DE3812760A1 - Verfahren und anordnung zur ueberwachung eines sollwertgebers - Google Patents

Verfahren und anordnung zur ueberwachung eines sollwertgebers

Info

Publication number
DE3812760A1
DE3812760A1 DE19883812760 DE3812760A DE3812760A1 DE 3812760 A1 DE3812760 A1 DE 3812760A1 DE 19883812760 DE19883812760 DE 19883812760 DE 3812760 A DE3812760 A DE 3812760A DE 3812760 A1 DE3812760 A1 DE 3812760A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output voltage
range
voltage
setpoint generator
test signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883812760
Other languages
English (en)
Other versions
DE3812760C2 (de
Inventor
Werner Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19883812760 priority Critical patent/DE3812760C2/de
Publication of DE3812760A1 publication Critical patent/DE3812760A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3812760C2 publication Critical patent/DE3812760C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
    • F02D11/106Detection of demand or actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
    • F02D11/107Safety-related aspects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/60Input parameters for engine control said parameters being related to the driver demands or status
    • F02D2200/602Pedal position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2400/00Control systems adapted for specific engine types; Special features of engine control systems not otherwise provided for; Power supply, connectors or cabling for engine control systems
    • F02D2400/08Redundant elements, e.g. two sensors for measuring the same parameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anord­ nung zur Überwachung eines Sollwertgebers für die Leistungssteuerung einer Brennkraftmaschine, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, wobei von dem Sollwert­ geber eine Ausgangsspannung abgegeben wird, welche von der Stellung des Sollwertgebers innerhalb eines vorgegebenen Bereichs abhängig ist.
Bei Anlagen zur Leistungssteuerung der Brennkraft­ maschine eines Kraftfahrzeuges, insbesondere bei sogenannten elektronischen Gaspedal-Anlagen, ist das Fahrpedal Teil eines Sollwertgebers, dessen mechani­ sche Stellung in eine elektrische Spannung umgewan­ delt wird. Bekannte Sollwertgeber umfassen ein Poten­ tiometer, bei welchem ein Schleifkontakt auf einer elektrischen Widerstandsbahn schleift. Ein Potentio­ meter weist jedoch verschiedene Nachteile auf, ins­ besondere ist eine sichere Kontaktgabe zwischen dem Schleifkontakt und der Widerstandsbahn nicht immer gewährleistet.
In einem Kraftfahrzeug können von einem derartigen Defekt insbesondere dann Gefahren ausgehen, wenn der Defekt zu einer ungewollten Beschleunigung des Kraft­ fahrzeugs führt.
Zur Überwachung einer elektronischen Gaspedal-Anlage ist es zwar bereits bekannt, sowohl bei dem Sollwert­ geber als auch an einer Stellvorrichtung für die Drosselklappe je einen Leerlaufsicherheitskontakt vorzusehen, die elektrisch derart miteinander verbun­ den sind, daß ein Fehler gemeldet wird, wenn das Fahrpedal in die Leerlaufstellung gebracht wird und die Drosselklappe dieser Vorgabe nicht folgt. Diese bekannten Maßnahmen ermöglichen jedoch keine Über­ wachung des Sollwertgebers bei Stellungen oberhalb der Leerlaufstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitgehende Überwachung des Sollwertgebers zu ermög­ lichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß unabhängig von der Erzeugung der Aus­ gangsspannung Prüfsignale in Abhängigkeit davon abge­ leitet werden, in welchem von mehreren Teilbereichen des Stellbereichs sich der Sollwertgeber befindet, und daß der Wert der jeweils abgegebenen Ausgangs­ spannung mit Sollwerten verglichen wird, welche für die Grenzen desjenigen Teilbereichs abgespeichert sind, dem die jeweils abgeleiteten Prüfsignale zuge­ ordnet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat unter anderem den Vorteil, daß wesentliche Abweichungen des Ausgangs­ signals von der vorgesehenen Kennlinie nicht nur in der Leerlaufstellung erkannt werden und daß weitere Maßnahmen zur Abwendung von Gefahren getroffen wer­ den können - beispielsweise die Umschaltung auf ein Notlaufsystem.
Eine zusätzliche Überwachungsmöglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens, bei welchem die Ausgangsspannung auf einen Spannungsbereich begrenzt ist, der kleiner als eine dem Sollwertgeber zugeführte Betriebsspannung ist, dadurch gegeben, daß ferner die jeweils abgegebene Ausgangsspannung mit den Grenzen des Spannungs­ bereichs verglichen wird.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Stellbereich in drei Teilbereiche unterteilt ist, wobei die Grenze zwischen einem ersten und einem zweiten Teilbereich in der Nähe derjenigen Grenze des Stellbereichs liegt, welche nicht sicherheitskritisch ist, und daß die Grenze zwischen dem zweiten und einem dritten Teilbereich näher an der sicherheitskritischen Grenze des Stellbereichs als an der nichtsicherheits­ kritischen Grenze liegt.
Mit dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens wird erreicht, daß innerhalb eines großen Teils des Stellbereichs Abweichungen der Ausgangs­ spannung in Richtung auf Vollgas erkannt werden.
Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Ausgangsspannung ein Potentiometer und zur Ableitung der Prüfsignale Schalter vorgesehen sind. Dabei können zum Vergleich der Ausgangsspan­ nungen mit den vorgegebenen Werten Vergleichsschal­ tungen oder ein Mikrocomputer vorgesehen sein.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer elektro­ nischen Gaspedal-Anlage mit einer erfindungs­ gemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 3 ein Struktogramm für ein das erfindungsgemäße Verfahren betreffendes Rechenprogramm.
Bei der elektronischen Gaspedal-Anlage gemäß Fig. 1 wird mit Hilfe eines Fahrpedals 1 ein Sollwert für die Stellung der Drosselklappe 2 vorgegeben und einem Steuergerät 3 zugeführt. Das Steuergerät 3 erhält seine Betriebsspannung vom positiven Pol 4 der Fahrzeugbatterie über einen Spannungsregler 5. Das Steuergerät 3 ist in an sich bekannter Weise auf­ gebaut und enthält neben anderen Komponenten einen Mikroprozessor 6. Ein Ausgang 7 des Steuergerätes 3 ist über eine Endstufe 8 mit einer Stellvorrichtung 9 für die Drosselklappe 2 verbunden. Die Welle 10 der Drosselklappe 2 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem Istwertgeber 11 verbunden, so daß eine die Drosselklappenstellung kennzeichnende Span­ nung als Istwert an das Steuergerät abgegeben wird.
In Reihe mit dem Potentiometer 12 sind zwei Wider­ stände 13, 14 geschaltet, wodurch der Bereich der Ausgangsspannung gegenüber der Betriebsspannung derart begrenzt wird, daß bei intaktem Sollwertgeber die Ausgangsspannung nicht kleiner als ein unterer Wert U min und nicht größer als ein oberer Wert U max werden kann. Mit dem Fahrpedal 1 und dem Schleifer des Potentiometers 12 sind ferner zwei Schalter 15, 16 verbunden, die bei verschiedenen Stellungen des Fahrpedals 1 betätigt werden und entsprechend Signa­ le an das Steuergerät 3 abgeben.
Fig. 2 zeigt die Ausgangsspannung U des Sollwertge­ bers in Abhängigkeit von der Stellung S des Fahrpe­ dals. Außerdem ist in Fig. 2 der Wert der Betriebs­ spannung U₀ eingetragen. Die Spannung U steigt von U min bis U max linear mit der Bewegung des Fahrpedal­ winkels von der Leerlaufstellung LL bis zur Vollast­ stellung VL an. Bei den Stellungen S 1 und S 2 werden die Schalter 15, 16 (Fig. 1) betätigt. Danach läßt sich der gesamte Stellbereich in drei Teilbereiche A, B, C einteilen. Die Schaltzustände sind in Fig. 2 mit Z 1.1, Z 1.2, Z 2.1 und Z 2.2 bezeichnet. Die Aus­ gangsspannungen, die sich bei intaktem Sollwertgeber bei den Stellungen S 1 und S 2 ergeben, sind U₁ und U₂. Wenn also von den Schaltern abgegebene Signale anzeigen, daß sich das Fahrpedal im Bereich B befin­ det, ist eine Ausgangsspannung zu erwarten, welche größer als U₁, jedoch kleiner als U₂ ist.
Bei der dargestellten Lage der Schaltpunkte S 1 und S 2 ergibt sich ein relativ großer mittlerer Bereich B, der die am häufigsten eingenommenen Stellungen des Fahrpedals umfaßt und in welchem diejenigen Feh­ ler erkannt werden, die praktisch zu einer Vollgas­ stellung der Drosselklappe führen. In der Leerlauf­ stellung und einem relativ kleinen Bereich A bis zum Schaltpunkt S 1 werden bereits kleine Fehler erkannt, welche jedoch eine relativ hohe unbeabsichtigte Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine und eine ungewollte Beschleunigung des Fahrzeugs zur Folge haben. Der Bereich A ist auch deshalb von großer Wichtigkeit für die Erkennung von fehlerhaften Kenn­ linien, die in Richtung auf eine höhere Sollwertspan­ nung verschoben sind, da dieser Bereich im Fehler­ fall (Fahrzeug beschleunigt schneller als gewünscht) durch die Reaktion des Fahrers eingenommen wird (Fuß vom Gas).
Fig. 4 zeigt ein Struktogramm des im Steuergerät zur Überwachung vorgesehenen Programms. Zunächst wird geprüft, ob die Ausgangsspannung U des Sollwertge­ bers größer als U max ist. Ist dieses nicht der Fall, so wird geprüft, ob U kleiner als U min ist. Ist eine dieser Bedingungen erfüllt, liegt ein Fehlerfall vor, da die Spannung U außerhalb der erlaubten Gren­ zen ist.
Als nächster Programmschritt erfolgt eine Feststel­ lung, in welchem Teilbereich sich das Fahrpedal befindet. Zunächst wird dazu der Zustand des Schal­ ters 15 (Fig. 1) abgefragt. Es wird damit festge­ stellt, ob die Stellung S 1 über- oder unterschritten ist bzw. ob der Teilbereich Z 1.1 oder einer der Teilbereiche Z 2.1 oder Z 2.2 vorliegen. Danach wird jeweils der Zustand des Schalters 16 abgefragt. Ist die Stellung des Fahrpedals kleiner als S 2, so liegt der Zustand Z 2.1 vor, worauf die Ausgangsspannung U mit U₁ verglichen wird. Ist in diesem Fall (Bereich A) U kleiner als U₁, so wird die Kennlinie als kor­ rekt erkannt. Ist U jedoch nicht kleiner, wird ein Fehler gemeldet, da die Ausgangsspannung U dann für diesen Bereich A zu hoch ist.
Wird festgestellt, daß der Zustand Z 1.1 und der Zustand Z 2.2 vorliegen, so wird ebenfalls ein Fehler gemeldet, da diese beiden Zustände nicht gleichzei­ tig vorhanden sein dürfen.
Für den Fall, daß der Zustand Z 1.2 und der Zustand Z 2.1 vorliegen, wenn also die Stellungen der Schal­ ter auf den Bereich B schließen lassen, wird eben­ falls die Ausgangsspannung U mit U₁ verglichen. Ist U größer als U₁, wird entschieden, ob U kleiner als U ₂ ist. Ist dieses der Fall, so ist die Kennlinie korrekt, während anderenfalls ein Fehler angezeigt wird. Ein Fehler wird auch dann gemeldet, wenn U nicht größer als U₁ ist.
Schließlich wird die Spannung U mit der Spannung U₂ verglichen, wenn die Zustände Z 1.2 und Z 2.2 vorlie­ gen. Ist dann U größer als U₂, ist die Kennlinie korrekt, während anderenfalls ein Fehler gemeldet wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Überwachung eines Sollwertgebers für die Leistungssteuerung einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, wobei von dem Sollwertgeber eine Ausgangsspannung abgegeben wird, welche von der Stellung des Sollwertgebers innerhalb eines vorgegebenen Bereichs abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Erzeugung der Ausgangsspannung Prüfsignale in Abhängigkeit davon abgeleitet werden, in welchem von mehreren Teilberei­ chen des Stellbereichs sich der Sollwertgeber befin­ det, und daß der Wert der jeweils abgegebenen Aus­ gangsspannung mit Sollwerten verglichen wird, welche für die Grenzen desjenigen Teilbereichs abgespei­ chert sind, dem die jeweils abgeleiteten Prüfsignale zugeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Aus­ gangsspannung auf einen Spannungsbereich begrenzt ist, der kleiner als eine dem Sollwertgeber zugeführ­ te Betriebsspannung ist, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die jeweils abgegebene Ausgangsspannung mit den Grenzen des Spannungsbereichs verglichen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbereich in drei Teilbereiche unterteilt ist, wobei die Grenze zwi­ schen einem ersten und einem zweiten Teilbereich in der Nähe derjenigen Grenze des Stellbereichs liegt, welche nicht sicherheitskritisch ist, und daß die Grenze zwischen dem zweiten und einem dritten Teil­ bereich näher an der sicherheitskritischen Grenze des Stellbereichs als an der nichtsicherheitskriti­ schen Grenze liegt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Ausgangsspannung ein Potentio­ meter und zur Ableitung der Prüfsignale Schalter vor­ gesehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Vergleich der Ausgangsspannung mit den vorgegebenen Werten Vergleichsschaltungen vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Vergleich der Ausgangsspannung mit den vorgegebenen Werten ein Mikrocomputer vorgesehen ist.
DE19883812760 1988-04-16 1988-04-16 Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Sollwertgebers Expired - Fee Related DE3812760C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883812760 DE3812760C2 (de) 1988-04-16 1988-04-16 Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Sollwertgebers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883812760 DE3812760C2 (de) 1988-04-16 1988-04-16 Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Sollwertgebers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3812760A1 true DE3812760A1 (de) 1989-10-26
DE3812760C2 DE3812760C2 (de) 1996-10-24

Family

ID=6352166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883812760 Expired - Fee Related DE3812760C2 (de) 1988-04-16 1988-04-16 Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Sollwertgebers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3812760C2 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991012423A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-22 Robert Bosch Gmbh System zur steuerung und/oder regelung einer brennkraftmaschine
WO1991018195A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum verstellen der drosselklappe einer brennkraftmaschine
DE4115307A1 (de) * 1991-05-10 1992-11-12 Audi Ag Diagnose des leerlaufschalters
DE4130711A1 (de) * 1991-09-14 1993-03-18 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Steuerung elektromagnetischer ventile
EP0536567A1 (de) * 1991-10-10 1993-04-14 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zur Erfassung einer veränderlichen Grösse bei Fahrzeugen
US5320076A (en) * 1991-10-10 1994-06-14 Robert Bosch Gmbh Arrangement for detecting the position of an accelerator pedal and/or a power-determining element of the internal combustion engine of a motor vehicle
EP0665418A1 (de) * 1994-01-31 1995-08-02 Lucas Industries Public Limited Company Widerstandsgeber
DE4441070A1 (de) * 1994-11-18 1996-05-30 Leuze Electronic Gmbh & Co Sicherheitsschalteranordnung
DE19508841A1 (de) * 1994-11-18 1996-09-12 Leuze Electronic Gmbh & Co Sicherheitsschalteranordnung
US5777834A (en) * 1995-03-11 1998-07-07 Leuze Electronic Gmbh+Co. Safety switch arrangement
DE4313746C2 (de) * 1993-04-27 2002-11-07 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs
WO2004040111A1 (de) * 2002-10-19 2004-05-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines pedalwertgebers
DE19821682B4 (de) * 1997-05-26 2010-01-07 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines Gebers

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322472B4 (de) * 1993-07-06 2006-03-09 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Stellungsgebers
JP4269338B2 (ja) * 2003-10-16 2009-05-27 株式会社デンソー バルブタイミング調整装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510173A1 (de) * 1984-08-16 1986-02-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronisch gesteuerte drosselklappe in einem kraftfahrzeug
EP0269118A2 (de) * 1986-11-28 1988-06-01 Nippondenso Co., Ltd. Drosselventil-Steuereinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510173A1 (de) * 1984-08-16 1986-02-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronisch gesteuerte drosselklappe in einem kraftfahrzeug
EP0269118A2 (de) * 1986-11-28 1988-06-01 Nippondenso Co., Ltd. Drosselventil-Steuereinrichtung

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991012423A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-22 Robert Bosch Gmbh System zur steuerung und/oder regelung einer brennkraftmaschine
US5318000A (en) * 1990-05-23 1994-06-07 Siemens Aktiengesellschaft Device for adjusting the throttle valve of an internal combustion engine and method for testing the device
WO1991018195A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum verstellen der drosselklappe einer brennkraftmaschine
DE4115307A1 (de) * 1991-05-10 1992-11-12 Audi Ag Diagnose des leerlaufschalters
DE4130711A1 (de) * 1991-09-14 1993-03-18 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Steuerung elektromagnetischer ventile
US5320076A (en) * 1991-10-10 1994-06-14 Robert Bosch Gmbh Arrangement for detecting the position of an accelerator pedal and/or a power-determining element of the internal combustion engine of a motor vehicle
EP0536567A1 (de) * 1991-10-10 1993-04-14 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zur Erfassung einer veränderlichen Grösse bei Fahrzeugen
DE4313746C2 (de) * 1993-04-27 2002-11-07 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs
EP0665418A1 (de) * 1994-01-31 1995-08-02 Lucas Industries Public Limited Company Widerstandsgeber
DE4441070A1 (de) * 1994-11-18 1996-05-30 Leuze Electronic Gmbh & Co Sicherheitsschalteranordnung
DE19508841A1 (de) * 1994-11-18 1996-09-12 Leuze Electronic Gmbh & Co Sicherheitsschalteranordnung
DE19508841C2 (de) * 1994-11-18 2002-03-28 Leuze Electronic Gmbh & Co Sicherheitsschalteranordnung
US5777834A (en) * 1995-03-11 1998-07-07 Leuze Electronic Gmbh+Co. Safety switch arrangement
DE19821682B4 (de) * 1997-05-26 2010-01-07 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines Gebers
WO2004040111A1 (de) * 2002-10-19 2004-05-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines pedalwertgebers

Also Published As

Publication number Publication date
DE3812760C2 (de) 1996-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0446453B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur elektrischen Steuerung und/oder Regelung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
DE3812760C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Sollwertgebers
DE4004086C2 (de)
DE69017738T2 (de) Steuerungssystem des Drosselventils einer Brennkraftmaschine.
EP0277955B1 (de) Überwachungseinrichtung für eine elektronische steuereinrichtung in einem kraftfahrzeug
EP0468007B1 (de) System zur steuerung und/oder regelung einer brennkraftmaschine
EP0350082A2 (de) Sicherheits- und Notfahrverfahren für eine Brennkraftmaschine mit Selbstzündung und Einrichtung zu dessen Durchführung
EP0536567A1 (de) Einrichtung zur Erfassung einer veränderlichen Grösse bei Fahrzeugen
DE2445173A1 (de) Zweifach-steuervorrichtung
DE3820534A1 (de) Einrichtung zur fehlererkennung bei einem regler
EP0886823A1 (de) Verfahren zur überprüfung der funktionsfähigkeit einer recheneinheit
DE19516583C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung der Meßwerterfassung bei einer elektronischen Leistungssteuerung eines Fahrzeugs
DE4038227C2 (de) Elektronische Motorleistungssteuerung für ein Kraftfahrzeug
DE10107962A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Kupplung
DE19628162A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer veränderlichen Größe bei Kraftfahrzeugen
DE2947688C2 (de) Einrichtung zur Regelung einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine
DE4115647B4 (de) Steuersystem in einem Fahrzeug
EP0365528B1 (de) System zur einstellung des drosselklappenwinkels
DE2142787A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Regulieren des Kraftstofflusses einer Gasturbinenmaschine
DE4322472B4 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Stellungsgebers
EP0548533B1 (de) Einrichtung zur Erfassung einer veränderlichen Grösse bei einem Fahrzeug
DE3728088A1 (de) Verfahren und anordnung zur ueberwachung eines stellgliedes
DE4116603A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung des kontakts zwischen der widerstandsbahn und dem schleifer eines potentiometers
DE3812762A1 (de) Verfahren und anordnung zur ueberwachung eines istwertgebers
DE4111918C1 (en) Electronic controller for vehicle IC engine - uses interrupt routine in microprocessor to monitor faults in equipment and initiate emergency processes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee