DE3813513A1 - Bordbrettausbildung fuer gerueste - Google Patents
Bordbrettausbildung fuer geruesteInfo
- Publication number
- DE3813513A1 DE3813513A1 DE3813513A DE3813513A DE3813513A1 DE 3813513 A1 DE3813513 A1 DE 3813513A1 DE 3813513 A DE3813513 A DE 3813513A DE 3813513 A DE3813513 A DE 3813513A DE 3813513 A1 DE3813513 A1 DE 3813513A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toe board
- toe
- board
- stems
- boards
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
- E04G7/28—Clips or connections for securing boards
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
- E04G7/28—Clips or connections for securing boards
- E04G2007/285—Clips or connections for securing boards specially adapted for toe boards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Movable Scaffolding (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Supports For Plants (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bordbrettausbildung für Gerüste
mit Stielen und mit wenigstens einem Gerüstboden, an dessen
Rand das vertikal stehende Bordbrett angeordnet und im
Bereich der Stiele gegen seitliches Abkippen gesichert ist,
wozu an den Enden des Bordbrettes metallene Beschläge
vorgesehen sind, welche zumindest über die Enden des
Bordbrettes ausladende Halteteile aufweisen, die sich nur
über einen Teil der Höhe des Bordbrettes erstrecken.
Bordbretter sind an Gerüsten erforderlich, um das seitliche
Abgleiten von Gegenständen oder Personen von Gerüstböden
oder Plattformen zu verhindern. Sie werden aus
Holzbrettern, Metallprofilteilen oder Verbundwerkstoffen in
einer Länge hergestellt, die dem jeweiligen Gerüstboden
oder dem Rastermaß des Podestes oder dgl. entspricht. An
den Enden werden Beschläge angebracht oder ausgebildet.
Diese dienen dazu, die Bordbretter in der Lage zu sichern.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 19 60 069 ist es üblich,
ein über das Ende des Bordbrettes gestecktes U-Profil mit
einer angeschweißten oder ausgebildeten Öse zu versehen,
die über an den Tragteilen des Gerüstes aufragende Dorne
oder Stifte in der geeigneten Position gesteckt werden.
Dabei sind die Ösen beider Enden des Bordbrettes in
unterschiedlicher Höhenlage vorgesehen, so daß die Ösen
benachbarter Bordbretter übereinander auf den jeweiligen
Stift aufgefädelt werden, wobei die Bordbretter gleiche
Höhenlage einnehmen und die Beschläge nur an dem Bordbrett
nur bis etwa zu 60% der Höhe angeordnet sind. Diese
Bordbretter sind nur für solche Gerüste zu gebrauchen, die
entsprechende Haltestifte aufweisen. Bei vielfältig
einzusetzenden Gerüsten, die insbesondere auch um gewölbte
Gebäudeflächen angeordnet werden können, sind diese
Bordbretter nicht zu gebrauchen.
Andere übliche Bordbretter haben an den Enden über den
wesentlichen Teil der Höhe sich erstreckende Flachteile
ohne besondere zusätzliche Halteelemente. Sie sind
einseitig bis zur Mitte geschlitzt. Diese Halteteile werden
hinter vertikal stehende Keile von Befestigungs
einrichtungen von Horizontalriegeln gesteckt. Dabei sind
für die Befestigung Lochscheiben auf den Stielen angeordnet
und keilartige Anschlußköpfe der Gerüstelemente sind auf
die Lochscheiben gesteckt und mit vertikalen Keilen
gesichert. Die Innenflächen der Keile haben einen gewissen
Abstand zu den Stielen, so daß ein Freiraum für das
Einstecken der Haltelaschen der Bordbretter verbleibt.
Dieser Freiraum ist verhältnismäßig schmal und die Laschen
müssen eine gewisse Dicke haben, damit sie auch beim
Transport, Herunterfallen und dgl. stabil genug sind.
Deshalb können die Laschen der Beschläge in dem jeweiligen
Freiraum nur um ganz geringe Winkel verschwenkt werden. Die
Keile stehen bei üblichen Gerüsten dieser Art, vor allem
bevor sie entsprechend abgenutzt sind, so hoch, daß der
untere Teil des Beschlages stets hinter den Keil
einzustecken ist. Wenn das Gerüst sich um eine
rechtwinklige Ecke erstreckt, können diese Bordbretter mit
den geschlitzten Blechteilen auf Umschlag ineinander
eingehängt werden.
Es besteht nun zunehmend das Bedürfnis, runde oder
mehreckige Türme von innen oder außen einzurüsten oder an
sonstigen unregelmäßig geformten Gebäudeflächen Gerüste
aufzustellen. Dann können die notwendigen Bordbretter nicht
mehr hinter den Keilen verankert werden, weil die
auftretenden Winkel zu groß sind und die der üblichen
Keilbefestigung der Querriegel entsprechenden Freiräume für
die bekannten Sicherungsmittel der Bordbretter nicht
ausreichend groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bordbrett
ausbildung mit den eingangs genannten Merkmalen so auszuge
stalten, daß die Bordbretter sich am Stiel in beliebiger
Winkellage halten und zwei benachbarte Bordbrettbeschläge
sich bei diesem Halten nicht behindern, da Bordbretter
benachbarter Felder in unterschiedlicher Höhenlage
montierbar sind und daß die Beschläge beim Stapeln für das
Lagern und Transportieren nicht hinderlich sind.
Erfindungsgemäß ist, daß die ausladenden, an den Stielen
angreifenden Halteteile beider Enden des Bordbrettes
höchstens bis zur Höhenmitte des Bordbrettes reichen und
auf der selben Seite der Höhenmitte liegen.
Dadurch, daß die ausladenden und am Stiel angreifenden
Halteteile sich nur über die halbe Höhe des Bordbrettes
erstrecken und auf derselben Seite der Höhenmitte liegen,
können die Bordbretter auf Umschlag aneinander gereiht und
unter beliebigen Winkeln zueinander angeordnet werden, weil
die Halteteile die Stiele umgreifen und sich gegenseitig
nicht behindern und von sonstigen Befestigungen dabei nicht
behindert werden, wenn sie die Höhenlage der jeweiligen
Befestigungen, wie Keile oder dgl., berücksichtigen.
Die so ausgestatteten Bordbretter können nun an allen
üblichen Gerüsten auch in der üblichen Art verwendet
werden, ganz gleich, ob Stifte vorhanden sind oder nicht.
Sie sind also für alte Gerüste und für Gerüste an
rechtwinkligen Gebäuden zu gebrauchen, gestatten es
darüber hinaus jedoch bei Einrüstungen gewölbter Flächen in
folgender Weise eingesetzt zu werden. Es werden dann
nämlich abwechselnd rechtwinklige und schiefwinklige Felder
aneinander gereiht. Bei den mit rechtwinkligen Böden
ausgestatteten Feldern werden die Bordbretter mit unten
liegenden Halteteilen so eingehängt, daß Teile der
zugehörigen Halteteile, ggf. hinter den innen liegenden
Keil greifen, wobei dieser schon wie bisher die Befestigung
der Bordbretter nicht hindert, sondern unterstützt. Die den
schiefwinklig abgeschlossenen Feldern und entsprechend
gestalteten Gerüstböden zugeordneten Bordbretter werden
dann mit oben liegenden Halteteile eingehängt, so daß sie
über den unten liegenden Halteteilen der benachbarten
Bordbretter an den beiden Stielen angreifen. Da die Felder
bei einer sinnvollen Einrüstung jeweils abwechselnd
rechtwinklig und schiefwinklig abgeschlossen sind, weil die
tragenden Querriegel nach Möglichkeit rechtwinklig zu der
Längserstreckung von wenigstens einem der benachbarten
Bordbretter anzuschließen sind, gibt es auch keine
Schwierigkeiten mit dem wechselseitigen Einlegen der
Bordbretter, so daß bei dem einen Bordbrett beide
Halteteile unten und bei dem jeweils anschließenden
Bordbrett beide Halteteile oben liegen. Bei derartigen
Einrüstungen werden gelegentlich auf die rechtwinklig abge
schlossenen Gerüstböden die Gerüstböden der schiefwinklig
abgeschlossenen Felder von oben aufgelegt, entweder als
Gerüstbretter oder als spezielle Eck- und Winkelböden.
Dadurch müssen die Gerüstböden dieser Felder geringfügig
höher liegen als die der benachbarten und ihre
Befestigungseinrichtungen müssen das berücksichtigen. Bei
Beschlägen, bei denen die Halteteile an dem einen Ende des
Bordbrettes unterhalb der Höhenmitte und an dem anderen
Ende oberhalb der Höhenmitte vorgesehen sind, wäre ein
sinnvolles Einhängen nicht möglich, weil bei Abwechseln von
rechtwinklig abgeschlossenen und schiefwinklig
abgeschlossenen Feldern das nachfolgende Feld dann einen
jeweils höher hängenden Beschlag unter Bildung eines
Schlitzes zwischen Bordbrett und Gerüstboden haben würde.
