DE3813513A1 - Bordbrettausbildung fuer gerueste - Google Patents

Bordbrettausbildung fuer gerueste

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bordbrettausbildung für Gerüste mit Stielen und mit wenigstens einem Gerüstboden, an dessen Rand das vertikal stehende Bordbrett angeordnet und im Bereich der Stiele gegen seitliches Abkippen gesichert ist, wozu an den Enden des Bordbrettes metallene Beschläge vorgesehen sind, welche zumindest über die Enden des Bordbrettes ausladende Halteteile aufweisen, die sich nur über einen Teil der Höhe des Bordbrettes erstrecken.
Bordbretter sind an Gerüsten erforderlich, um das seitliche Abgleiten von Gegenständen oder Personen von Gerüstböden oder Plattformen zu verhindern. Sie werden aus Holzbrettern, Metallprofilteilen oder Verbundwerkstoffen in einer Länge hergestellt, die dem jeweiligen Gerüstboden oder dem Rastermaß des Podestes oder dgl. entspricht. An den Enden werden Beschläge angebracht oder ausgebildet. Diese dienen dazu, die Bordbretter in der Lage zu sichern.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 19 60 069 ist es üblich, ein über das Ende des Bordbrettes gestecktes U-Profil mit einer angeschweißten oder ausgebildeten Öse zu versehen, die über an den Tragteilen des Gerüstes aufragende Dorne oder Stifte in der geeigneten Position gesteckt werden. Dabei sind die Ösen beider Enden des Bordbrettes in unterschiedlicher Höhenlage vorgesehen, so daß die Ösen benachbarter Bordbretter übereinander auf den jeweiligen Stift aufgefädelt werden, wobei die Bordbretter gleiche Höhenlage einnehmen und die Beschläge nur an dem Bordbrett nur bis etwa zu 60% der Höhe angeordnet sind. Diese Bordbretter sind nur für solche Gerüste zu gebrauchen, die entsprechende Haltestifte aufweisen. Bei vielfältig einzusetzenden Gerüsten, die insbesondere auch um gewölbte Gebäudeflächen angeordnet werden können, sind diese Bordbretter nicht zu gebrauchen.
Andere übliche Bordbretter haben an den Enden über den wesentlichen Teil der Höhe sich erstreckende Flachteile ohne besondere zusätzliche Halteelemente. Sie sind einseitig bis zur Mitte geschlitzt. Diese Halteteile werden hinter vertikal stehende Keile von Befestigungs­ einrichtungen von Horizontalriegeln gesteckt. Dabei sind für die Befestigung Lochscheiben auf den Stielen angeordnet und keilartige Anschlußköpfe der Gerüstelemente sind auf die Lochscheiben gesteckt und mit vertikalen Keilen gesichert. Die Innenflächen der Keile haben einen gewissen Abstand zu den Stielen, so daß ein Freiraum für das Einstecken der Haltelaschen der Bordbretter verbleibt. Dieser Freiraum ist verhältnismäßig schmal und die Laschen müssen eine gewisse Dicke haben, damit sie auch beim Transport, Herunterfallen und dgl. stabil genug sind. Deshalb können die Laschen der Beschläge in dem jeweiligen Freiraum nur um ganz geringe Winkel verschwenkt werden. Die Keile stehen bei üblichen Gerüsten dieser Art, vor allem bevor sie entsprechend abgenutzt sind, so hoch, daß der untere Teil des Beschlages stets hinter den Keil einzustecken ist. Wenn das Gerüst sich um eine rechtwinklige Ecke erstreckt, können diese Bordbretter mit den geschlitzten Blechteilen auf Umschlag ineinander eingehängt werden.
