DE3813583C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tampon-Rotationsdruckmaschine zum Herstel­ len eines rahmenartigen Aufdrucks auf eine Glasscheibe entlang dem Scheibenrand, mit einer Tamponwalze, die das Druckmuster von einer Druckform auf das zu bedruckende Gut überträgt, und einem das zu be­ druckende Gut unter der Tamponwalze vorbeifördernden Fördertisch.
Bei einer bekannten Tampon-Rotationsdruckmaschine (DE-OS 21 26 091) hat die Tamponwalze die Form eines Zylinders, der auf der Druckform und auf dem zu bedruckenden Gut abgerollt wird. Die Druckform kann als ebene Druckform ausgebildet sein oder die Form einer zylindrischen Walze aufweisen. Wenn die Druckform als zylindrische Walze ausgebildet ist, erfolgt der Farbauftrag auf die Druckform durch Eintauchen der Walze in ein Farbbecken, wobei die überschüssige Druckfarbe durch eine an der Walzenoberfläche anliegende Rakel abgestreift wird. Mit dieser bekannten Tampon-Rotationsdruckmaschine kann bandförmiges Gut mit fla­ cher Oberfläche, wie Folien, Karton, Papier, Stoff und dgl. bedruckt werden, jedoch auch relativ unebenes Druckgut wie beispielsweise ge­ ripptes oder sonstwie profiliertes Material, wobei die Shore-Härte der Tamponwalze an das jeweilige Druckproblem angepaßt werden soll. Vor­ zugsweise besteht die Tamponwalze aus Silikonkautschuk mit hoher Elastizität.
Eine derartige Druckmaschine mit zylindrischer Druckfläche der Tampon­ walze eignet sich nicht zum Bedrucken von großflächigem Druckgut aus starrem Material, beispielsweise Autoglasscheiben. Autoglasscheiben, insbesondere Windschutzscheiben und Rückwandscheiben, werden jedoch in zunehmendem Maß entlang dem Scheibenrand mit einem Dekorrahmen be­ druckt, was bisher ausschließlich mit Hilfe des Siebdruckverfahrens erfolgt.
Bei einer anderen bekannten Tampon-Rotationsdruckmaschine (DE 34 12 496 A1) ist das Druckbild in einer biegsamen Folie eingearbeitet, die in Umfangsrichtung auf einen Zylinderkörper aufgespannt ist, so daß bei Umrüstung der Druckmaschine auf ein anderes Druckmuster nicht der gesamte Zylinderkörper ausgewechselt, sondern nur eine neue Folie auf­ gespannt zu werden braucht. Die Tamponwalze hat im Bereich ihrer Druckfläche wiederum eine zylindrische Oberfläche. Außerhalb des für das Druckbild benötigten Walzensegments weist die Tamponwalze eine sich über die gesamte Walzenlänge erstreckende oberflächliche Ausneh­ mung auf, so daß das zu bedruckende Werkstück bei Annäherung an die Tamponwalze zunächst dieser oberflächlichen Ausnehmung gegenübersteht und bei weiterdrehender Tamponwalze entlang der gesamten Walzenlänge gegen die Walzenoberfläche gepreßt wird. Auch eine solche Druckmaschi­ ne eignet sich nicht zum Aufdrucken eines Dekorrahmens auf starre Glasscheiben.
Bekannt ist ferner eine Auftragmaschine, bei der sich der Auftragmit­ telvorrat in einem durch zwei Quetschwalzen gebildeten Spalt befindet und durch eine dritte, mit einer der Quetschwalzen tangierende Auf­ tragwalze auf das Werkstück übertragen wird (DE-AS 10 05 822). Die Quetschwalzen sind auf ihrer gesamten Oberfläche mit dem Auftragmittel benetzt. Bei einer streifenförmigen Auftragung sind auf der Übertra­ gungswalze entsprechende Streifen beispielsweise aus Gummi befestigt. Eine eigentliche Druckform mit einem Druckmuster ist bei dieser Ma­ schine nicht vorgesehen. Sie eignet sich deshalb nicht für die Her­ stellung von Druckmustern, sondern nur zum flächen- oder streifenför­ migen Auftragen bestimmter Massen wie Leim oder Lack, bei denen es auf scharfe Konturen und auf die Wiedergabe feiner Strukturen nicht ankommt.
Zum Stand der Technik gehört auch eine Druckvorrichtung, bei der ein ringförmiger Bereich eines Werkstücks mit Hilfe einer Auftragswalze beschichtet wird, die einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung auf der Walzenoberfläche aufweist (US-PS 21 85 088). Dieser ringförmige Vorsprung taucht vor dem Druckvorgang in die Druckfarbe ein und über­ trägt die Druckfarbe unmittelbar auf das Werkstück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tampon- Rotationsmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich zum Aufdrucken eines Dekorrahmens auf Glasscheiben entlang dem Scheibenrand eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der auf der Tamponwalze angeordnete Tampon mit großflächigen Ausnehmungen versehen ist und die verbleibende Tamponoberfläche durch einen im wesentlichen dem rahmenartigen Aufdruck entsprechenden Steg gebildet ist.
Wenn z.B. mit dieser Tampon-Rotationsdruckmaschine eine Glasscheibe entlang ihrem gesamten Umfang mit einem in sich geschlossenen Dekor­ rahmen bedruckt werden soll, wird einerseits die Druckform mit einer in sich geschlossenen Farbrille zur Aufnahme der Druckfarbe versehen, und andererseits wird auf der Tamponwalze ein Tampon angeordnet, des­ sen Form der Farbrille auf der Druckform entspricht.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Zum einen kann der Druckvorgang mit einem erheblich geringeren Andruck ausgeführt werden, weil der Tampon nur dort mit der Glasscheibe in Berührung kommt, wo tatsächlich ein Farbauftrag erfolgt. Selbst wenn ein solcher Kontaktstreifen parallel zur Achse der Tamponwalze ver­ läuft, ist der aufzubringende Andruck bedeutend geringer als bei einem Tampon bisheriger Form, weil der betreffende Tamponstreifen sich in Querrichtung des Streifens leicht verformen kann. Weiter ergibt sich beim Bedrucken der Glasscheibe bis zum Rand die Möglichkeit, einen so hohen Druck aufzubringen, daß sich der Tamponstreifen verformt und sich dabei teilweise um die Kante der Glasscheibe herumlegt. Auf diese Weise ist es möglich, den Farbauftrag bis um die Kante herum durchzu­ führen, bzw. die gesamte Umfangsfläche der Glasscheibe ebenfalls zu bedrucken. Schließlich liegt ein weiterer Vorteil darin, daß die Ge­ fahr der Verschmutzung der nicht zu bedruckenden Glasflächen vollstän­ dig ausgeschaltet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann grundsätzlich mit einer ebenen oder im wesentlichen ebenen Druckform oder stattdessen mit einer wal­ zenförmigen Druckform ausgestattet sein.
In besonders zweckmäßiger Weise kann die ebene Druckform eine Siebdruckschablone sein, deren Unterseite mit der Tamponwalze in Berührung steht, und auf deren Oberseite in bekannter Weise die Druckfarbe aufgetragen wird.
Bei einer anderen Ausführungsform, die nachfolgend näher beschrieben wird, ist die Druckform in Form einer zylindrischen Walze ausgebildet.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt eine derartige Tampon-Rotationsdruckmaschine in schematischer perspektivischer Darstellung.
Die Tampon-Rotationsdruckmaschine umfaßt als wesentliche Bestandteile die Druckformwalze 1 und die Tamponwalze 2, die synchron und gegenläufig angetrieben sind. Die beiden Walzen 1 und 2 sind gemeinsam an einem um die Achse 3 schwenkbaren Rahmen 4 gelagert, so daß ein gleichbleibender Abstand zwischen den Walzen 1 und 2 gewährleistet ist. Die Druckzylinder 5 sorgen für die erforderlichen Andrückkräfte beim Druckvorgang.
Die Druckformwalze 1 taucht in die Farbe 7 ein, die sich in dem Farbbehälter 8 befindet, und wird von der Farbe 7 benetzt. In der Druckformwalze 1 ist eine Rille 9 in Form einer geschlossenen Kurve eingearbeitet. Die Form der Farbrille 9 entspricht der Form des Rahmens 10, der auf die Glasscheibe 11 aufgedruckt werden soll. Im übrigen hat die Oberfläche der Druckformwalze 1 die Gestalt eines glatten Zylinders. Mit Hilfe des an der Oberfläche der Druckformwalze anliegenden Rakels 12 wird von der Druckformwalze 1 die überschüssige Farbe abgestreift, so daß nur die Farbrille 9 mit der Farbe gefüllt ist.
Die Tamponwalze 2 besteht aus einem metallischen Walzenkörper 14 und dem auf diesem Walzenkörper 14 angeordneten Tampon 15 aus einem gummielastisch nachgiebigen Material. Der Außendurchmesser des Tampons 15 entspricht dem Außendurchmesser der Druckformwalze 1. Die Form des Tampons 15 entspricht der Form der Farbrille 9, jedoch sind die Kontaktflächen der Stege 16 des Tampons 15 zweckmäßig etwas breiter als die Farbrillen 9. Der Tampon 15 ist auf dem Walzenkörper 14 so ausgerichtet, daß sich die einander entsprechenden Teile des Tampons 15 und der Farbrille 9 aufeinander abwälzen.
Die mit der Farbrille 9 in Berührung kommende Oberfläche des Tampons 15 überträgt die Farbe von der Farbrille 9 auf die Glasscheibe 11, die in Richtung des Pfeiles F relativ zu der Druckmaschine bewegt wird.
Der in seiner äußeren Kontaktfläche dem gewünschten Druckmuster angepaßte Tampon 15 hat insgesamt die Form eines hohlzylindrischen Körpers, auf dessen äußerer Oberfläche die gewünschte Form des Tampons herausgearbeitet ist. Die Höhe H der Stege 16 des Tampons 15, deren äußere zylindersegmentförmige Oberfläche den eigentlichen Druckvorgang vornimmt, richtet sich im wesentlichen nach den Eigenschaften des für den Tampon 15 verwendeten Materials und falls eine gebogene Glasscheibe bedruckt werden soll, gegebenenfalls nach dem Ausmaß der Biegung der zu bedruckenden Glasscheibe. Die Höhe H der Stege 16 des Tampons 15 kann dem entsprechend in weiten Grenzen variieren.
Ebenfalls an dem Rahmen 4 ist hinter der Tamponwalze 2 eine weitere Walze 18 drehbar gelagert. Die Oberfläche dieser Walze 18 ist mit einer Ummantelung 19 aus einem saugfähigen Material, insbesondere an einem saugfähigen Papier, versehen. Die Oberfläche der Walze 18 steht in Reibkontakt mit dem Tampon 16 der Tamponwalze und wird durch diese in Drehung versetzt. Durch die saugfähige Ummantelung 19 werden Farbreste, die nach dem Druck auf der Druckfläche des Tampons 15 verblieben sind, abgenommen, so daß sie beim nächsten Druckvorgang nicht stören.

Claims (5)

1. Tampon-Rotationsdruckmaschine zum Herstellen eines rahmenartigen Aufdrucks auf Glasscheiben entlang dem Scheibenrand, mit einer Tamponwalze, die das Druckmuster von einer Druckform auf das zu bedruckende Gut überträgt, und einem das zu bedruckende Gut unter der Tamponwalze vorbeifördernden Fördertisch, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Tamponwalze (2) angeordnete Tampon (15) mit großflächigen Ausnehmungen versehen ist und die verbleibende Tamponoberfläche durch einen im wesentlichen dem rahmenartigen Aufdruck entsprechenden Steg (16) gebildet ist.
2. Tampon-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedruckung konvex gebogener Glasscheiben (11) die Tiefe der großflächigen Ausnehmungen bzw. die Höhe (H) der dem Druckmuster entsprechenden Stege (16) des Tampons (15) dem Ausmaß der Durchbiegung der Glasscheibe (11) entspricht.
3. Tampon-Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Tamponwalze (2) eine mit dieser in Reibkontakt stehende frei drehbar gelagerte Walze (18) vorgesehen ist, deren Mantelfläche mit einem saugfähigen Belag (19) zur Abnahme eventueller Farbreste von den Druckflächen des Tampons (15) versehen ist.
4. Tampon-Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckform eine Siebdruckschablone ist, deren Unterseite mit der Tamponwalze in Berührung steht und auf deren Oberseite der Auftrag der Druckfarbe erfolgt.
5. Tampon-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdruckschablone derart beweglich gelagert ist, daß während des Druckvorgangs die Tamponwalze sich ohne Gleitbewegung auf der Unterseite der Siebdruckschablone abwälzt.
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