Überdies ist die erfindungsgemäße Anordnung der Halteteile
für das Stapeln der Bordbretter für Transport und Lagerung
wegen des Eingreifens in die sich ergebenden Freiräume
besonders sinnvoll.
Die Ausgestaltung der Beschläge kann auf vielerlei Art
gelöst werden, je nach den vorhandenen Befestigungsteilen
sonstiger Elemente des Gerüstes und den Einhänge- und
Abstützgegebenheiten. Eine besonders einfache Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Bordbretter sieht vor, daß die
Beschläge jeweils mit einem Flachteil gebildet sind,
welches mit einem Umgreifteil ausgestattet ist, das
außerhalb der Oberfläche des Bordbrettes liegt und den zu
geordneten Stiel von der Seite des Bordbrettes umgreift.
Das in Richtung der Längserstreckung des Bordbrettes über
dieses hinausragende Flachteil liegt dann mit einem ent
sprechenden, zungenartigen Element von der einen Seite an
dem Stiel an, während das Umgreifteil um den Stiel
herumgeführt ist und gegen seitliches Verschieben in der
anderen Richtung und gegen Längsverschiebung des
Bordbrettes sichern kann. Für die Form der Umgreifteile
gibt es verschiedene, einfach herzustellende Möglichkeiten.
Eine besonders sinnvolle sieht vor, daß die beiden
Umgreifteile jedes Bordbrettes von je einem stabilen, zu
einem Haken abgewinkelten oder abgebogenen Stab gebildet
sind, der vorzugsweise mittig auf der ausladenden Lasche
des Flachteiles derart befestigt ist, daß die beiden
Stielanlagebereiche für die Sicherung gegen
Längsverschiebung des Bordbrettes einen Abstand aufweisen,
der dem nur um das Einführspiel verkleinerten Innenabstand
zweier im Rastermaß angeordneter, benachbarter Stiele
entspricht, und dessen Außenanlagebereich jeweils in einem
der Dicke des Stieles entsprechenden Abstand vom Flachteil
liegt.
Ein relativ dünner Stab hat den Vorteil, daß er bei schief
winkligem Einbau und beim Lagern den geringst möglichen
Raum beansprucht und trotzdem hinreichend stabil gestaltet
werden kann. Entsprechend schmale Gestaltungen können auch
durch eine Formgestalt eines einheitlichen Beschlages
erzielt werden. Wichtig ist, den evtl. Behinderungen bei
Montage, Benutzung und Lagerung Rechnung zu tragen. Dabei
kann man vorsehen, daß der Flachteil gemäß Anspruch 4 auch
über die Höhenmitte im Befestigungsbereich und im
Kantenbereich, nicht jedoch im Angriffsbereich anderer
Laschen übersteht und so zur Stabilität der ganzen
Anordnung bei geringstem Aufwand beiträgt. Der Flachteil
kann zweckmäßig aus einem rechteckigen Flachstahlabschnitt
oder Blechstanzteil bestehen, an welchem ein der Größe der
an dem Stiel angreifenden Lasche gleicher Eckbereich ausge
schnitten ist. So sind gleiche Flachteile auf beiden Seiten
des Bordbrettes zu verwenden. Nur die abgebogenen Stäbe
oder sonstigen Ausbildungen müssen auf verschiedenen Seiten
der Lasche angebracht werden. Weitere Einzelheiten,
Merkmale, Ausgestaltungen und Gesichtspunkte der Erfindung
sind auch in dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen
abgefaßten Beschreibungsteil behandelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand mehrerer, auch die Einbausituationen
veranschaulichender Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf drei
Gerüstfelder;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Bordbrettes;
Fig. 3 die Ansicht von oben auf das Bordbrett nach
Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer Ecke
zwischen einem rechtwinkligen und einem
schiefwinklig abgeschlossenen Gerüstfeld mit
eingesetzten Bordbrettern;
Fig. 5 die Außenansicht einer Ecke zweier unter anderen
Winkeln zueinander stehender Bordbretter, wobei
nur der eine Gerüstboden dargestellt ist;
Fig. 6 eine Außenansicht einer rechtwinkligen Ecke eines
Gerüstes mit zwei benachbarten Bordbrettern;
Fig. 7 die Schrägansicht des Anschlußbereiches zweier
gerade durchlaufender Bordbrettenden;
Fig. 8 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7;
und
Fig. 9 die Draufsicht auf den Anschlußbereich der
Anordnung nach den Fig. 7 und 8.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein einzelnes Bordbrett 20,
welches aus einem ggf. aus mehreren Streifen verleimten
Holzbrett, aus einem stranggepreßten Leichtmetallprofil
oder auch aus einem Verbundwerkstoff, ggf. unter Zuhilfe
nahme von Kunststoff gebildet sein kann. Es hat eine
Länge L, die der Länge der zugeordneten Gerüstböden
entspricht und die zwischen ca. 70 und ca. 400 cm liegt.