Es besteht nun zunehmend das Bedürfnis, runde oder mehreckige Türme von innen oder außen einzurüsten oder an sonstigen unregelmäßig geformten Gebäudeflächen Gerüste aufzustellen. Dann können die notwendigen Bordbretter nicht mehr hinter den Keilen verankert werden, weil die auftretenden Winkel zu groß sind und die der üblichen Keilbefestigung der Querriegel entsprechenden Freiräume für die bekannten Sicherungsmittel der Bordbretter nicht ausreichend groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bordbrett­ ausbildung mit den eingangs genannten Merkmalen so auszuge­ stalten, daß die Bordbretter sich am Stiel in beliebiger Winkellage halten und zwei benachbarte Bordbrettbeschläge sich bei diesem Halten nicht behindern, da Bordbretter benachbarter Felder in unterschiedlicher Höhenlage montierbar sind und daß die Beschläge beim Stapeln für das Lagern und Transportieren nicht hinderlich sind.
Erfindungsgemäß ist, daß die ausladenden, an den Stielen angreifenden Halteteile beider Enden des Bordbrettes höchstens bis zur Höhenmitte des Bordbrettes reichen und auf der selben Seite der Höhenmitte liegen.
Dadurch, daß die ausladenden und am Stiel angreifenden Halteteile sich nur über die halbe Höhe des Bordbrettes erstrecken und auf derselben Seite der Höhenmitte liegen, können die Bordbretter auf Umschlag aneinander gereiht und unter beliebigen Winkeln zueinander angeordnet werden, weil die Halteteile die Stiele umgreifen und sich gegenseitig nicht behindern und von sonstigen Befestigungen dabei nicht behindert werden, wenn sie die Höhenlage der jeweiligen Befestigungen, wie Keile oder dgl., berücksichtigen.
Die so ausgestatteten Bordbretter können nun an allen üblichen Gerüsten auch in der üblichen Art verwendet werden, ganz gleich, ob Stifte vorhanden sind oder nicht. Sie sind also für alte Gerüste und für Gerüste an rechtwinkligen Gebäuden zu gebrauchen, gestatten es darüber hinaus jedoch bei Einrüstungen gewölbter Flächen in folgender Weise eingesetzt zu werden. Es werden dann nämlich abwechselnd rechtwinklige und schiefwinklige Felder aneinander gereiht. Bei den mit rechtwinkligen Böden ausgestatteten Feldern werden die Bordbretter mit unten liegenden Halteteilen so eingehängt, daß Teile der zugehörigen Halteteile, ggf. hinter den innen liegenden Keil greifen, wobei dieser schon wie bisher die Befestigung der Bordbretter nicht hindert, sondern unterstützt. Die den schiefwinklig abgeschlossenen Feldern und entsprechend gestalteten Gerüstböden zugeordneten Bordbretter werden dann mit oben liegenden Halteteile eingehängt, so daß sie über den unten liegenden Halteteilen der benachbarten Bordbretter an den beiden Stielen angreifen. Da die Felder bei einer sinnvollen Einrüstung jeweils abwechselnd rechtwinklig und schiefwinklig abgeschlossen sind, weil die tragenden Querriegel nach Möglichkeit rechtwinklig zu der Längserstreckung von wenigstens einem der benachbarten Bordbretter anzuschließen sind, gibt es auch keine Schwierigkeiten mit dem wechselseitigen Einlegen der Bordbretter, so daß bei dem einen Bordbrett beide Halteteile unten und bei dem jeweils anschließenden Bordbrett beide Halteteile oben liegen. Bei derartigen Einrüstungen werden gelegentlich auf die rechtwinklig abge­ schlossenen Gerüstböden die Gerüstböden der schiefwinklig abgeschlossenen Felder von oben aufgelegt, entweder als Gerüstbretter oder als spezielle Eck- und Winkelböden. Dadurch müssen die Gerüstböden dieser Felder geringfügig höher liegen als die der benachbarten und ihre Befestigungseinrichtungen müssen das berücksichtigen. Bei Beschlägen, bei denen die Halteteile an dem einen Ende des Bordbrettes unterhalb der Höhenmitte und an dem anderen Ende oberhalb der Höhenmitte vorgesehen sind, wäre ein sinnvolles Einhängen nicht möglich, weil bei Abwechseln von rechtwinklig abgeschlossenen und schiefwinklig abgeschlossenen Feldern das nachfolgende Feld dann einen jeweils höher hängenden Beschlag unter Bildung eines Schlitzes zwischen Bordbrett und Gerüstboden haben würde. Überdies ist die erfindungsgemäße Anordnung der Halteteile für das Stapeln der Bordbretter für Transport und Lagerung wegen des Eingreifens in die sich ergebenden Freiräume besonders sinnvoll.
Die Ausgestaltung der Beschläge kann auf vielerlei Art gelöst werden, je nach den vorhandenen Befestigungsteilen sonstiger Elemente des Gerüstes und den Einhänge- und Abstützgegebenheiten. Eine besonders einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bordbretter sieht vor, daß die Beschläge jeweils mit einem Flachteil gebildet sind, welches mit einem Umgreifteil ausgestattet ist, das außerhalb der Oberfläche des Bordbrettes liegt und den zu­ geordneten Stiel von der Seite des Bordbrettes umgreift. Das in Richtung der Längserstreckung des Bordbrettes über dieses hinausragende Flachteil liegt dann mit einem ent­ sprechenden, zungenartigen Element von der einen Seite an dem Stiel an, während das Umgreifteil um den Stiel herumgeführt ist und gegen seitliches Verschieben in der anderen Richtung und gegen Längsverschiebung des Bordbrettes sichern kann. Für die Form der Umgreifteile gibt es verschiedene, einfach herzustellende Möglichkeiten. Eine besonders sinnvolle sieht vor, daß die beiden Umgreifteile jedes Bordbrettes von je einem stabilen, zu einem Haken abgewinkelten oder abgebogenen Stab gebildet sind, der vorzugsweise mittig auf der ausladenden Lasche des Flachteiles derart befestigt ist, daß die beiden Stielanlagebereiche für die Sicherung gegen Längsverschiebung des Bordbrettes einen Abstand aufweisen, der dem nur um das Einführspiel verkleinerten Innenabstand zweier im Rastermaß angeordneter, benachbarter Stiele entspricht, und dessen Außenanlagebereich jeweils in einem der Dicke des Stieles entsprechenden Abstand vom Flachteil liegt.
Ein relativ dünner Stab hat den Vorteil, daß er bei schief­ winkligem Einbau und beim Lagern den geringst möglichen Raum beansprucht und trotzdem hinreichend stabil gestaltet werden kann. Entsprechend schmale Gestaltungen können auch durch eine Formgestalt eines einheitlichen Beschlages erzielt werden. Wichtig ist, den evtl. Behinderungen bei Montage, Benutzung und Lagerung Rechnung zu tragen. Dabei kann man vorsehen, daß der Flachteil gemäß Anspruch 4 auch über die Höhenmitte im Befestigungsbereich und im Kantenbereich, nicht jedoch im Angriffsbereich anderer Laschen übersteht und so zur Stabilität der ganzen Anordnung bei geringstem Aufwand beiträgt. Der Flachteil kann zweckmäßig aus einem rechteckigen Flachstahlabschnitt oder Blechstanzteil bestehen, an welchem ein der Größe der an dem Stiel angreifenden Lasche gleicher Eckbereich ausge­ schnitten ist. So sind gleiche Flachteile auf beiden Seiten des Bordbrettes zu verwenden. Nur die abgebogenen Stäbe oder sonstigen Ausbildungen müssen auf verschiedenen Seiten der Lasche angebracht werden. Weitere Einzelheiten, Merkmale, Ausgestaltungen und Gesichtspunkte der Erfindung sind auch in dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil behandelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer, auch die Einbausituationen veranschaulichender Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf drei Gerüstfelder;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Bordbrettes;
Fig. 3 die Ansicht von oben auf das Bordbrett nach Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer Ecke zwischen einem rechtwinkligen und einem schiefwinklig abgeschlossenen Gerüstfeld mit eingesetzten Bordbrettern;
Fig. 5 die Außenansicht einer Ecke zweier unter anderen Winkeln zueinander stehender Bordbretter, wobei nur der eine Gerüstboden dargestellt ist;
Fig. 6 eine Außenansicht einer rechtwinkligen Ecke eines Gerüstes mit zwei benachbarten Bordbrettern;
Fig. 7 die Schrägansicht des Anschlußbereiches zweier gerade durchlaufender Bordbrettenden;
Fig. 8 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7; und
Fig. 9 die Draufsicht auf den Anschlußbereich der Anordnung nach den Fig. 7 und 8.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein einzelnes Bordbrett 20, welches aus einem ggf. aus mehreren Streifen verleimten Holzbrett, aus einem stranggepreßten Leichtmetallprofil oder auch aus einem Verbundwerkstoff, ggf. unter Zuhilfe­ nahme von Kunststoff gebildet sein kann. Es hat eine Länge L, die der Länge der zugeordneten Gerüstböden entspricht und die zwischen ca. 70 und ca. 400 cm liegt. Das Bordbrett hat eine Höhe H, die ausreichend ist, daß seitlich nichts abgleiten kann und die beispielsweise ca. 15 cm beträgt. Es hat eine Dicke D, die in der Regel ca. 25 bis 50 mm beträgt. An den Enden 21.1 und 21.2 des Bordbrettes sind Beschläge 22.1 und 22.2 befestigt, und zwar auf der Außenseite 23 des Bordbrettes 20, so daß sie im ganzen über die Oberfläche 23.1 des Bordbrettes 20 überstehen.
Die Flachteile 25 der Beschläge 22.1 und 22.2 sind aus stabilem Stahlblech in der aus Fig. 2 ersichtlichen Form ausgestanzt und mit Hilfe von beispielsweise zwei Nieten 27 auf dem Bordbrett 20 außenseitig festgenietet. Sie tragen je ein Umgreifteil in Form eines Hakens 26. Die Gestaltung ist dabei so getroffen, daß die von einer rechteckigen Lasche 25.1 und dem Haken 26 gebildeten Halteteile an beiden Enden des Bordbrettes 20 sowohl über die Enden 21.1 und 21.2 nach außen hin überstehen als auch über die Oberfläche 23.1, so daß sie in zwei Richtungen ausladend gestaltet sind.
Diese ausladenden Teile liegen jedoch an beiden Enden des Bordbrettes, jeweils auf derselben Seite der Höhenmitte HM, wie es Fig. 2 zeigt. Dabei ist das Flachteil 25 mit einem Eckausschnitt 25.2 von der gleichen Größe wie die Lasche 25.1 gestaltet. Mitten auf der Außenseite der Lasche 15.1 ist jeweils der Haken 26 aufgesetzt, beispielsweise aufgeschweißt oder in eine Bohrung mit einem Zapfen eingenietet. Dabei ist der Haken 26 von einem stabilen Stab, beispielsweise aus Rundstahl oder einem im Querschnitt rechteckigen, insbesondere quadratische, Stab gebildet, wobei er - wie aus Fig. 3 ersichtlich - nach außen abgebogen ist. Dabei ist die Gestaltung so getroffen, daß die Stielanlagebereiche 26.3 und 26.4 beiden Haken 26.1 und 26.2 einen Abstand A aufweisen, der dem nur um das Einführspiel verkleinerten Innenabstand IA zweier im Rastermaß angeordneter, benachbarter Stiele 11 (Fig. 1) entspricht. Die Außenanlagebereiche 26.5 und 26.6 haben einen Abstand AA von der Oberfläche der Lasche 25.1, der der Dicke bzw. dem Durchmesser DS der Stiele 11 entspricht, so daß, wie ersichtlich, die Sicherung in zwei Richtungen durch jeden Haken und die zugehörige Lasche gewährleistet ist. Dadurch, daß die Haken 26 auf der Außenseite des Bord­ brettes 20 liegen, jedoch jeweils auf derselben Seite der Höhenmitte HM, können die Bordbretter 20 auf Umschlag liegend so gestapelt werden, daß die Haken 26 des einen Bordbrettes in die Eckausschnitte 25.2 des nebenliegenden Bordbrettes eingreifen und sogar noch darüber hinaus in den Freibereich des nächsten Bordbrettes.
Da es sich um relativ dünne Haken und relativ große Eckaus­ schnitte handelt, behindern sie sich auch beim schnellen Ablegen und Aufnehmen gegenseitig nicht, was bei anderen Ausbildungen zu befürchten ist, oder zumindest bei der Gestaltung berücksichtigt werden muß.
Die Flachteile 25 sind dabei so gestaltet, daß der Befestigungsbereich 25.3 doppelt so breit ist wie die Lasche 25.1 und sich auf die andere Seite der Höhenmitte HM erstreckt, so daß die beiden Nieten 27 in großem Abstand voneinander angebracht werden können. Dabei steht der Befestigungsbereich 25.3 um einen geringen Betrag als Kantenschutzbereich 25.4 über das Ende 21.1 bzw. 21.2 des Bordbrettes 20 über, wie es Fig. 2 zeigt. Dieser reicht in den Freiraum hinein, jedoch nicht so weit, wie der Haken 26 vom Ende des Bordbrettes beabstandet ist. Durch diesen Überstand wird verhindert, daß die Haken beim Stapeln an das Holz oder dgl. des nächsten Bordbrettes anstoßen. Sie liegen mit ausreichendem Spiel in dem Eckausschnitt 25.2 des benachbarten Bordbrettes.
Die Bordbretter 20 dienen dazu, in Gerüsten 10 eingesetzt zu werden. Derartige Gerüste haben in jeder Ecke jedes Feldes mindestens einen Stiel 11, wobei diese von benachbarten Feldern gemeinsam benutzt werden können. Bei der speziellen Ausbildung nach den Zeichnungen sind auf den Stielen Lochscheiben 12 befestigt. Auf diese werden die Anschlußschuhe 13 von Querriegeln 14 aufgesteckt und durch Einschlagen von Keilen 15 in bekannter Weise gesichert. Quer verlaufende, als nach oben offene U-Profile gestaltete Tragriegel 16 sind auf gleiche Weise befestigt und tragen in üblicher Weise die Gerüstböden 17. Diese können in üblicher Art auf die verschiedenste Weise gestaltet sein. Es können jedoch auch spezielle Gerüstböden verwendet werden, wie sie im folgenden beschrieben werden.
Die Fig. 1 und 4 zeigen Ausschnitte aus einem Gerüst, für das die Bordbretter 20 mit ihren Beschlägen 22 speziell entwickelt sind. Das Gerüst nach Fig. 1 besteht aus den Feldern 18.1, 18.2 und 18.3. Die Felder 18.1 und 18.3 sind rechteckig. Das Feld 18.2 hat parallel verlaufende Außen­ ränder, ist jedoch an beiden Seiten schiefwinklig abgeschlossen. Das wird erreicht, indem man die Stiele 11 der Gerüstfelder 18.1 und 18.3 in geeigneter Lage zueinander und zu dem jeweils einzurüstenden Bauwerk aufstellt. Dabei ergibt sich ein kürzerer Horizontalriegel 14.2. In die Felder 18.1 und 18.3 werden übliche rechteckige Gerüstböden 17 eingehängt. Das Feld 18.2 ist hier mit einfach über die Gerüstböden 17 der Felder 18.1 und 18.3 gelegten Gerüstbohlen 19 abgedeckt. Es können auch spezielle, mit relativ dünnwandigen, beispielsweise aus Leichtmetall oder verzinktem Stahlblech geformten Enden ausgestattete Eckböden verwendet werden. Diese liegen genauso auf den Endbereichen der rechteckigen Gerüstböden 17 auf. Dadurch ergibt sich für die einzuhängenden Bordbretter 20 die Situation, daß sie in geringfügig unterschiedlicher Höhenlage vorzusehen sind. Die Bord-bretter 20.1, welche den rechteckigen Gerüstböden 17 zugeordnet sind, liegen auf deren Kante - wie aus Fig. 4 rechts ersichtlich - auf. Ihre Laschen 25.11 liegen unterhalb der Höhenmitte HM und zwischen dem Stiel 11 und der Außenkante des Keiles 15, wie es Fig. 4 deutlich veranschaulicht. Hier ist auch ersichtlich, daß kein Platz für ein weiteres Befestigungs­ element eines Bordbrettes 20 vorhanden ist. Demgemäß wird nun auf der Außenseite des Gerüstfeldes 18.2 ein völlig gleiches Bordbrett 20 verwendet, nur wird es in umgekehrter, durch das Bezugszeichen 20.2 gekennzeichneten Anordnung, also auf Umschlag, eingebaut. Das ist möglich, weil die Halteteile auf derselben Seite der Höhenmitte HM liegen. Nunmehr kann auch die Unterkante des Bordbrettes auf den höher liegenden Gerüstbohlen 19 aufliegen und die Lasche 25.12 kann nunmehr, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ohne weiteres in einem der Dicke der Gerüstbohle 19 entsprechenden Abstand oberhalb der Lasche 25.11 des rechts liegenden Bordbrettes 20.1 frei beweglich an den Stiel 11 angesteckt und um diesen herumgeschwenkt werden und ist dabei mit seinem Haken gesichert. Auch der Keil 15.1 des schiefwinklig angeschlossenen Horizontalriegels 14.1 behindert die Anordnung nicht. Da das nächste Feld wieder ein rechtwinklig angeschlossenes Feld ist, kann diesem ein Bordbrett mit unten liegenden Laschen 25.1 zugeordnet werden.
Fig. 5 veranschaulicht eine etwas andere Situation, bei der vor allem der Angriff der Haken 26 gezeigt ist, und der Winkel zwischen den beiden Bordbrettern etwas größer ist.
Fig. 6 veranschaulicht, wie an ein- und demselben Gerüstfeld an einer Außenecke das eine Bordbrett 20.1 mit unten liegenden Laschen 25.1 und Haken 26 und das andere Bordbrett 20.2 mit oben liegenden Laschen 25.1 und Haken 26 eingesetzt ist, wobei die Kanten der Laschen sich berühren oder in geringem Abstand voneinander verlaufen, weil die Bordbretter 20.1 und 20.2 sich beide auf demselben Gerüstboden 17 abstützen.
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen eine Anordnung, bei der für länger gerade durchlaufende Gerüststrecken recht­ eckige Gerüstböden 17 in rechteckigen Feldern unmittelbar aneinander angereiht sind und bei der die Bordbretter 20.1 und 20.2 abwechselnd mit unten liegenden und oben liegenden Halteteilen 25.1 und 26 einfach eingelegt und an den Stielen 11 gesichert sind.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestand­ teil der Offenbarung der Erfindung:
Die Bordbrettausbildung zeigt über die Enden (21.1, 21.2) der Bordbretter (20) überstehende Laschen (25.11; 25.12) die auf derselben Seite der Höhenmitte des Bordbrettes (20.1, 20.2) befestigt sind. Durch abwechselndes Einlegen der Bordbretter greifen die Halteteile an ein- und demselben Stiel (11) einmal unten liegend und vom anderen Bordbrett (20.2) oben liegend an. Entsprechende, außen um den Stiel greifende Haken sichern die Bordbretter (20.1; 20.2) gegen axiales Verschieben und seitliches Abkippen.
Bezugszeichenliste
10 Gerüst
11 Stiel
12 Lochscheibe
13 Anschlußschuh
14 Querriegel
14.1 Horizontalriegel
14.2 Horizontalriegel
15 Keil
15.1 Keil
16 Tragriegel
17 Gerüstboden
18.1 Gerüstfeld/Feld
18.2 Gerüstfeld/Feld
18.3 Gerüstfeld/Feld
19 Gerüstbohle
20 Bordbrett
20.1 Bordbrett
20.2 Bordbrett
21.1 Ende von 20
21.2 Ende von 20
22 Beschlag
22.1 Beschlag
22.2 Beschlag
23 Außenseite von 20
23.1 Oberfläche von 20
25 Flachteile von 22
25.1 Lasche
25.11 Lasche
25.12 Lasche
25.2 Eckausschnitt
25.3 Befestigungsbereich
25.4 Kantenschutzbereich
26 Umgreifteil/Haken
26.1 Haken
26.2 Haken
26.3 Stielanlagebereich
26.4 Stielanlagebereich
26.5 Außenanlagebereich
26.6 Außenanlagebereich
27 Nieten
L Länge von 20
H Höhe von 20
D Dicke von 20
DS Durchmesser von 11
HM Höhenmitte
A Abstand von 26.3/26.4
IA Innenabstand von 11
AA Abstand von 26.5/26.6

Claims (5)

1. Bordbrettausbildung für Gerüste (10) mit Stielen (11) und mit wenigstens einem Gerüstboden (17), an dessen Rand das vertikal stehende Bordbrett (20) angeordnet und im Bereich der Stiele (11) gegen seitliches Abkippen gesichert ist, wozu an den Enden (21.1; 21.2) des Bordbrettes (20) metallene Beschläge (22.1; 22.2) vorgesehen sind, welche zumindest über die Enden des Bordbrettes ausladende Halteteile (25, 26) aufweisen, die sich nur über einen Teil der Höhe des Bord­ brettes (20) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die ausladenden, an den Stielen (11) angreifenden Halteteile (25.1; 26) beider Enden des Bordbrettes höchstens bis zur Höhenmitte (HM) des Bordbrettes (20) reichen und auf der selben Seite der Höhenmitte (HM) liegen.
2. Bordbrettausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (22.1; 22.2) jeweils mit einem Flach­ teil (25) gebildet sind, welches mit einem Umgreif­ teil (26) ausgestattet ist, das außerhalb der Oberfläche (23.1) des Bordbrettes (20) liegt und den zugeordneten Stiel (11) von der Seite des Bord­ brettes (11) umgreift.
3. Bordbrettausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umgreifteile jedes Bordbrettes (20) von je einem stabilen, zu einem Haken (26) abgewinkelten oder abgebogenen Stab gebildet sind, der vorzugsweise mittig auf der ausladenden Lasche (25.1) des Flachteiles (25) derart befestigt ist, daß die beiden Stielanlagebereiche (26.3; 26.4) für die Sicherung gegen Längsverschiebung des Bordbrettes (20) einen Abstand (A) aufweisen, der dem nur um das Einführspiel verkleinerten Innenabstand (IA) zweier im Rastermaß angeordneter benachbarter Stiele (11) entspricht, und dessen Außenanlagebereich (26.5; 26.6) jeweils in einem der Dicke (DS) des Stieles (11) entsprechenden Abstand vom Flachteil (25.1) liegt.
4. Bordbrettausbildung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (22.1; 22.2) mit einem Flachteil (25) gebildet ist, der mit einem über die Höhenmitte (HM) reichenden Befestigungsbereich (25.3) ausgestattet ist, welcher auf der Außenseite (23) des Bord­ brettes (20) befestigt, vorzugsweise angenietet ist und neben der am Stiel (11) angreifenden Lasche (25.1) einen über das Ende (21.1; 21.2) des Bordbrettes (20) geringfügig überstehenden, auch in extremen Winkellagen nicht an Befestigungsteile (15, 13) des Gerüstes (10) anstoßenden Kantenschutzbereich (25.4) aufweist.
5. Bordbrettausbildung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachteil (25) aus einem rechteckigen Flachstahlabschnitt oder Blechstanzteil besteht, an welchem ein der Größe der am Stiel (11) angreifenden Lasche (25.1) gleicher Eckbereich (Eckausschnitt 25.2) ausgeschnitten ist.
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