DE3813593C1 - - Google Patents

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DE3813593C1
DE3813593C1 DE19883813593 DE3813593A DE3813593C1 DE 3813593 C1 DE3813593 C1 DE 3813593C1 DE 19883813593 DE19883813593 DE 19883813593 DE 3813593 A DE3813593 A DE 3813593A DE 3813593 C1 DE3813593 C1 DE 3813593C1
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DE19883813593
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English (en)
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Peter Von Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Linsingen-Heintzmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/36Linings or supports specially shaped for tunnels or galleries of irregular cross-section
    • E21D11/367Linings or supports specially shaped for tunnels or galleries of irregular cross-section for junction with the longwall coal face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C41/00Methods of underground or surface mining; Layouts therefor
    • E21C41/16Methods of underground mining; Layouts therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0091Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries at the junction with the working face

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Sicherung des Strebdurchganges in einem bergbaulichen Untertagebetrieb mit Gewinnungsstreb und Begleitstrecke, insbesondere Begleit­ strecke mit darin untergebrachtem Antriebskopf für einen im Gewinnungsstreb arbeitenden Strebförderer mit Gewinnungsma­ schine, wobei in der Begleitstrecke Streckenausbaubögen ange­ ordnet sind, die beim Strebdurchgang zum Gewinnungsstreb hin geöffnet werden, und wobei im Gewinnungsstreb sowie in der Begleitstrecke schreitende Strebausbaugestelle den fortschreitenden Abbau folgend vorgerückt werden und die geöffneten Streckenausbaubögen von den in der Begleitstrecke angeordneten Streb­ ausbaugestellen abgestützt und nach dem Strebdurchgang die kohlenstoßseitigen Bogenabschnitte soweit erforderlich wieder eingebaut werden.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht (DE 12 66 260), werden die geöffneten Streckenausbau­ bögen auf in der Begleitstrecke angeordneten Strebausgestel­ len direkt abgestützt. Dazu sind besondere Anschlußeinrich­ tungen erforderlich. Außerdem ist die Länge der jeweiligen Abstützung in Richtung der Begleitstrecke auf die Länge des Strebausbaugestells begrenzt. Außerdem ist es bekannt, in der Begleitstrecke schreitende Ausbaugestelle anzuordnen (DE 26 46 562, DE 27 45 429), die im Gewinnungsstreb nicht ver­ wendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß ein­ facher und mit großer Sicherheit gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Streckenausbau­ bögen im Bereich des Strebdurchganges am Firstsegment quer zur Streckenachse verlaufende Aussteifungstraversen in einer von den schreitenden Strebausbaugestellen beherrschbaren Höhe angeordnet werden und daß zumindest an der Unterseite der Aussteifungstraversen im Bereich des Strebdurchganges in Richtung der Streckenachse verlaufende Verbindungsschienen angeordnet werden, an denen die Strebausbaugestelle angrei­ fen. - Der Ausdruck "Bereich des Strebdurchganges" bezeichnet im Rahmen der Erfindung nicht lediglich den Streckenab­ schnitt, in dem die Streckenausbaubögen geöffnet sind, er be­ zeichnet vielmehr auch dem eigentlichen Strebdurchgang vorge­ ordnete und nachgeordnete Streckenabschnitte. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung die in der Strecke arbei­ tenden Strebausbaugestelle und die im Gewinnungsstreb arbei­ tenden Strebausbaugestelle in bezug auf die Betriebsorganisa­ tion und Steuerung miteinander vereinigt werden können, zumal sie mit den zugeordneten Aggregaten in gleicher Weise dem fortschreitenden Abbau folgen müssen. Es ist aber auch mög­ lich, die in der Begleitstrecke arbeitenden schreitenden Strebausbaugestelle selbständig zu betätigen. Im allgemeinen wird man diese in der Begleitstrecke arbeitenden schreitenden Strebausbaugestelle so lange wie möglich auf der Strecke des Gewinnungsstrebs am Kohlenstoß anordnen. Zumeist ist es aus­ reichend, in der Begleitstrecke zwei Strebausbaugestelle vor­ zusehen.
Es versteht sich, daß die Verbindungsschienen, die auch an den Streckenausbaubögen angeordnet sein können, ausreichend biegesteif eingerichtet werden und vorpfändbar angeordnet sein können. Die Verbindungsschienen übernehmen die allein tragende Funktion des Streckenausbaus, wenn, unmittelbar vor dem Strebdurchgang, ein Streckenausbaubogen geöffnet wird und das Strebausbaugestell noch nicht unter dem Streckenausbaubo­ gen steht und ihn somit noch nicht unterstützen kann. Da üb­ licherweise im Untertagebau mit nachgiebigen Streckenausbau­ bögen gearbeitet wird, liegt es im Rahmen der Erfindung, mit mehrteiligen, in Richtung ihrer Achse nachgiebigen Ausstei­ fungstraversen zu arbeiten, deren Teile zum Beispiel durch geeignete Klemmverbindungen vereinigt sind.
Um die Gestaltfestigkeit zu verbessern und den Streckenausbau im Bereich des Strebdurchganges so einzurichten, daß die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren aufzunehmenden Beanspruchun­ gen ohne weiteres aufgenommen werden, lehrt die Erfindung, daß in den Feldern zwischen den Aussteifungstraversen und den dem Hangenden zugeordneten Teilen der Streckenausbaubögen aussteifende Stützen fachwerkartig angeordnet werden.
Die Verbindungsschienen können auch vor dem Strebdurchgang auf dem Kohleflöz bzw. hinter dem Strebdurchgang auf dem Ver­ satz abgestützt werden. Auch kann mit Streckenausbaubögen ge­ arbeitet werden, die zumindest mit Gewinnungsstreb hin koh­ lenstoßseitig als Doppelbögen ausgeführt sind, wobei die Aus­ steifungstraversen sowie die Verbindungsschienen zwischen den Doppelbögen angeordnet werden. Hier und auch bei anderen Aus­ führungsformen können die Aussteifungstraversen und die Ver­ bindungsschienen auch ein einheitliches Aggregat oder Bauteil bilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Untertagebetrieb mit Gewinnungsstreb und Begleitstrecke im Bereich des Strebdurchganges,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Fig. 1 vor dem Streb­ durchgang,
Fig. 3 in einer anderen Ausführungsform einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 hinter dem Strebdurchgang,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2 bis 3,
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 4 und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 6 erkennt man einen bergbaulichen Unterta­ gebetrieb mit Gewinnungsstreb 1 und Begleitstrecke 2. Es mag sich insbesondere um eine Begleitstrecke mit darin unterge­ brachtem Antriebskopf für einen im Gewinnungsstreb arbeiten­ den Strebförderer mit Gewinnungsmaschine handeln, jedoch wur­ den diese Aggregate aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet. Man erkennt in der Begleitstrecke 2 Streckenausbaubögen 3, die beim Strebdurchgang zum Gewin­ nungsstreb 1 hin geöffnet werden. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 1 verwiesen. Es versteht sich, daß im allgemeinen mehrere in Streckenlängsrichtung angeordnete Streckenausbau­ bögen 3 im Bereich des Strebdurchganges wie dargestellt ge­ öffnet werden. An den Streckenausbaubögen 3 sind im Bereich des Strebdurchganges, aber auch vor und hinter dem Streb­ durchgang, quer zur Streckenachse verlaufende Aussteifungs­ traversen 4 angeordnet worden. Die Höhe der Anordnung ist so getroffen, daß sie von schreitenden Strebausbaugestellen 5, wie sie in Gewinnungsstreben 1 üblich sind, abgestützt werden können. Man erkennt in der Fig. 1, links, schematisch dargestellt, solche schreitenden Strebausbaugestelle 5, die im Gewinnungsstreb angeordnet sind. Die Strebausbaugestelle 5 sind aber auch in der Begleitstrecke 2 angeordnet und hier ein wenig höher ausgefahren als im Gewinnungsstreb 1. Die geöffneten Streckenausbaubögen 3 in der Begleitstrecke 2 sind von den dort angeordneten Strebausbaugestellen 5 abgestützt, die über die schon erwähnten Aussteifungstraversen 4 wirken. An den Streckenausbaubögen 3 und/oder an den Aussteifungstra­ versen 4 sind im Bereich des Strebdurchganges außerdem in Richtung der Streckenachse verlaufende Verbindungsschie­ nen 6 angeordnet, die entsprechend biegesteif ausgeführt sind. Bezüglich der Anordnung der Aussteifungstraversen 4 und der Verbindungsschienen 6 kann mit den im Streckenausbau üblichen Verbindungsmitteln wie Schellen, Verbindungsschrau­ ben, Verbindungslaschen und dergleichen gearbeitet werden, was lediglich schematisch angedeutet wurde. Bei der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 1, 2, 4 und 6 sind die Verbindungs­ schienen 6 unter den Aussteifungstraversen 4 angeordnet. Es greifen dort auch die schreitenden Strebausbaugestelle 5 an. In der Fig. 3 ist eine Aussteifungstraverse 4 darge­ stellt, die in ihrer Längsrichtung nachgiebig ausgeführt ist. Sie besteht dazu aus zwei Teilen, die in einem entsprechen­ den Klemmschloß geführt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind in die Felder zwischen den Aussteifungstraversen 4 und den dem Hangenden zugeordneten Teilen der Streckenaus­ baubögen 3 aussteifende Stützen 7 fachwerkartig angeordnet.
Die Fig. 5 macht deutlich, daß mit Streckenausbaubögen 3 ge­ arbeitet werden kann, deren kohlenstoßseitiger Bogenabschnitt vor dem Strebdurchgang durch das Kohleflöz 8 bzw. hinter dem Strebdurchgang durch den Versatz ersetzt ist. Man erkennt, daß zwischen Kohleflöz 8 bzw. Versatz und den darauf abge­ stützten Streckenausbaubögen 3 eine längslaufende Stahlbeton­ schiene 9 angeordnet sein kann. Man kann aber auch mit Strec­ kenausbaubögen 3 arbeiten, die, wie die Fig. 6 zeigt, zumin­ dest zum Gewinnungsstreb 1 hin kohlenstoßseitig als Doppel­ bogen 10 ausgeführt sind, wobei die Aussteifungstraversen 4 sowie die Verbindungsschienen 6 zwischen den Doppelbö­ gen 10 angeordnet sind.
Der Streckenausbau, der für die Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens besonders geeignet ist, besteht aus Strec­ kenausbaubögen 3, die aus Stoßsegmenten und einem Firstseg­ ment aufgebaut sind, wobei zumindest im Bereich des Streb­ durchganges die Aussteifungstraversen 4 angeordnet sind, die an die Firstsegmente angeschlossen sind. Die Aussteifungstra­ versen 4 sind bei einem solchen Streckenausbau zumeist mehr­ teilig ausgeführt und nachgiebig ausgebildet. Benachbarte Streckenausbaubögen 3 sind zusätzlich mittelbar oder unmit­ telbar durch die in Streckenlängsrichtung verlaufenden Ver­ bindungsschienen 6 vereinigt. Es versteht sich, daß die Aus­ steifungstraversen 4 und auch die Verbindungsschienen 6 ent­ fernt werden wenn der Abbau weiter fortgeschritten ist.

Claims (7)

1. Verfahren für die Sicherung des Strebdurchganges in einem bergbaulichen Untertagebetrieb mit
  • Gewinnungsstreb und Begleitstrecke, insbesondere Begleitstrecke mit darin untergebrachtem Antriebs­ kopf für einen im Gewinnungsstreb arbeitenden Strebförderer mit Gewinnungsmaschine,
wobei in der Begleitstrecke Streckenausbaubögen angeordnet sind, die beim Strebdurchgang zum Gewinnungsstreb hin geöff­ net werden und wobei im Gewinnungsstreb sowie in der Begleitstrecke schreitende Streb­ ausbaugestelle dem fortschreitenden Abbau folgend vorgerückt werden und die geöffneten Strecken­ ausbaubögen von den in der Begleitstrecke angeordneten Strebausbau­ gestellen abgestützt und nach dem Strebdurchgang die kohlen­ stoßseitigen Bogenabschnitte soweit erforderlich wieder ein­ gebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Streckenausbaubögen (3) im Bereich des Strebdurch­ ganges am Firstsegment quer zur Streckenachse verlaufende Aussteifungstraversen (4) in einer von den schreitenden Strebausbaugestellen (5) beherrschbaren Höhe angeordnet wer­ den und daß zumindest an der Unterseite der Aussteifungstra­ versen (4) im Bereich des Strebdurchganges in Richtung der Streckenachse verlaufende Verbindungsschienen (6) angeordnet werden, an denen die Strebausbaugestelle angreifen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (6) auch an den Streckenausbaubögen (3) angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehrteiligen, in Richtung ihrer Achse nachgiebigen Aussteifungstraversen (4) gearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Feldern zwischen den Aussteifungs­ traversen (4) und den dem Hangenden zugeordneten Teilen der Streckenausbaubögen (3) aussteifende Stützen (7) fachwerkar­ tig angeordnet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsschienen vor dem Strebdurch­ gang auf dem Kohleflöz bzw. hinter dem Strebdurchgang auf dem Versatz abgestützt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit Streckenausbaubögen (3) gearbeitet wird, die zumindest zum Gewinnungsstreb hin kohlenstoßseitig als Doppelbögen (10) ausgeführt sind, und daß die Ausstei­ fungstraversen (4) sowie die Verbindungsschienen (6) zwischen den Doppelbögen (10) angeordnet werden.
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