Das Bordbrett hat eine Höhe H, die ausreichend ist, daß
seitlich nichts abgleiten kann und die beispielsweise
ca. 15 cm beträgt. Es hat eine Dicke D, die in der Regel
ca. 25 bis 50 mm beträgt. An den Enden 21.1 und 21.2 des
Bordbrettes sind Beschläge 22.1 und 22.2 befestigt, und
zwar auf der Außenseite 23 des Bordbrettes 20, so daß sie
im ganzen über die Oberfläche 23.1 des Bordbrettes 20
überstehen.
Die Flachteile 25 der Beschläge 22.1 und 22.2 sind aus
stabilem Stahlblech in der aus Fig. 2 ersichtlichen Form
ausgestanzt und mit Hilfe von beispielsweise zwei Nieten 27
auf dem Bordbrett 20 außenseitig festgenietet. Sie tragen
je ein Umgreifteil in Form eines Hakens 26. Die Gestaltung
ist dabei so getroffen, daß die von einer rechteckigen
Lasche 25.1 und dem Haken 26 gebildeten Halteteile an
beiden Enden des Bordbrettes 20 sowohl über die Enden 21.1
und 21.2 nach außen hin überstehen als auch über die
Oberfläche 23.1, so daß sie in zwei Richtungen ausladend
gestaltet sind.
Diese ausladenden Teile liegen jedoch an beiden Enden des
Bordbrettes, jeweils auf derselben Seite der Höhenmitte HM,
wie es Fig. 2 zeigt. Dabei ist das Flachteil 25 mit einem
Eckausschnitt 25.2 von der gleichen Größe wie die
Lasche 25.1 gestaltet. Mitten auf der Außenseite der
Lasche 15.1 ist jeweils der Haken 26 aufgesetzt,
beispielsweise aufgeschweißt oder in eine Bohrung mit einem
Zapfen eingenietet. Dabei ist der Haken 26 von einem
stabilen Stab, beispielsweise aus Rundstahl oder einem im
Querschnitt rechteckigen, insbesondere quadratische, Stab
gebildet, wobei er - wie aus Fig. 3 ersichtlich - nach
außen abgebogen ist. Dabei ist die Gestaltung so getroffen,
daß die Stielanlagebereiche 26.3 und 26.4 beiden Haken 26.1
und 26.2 einen Abstand A aufweisen, der dem nur um das
Einführspiel verkleinerten Innenabstand IA zweier im
Rastermaß angeordneter, benachbarter Stiele 11 (Fig. 1)
entspricht. Die Außenanlagebereiche 26.5 und 26.6 haben
einen Abstand AA von der Oberfläche der Lasche 25.1, der
der Dicke bzw. dem Durchmesser DS der Stiele 11 entspricht,
so daß, wie ersichtlich, die Sicherung in zwei Richtungen
durch jeden Haken und die zugehörige Lasche gewährleistet
ist. Dadurch, daß die Haken 26 auf der Außenseite des Bord
brettes 20 liegen, jedoch jeweils auf derselben Seite der
Höhenmitte HM, können die Bordbretter 20 auf Umschlag
liegend so gestapelt werden, daß die Haken 26 des einen
Bordbrettes in die Eckausschnitte 25.2 des nebenliegenden
Bordbrettes eingreifen und sogar noch darüber hinaus in den
Freibereich des nächsten Bordbrettes.
Da es sich um relativ dünne Haken und relativ große Eckaus
schnitte handelt, behindern sie sich auch beim schnellen
Ablegen und Aufnehmen gegenseitig nicht, was bei anderen
Ausbildungen zu befürchten ist, oder zumindest bei der
Gestaltung berücksichtigt werden muß.
Die Flachteile 25 sind dabei so gestaltet, daß der
Befestigungsbereich 25.3 doppelt so breit ist wie die
Lasche 25.1 und sich auf die andere Seite der Höhenmitte HM
erstreckt, so daß die beiden Nieten 27 in großem Abstand
voneinander angebracht werden können. Dabei steht der
Befestigungsbereich 25.3 um einen geringen Betrag als
Kantenschutzbereich 25.4 über das Ende 21.1 bzw. 21.2 des
Bordbrettes 20 über, wie es Fig. 2 zeigt. Dieser reicht in
den Freiraum hinein, jedoch nicht so weit, wie der Haken 26
vom Ende des Bordbrettes beabstandet ist. Durch diesen
Überstand wird verhindert, daß die Haken beim Stapeln an
das Holz oder dgl. des nächsten Bordbrettes anstoßen. Sie
liegen mit ausreichendem Spiel in dem Eckausschnitt 25.2
des benachbarten Bordbrettes.
Die Bordbretter 20 dienen dazu, in Gerüsten 10 eingesetzt
zu werden. Derartige Gerüste haben in jeder Ecke jedes
Feldes mindestens einen Stiel 11, wobei diese von
benachbarten Feldern gemeinsam benutzt werden können. Bei
der speziellen Ausbildung nach den Zeichnungen sind auf den
Stielen Lochscheiben 12 befestigt. Auf diese werden die
Anschlußschuhe 13 von Querriegeln 14 aufgesteckt und durch
Einschlagen von Keilen 15 in bekannter Weise gesichert.
Quer verlaufende, als nach oben offene U-Profile gestaltete
Tragriegel 16 sind auf gleiche Weise befestigt und tragen
in üblicher Weise die Gerüstböden 17. Diese können in
üblicher Art auf die verschiedenste Weise gestaltet sein.
Es können jedoch auch spezielle Gerüstböden verwendet
werden, wie sie im folgenden beschrieben werden.
Die Fig. 1 und 4 zeigen Ausschnitte aus einem Gerüst, für
das die Bordbretter 20 mit ihren Beschlägen 22 speziell
entwickelt sind. Das Gerüst nach Fig. 1 besteht aus den
Feldern 18.1, 18.2 und 18.3. Die Felder 18.1 und 18.3 sind
rechteckig. Das Feld 18.2 hat parallel verlaufende Außen
ränder, ist jedoch an beiden Seiten schiefwinklig
abgeschlossen. Das wird erreicht, indem man die Stiele 11
der Gerüstfelder 18.1 und 18.3 in geeigneter Lage
zueinander und zu dem jeweils einzurüstenden Bauwerk
aufstellt. Dabei ergibt sich ein kürzerer Horizontalriegel
14.2. In die Felder 18.1 und 18.3 werden übliche
rechteckige Gerüstböden 17 eingehängt. Das Feld 18.2 ist
hier mit einfach über die Gerüstböden 17 der Felder 18.1
und 18.3 gelegten Gerüstbohlen 19 abgedeckt. Es können auch
spezielle, mit relativ dünnwandigen, beispielsweise aus
Leichtmetall oder verzinktem Stahlblech geformten Enden
ausgestattete Eckböden verwendet werden. Diese liegen
genauso auf den Endbereichen der rechteckigen
Gerüstböden 17 auf. Dadurch ergibt sich für die
einzuhängenden Bordbretter 20 die Situation, daß sie in
geringfügig unterschiedlicher Höhenlage vorzusehen sind.
Die Bord-bretter 20.1, welche den rechteckigen
Gerüstböden 17 zugeordnet sind, liegen auf deren Kante
- wie aus Fig. 4 rechts ersichtlich - auf. Ihre
Laschen 25.11 liegen unterhalb der Höhenmitte HM und
zwischen dem Stiel 11 und der Außenkante des Keiles 15, wie
es Fig. 4 deutlich veranschaulicht. Hier ist auch
ersichtlich, daß kein Platz für ein weiteres Befestigungs
element eines Bordbrettes 20 vorhanden ist. Demgemäß wird
nun auf der Außenseite des Gerüstfeldes 18.2 ein völlig
gleiches Bordbrett 20 verwendet, nur wird es in
umgekehrter, durch das Bezugszeichen 20.2 gekennzeichneten
Anordnung, also auf Umschlag, eingebaut. Das ist möglich,
weil die Halteteile auf derselben Seite der Höhenmitte HM
liegen. Nunmehr kann auch die Unterkante des Bordbrettes
auf den höher liegenden Gerüstbohlen 19 aufliegen und die
Lasche 25.12 kann nunmehr, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ohne
weiteres in einem der Dicke der Gerüstbohle 19
entsprechenden Abstand oberhalb der Lasche 25.11 des rechts
liegenden Bordbrettes 20.1 frei beweglich an den Stiel 11
angesteckt und um diesen herumgeschwenkt werden und ist
dabei mit seinem Haken gesichert. Auch der Keil 15.1 des
schiefwinklig angeschlossenen Horizontalriegels 14.1
behindert die Anordnung nicht. Da das nächste Feld wieder
ein rechtwinklig angeschlossenes Feld ist, kann diesem ein
Bordbrett mit unten liegenden Laschen 25.1 zugeordnet
werden.
Fig. 5 veranschaulicht eine etwas andere Situation, bei der
vor allem der Angriff der Haken 26 gezeigt ist, und der
Winkel zwischen den beiden Bordbrettern etwas größer ist.
Fig. 6 veranschaulicht, wie an ein- und demselben
Gerüstfeld an einer Außenecke das eine Bordbrett 20.1 mit
unten liegenden Laschen 25.1 und Haken 26 und das andere
Bordbrett 20.2 mit oben liegenden Laschen 25.1 und Haken 26
eingesetzt ist, wobei die Kanten der Laschen sich berühren
oder in geringem Abstand voneinander verlaufen, weil die
Bordbretter 20.1 und 20.2 sich beide auf demselben
Gerüstboden 17 abstützen.
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen eine Anordnung, bei
der für länger gerade durchlaufende Gerüststrecken recht
eckige Gerüstböden 17 in rechteckigen Feldern unmittelbar
aneinander angereiht sind und bei der die Bordbretter 20.1
und 20.2 abwechselnd mit unten liegenden und oben liegenden
Halteteilen 25.1 und 26 einfach eingelegt und an den
Stielen 11 gesichert sind.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestand
teil der Offenbarung der Erfindung:
Die Bordbrettausbildung zeigt über die Enden (21.1, 21.2)
der Bordbretter (20) überstehende Laschen (25.11; 25.12)
die auf derselben Seite der Höhenmitte des Bordbrettes
(20.1, 20.2) befestigt sind. Durch abwechselndes Einlegen
der Bordbretter greifen die Halteteile an ein- und
demselben Stiel (11) einmal unten liegend und vom anderen
Bordbrett (20.2) oben liegend an. Entsprechende, außen um
den Stiel greifende Haken sichern die Bordbretter (20.1;
20.2) gegen axiales Verschieben und seitliches Abkippen.
Bezugszeichenliste
10 Gerüst
11 Stiel
12 Lochscheibe
13 Anschlußschuh
14 Querriegel
14.1 Horizontalriegel
14.2 Horizontalriegel
15 Keil
15.1 Keil
16 Tragriegel
17 Gerüstboden
18.1 Gerüstfeld/Feld
18.2 Gerüstfeld/Feld
18.3 Gerüstfeld/Feld
19 Gerüstbohle
20 Bordbrett
20.1 Bordbrett
20.2 Bordbrett
21.1 Ende von 20
21.2 Ende von 20
22 Beschlag
22.1 Beschlag
22.2 Beschlag
23 Außenseite von 20
23.1 Oberfläche von 20
25 Flachteile von 22
25.1 Lasche
25.11 Lasche
25.12 Lasche
25.2 Eckausschnitt
25.3 Befestigungsbereich
25.4 Kantenschutzbereich
26 Umgreifteil/Haken
26.1 Haken
26.2 Haken
26.3 Stielanlagebereich
26.4 Stielanlagebereich
26.5 Außenanlagebereich
26.6 Außenanlagebereich
27 Nieten
L Länge von 20
H Höhe von 20
D Dicke von 20
DS Durchmesser von 11
HM Höhenmitte
A Abstand von 26.3/26.4
IA Innenabstand von 11
AA Abstand von 26.5/26.6
11 Stiel
12 Lochscheibe
13 Anschlußschuh
14 Querriegel
14.1 Horizontalriegel
14.2 Horizontalriegel
15 Keil
15.1 Keil
16 Tragriegel
17 Gerüstboden
18.1 Gerüstfeld/Feld
18.2 Gerüstfeld/Feld
18.3 Gerüstfeld/Feld
19 Gerüstbohle
20 Bordbrett
20.1 Bordbrett
20.2 Bordbrett
21.1 Ende von 20
21.2 Ende von 20
22 Beschlag
22.1 Beschlag
22.2 Beschlag
23 Außenseite von 20
23.1 Oberfläche von 20
25 Flachteile von 22
25.1 Lasche
25.11 Lasche
25.12 Lasche
25.2 Eckausschnitt
25.3 Befestigungsbereich
25.4 Kantenschutzbereich
26 Umgreifteil/Haken
26.1 Haken
26.2 Haken
26.3 Stielanlagebereich
26.4 Stielanlagebereich
26.5 Außenanlagebereich
26.6 Außenanlagebereich
27 Nieten
L Länge von 20
H Höhe von 20
D Dicke von 20
DS Durchmesser von 11
HM Höhenmitte
A Abstand von 26.3/26.4
IA Innenabstand von 11
AA Abstand von 26.5/26.6
Claims (5)
1. Bordbrettausbildung für Gerüste (10) mit Stielen (11)
und mit wenigstens einem Gerüstboden (17), an dessen
Rand das vertikal stehende Bordbrett (20) angeordnet
und im Bereich der Stiele (11) gegen seitliches
Abkippen gesichert ist, wozu an den Enden (21.1; 21.2)
des Bordbrettes (20) metallene Beschläge (22.1; 22.2)
vorgesehen sind, welche zumindest über die Enden des
Bordbrettes ausladende Halteteile (25, 26) aufweisen,
die sich nur über einen Teil der Höhe des Bord
brettes (20) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ausladenden, an den Stielen (11) angreifenden
Halteteile (25.1; 26) beider Enden des Bordbrettes
höchstens bis zur Höhenmitte (HM) des Bordbrettes (20)
reichen und auf der selben Seite der Höhenmitte (HM)
liegen.
2. Bordbrettausbildung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschläge (22.1; 22.2) jeweils mit einem Flach
teil (25) gebildet sind, welches mit einem Umgreif
teil (26) ausgestattet ist, das außerhalb der
Oberfläche (23.1) des Bordbrettes (20) liegt und den
zugeordneten Stiel (11) von der Seite des Bord
brettes (11) umgreift.
3. Bordbrettausbildung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Umgreifteile jedes Bordbrettes (20) von je
einem stabilen, zu einem Haken (26) abgewinkelten oder
abgebogenen Stab gebildet sind, der vorzugsweise
mittig auf der ausladenden Lasche (25.1) des
Flachteiles (25) derart befestigt ist, daß die beiden
Stielanlagebereiche (26.3; 26.4) für die Sicherung
gegen Längsverschiebung des Bordbrettes (20) einen
Abstand (A) aufweisen, der dem nur um das Einführspiel
verkleinerten Innenabstand (IA) zweier im Rastermaß
angeordneter benachbarter Stiele (11) entspricht, und
dessen Außenanlagebereich (26.5; 26.6) jeweils in
einem der Dicke (DS) des Stieles (11) entsprechenden
Abstand vom Flachteil (25.1) liegt.
4. Bordbrettausbildung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Beschlag (22.1; 22.2) mit einem Flachteil (25)
gebildet ist, der mit einem über die Höhenmitte (HM)
reichenden Befestigungsbereich (25.3) ausgestattet
ist, welcher auf der Außenseite (23) des Bord
brettes (20) befestigt, vorzugsweise angenietet ist
und neben der am Stiel (11) angreifenden Lasche (25.1)
einen über das Ende (21.1; 21.2) des Bordbrettes (20)
geringfügig überstehenden, auch in extremen
Winkellagen nicht an Befestigungsteile (15, 13) des
Gerüstes (10) anstoßenden Kantenschutzbereich (25.4)
aufweist.
5. Bordbrettausbildung nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flachteil (25) aus einem rechteckigen
Flachstahlabschnitt oder Blechstanzteil besteht, an
welchem ein der Größe der am Stiel (11) angreifenden
Lasche (25.1) gleicher Eckbereich (Eckausschnitt 25.2)
ausgeschnitten ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3813513A DE3813513A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Bordbrettausbildung fuer gerueste |
EP89106773A EP0338462B1 (de) | 1988-04-22 | 1989-04-15 | Verbindungseinrichtung von einem Bordbrett an einem Gerüststiel |
AT89106773T ATE91165T1 (de) | 1988-04-22 | 1989-04-15 | Verbindungseinrichtung von einem bordbrett an einem gerueststiel. |
DE8989106773T DE58904826D1 (de) | 1988-04-22 | 1989-04-15 | Verbindungseinrichtung von einem bordbrett an einem gerueststiel. |
PT90336A PT90336B (pt) | 1988-04-22 | 1989-04-21 | Conjunto de pranchas de balaustrada para andaimes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3813513A DE3813513A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Bordbrettausbildung fuer gerueste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813513A1 true DE3813513A1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6352600
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3813513A Withdrawn DE3813513A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Bordbrettausbildung fuer gerueste |
DE8989106773T Expired - Fee Related DE58904826D1 (de) | 1988-04-22 | 1989-04-15 | Verbindungseinrichtung von einem bordbrett an einem gerueststiel. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989106773T Expired - Fee Related DE58904826D1 (de) | 1988-04-22 | 1989-04-15 | Verbindungseinrichtung von einem bordbrett an einem gerueststiel. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0338462B1 (de) |
AT (1) | ATE91165T1 (de) |
DE (2) | DE3813513A1 (de) |
PT (1) | PT90336B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1950361A1 (de) | 2007-01-23 | 2008-07-30 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH | Bordbrett für ein Gerüst und Verfahren zur Herstellung eines Bordbrettes |
US8973707B2 (en) | 2007-01-23 | 2015-03-10 | Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh | Toe board for scaffolding and a method for producing a toe board |
EP4047156A1 (de) | 2021-02-19 | 2022-08-24 | ProCon-BTW GmbH | Bordbrett und verbindungsstück aus kunststoff |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10061506A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-20 | Plettac Assco Gmbh & Co Kg | Bordbrettbeschlag |
NL1023497C2 (nl) * | 2003-05-22 | 2004-11-24 | Adrianus Maria Petrus Bakker | Kantplankensamenstel voor een steiger en koppelelement daarvoor. |
DE102016106357A1 (de) * | 2016-04-07 | 2017-10-12 | Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh | Beschlag für ein Bordbrett eines Gerüsts |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1960069A1 (de) * | 1968-12-02 | 1970-06-18 | Western Electric Co | Eigenschwingungsselektiver optischer Sender mit stimulierbarem Medium |
DE8626898U1 (de) * | 1986-10-10 | 1988-02-25 | Herdzin, Hans, 1000 Berlin | Bordbrett für Baugerüste |
-
1988
- 1988-04-22 DE DE3813513A patent/DE3813513A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-04-15 DE DE8989106773T patent/DE58904826D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-04-15 EP EP89106773A patent/EP0338462B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-04-15 AT AT89106773T patent/ATE91165T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-04-21 PT PT90336A patent/PT90336B/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1960069A1 (de) * | 1968-12-02 | 1970-06-18 | Western Electric Co | Eigenschwingungsselektiver optischer Sender mit stimulierbarem Medium |
DE8626898U1 (de) * | 1986-10-10 | 1988-02-25 | Herdzin, Hans, 1000 Berlin | Bordbrett für Baugerüste |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1950361A1 (de) | 2007-01-23 | 2008-07-30 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH | Bordbrett für ein Gerüst und Verfahren zur Herstellung eines Bordbrettes |
US8973707B2 (en) | 2007-01-23 | 2015-03-10 | Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh | Toe board for scaffolding and a method for producing a toe board |
EP4047156A1 (de) | 2021-02-19 | 2022-08-24 | ProCon-BTW GmbH | Bordbrett und verbindungsstück aus kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0338462B1 (de) | 1993-06-30 |
PT90336B (pt) | 1994-03-31 |
EP0338462A2 (de) | 1989-10-25 |
DE58904826D1 (de) | 1993-08-05 |
EP0338462A3 (en) | 1990-08-22 |
ATE91165T1 (de) | 1993-07-15 |
PT90336A (pt) | 1989-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2061369C3 (de) | Leichtmontierbares Regal | |
DE2757217A1 (de) | Bausatz zum errichten von waenden, ausstellungsanordnungen o.dgl. | |
DE2021641A1 (de) | Senkrechte Stuetze fuer waagerechte Profiltraeger bei Stahlregalen | |
EP0108222A2 (de) | Traggestell | |
EP0338462B1 (de) | Verbindungseinrichtung von einem Bordbrett an einem Gerüststiel | |
DE1554274A1 (de) | Zusammenlegbares Regal | |
DE3808100A1 (de) | Geruestboden | |
DE3122593C2 (de) | ||
DE2559077A1 (de) | Verkleidung fuer decken und waende | |
DE2808843C2 (de) | ||
EP0276486B1 (de) | Bordbrettausbildung für Gerüste | |
DE3012855A1 (de) | Aus einzelnen rostelementen zusammensetzbarer stabrost | |
DE69720692T2 (de) | Zustiegsvorrichtung | |
EP2907763B1 (de) | Wandverkleidung mit Drahtgitterkörben sowie Drahtgitterkorb | |
DE4135738A1 (de) | Dachgeruest | |
DE1210529B (de) | Pfosten fuer Regale oder Gondeln aus Holz | |
DE7409595U (de) | Klammer zum festhalten von deckentafeln bei abgehaengten deckenkonstruktionen | |
DE1554476C3 (de) | ||
DE4405977A1 (de) | Gerüst mit aufeinanderlegbaren Teilen | |
DE2846246A1 (de) | Regalanlage | |
DE1179678B (de) | Anbauregal mit hoehenstellbaren Fachboeden und mit Fachbodentraeger | |
DE29704917U1 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von Gegenständen | |
DE2162087B2 (de) | Palettenrost mit daran ansetzbaren Seitenwänden | |
DE1195227B (de) | Mindestens zum Teil aus Metalldraht bestehende Stapelplatte | |
DE3232790A1 (de) | Kompostiervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |