Biegewiderstand des Rahmens und der beiden Streben etwas voneinander weggedrückt oder zueinander hin gezogen werden können. Der Rahmen und die beiden Streben sind vorzugsweise nur innerhalb der Ebene des Rahmens biegsam, jedoch nicht oder verhältnismäßig wenig quer zu dieser Ebene. Im übrigen läßt sich dieser Rahmen, der ein Tennisschlägerrahmen sein kann, in herkömmlicher Weise aus Holz, Metall und/oder Kunststoff wirtschaftlich herstellen und mit dem steifen Halteelement einstückig fest verbinden.
Die beiden Enden des Rahmens sind durch eine oder mehrere Laschen miteinander verbunden, die in Umfangsrichtung des Rahmens verformbar ist bzw. sind. Diese Laschen setzen der Einstellung des Abstandes der beiden Enden durch die Spann­ mittel keinen großen Widerstand entgegen. Jede Lasche kann aber derart geformt sein, daß bei der Benutzung des Rahmens entstehende Relativbewegungen oder Vibrationen der beiden Enden verhindert oder zumindest weitgehend gedämpft werden. Auf diese Weise führen die beiden Enden auch dann keine schädlichen Relativbewegungen quer zur Ebene des Rahmens aus, wenn die Besaitung des Rahmens durch einen Tennisball oder dgl. außermittig belastet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Rahmen mit einer unter Spannung stehenden Besaitung oder dgl. anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Rahmen mit einer die beiden Enden des Rahmens miteinander verbindenden, verformbaren Lasche und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein in der Ebene angeordneter Rahmen eines Tennisschlägers bezeichnet, der im wesentlichen nur innerhalb dieser Ebene durch elastische Biegung verformbar ausgebildet und in herkömmlicher Weise aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt ist. Der Rahmen 1 trägt in seinem Inneren eine unter Zugspannung stehende, in der Ebene des Rahmens 1 sich erstreckende Darm- oder Kunststoffbesaitung 2.
An einer Verbindungsstelle ist der Rahmen 1 mit einem steifen Halteelement 3, nämlich dem Schlägergriff, fest verbunden. Durch Spannmittel, die an dieser Verbindungsstelle angeordnet sind, kann die Größe der Zugspannung der Besaitung 2 verändert und eingestellt werden.
Der Rahmen 1 hat an seiner Verbindungsstelle zwei Enden 4, 5, die durch jeweils eine, in der Ebene des Rahmens 1 verlaufende, im wesentlichen nur in dieser Ebene biegeelastisch verformbare Strebe 6 bzw. 7 mit dem Halteelement 3 einstückig fest verbunden sind.
An seiner Verbindungsstelle mit dem Halteelement 3 hat der Rahmen 1 außerdem eine in Umfangsrichtung des Rahmens 1 elastisch und/oder plastisch zusammen­ drückbare Lasche 8. Diese Lasche 8 verbindet die beiden Enden 4, 5 des Rahmens 1 einstückig miteinander, sie schafft somit eine lediglich in Richtung des Umfanges des Rahmens 1 nachgiebige Stelle zwischen den beiden Enden 4 und 5.
Die beiden Enden 4 und 5 bilden einen nicht durchgehenden Schlitz 9, der zur Bespannung 2 hin offen und zum Halte­ element 3 hin durch die Lasche 8 geschlossen ist. Der Schlitz 9 hat eine kreiskegelförmige Erweiterung 10, deren Kegelachse 11 senkrecht auf der Ebene des Rahmens 1 stehend angeordnet ist. In dieser Erweiterung 10 sitzt ein entsprechend geformtes Keilstück 12 als Spannmittel. Das Keilstück 12 hat eine kreiskegelförmige Mantelfläche 13.
Das Keilstück 12 kann in der Erweiterung 10, also quer zum Rahmen 1 und senkrecht zur Ebene des Rahmens 1, verschoben werden (Fig. 2).
Die Verschiebung des Keilstückes 12 erfolgt mit einer Kopfschraube 14, welche in ein zentrisches Gewindeloch des Keilstückes 12 einschraubbar ist. Die Kopfschraube 14 hat einen kegeligen Ansatz 15, der an einem entsprechend kegelig angefasten Abschnitt eines äußeren Randes der Erweiterung 10 formschlüssig angreift.
Durch Einschrauben der Kopfschraube 14 in das Gewindeloch des Keilstückes 12 wird der Ansatz 15 zum Keilstück 12 hin bewegt. Dementsprechend drücken der Ansatz 15 und das Keilstück 12 die beiden Enden 4, 5 des Rahmens 1 etwa voneinander weg, so daß der Schlitz 9 verbreitert wird. Dadurch erhöht sich die Zugspannung der Besaitung 2 des Rahmens 1.
Das Keilstück 12 ist übrigens aus einem Metall gefertigt, seine kreiskegelförmige Mantelfläche 13 ist mit einem Festschmierstoff, z. B. Kunststoff mit Graphitfüllung, beschichtet.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung kann konstruktiv abgeändert werden.
Anstelle eines einzigen Stellelementes, das auch als Stellschraube ausgebildet sein kann, können auch zwei oder mehr Stellelemente im Bereich zwischen den beiden Streben des Rahmens eingebaut sein, welche die beiden Enden des Rahmens mehr oder weniger voneinander wegdrücken oder zueinander hinziehen.
Außerdem können anstelle einer einzigen Lasche auch zwei oder mehr Laschen an der weichen Stelle zwischen den beiden Enden des Rahmens angeordnet sein. Diese Laschen können überdies aus Federstahl gefertigt und mit den beiden Enden fest verbunden sein.
Der Rahmn kann entlang seines Umfanges einen veränderlichen Querschnitt mit entsprechend veränderlichem Biegewiderstandsmoment aufweisen, so daß dieser bei Einstellung der Zugspannung der Besaitung entweder gleichmäßig oder ungleichmäßig entlang seines Umfanges in seiner Ebene verformt wird.

Claims (6)

1. In einer Ebene angeordneter Rahmen, insbesondere Tennisschlägerrahmen, der innerhalb der Ebene durch Biegung verformbar ist und in seinem Inneren eine unter Zugspannung stehende Besaitung oder dgl. trägt und an einer Verbindungsstelle mit einem steifen Halteelement fest verbunden ist, wobei an der Verbindungsstelle Spannmittel zum Einstellen der Größe der Zugspannung der Besaitung angeordnet sind, der Rahmen an seiner Verbindungsstelle mit dem Halte­ element zwei, in einem geringen Abstand voneinander ange­ ordnet, in Umfangsrichtung des Rahmens gegenseitig stellbare Enden aufweist, welche durch jeweils eine in der Ebene des Rahmens biegend verformbare Strebe mit dem Halteelement fest verbunden sind, und die Spannmittel durch mindestens ein, die beiden Enden mehr oder weniger voneinander wegdrückendes oder zueinander hin ziehendes Stellelement gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (4, 5) des Rahmens (1) durch mindestes eine, in Umfangsrichtung des Rahmens (1) verformbare Lasche (8) miteinander verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) elastisch verformbar ausgebildet ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) plastisch verformbar ausgebildet ist.
4. Rahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement durch ein in einem Schlitz (9) zwischen den beiden Enden (4, 5) des Rahmens (1) angreifendes, mit Hilfe einer Schraube (14) die beiden Enden (4, 5) mehr oder weniger vonein­ ander wegdrückendes Keilstück (12) gebildet ist.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (12) durch die Schraube (14) senkrecht zur Ebene des Rahmens (1) verschiebbar angeordnet ist.
6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (12) mit einem Festschmierstoff beschichtet ist.
DE3813872A 1988-04-25 1988-04-25 Rahmen mit einer unter spannung stehenden besaitung oder dgl. Granted DE3813872A1 (de)

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