DE102004028684B4 - Verbindungskappe und diese verwendendes Drahtverbindungsverfahren - Google Patents

Verbindungskappe und diese verwendendes Drahtverbindungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102004028684B4
DE102004028684B4 DE102004028684A DE102004028684A DE102004028684B4 DE 102004028684 B4 DE102004028684 B4 DE 102004028684B4 DE 102004028684 A DE102004028684 A DE 102004028684A DE 102004028684 A DE102004028684 A DE 102004028684A DE 102004028684 B4 DE102004028684 B4 DE 102004028684B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap body
cap
wire
electrically conductive
resin material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004028684A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004028684A1 (de
Inventor
Sakaguchi Tadahisa
Onuma Masanori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE102004028684A1 publication Critical patent/DE102004028684A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004028684B4 publication Critical patent/DE102004028684B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Abstract

Verbindungskappe (10), mit einem isolierenden, zylinderförmigen Kappenkörper (12), der an einem Ende mit einer geschlossenen Rückwand (15) versehen ist, einem hülsenförmigen, elektrisch leitfähigen Leiterverbindungselement (20), das innerhalb des Kappenkörpers (12) beabstandet von dessen Rückwand (15) angeordnet ist, und mit einem elektrisch leitfähigen Harzmaterial (24), das zwischen der Rückwand (15) und dem Leiterverbindungselement (20) im Kappenkörper (12) angeordnet ist, wobei nach Einführung der Leiter (33a) wenigstens eines Drahtes (33) in die Verbindungskappe (10) durch eine über den Umfang radial gleichmäßig verteilte und axial von der Rückwand (15) zum Draht (33) hin verlaufende Verpressung eine elektrisch sichere und wasserdichte Drahtverbindung hergestellt ist, wobei durch das Verpressen das elektrisch leitfähige Harzmaterial (24) zwischen die einzelnen Leiter (33a) und zwischen die Leiter (33a) und das Leiterverbindungselement (20) bis hin zur Öffnung (14) des Kappenkörpers (12) fließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungskappe zum elektrischen Verbinden von Leitern eines Drahtes sowie zum Isolieren und Schützen der Leiter des Drahtes gegen äußere Einflüsse sowie ein diese Verbindungskappe verwendendes Drahtverbindungsverfahren.
  • Als ein Beispiel von Verbindungskappen des Standes der Technik von dieser Art sowie ein Beispiel von diese verwendenden Drahtverbindungsverfahren ist eines bekannt, welches vorgeschlagen wurde durch die Anmelder der vorliegenden Anmeldung und ist dargestellt in 7 (beispielsweise JP-A-10-243539)).
  • Dieses Beispiel des Standes der Technik sieht die Verbindungskappe 50 mit einer hervorragenden Verbindungsbetätigungswirksamkeit und Wasserfestigkeit vor und sieht ferner das Drahtverbindungsverfahren, welches diese verwendet, vor. Die Verbindungskappe 50 umfasst einen Kappenkörper 51 für die Einfügung von distalen Endabschnitten einer Vielzahl von Drähten 59 und eine isolierende Dichtungsschicht 56, welche in den Kappenkörper 51 gefüllt wird und eindringt in einen Spalt zwischen Leitern 59a und dem Kappenkörper 51 und ferner in Zwischenräume zwischen Mänteln 59b.
  • Die Drähte 59 sind sogenannte Splice-Drähte, welche jeweils Leiter 59a aufweisen, die durch Entfernen des Mantels 59b frei liegen. Die Leiter 59a sind zuvor miteinander verbunden durch ein beliebiges von verschiedenen Verfahren, wie etwa Pressbe festigung, Löten, Schweißen und Wärmepressbefestigung, bevor diese Leiter eingesetzt werden in den Kappenkörper 51. Der Kappenkörper 51 besteht aus einem isolierenden Kunstharz, wie etwa Polyvinylchlorid, Polyethylen oder Polypropylen, und hat eine derartige Gestaltung, dass eine geschlossene Rückwand 52 vorgesehen ist an einem distalen Ende davon und eine Öffnung 53 für die Einsetzung der Endabschnitte der Drähte 59 dadurch hindurch vorgesehen ist an einem hinteren Ende davon.
  • Eine Halterplatte 55 zum Befestigen der Drähte ist ausgebildet an dem offenen Ende des Kappenkörpers 51 und steht daraus hervor in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung eines Einsetzens der Drähte 59. Diese Halterplatte 55 dient zum Verhindern des Zurückziehens der Verbindungskappe 50, und die Halterplatte 55 wird gehalten gegen die Drähte 59, und ein Band 57 wird gewunden um die Drähte 59, einschließlich der Halterplatte 55, um dadurch die Verbindungskappe 50 zu befestigen.
  • Die Dichtungsschicht 56 wird ausgebildet durch Aushärten eines nicht ausgehärteten Harzes, wie etwa eines Epoxidharzes und eines Polyurethanharzes mit isolierenden und wasserfesten Eigenschaften. Ein nicht ausgehärtetes Harz mit der Viskosität von 100 bis 5000 Zentipoise (0,1 bis 5 Pa·s) wird verwendet, so dass es eindringen kann in einen Spalt zwischen Leitern 59a und dem Kappenkörper 51 und ebenfalls in die Zwischenräume zwischen den Mänteln 59b.
  • Wenn die Drähte 59 zu verbinden sind mit der Verbindungskappe 50, wird das ungehärtete Harz gegossen in die Verbindungskappe 50, und anschließend werden die Drähte 59 darin eingesetzt. Folglich dringt das ungehärtete Harz ein in den Spalt zwischen den Leitern 59a und dem Kappenkörper 51a, die Zwischenräume zwischen den Mänteln 59b und die Zwischenräume zwischen den Leitern 59 infolge einer Kapillarwirkung. Anschließend wird die Verbindungskappe 50 auf einer Temperatur von 20 bis 60°C über 2 bis 30 Minuten gehalten, so dass das nicht ausgehärtete Harz ausgehärtet wird und die Drähte 59 verbunden sind mit der Verbindungskappe 50.
  • Jedoch haben die oben erwähnte Verbindungskappe 50 des Standes der Technik sowie das Drahtverbindungsverfahren, welches diese verwendet, die folgenden Probleme, welche zu lösen sind.
  • Zuerst umfasst der Prozess eines Verbindens der Drähte 59 mit der Verbindungskappe 50 den Verbindungsschritt eines Verbindens der Leiter 59a der Drähte 59 durch eine Pressbefestigung, Schweißung oder Ähnliches, den Schritt eines Isolierens und Wasserfestmachens mittels eines Einsetzens der Leiter 59 in den Kappenkörper 51, gefüllt mit dem nicht ausgehärteten Harz (welches als Dichtungsmittel dient), und eines Einbringens des nicht ausgehärteten Harzes in die Zwischenräume zwischen den Leitern 59a der Drähte 59, den Aushärtungsbehandlungsschritt eines Aushärtens des nicht ausgehärteten Harzes unter den vorbestimmten Bedingungen und den Bandwicklungsschritt eines Wickelns des Bandes 57 auf die Drähte 59, einschließlich der Halterplatte 55. Die Drahtverbindungsbetätigung wurde ausgeführt über viele Schritte, so dass die Probleme auftraten, dass viel Zeit erforderlich war und die Kosten hoch waren.
  • Ferner bestand das Risiko, dass, wenn die Leiter 59a lediglich eingetaucht wurden in das nicht ausgehärtete Harz, das nicht ausgehärtete Harz nicht vollständig eindringen konnte in den Spalt zwischen den Leitern 59a und dem Kappenkörper 51, die Zwischenräume zwischen den Mänteln 59b und die Zwischenräume zwischen den Leitern 59a. Wenn die Viskosität des nicht ausgehärteten Harzes verringert wurde, so dass es vollständig eindringen konnte, bestand das Risiko, dass das nicht ausgehärtete Harz herauslief aus der Öffnung 53 der Verbindungskappe 50.
  • Ferner war, wenn der Spalt zwischen den Drähten 59, eingesetzt in die Verbindungskappe 50, und der Verbindungskappe 50 groß war, viel Zeit erforderlich für die Aushärtung des nicht ausgehärteten Harzes, und eine Verringerung der Ausbeute trat auf in dem Aushärtungsbehandlungsschritt, und ferner bestand die Gefahr, dass nach dem Aushärten des Harzes die Drähte 59 innerhalb der Verbindungskappe 50 bewegt wurden durch eine unbeabsichtigte äußere Kraft, so dass Risse oder Ähnliches auftraten in der Dichtungsschicht 56, wodurch die Eigenschaft der Wasserfestigkeit nachteilig beeinflusst wurde und Wasser oder Ähnliches in die Verbindungskappe 50 drang.
  • Aus der US 5,672,846 A ist ein einseitig verschlossenes Kappenelement bekannt, das ein Verbindungselement in Form einer Hülse aufnimmt, in dem isolierte elektrische Drähte aufgenommen sind. Das Kappenelement ist mit einem elektrisch isolierenden Füllmaterial versehen. Zacken an der Innenseite des Verbindungselements durchschneiden die Isolation der Drähte, wenn das Kappenelement einem Crimpvorgang unterworfen wird.
  • Aus der DE 1 911 140 A ist ein becherförmiges Element bekannt, das zwei isolierte Drähte aufnimmt, die von einer Hülse, die in einer Büchse aufgenommen ist, umgeben sind. Weiterhin ist in dem becherförmigen Element eine elektrisch isolierende Füllmasse eingefüllt. Zwei Pressbacken drücken die Anordnung zusammen, so dass Zacken der Hülse die Isolation der Drähte durchschneiden.
  • Die JP 2000-331549 A offenbart eine isolierend ausgebildete Kappe mit einem elektrisch isolierenden Füllmaterial. Zwei Drähte sind an einem abisolierten Ende mit einer Anschlusshülse umgeben und werden von der Kappe mit Füllmaterial aufgenommen.
  • Die JP 05-003054 A offenbart einen Aufnahmebehälter mit einer Verengung zur Aufnahme von an ihren abisolierten Enden verbundenen Drähten. Der Aufnahmebehälter ist mit einem gelartigen elektrisch isolierenden Klebstoff gefüllt.
  • Aus der DE 42 37 900 A1 ist eine Klemmverbindung bekannt, die freigelegte Leiter von Drähten in Klemmkontakt miteinander bringt. Zwischen den Leitern und der Klemmverbindung ist ein Dichtungsmaterial eingebracht, das in einer Ausführungsform elektrisch leitend ausgebildet ist.
  • Aus der US 2,618,684 ist eine einseitig geschlossene Kappe aus einem elektrisch isolierendem Material bekannt, in die eine Metallhülse eingesetzt ist. Drähte mit freigelegten Leitern sind von dieser Anordnung aufgenommen und werden axial miteinander verpresst.
  • Die FR 2 119 147 A5 offenbart eine Kappe aus einem isolierenden Material, das eine Hülse aufnimmt und in die freigelegte und verdrillte Leiter von Drähten eingeführt sind. Presswerkzeuge verpressen die Anordnung zu einer Einheit.
  • Aus der DE 21 17 867 B ist eine Hülse mit Boden aus einem elektrisch isolierendem Material bekannt, die eine Buchse aus elektrisch leitendem Material aufnimmt. In die Buchse sind Leiter von Drähten eingesetzt, wobei die gesamte Einheit radial zusammengepresst wird.
  • Die DE 101 56 299 A1 offenbart eine Rundhämmermaschine, die Leiter eines Drahts mit einer Hülse durch einen Umformvorgang miteinander verbinden.
  • Die DE 28 34 360 B2 und DE 297 17 173 U1 offenbaren den Aufbau von Rundknetmaschinen.
  • Die DE 694 03 299 T2 offenbart ein Crimpwerkzeug, das sowohl ein radiales als auch ein axiales Verpressen von einem Kabelende mit einem Anschlusselement vornimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungskappe zu schaffen, die sowohl eine gute elektrische Verbindung von Leitern eines in diese eingeführten Drahtes als auch einen guten Schutz gegenüber äußeren Einflüssen bietet und ein Drahtverbindungsverfahren unter Verwendung einer solchen Verbindungskappe anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 6 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verbindungskappe der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Querschnittsansicht der Verbindungskappe von 1,
  • 3 eine Teilquerschnittsansicht eines Verarbeitungszustands der Verbindungskappe,
  • 4 eine Draufsicht der Verbindungskappe und des Drahts nach der Verarbeitung,
  • 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A von 4,
  • 6 eine Vorderansicht eines Hauptabschnitts einer Rundhämmermaschine für eine Zusammendrück-Formung des Außenumfangs der Verbindungskappe, und
  • 7 eine Teilquerschnittsansicht eines Beispiels einer Verbindungskappe des Standes der Technik.
  • Ein spezifisches Beispiel eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels wird nachfolgend genau beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von 1 bis 5 ist eine Verbindungskappe 10 ein Verbindungsabschnitt, welcher eine Gemeinsam-Verbindung von Leitern 33a eines Drahts 33, welcher sich erstreckt ausgehend von Schaltungselementen (welche eine elektrische Schaltung bilden) oder Ähnlichem, durchführt und die Leiter 33a isoliert und schützt. Der Draht 33, welcher zu verbinden ist, ist beispielsweise ein Draht, welcher sich erstreckt ausgehend von einer Vielzahl von Aktuatoren, wie etwa ein Motor und ein Solenoid, ein Abzweigungsdraht, welcher abzweigt von einem Hauptdrahtabschnitt eines Kabelsatzes, ein Draht, welcher verbunden ist mit elektronischen Bauteilen, welche aufzunehmen sind in einer elektrischen Anschlussdose, ein Draht, welcher verbunden ist mit einer Batterie oder Ähnlichem, etc.. Die Anzahl der zu verbindenden Drähte nimmt zu oder ab in Obereinstimmung mit der Form einer Schaltung, und in. diesem Ausführungsbeispiel werden die Leiter 33a von sieben Drähten 33 miteinander gemeinsamverbunden durch die Verbindungskappe 10.
  • Ein Mantel 33b wird entfernt von einem Endabschnitt jedes der Drähte 33, welche zu verbinden sind, so dass die Leiter 33a über eine gewünschte Länge frei liegen. Die freigelegte Länge der Leiter 33a ist etwas kleiner als die Tiefe der Verbindungskappe 10. Daher kann die Verbindungskappe 10 in innigem Kontakt mit den Mänteln 33b an einem offenen Endabschnitt 13a davon gehalten werden, so dass ein Eindringen von Wasser in das Innere der Verbindungskappe 10 verhindert wird. Die Leiter 33a des Drahts 33 werden in derselben Richtung angeordnet und werden in geeigneter Weise miteinander verdrillt und werden tief in die Verbindungskappe 10 durch eine Öffnung 14 davon eingesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht die Verbindungskappe 10 sowie ein diese verwendendes Drahtverbindungsverfahren vor, wobei durch gleichzeitiges Ausführen der Gemeinsam-Verbindung der Leiter 33a des Drahts 33 eine Isolier/Wasserfest-Verbindung für die Leiter und eine Behandlung eines Wasserstopps zwischen dem Draht 33 die Anzahl der Prozessschritte verringert wird und die Verarbeitungszeit verkürzt wird, so dass die Verarbeitungskosten reduziert werden können und ferner die hochzuverlässige elektrische Verbindung erreicht werden kann. Die Verbindungskappe 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Kappe einen isolierenden Kappenkörper 12 umfasst, welcher eine geschlossene Rückwand 15 von einer generell halbkugelartigen Form, ausgebildet an einem distalen Ende davon, aufweist und an einem hinteren Ende davon die Öffnung 14 für das Einsetzen der Leiter 33a des Drahts 33 dadurch hindurch aufweist, eine Hülse (Leiterverbindungselement) 20, welche eingesetzt wird in das Innere des Kappenkörpers 12 und gedrückt wird in eine Umfangswand (Wandabschnitt) 13 des Kappenkörpers 12, um relativ dazu rückgehalten zu werden, und ferner verbunden wird mit den Leitern 33a der Vielzahl von Drähten 33, wenn der Kappenkörper 12 in Radialrichtung zusammengedrückt wird, und ein elektrisch leitfähiges Harzmaterial 24, welches gefüllt wird in diesen Abschnitt des Kappenkörpers 12, angeordnet neben der Rückwand 15, und extrudiert bzw. gespritzt wird zum Einbringen in die Zwischenräume zwischen den Leitern 33a des Drahts 33, wenn der Kappenkörper 12 zusammengedrückt wird, und dass der Kappenkörper 12 besteht aus einem Polyamidharzmaterial, welches weicher ist als die Hülse 10, welche aus Metall besteht. Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf den Aufbau, bei welchem die Hülse 20 getrennt vom Kappenkörper 12 ausgebildet ist, sondern die Hülse 20 kann einstückig mit dem Kappenkörper 12 durch Spritzgießen ausgebildet sein.
  • Eine Dichtungsschicht 23 ist ausgebildet durch das ausgehärtete hitzehärtbare Harzmaterial, umfassend ein Epoxidharz als eine Basiskomponente und elektrisch leitfähige Teilchen, welche dazu hinzugegeben sind. Die Zwischenräume zwischen den Leitern 33a sind abgedichtet durch das Harz, und der Kontaktwiderstand der Leiter 33a ist verringert durch die elektrisch leitfähigen Teilchen. Die Aushärttemperatur und Aushärtzeit des Harzmaterials ändern sich in Abhängigkeit von der Art und Menge eines hinzugefügten Aushärtungsmittels, und bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Art und Menge des Aushärtungsmittels derart bestimmt, dass das Harzmaterial in einer kurzen Zeit bei einer Temperatur von 60 bis 90°C ausgehärtet werden kann.
  • Das Drahtverbindungsverfahren, welches die Verbindungskappe 10 verwendet, ist dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Einsetzen der Leiter 33a der Vielzahl von Drähten 33 in den Kappenkörper 12 der Kappenkörper 12 gleichmäßig zusammengedrückt wird an seinem Umfang, während er allmählich eingesetzt wird zwischen ein Paar von gegenüberliegenden Gesenkformen 26 und 26 einer Rundhämmermaschine 25 (dargestellt in 6), wobei das distale Ende davon zuerst zwischen diesen eingeführt wird, um dadurch die Hülse 20 in den Kappenkörper 12 zu pressen, um die Hülse relativ zu dem Kappenkörper rückzuhalten, während die Leiter 33a und die Hülse 20 aneinander pressbefestigt wer den, so dass die Vielzahl von Drähten 33 verbunden wird mit der Verbindungskappe 12. Dieses Verfahren ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass sich verjüngende Annäherungsabschnitte 26b jeweils an Öffnungsseiten des Paars von Gesenken 26 und 26 ausgebildet sind, und dass die Verbindungskappe 10, während sie durch diese Annäherungsabschnitte 26b geführt wird, eingesetzt wird.
  • Die Hauptbestandteilabschnitte der Verbindungskappe 10 dieses Ausführungsbeispiels werden unten genau beschrieben, und anschließend werden der Aufbau der Rundhämmermaschine 25 und das Drahtverbindungsverfahren, welches die Verbindungskappe 10 verwendet, nacheinander beschrieben.
  • Wie dargestellt in 1 umfasst die Verbindungskappe 10 den isolierenden Kappenkörper 12, die elektrisch leitfähige Hülse 20 und das elektrisch leitfähige Harzmaterial 24. Der Kappenkörper 12 ist geformt durch Spritzgießen unter Verwendung eines transparenten oder eines lichtdurchlässigen Polyamidharzmaterials als ein Komponentenmaterial. Der Kappenkörper 12 ist transparent oder lichtdurchlässig, so dass auf einen Blick erkannt werden kann, ob der verbundene Zustand der Leiter 33a und der Hülse 20 gut ist oder nicht. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt auf die Verwendung eines derartigen transparenten oder lichtdurchlässigen Kappenkörpers 12, sondern die Verbindungskappe 10 kann unter Verwendung eines undurchsichtigen Kappenkörpers 12 ausgebildet sein.
  • Das Polyamidharzmaterial ist ein Harzmaterial, welches hervorragend ist im Hinblick auf die Wärmebeständigkeit, die Schlagfestigkeit und die Elastizität und weniger empfindlich ist im Hinblick auf einen Sprödbruch. Daher erfolgt, selbst wenn die metallene Hülse 20 in den Kappenkörper 12 gedrückt wird und der Kappenkörper 12 bei einem Zusammendrücken des Kappenkörpers 12 durch die Rundhämmermaschine 25 in der Axialrichtung verlängert wird, keinerlei Rissbildung im Kappenkörper 12 und keinerlei Bruch darin.
  • Das distale Ende des Kappenkörpers 12 ist ausgebildet als ein geschlossenes Ende, an welchem die generell halbkugelartige Rückwand 15 ausgebildet ist, und das Eindringen von Wasser durch dieses distale Ende wird vollständig verhindert. Da die Rückwand 15 ausgebildet ist zu einer generell halbkugelartigen Form, kann die Verbindungskappe 10 weich eingesetzt werden zwischen die gegenüberliegenden Gesenke 26 und 26 der (unten beschriebenen) Rundhämmermaschine, ohne dass sie sich verfängt bzw, hängen bleibt.
  • Das hintere Ende des Kappenkörpers 12 ist ausgebildet als ein offenes Ende, und die Leiter 33a des Drahts 33 können dadurch hindurch eingesetzt werden. Die Halterplatte 55, auf welcher das Band 57 in dem Beispiel des Standes der Technik gewickelt werden kann, ist nicht ausgebildet an dem offenen Endabschnitt 13a. Der Grund ist, dass ohne die Halterplatte 55 die Verbindungskappe 10 befestigt werden kann am Draht 33 durch die Pressbefestigungskraft und davon nicht zurückgezogen wird.
  • Das Innere des Kappenkörpers 12 ist ein Aufnahmeraum 17 (2) für die Leiter 33a, und die Leiter 33a können durch den Kappenkörper 12 isoliert und geschützt werden. Der Innendurchmesser des Kappenkörpers 12 ist etwas größer als der Außendurchmesser der rohrartigen Hülse 20, so dass die Hülse 20 weich und tief darin eingesetzt werden kann durch die Öffnung 14. Die Tiefe des Kappenkörpers 12 ist größer als die Länge der Hülse 20, und wenn die Hülse 20 in den Kappenkörper 12 eingesetzt wird, werden Räume jeweils ausgebildet an den distalen und hinteren Enden der Hülse 20.
  • Wie dargestellt in 2, ist der Distalende-Seitenraum ein Füllabschnitt 17a für das nicht ausgehärtete elektrisch leitfähige Harzmaterial 24, welches in den Kappenkörper 12 gefüllt wird, um die Dichtungsschicht 23 auszubilden. Der Hinterende-Seitenraum ist ein Mantelklemmabschnitt 17b zum Pressbefestigen auf den Mänteln 33b des Drahts 33. Der Mantelklemmabschnitt 17b wird bei einem Zusammendrücken in der Axialrichtung verlängert, so dass ein Bereich eines Kontakts zwischen den Mänteln 33b und dem Mantelklemmabschnitt 17b gewährleistet werden kann ohne die Notwendigkeit einer Vergrößerung der Länge des offenen Endabschnitts des Kappenkörpers 12.
  • Am Ende des Kappenkörpers 12 mit der Öffnung 14 sind die Endflächen der Mäntel 33b gegenüberliegend zu der hinteren Endfläche der Hülse 20, wobei ein Spalt 17c zwischen diesen ausgebildet ist (3). Dieser Spalt 17c ist ein Raum, welcher geschlossen ist durch einen Abschnitt der Umfangswand (Wandabschnitt) 13 des Kappenkörpers 12, welcher fließt, wenn die Hülse 20 in den Kappenkörper 12 bei einem Zusammendrücken des Kappenkörpers 12 durch die Rundhämmermaschine 25 gedrückt wird. Wenn ein Abschnitt der Umfangswand 13 des Kappenkörpers 12 eindringt in den Spalt 17c, so dass ein ringartiger konvexer Abschnitt 19 ausgebildet wird auf der Innenfläche des Kappenkörpers 12, schlägt die Hülse 20 an dem hinteren Ende davon gegen diesen ringartigen konvexen Abschnitt 19 an, so dass verhindert wird, dass sie von dem Kappenkörper 12 zurückgezogen wird.
  • Die Hülse 20 (20) ist ein rohrartiges Element, bestehend aus einem elektrisch leitfähigen metallischen Material, wie etwa Kupfer, und hat eine Bohrung dadurch hindurch, so dass die Leiter 33a des Drahts 33 durch die Hülse von einem Ende davon zu dem anderen Ende davon verlaufen können. Der Innendurchmesser der Hülse 20 ist größer als der Außendurchmesser der Leiter 33a. Eine sich verjüngende Fläche 21 ist ausgebildet an einem offenen Ende der Hülse 20. Daher können die Leiter 33a, welche einzusetzen sind in die Hülse 20, dadurch hindurch weich geführt werden, ohne sich an diesem offenen Ende zu verfangen bzw. hängen zu bleiben. Die Hülse 20 ist nicht beschränkt auf das rohrartige Element, sondern kann ersetzt werden durch ein Verbindungselement mit einem Paar von Pressklemmstückabschnitten, jeweils ausgebildet an gegenüberliegenden Seitenabschnitten davon, oder kann ersetzt werden durch ein Verbindungselement von einem C-förmigen Querschnitt mit einem Axialschlitz.
  • Die Hülse 20 wird tief eingesetzt in den Kappenkörper 12 durch die Öffnung 14, und ein Klebmittel kann zuvor aufgebracht sein auf die Innenfläche des Kappenkörpers 12, so dass die Hülse 20, sobald sie eingesetzt ist in den Kappenkörper, davon nicht zurückgezogen wird. In diesem Fall wird der Typ eines Klebmittels mit einer Klebekraft bei normaler Temperatur verwendet als das Klebmittel, welches aufzubringen ist.
  • Das hitzehärtbare elektrisch leitfähige Harzmaterial 24, welches in den Kappenkörper 12 gefüllt wird zum Ausbilden der Dichtungsschicht 23 an den Zwischenräumen zwischen den Leitern 33a und ferner an den Zwischenräumen zwischen den Mänteln 33b, umfasst das Epoxidharz (wie etwa ein Bisphenol-A-Typ oder ein Novolak-Typ), die elektrisch leitfähigen Teilchen (wie etwa Gold, Silber, Nickel, Kupfer oder Kohlenstoff) und das Aushärtungsmittel (wie etwa Dicyandiamid, Hexamethylenetetramin, ein Derivat von Imidazol oder ein Amin eines Bortrifluorids).
  • Vorzugsweise wird das elektrisch leitfähige Harzmaterial 24 mit der Viskosität von 3 bis 30 Pa·s (zur Information: die Viskosität von Wasser beträgt 1 × 10–3 Pa·s) verwendet. Wenn die Viskosität zu niedrig ist, treten die Probleme auf, dass eine lange Zeit erforderlich ist für die Aushärtung, so dass die Effizienz der Drahtverbindungsbetätigung verringert wird und dass das Harz herabtropft von dem offenen Ende 13a des Kappenkörpers 12. Hingegen tritt, wenn die Viskosität zu hoch ist, das Problem auf, dass der Flüssigkeitsgrad verringert ist, so dass viel Zeit erforderlich ist für das Füllen (Gießen) des Harzes in den Kappenkörper und die Handhabbarkeit verschlechtert ist.
  • Die Art und die Menge des nicht ausgehärteten elektrisch leitfähigen Harzmaterials 24, gefüllt in den Kappenkörper 12, sind so bestimmt, dass dieses Harz ausgehärtet werden kann durch eine Reibungswärme, erzeugt durch die Gesenke 26 und den Kappenkörper 12. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Aushärtungstemperatur festgelegt auf 60 bis 90°C, so dass das Harz ausgehärtet werden kann in einer kurzen Zeit, nachdem die Verbindungskappe 10 etwa mehrere hundert Mal durch die Gesenke 26 geschlagen wurde.
  • Als nächstes werden die Hauptbestandteilabschnitte der Rundhämmermaschine 25, verwendet zum Zusammendrücken der Verbindungskappe 10, beschrieben unter Bezugnahme auf 6 und andere.
  • Die Gesenke 26 und die „Bucker"-Vorrichtungen (bzw. Gegenhalter) 28 werden bewegbar gehalten innerhalb einer Spindel 30 der Rundhämmermaschine 25 in einer derartigen Weise, dass die Gesenke jeweils in Kontakt mit den „Bucker"-Vorrichtungen gehalten werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Paar von gegenüberliegenden Gesenken 26 und 26 vorgesehen. Die Verbindungskappe 10 ist angeordnet in der Mitte der Spindel 30 in einer derartigen Weise, dass diese Verbindungskappe zwischen Innenflächen 26a der Gesenke 26 gehalten wird (nicht dargestellt in 6; siehe 1 oder andere). Die Verbindungskappe 10 ist daher angeordnet an der Drehachse der Spindel 30, so dass die Außenfläche der Verbindungskappe 10 gleichmäßig geschlagen werden kann über den gesamten Umfang davon.
  • Die sich verjüngenden Annäherungsabschnitte 26b sind jeweils ausgebildet an den hinteren Endabschnitten der Gesenke 26 (jene Seiten für das Einsetzen der Verbindungskappe 10) (siehe 1 und 3), und die Verbindungskappe 10 wird, während sie durch diese Annäherungsabschnitte 26 geführt wird, allmählich zusammengedrückt in einer derartigen Weise, dass dieses Zusammendrücken nacheinander fortschreitet ausgehend von dem distalen Endabschnitt der Verbindungskappe. Daher wird die Verbindungskappe 10 weich zwischen die Gesenke 26 mit einer niedrigen Einsetzkraft eingesetzt, und eine Kraft, welche zu einem Drücken der Hülse 20 hin zu der Öffnung des Kappenkörpers 12 tendiert, wird verringert, so dass ein Zurückziehen der Hülse 20 verhindert wird. Ferner wird das elektrisch leitfähige Harzmaterial 24, in den Füllabschnitt 17a des Kappenkörpers 12 eingefüllt, allmählich extrudiert bzw. gespritzt hin zu der Öffnung 14 des Kappenkörpers 12 und wird gleichmäßig in die Zwischenräume zwischen den Leitern 33a und ferner in die Zwischenräume zwischen den Mänteln 33b gefüllt (bzw. dringt in diese ein), wodurch verhindert wird, dass Wasser, welches längs des Drahts 33 fließt, in den Kappenkörper 12 eindringt.
  • Obwohl die „Bucker"-Vorrichtungen 28, angeordnet in Radialrichtung außerhalb der jeweiligen Gesenke 26, jeweils getrennt sind von den Gesenken 26, kann jede „Bucker"-Vorrichtung in Zusammenwirkung mit dem Gesenk 26 drehen und kann sich in der Radialrichtung (hin zur Mitte) bewegen. Die Drehung kann ausgeführt werden durch ein Drehen der Spindel 30 durch einen Motor (nicht dargestellt). Die Bewegung in der Radialrichtung wird ausgeführt durch einen Drehkontakt zwischen der „Bucker"-Vorrichtung 28 und einer Rolle 29.
  • Eine Außenumfangsfläche der „Bucker"-Vorrichtung 28 ist ausgebildet zu einer Nockenfläche 28a. Diese Nockenfläche 28a ist nicht ausgebildet zu einem konstanten Krümmungsradius, jedoch steht ein in Breitenrichtung mittlerer Abschnitt davon in Radialrichtung nach außen vor. Daher wird, wenn die „Bucker"-Vorrichtung 28 in Drehkontakt mit der Rolle 29 gebracht wird, die „Bucker"-Vorrichtung 28 nach innen gedrängt in der Radialrichtung durch die Rolle 29 um einen Betrag entsprechend dem Betrag eines Vorstehens des mittleren Abschnitts, wodurch das Gesenk 26 in der Radialrichtung bewegt wird.
  • Die kugelartigen Rollen 29 sind in gleichen Abständen angeordnet und sind vorgesehen zwischen dem Außenumfang der Spindel 30 und einem Außenring 31 und sind drehbar gelagert. Obwohl die Anzahl der Rollen 29 6 beträgt, kann sie 8 betragen. Je größer die Anzahl der Rollen 29 ist, desto größer ist die Anzahl der Schläge pro Drehung der Spindel, so dass die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Verbindungskappe 10 zunimmt. Die Verbindungskappe 10 wird mindestens mehrere hundert Mal durch die Gesenke 26 geschlagen.
  • Die Rundhämmermaschine 25 arbeitet wie nachfolgend beschrieben. Wenn die Spindel 30 dreht, drehen die Gesenke 2b und die „Bucker"-Vorrichtungen 28, und ferner drehen die Rollen 29. Die „Bucker"-Vorrichtungen 28 sind in Radialrichtung außerhalb der Gesenke 26 angeordnet, so dass jede drehende „Bucker"-Vorrichtung 28 in Kontakt mit der Rolle 29 gebracht wird, und die Nockenfläche 28a der „Bucker"-Vorrichtung 28 läuft auf der Rolle 29, so dass eine Innenfläche der „Bucker"-Vorrichtung 28 das Gesenk 26 in Radialrichtung nach innen drängt, wodurch ein Schlagen des Gesenks 26 gegen die Verbindungskappe 10 bewirkt wird.
  • Wenn jede „Bucker"-Vorrichtung 28 aus einem Kontakt mit der Rolle 29 gebracht wird, springt die „Bucker"-Vorrichtung 28 leicht heraus in Radialrichtung nach außen durch eine Zentrifugalkraft, so dass das Gesenk 26 sich wegbewegt von der Verbindungskappe 10 und das Schlagen durch das Gesenk 26 plötzlich gestoppt wird. Wieder wird jede „Bucker"-Vorrichtung 28 in Kontakt gebracht mit der Rolle 29, und der obige Vorgang wird wiederholt.
  • Als nächstes wird das Drahtverbindungsverfahren, welches die Verbindungskappe 10 verwendet, beschrieben unter Bezugnahme auf 3 bis 5.
  • Zuerst wird ein Satz von (sieben) Drähten 33 derart angeordnet, dass ihre Enden bündig miteinander angeordnet sind, und in diesem Zustand wird der Mantel 33b von jedem Draht 33 entfernt, so dass die Leiter 33a über eine vorbestimmte Länge frei liegen. Die Leiter 33a werden in geeigneter Weise leicht miteinander verdrillt, so dass die Vielzahl von Drahtelementen sich nicht löst, und anschließend werden die Drähte tief eingesetzt in die Verbindungskappe 10 durch die Öffnung 14. Der Draht 33 wird eingesetzt, bis die Leiter 33a durch die Hülse 20 verlaufen, so dass die distalen Enden der Leiter 33a, wel che aus der Hülse 20 vorstehen, gegen die Rückwand 15 anschlagen. Wenn die Leiter 33a gegen die Rückwand 15 anschlagen, ist die hintere Endfläche der Hülse 20 gegenüberliegend zu den Endflächen der Mäntel 33b, wobei zwischen diesen der Spalt 17c ausgebildet ist. Ein Abschnitt der Umfangswand 13 des Kappenkörpers 12 dringt ein in diesen Spalt 17c während des Zusammendrückvorgangs, wodurch das Zurückziehen der Hülse 20 verhindert wird.
  • Nach einem Einsetzen der Leiter 33a der Vielzahl von Drähten 33 in den Kappenkörper 12 wird der Kappenkörper 12 allmählich eingesetzt zwischen das Paar von Gesenken 26 und 26 der Rundhämmermaschine 25, wobei das distale Ende davon zuerst zwischen diesen eingeführt wird (3). Folglich wird das elektrisch leitfähige Harzmaterial 24, gefüllt in den Kappenkörper 12, extrudiert bzw. gespritzt hin zu der Öffnung, um einzudringen in die Zwischenräume zwischen den Leitern 33a und ferner zwischen die Zwischenräume zwischen den Mänteln 33b, während die Umfangswand 13 des Kappenkörpers 12 gleichmäßig zusammengedrückt wird durch das Paar von Gesenken 26 und 26, und die Hülse 20 wird gedrückt in den Kappenkörper 12, um rückgehalten zu werden bezüglich dieses Kappenkörpers, und die Leiter 33a werden pressbefestigt an der Hülse 20, und das elektrisch leitfähige Harzmaterial 24 füllt die Zwischenräume zwischen den Leitern 33a und ferner die Zwischenräume zwischen den Mänteln 33b und wird ausgehärtet. Ferner wird eine geeignete Menge von elektrisch leitfähigem Harzmaterial 24 gefüllt in den Kappenkörper 12, so dass es nicht durch die Öffnung 14 des Kappenkörpers 12 nach außen austritt.
  • Bei diesem Aufbau werden der Kappenkörper 12 und die Hülse 20 gleichzeitig zusammengedrückt durch die Rundhämmermaschine 25, so dass die Verbindung der Leiter 33a und die Iso lier/Wasserfest-Behandlung für die Leiter gleichzeitig ausgeführt werden, und daher wird die Wirksamkeit der Betätigung zum Verbinden der Verbindungskappe 10 verbessert. Ferner wird der Kappenkörper etwa mehrere hundert Mal durch die Gesenke 26 geschlagen, und das elektrisch leitfähige Harzmaterial 24, gefüllt in den Kappenkörper 12, wird ausgehärtet in einer kurzen Zeit durch eine zu diesem Zeitpunkt erzeugte Reibungswärme, so dass die Dichtungsschicht 23 ausgebildet wird in den Zwischenräumen zwischen den Leitern 33a und ferner in den Zwischenräumen zwischen den Mänteln 33b. Infolge des Unterschieds der Härte zwischen dem Kappenkörper 12 und der Hülse 20 wird die Hülse 20 in den Kappenkörper 12 gedrückt, so dass verhindert wird, dass die Hülse 20 von dem Kappenkörper 12 zurückgezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf das obige Ausführungsbeispiel, und verschiedene Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne von dem Gegenstand der Erfindung abzuweichen.
  • Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß nach einem Einsetzen der Leiter der Vielzahl von Drähten tief in den Kappenkörper durch die Öffnung davon der Wandabschnitt des Kappenkörpers in Radialrichtung zusammengedrückt, und dadurch wird das Leiterverbindungselement in den Kappenkörper gedrückt (welcher aus einem weichen Material besteht), um relativ dazu rückgehalten zu werden, und die Leiter werden elektrisch verbunden mit dem Leiterverbindungselement, und ferner werden die Leiter des Drahts miteinander verbunden. Wenn der Wandabschnitt des Kappenkörpers in Radialrichtung zusammengedrückt wird, wird das elektrisch leitfähige Harzmaterial, gefüllt in den Rückwandseitenabschnitt des Kappenkörpers, extrudiert bzw. gespritzt ausgehend von dem Rückwandseitenabschnitt des Kap penkörpers hin zu der Öffnung davon, um einzudringen in die Zwischenräume zwischen den Leitern und ferner in die Zwischenräume zwischen den Mänteln. Daher wird ein Zurückziehen des Leiterverbindungselement von dem Kappenkörper verhindert, und der Draht wird in einer wasserfesten Weise durch den Kappenkörper isoliert und geschützt, so dass die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Polyamidharz leicht verformt werden und hat eine gute Verarbeitbarkeit und unterliegt keinen Rissen oder Ähnlichem, und daher kann das Leiterverbindungselement, wenn der Kappenkörper in Radialrichtung zusammengedrückt wird, leicht in den Kappenkörper gedrückt werden. Daher wird das Zurückziehen des Leiterverbindungselements von dem Kappenkörper formschlüssig verhindert.
  • Erfindungsgemäß hat die Dichtungsschicht eine hohe elektrische Leitfähigkeit und eine hohe Klebefestigkeit, so dass der Kontaktwiderstand der Leiter verringert ist, und ferner sind die Zwischenräume zwischen den Leitern vollständig geschlossen. Daher ist das elektrische Verhalten der Leiter verbessert, und ferner ist die Wasserfestigkeit verbessert.
  • Erfindungsgemäß wird die Rundhämmermaschine verwendet zum Zusammendrücken der Verbindungskappe, und daher wird der Kappenkörper gleichmäßig in Radialrichtung zusammengedrückt, und die Konzentration von örtlichen Beanspruchungen wird vermieden, und ferner wird das elektrisch leitfähige Harzmaterial weich extrudiert bzw. gespritzt zum gleichmäßigen Füllen der Zwischenräume zwischen den Leitern und wird ferner ausgehärtet durch eine Reibungswärme, erzeugt während des Zusammendrückens, um die Dichtungsschicht auszubilden. Infolge des Unterschieds der Härte zwischen dem Kappenkörper und dem Leiterver bindungselement wird das Leiterverbindungselement in den Kappenkörper gedrückt, und es wird verhindert, dass es daraus zurückgezogen wird, und die Verbindung der Leiter und die Isolier/Wasserfest-Behandlung der Leiter werden gleichzeitig in einem Schritt ausgeführt. Daher sind die Wirksamkeit der Drahtverbindungsbetätigung sowie die Verarbeitbarkeit der Verbindungskappe deutlich verbessert gegenüber dem Aufbau des Standes der Technik. Ferner ist die Isolier- und Wasserfest-Fähigkeit verbessert, und außerdem ist die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung verbessert.
  • Erfindungsgemäß wird das elektrisch leitfähige Material allmählich extrudiert bzw. gespritzt von dem Rückwandseitenabschnitt des Kappenkörpers hin zum offenen Ende davon und wird gleichmäßig gefüllt in die Zwischenräume zwischen den Leitern. Daher ist die Wasserfest-Fähigkeit verbessert, und ferner kontaktieren die Leiter einander über die elektrisch leitfähigen Teilchen, so dass der Kontaktwiderstand verringert ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Kraft, welche zu einem Drücken des Leiterverbindungselements hin zu der Öffnung des Kappenkörpers tendiert, verringert, und die Verbindungskappe kann weich eingesetzt werden zwischen die Gesenke bei einer niedrigen Einsetzkraft. Daher ist die Wirksamkeit der Drahtverbindungsbetätigung verbessert.

Claims (7)

  1. Verbindungskappe (10), mit einem isolierenden, zylinderförmigen Kappenkörper (12), der an einem Ende mit einer geschlossenen Rückwand (15) versehen ist, einem hülsenförmigen, elektrisch leitfähigen Leiterverbindungselement (20), das innerhalb des Kappenkörpers (12) beabstandet von dessen Rückwand (15) angeordnet ist, und mit einem elektrisch leitfähigen Harzmaterial (24), das zwischen der Rückwand (15) und dem Leiterverbindungselement (20) im Kappenkörper (12) angeordnet ist, wobei nach Einführung der Leiter (33a) wenigstens eines Drahtes (33) in die Verbindungskappe (10) durch eine über den Umfang radial gleichmäßig verteilte und axial von der Rückwand (15) zum Draht (33) hin verlaufende Verpressung eine elektrisch sichere und wasserdichte Drahtverbindung hergestellt ist, wobei durch das Verpressen das elektrisch leitfähige Harzmaterial (24) zwischen die einzelnen Leiter (33a) und zwischen die Leiter (33a) und das Leiterverbindungselement (20) bis hin zur Öffnung (14) des Kappenkörpers (12) fließt.
  2. Verbindungskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenkörper (12) aus einem Polyamidharzmaterial besteht.
  3. Verbindungskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Harzmaterial (24) ein hitzehärtbares Harzmaterial mit einem Epoxidharz als eine Basiskomponente, elektrisch leitfähigen Teilchen und einem Aushärtungsmittel umfasst.
  4. Verbindungskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenkörper (12) aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Material besteht.
  5. Verbindungskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Harzmaterial (24) eine Viskosität von 3 bis 30 Pa·s aufweist.
  6. Drahtverbindungsverfahren unter Verwendung einer Verbindungskappe (10), mit einem isolierenden, zylinderförmigen Kappenkörper (12), der an einem Ende mit einer geschlossenen Rückwand (15) versehen ist, einem hülsenförmigen, elektrisch leitfähigen Leiterverbindungselement (20), das innerhalb des Kappenkörpers (12) beabstandet von dessen Rückwand (15) angeordnet ist, und mit einem elektrisch leitfähigen Harzmaterial (24), das zwischen der Rückwand (15) und dem Leiterverbindungselement (20) im Kappenkörper (12) angeordnet ist, mit folgenden Verfahrensschritten: Einführen der Leiter (33a) wenigstens einen Drahtes (33) in den Kappenkörper (12), und über den Umfang radial gleichmäßig verteiltes und axial von der Rückwand (15) zum Draht (33) hin verlaufendes Verpressen des Kappenkörpers (12), des Leiterverbindungselements (20) und der Leiter (33a) des wenigstens einen Drahtes (33) mittels einer Rundhämmermaschine (25), wodurch das Leiterverbindungselement (20) am Kappenkörper (12) fixiert wird, die Leiter (33a) mit der Verbindungskappe (10) verbunden werden und das elektrisch leitfähige Harzmaterial (24) zwischen die einzelnen Leiter (33a) und zwischen die Leiter (33a) und das Leiterverbindungselement (20) bis hin zur Öffnung (14) des Kappenkörpers (12) fließt.
  7. Drahtverbindungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Gesenke (26) der Rundhämmermaschine an Öffnungsseiten jeweils sich verjüngende Annäherungsabschnitte (26b) aufweisen und die Verbindungskappe (10) zwischen die Gesenke (26), während sie durch die Annäherungsabschnitte (26b) geführt wird, eingesetzt wird.
DE102004028684A 2003-06-12 2004-06-14 Verbindungskappe und diese verwendendes Drahtverbindungsverfahren Expired - Fee Related DE102004028684B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003-167875 2003-06-12
JP2003167875A JP3919193B2 (ja) 2003-06-12 2003-06-12 接続キャップを用いた電線接続方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004028684A1 DE102004028684A1 (de) 2005-01-05
DE102004028684B4 true DE102004028684B4 (de) 2007-11-29

Family

ID=33509002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004028684A Expired - Fee Related DE102004028684B4 (de) 2003-06-12 2004-06-14 Verbindungskappe und diese verwendendes Drahtverbindungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6951491B2 (de)
JP (1) JP3919193B2 (de)
DE (1) DE102004028684B4 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4374187B2 (ja) * 2002-12-20 2009-12-02 矢崎総業株式会社 端子と被覆電線との接続方法
JP4091875B2 (ja) * 2003-05-27 2008-05-28 株式会社オートネットワーク技術研究所 アース用電線の止水処理方法
CN101189773B (zh) 2005-06-02 2010-09-08 住友电装株式会社 线端接头部分的防水方法和结构
US8000803B2 (en) * 2005-06-25 2011-08-16 Alfred E. Mann Foundation For Scientific Research Implantable lead attachment
FR2920599B1 (fr) * 2007-09-05 2009-12-18 Mecatraction Cosse pour connexion electrique et son procede d'assemblage.
JP5072098B2 (ja) * 2008-01-24 2012-11-14 矢崎総業株式会社 圧着端子
JP5320809B2 (ja) * 2008-05-08 2013-10-23 住友電装株式会社 ワイヤハーネスの止水構造および止水部の形成方法
JP2010192128A (ja) * 2009-02-16 2010-09-02 Asti Corp 電線の止水処理方法と電線の止水構造
JP5557379B2 (ja) * 2010-03-23 2014-07-23 矢崎総業株式会社 圧着端子の電線に対する接続構造
JP5734127B2 (ja) * 2011-08-08 2015-06-10 矢崎総業株式会社 電線圧着方法およびその方法によって得られた端子付電線
JP2013109847A (ja) * 2011-11-17 2013-06-06 Yazaki Corp 芯線止水構造及び芯線止水方法
CH708026B1 (fr) * 2013-05-01 2017-11-30 Bacab S A Procédé de fabrication d'un câble chauffant et câble chauffant réalisé selon ce procédé.
JP6057176B2 (ja) * 2013-08-09 2017-01-11 住友電装株式会社 ホルダー
JP6373162B2 (ja) * 2014-10-24 2018-08-15 株式会社ハーマン 給湯器の異常検出装置
JP6287812B2 (ja) * 2014-12-19 2018-03-07 住友電装株式会社 端末集中スプライス用の保護キャップ
JP6488779B2 (ja) * 2015-03-12 2019-03-27 中国電力株式会社 引下線用端末キャップ
JP6373210B2 (ja) * 2015-03-24 2018-08-15 積水化成品工業株式会社 長尺ptcヒーターコードの端部を封止処理する方法および長尺ptcヒーターコード
JP6493077B2 (ja) * 2015-08-06 2019-04-03 トヨタ自動車株式会社 導線の端部接合方法と端部接合構造
CN105680391B (zh) * 2015-09-06 2018-03-02 北京帕尔普线路器材有限公司 一种复合芯强化电缆用耐张线夹
CA3025296A1 (en) * 2016-05-24 2017-11-30 Hubbell Incorporated Oxide inhibitor capsule
JP2018107962A (ja) * 2016-12-27 2018-07-05 住友電装株式会社 ワイヤハーネス
JP6717879B2 (ja) * 2018-06-04 2020-07-08 住友電装株式会社 プロテクタ
CN109167191B (zh) * 2018-09-13 2024-05-17 固达电线电缆(集团)有限公司 一种低压电线接头及其使用方法
JP2021087272A (ja) * 2019-11-27 2021-06-03 矢崎総業株式会社 電気接続箱、及び、ワイヤハーネス
US20230235164A1 (en) * 2020-06-30 2023-07-27 Toagosei Co., Ltd. Coated electric cable sealing composition, and method for sealing coated electric cable

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618684A (en) * 1947-11-24 1952-11-18 Thomas & Betts Corp Insulated wire joint
DE1911140A1 (de) * 1968-03-06 1969-10-02 Anaconda Wire And Dable Compan Kabelendenverbindung
FR2119147A5 (de) * 1970-12-22 1972-08-04 Monin Jean Marie
DE2117867B2 (de) * 1970-04-10 1973-02-01 Thomas & Betts Corp , Elizabeth, N J (V St A) Verfahren zum aufpressen eines aus einem inneren und einem aeusseren teil bestehenden verbindungsstueckes auf elektrische leiter
DE2834360B2 (de) * 1978-08-04 1980-07-03 Fritz Werner Industrie-Ausruestungen Gmbh, 6222 Geisenheim Positioniervorrichtung für das Knetwerk einer Rundknetmaschine in Ringläuferbauart
JPH053054A (ja) * 1991-06-24 1993-01-08 Three Bond Co Ltd 被覆具
DE4237900A1 (en) * 1991-11-13 1993-05-19 Yazaki Corp Watertight connector for electrical cables - has moulded contact elements to engage wires of cables embedded into organic sealing compound.
US5672846A (en) * 1982-10-12 1997-09-30 Raychem Corporation Electrical connector
DE69403299T2 (de) * 1993-10-01 1997-12-18 Aerospatiale Crimpwerkzeug zum Verbinden eines elektrischen Kabels mit einem Endstück
DE29717173U1 (de) * 1997-09-27 1998-02-19 Gebr. Felss GmbH + Co KG, 75203 Königsbach-Stein Vorschubeinrichtung für eine Umformungsvorrichtung, insbesondere eine Kaltumformungsvorrichtung wie eine Rundknetvorrichtung
JPH10243539A (ja) * 1996-12-25 1998-09-11 Yazaki Corp スプライス電線の防水構造及びスプライス電線の防水方法
JP2000331549A (ja) * 1999-05-24 2000-11-30 Nippon Boshoku Kogyo Kk 分岐結線端末部保護用絶縁キャップとこれを用いた分岐結線端末の絶縁処理方法。
DE10156299A1 (de) * 2000-11-17 2002-07-18 Yazaki Corp Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlußenelements mit einem elektrischen Leiter

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04249875A (ja) * 1991-01-08 1992-09-04 Yazaki Corp 電線を端子化するための成形用電極及び端子化電線
US5445535A (en) * 1994-05-02 1995-08-29 General Motors Corporation Insulation displacement terminal
DE19737863B4 (de) * 1997-08-29 2015-07-16 The Whitaker Corp. Elektrischer Verbinder und Verfahren zur Herstellung eines Isolationscrimpes
JP3940258B2 (ja) * 2000-09-22 2007-07-04 矢崎総業株式会社 端子と電線の接続方法
US6831230B2 (en) * 2001-11-28 2004-12-14 Yazaki Corporation Shield processing structure for flat shielded cable and method of shield processing thereof
US6781060B2 (en) * 2002-07-26 2004-08-24 X-Ray Optical Systems Incorporated Electrical connector, a cable sleeve, and a method for fabricating an electrical connection

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618684A (en) * 1947-11-24 1952-11-18 Thomas & Betts Corp Insulated wire joint
DE1911140A1 (de) * 1968-03-06 1969-10-02 Anaconda Wire And Dable Compan Kabelendenverbindung
DE2117867B2 (de) * 1970-04-10 1973-02-01 Thomas & Betts Corp , Elizabeth, N J (V St A) Verfahren zum aufpressen eines aus einem inneren und einem aeusseren teil bestehenden verbindungsstueckes auf elektrische leiter
FR2119147A5 (de) * 1970-12-22 1972-08-04 Monin Jean Marie
DE2834360B2 (de) * 1978-08-04 1980-07-03 Fritz Werner Industrie-Ausruestungen Gmbh, 6222 Geisenheim Positioniervorrichtung für das Knetwerk einer Rundknetmaschine in Ringläuferbauart
US5672846A (en) * 1982-10-12 1997-09-30 Raychem Corporation Electrical connector
JPH053054A (ja) * 1991-06-24 1993-01-08 Three Bond Co Ltd 被覆具
DE4237900A1 (en) * 1991-11-13 1993-05-19 Yazaki Corp Watertight connector for electrical cables - has moulded contact elements to engage wires of cables embedded into organic sealing compound.
DE69403299T2 (de) * 1993-10-01 1997-12-18 Aerospatiale Crimpwerkzeug zum Verbinden eines elektrischen Kabels mit einem Endstück
JPH10243539A (ja) * 1996-12-25 1998-09-11 Yazaki Corp スプライス電線の防水構造及びスプライス電線の防水方法
DE29717173U1 (de) * 1997-09-27 1998-02-19 Gebr. Felss GmbH + Co KG, 75203 Königsbach-Stein Vorschubeinrichtung für eine Umformungsvorrichtung, insbesondere eine Kaltumformungsvorrichtung wie eine Rundknetvorrichtung
JP2000331549A (ja) * 1999-05-24 2000-11-30 Nippon Boshoku Kogyo Kk 分岐結線端末部保護用絶縁キャップとこれを用いた分岐結線端末の絶縁処理方法。
DE10156299A1 (de) * 2000-11-17 2002-07-18 Yazaki Corp Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlußenelements mit einem elektrischen Leiter

Also Published As

Publication number Publication date
US6951491B2 (en) 2005-10-04
JP2005005150A (ja) 2005-01-06
DE102004028684A1 (de) 2005-01-05
US20040253857A1 (en) 2004-12-16
JP3919193B2 (ja) 2007-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004028684B4 (de) Verbindungskappe und diese verwendendes Drahtverbindungsverfahren
DE10360614B4 (de) Verfahren zum Verbinden eines Verbindungselements mit einem elektrischen Kabel
DE1575252C2 (de) Warmeschrumpfbare Isolierstoffmuffe
EP2553766B1 (de) Verfahren zur kabelkonfektionierung sowie konfektioniertes kabel
EP3189561B1 (de) Crimpkontakt
EP2362491B1 (de) Verfahren zum Verbinden einer elektrischen Leitung mit einem elektrischen Anschlusselement
DE10202102A1 (de) Wasserdichtigkeit eines Leitungsklemmstückverbindungsteils und Verfahren zur Herstellung der Wasserdichtigkeit desselben
DE102018005264B4 (de) Draht mit Anschluss, Verbindervorrichtung und Herstellungsverfahren
EP3361573B1 (de) Verfahren zum verbinden einer elektrischen vorrichtung mit einem anschlusskabel und elektrische vorrichtung mit einem anschlusskabel
EP2456013B1 (de) Form- und kraftschlüssige Crimpverbindung für einen Koaxialsteckverbinder und Crimpwerkzeug hierfür
DE102010009284B4 (de) Leitungseinheit mit Dichtfunktion
DE3688018T2 (de) Elektrische quetschverbindung.
DE2853536A1 (de) Waermerueckstellfaehiger gegenstand
DE102006028880A1 (de) Kabelverbindung
DE112008003346T5 (de) Elektrisches Kabelbündel mit wasserdichtem Verbinder
DE102013201531B4 (de) Elektrische Kontaktverbindung
DE102014119116B4 (de) Crimpkontakt und Verbindungsanordnung mit einem Crimpkontakt
DE102006025661A1 (de) Kontaktklemme zum Anschließen eines Litzenleiters an einen relativ dünnen Anschlussstift
EP2001085B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung
EP1683235A1 (de) Koaxialkabel und verfahren zu dessen herstellung
DE602004006458T2 (de) Verfahren zum Abdichten eines vieladrigen Verbindungskabels
EP2874234B1 (de) Verfahren zum Abdichten einer Verbindungsstelle zwischen einem Leiter und einem Kontaktelement
DE3813497C2 (de)
DE19932237B4 (de) Verbindungsverfahren und Verbindungsanordnung für ummantelte elektrische Leitungsdrähte
DE10111669C2 (de) Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee