DE3812733A1 - Kurzschluss-schutzschaltkreis - Google Patents
Kurzschluss-schutzschaltkreisInfo
- Publication number
- DE3812733A1 DE3812733A1 DE19883812733 DE3812733A DE3812733A1 DE 3812733 A1 DE3812733 A1 DE 3812733A1 DE 19883812733 DE19883812733 DE 19883812733 DE 3812733 A DE3812733 A DE 3812733A DE 3812733 A1 DE3812733 A1 DE 3812733A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- voltage
- short
- switching element
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/087—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for dc applications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
- H02H7/122—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for inverters, i.e. dc/ac converters
- H02H7/1227—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for inverters, i.e. dc/ac converters responsive to abnormalities in the output circuit, e.g. short circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0826—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Protection Of Static Devices (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kurzschluß-Schutzschalt
kreis, insbesondere einen Schaltkreis zum Schützen von
Leistungsschaltelementen, wie sie in industriellen
Geräten, etwa Wandlern, eingesetzt werden, um vor einem
Überstrom zu schützen, der durch einem Kurzschluß der
Last in dem Gerät oder dergleichen verursacht wird.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines üblichen Kurzschluß-
Schutzschaltkreises für einen Wandler unter Verwendung
beispielsweise von Leistungsschaltelementen.
In Fig. 1 weist ein Hauptkreis A Schaltelemente 1 bis
4 und Dioden D 1 bis D 4 auf. Die Schaltelemente 1 bis 4
werden durch NPN-Transistoren gebildet, die Dioden D 1
bis D 4 sind zwischen den jeweiligen Kollektoren und
Emittern geschaltet. Die Kathoden der Dioden D 1 bis D 4
sind, mit anderen Worten, mit den jeweiligen Kollekto
ren der Schaltelemente 1 bis 4 verbunden, die Anoden
sind mit den jeweiligen Emittern verbunden.
Der Emitter des Schaltelementes 1 ist mit einer Leitung
5, sein Kollektor mit dem Emitter des Schaltelements 3
verbunden. Der Kollektor des Schaltelements 3 ist mit
einer Leitung 6 verbunden. Der Kollektor des Schaltele
ments 2 ist mit der Leitung 6, sein Emitter mit dem
Kollektor des Schaltelements 4 verbunden. Der Emitter
des Schaltelements 4 ist mit der Leitung 5 verbunden.
Eine Gleichspannung liegt zwischen den Leitungen 5 und
6, wobei die Leitung 5 den Massepegel GND angibt und
die Leitung 6 auf einer hohen Spannung liegt.
Eine Last 7 liegt zwischen einem Verbindungsknoten
zwischen den Schaltelementen 1 und 3 und einem Verbin
dungsknoten zwischen den Schaltelementen 2 und 4. Ein
Treiberkreis 8 ist mit der Basis des Schaltelements
verbunden, um deren Leiten/Nichtleiten zu steuern.
Ähnliche Treiberkreise (nicht gezeigt) liegen an der
Basis der Schaltelemente 2 bis 4.
Ein Stromwandler 9 ist zum ständigen Messen des Stromes
in der Leitung 6 vorgesehen. Ein Stromshunt (beispiels
weise ein niederohmiger Widerstand 10) dient zum regel
mäßigen Messen des fließenden Stroms in der Leitung 5.
Die Elemente 9 und 10 werden nicht in demselben Schalt
kreis verwendet, einer von beiden wird jedoch einge
setzt. Ein Kurzschluß-Erkennungskreis 11 zum Erkennen
eines Kurzschlusses in dem Hauptkreis 8 erzeugt ein
Kurzschluß-Erkennungssignal, wenn ein Überstromwert von
dem Stromwandler 9 oder den Stromshunt 10 gemessen
wird. Ein Impulsgenerator (oder Steuerkreis) 12 nimmt
das Kurzschluß-Erkennungssignal von dem Kurzschluß-
Erkennungsschaltkreis 11 auf, um Aktivierungs- und
Inaktivierungsimpulse an den Treiberkreis 8 anzulegen.
Der Pulsgenerator 12 wird auch mit einem Signal Φ
versorgt, um eine normale Leitung der Schaltelemente 1
bis 4 in dem Hauptkreis A zu erlauben, und ein Signal Φ
zum Erlauben des normalen Leitens.
Es wird jetzt die Arbeitsweise dieses Schaltkreises
beschrieben. Bei Normalbetrieb des Hauptkreises A wird
der Pulsgenerator 12 mit dem Signal Φ versorgt, um die
Aktivierungsimpulse zum Betreiben des Treiberkreises 8
zu erzeugen. Der Treiberkreis 8 nimmt die Aktivierungs
impulse auf, um eine Leitung des Schaltelements 1 zu
erlauben. Das Schaltelement 2 kann aufgrund einer ent
sprechenden Betriebsweise leiten. In diesem Fall sind
die Schaltelemente 3 und 4 in einem nichtleitenden
Zustand, da das Signal Φ′ zu den (nicht gezeigten)
damit verbundenen Impulsgeneratoren geführt wird. Da
die Schaltelemente 1 und 2 derart leitend sind, fließt
Strom in eine Richtung entlang der Schaltelemente 2,
der Last 7 und des Schaltelements 1. Aufgrund eines
solches Stromflusses, wird Energie graduell in der Last
7 als Induktanzelement gespeichert. Danach wird der
Impulsgenerator 12 mit dem Signal Φ′ versorgt, um den
Inaktivierungsimpuls zum Beenden des Betreibens des
Treiberkreises 8 erzeugt. Der Treiberkreis 8 empfängt
den Inaktivierungsimpuls von dem Impulsgenerator 12, um
das Schaltelement 1 in den nichtleitenden Zustand zu
bringen. Es fließt daher Strom in einer Schleife ent
lang der Last 7, der Diode 3, dem Schaltelement 2 und
der Last 7 auf der Grundlage in der Last 7 gespeicher
ten Energie. Dieser Strom reduziert sich graduell durch
die Impedanz in der Schleife. Danach kommt das Schalt
element 1 wieder in einen leitenden Zustand. Dieser
Vorgang wird wiederholt, um Gleichstrom in Wechselstrom
umzuwandeln in eine Änderung der über der Last 7 er
zeugten Spannung. Da der Hauptkreis 8 in diesem Fall im
normalen Betrieb ist, fließt kein Überstrom in die
Leitungen 5 und 6. Der Kurzschluß-Erkennungskreis 11
erzeugt kein Kurzschluß-Erkennungssignal. Der Impulsge
nerator 12 überträgt daher kein Inaktivierungsimpuls
auf den Hauptkreis A, die Schaltelemente 1 und 2 werden
durch die Signale Φ und Φ′ gesteuert, die an den Puls
generator 12 geliefert werden.
Wenn die Last 7 kurzgeschlossen wird, wenn die Schalt
elemente 1 und 2 in den leitenden Zustand sind, fließt,
beispielsweise Strom durch die Leitungen 5 und 6. Ein
Erkennungswert, der von dem Stromwandler 9 oder dem
Stromshunt 10 erkannt wird, wird auf den Kurzschluß-
Erkennungskreis 11 aufgegeben, der wiederum das Kurz
schluß-Erkennungssignal an den Impulsgenerator 12 über
gibt, wenn der Erkennungswert der des Überstroms ist.
Der Impulsgenerator 12 überträgt den Inaktivierungsim
puls auf den Treiberkreis 8 in Antwort auf das Kurz
schluß-Erkennungssignal. Das Schaltelement 1 kommt in
einen nichtleitenden Zustand, es fließt daher kein
Strom zu den Schaltelementen 1 und 2. Die Schaltelemen
te 1 und 2 sind daher gegen einen Zusammenbruch auf
grund eines Überstroms geschützt. Wenn das Schaltele
ment 3 oder 4 fehlerhaft in einen leitenden Zustand
kommt, wenn die Schaltelemente 1 und 2 in einem leiten
den Zustand sind, fließt ein entsprechender Überstrom
zu den Leitungen 5 und 6. In diesem Fall sind die
Schaltelemente 1 und 2 gegen einen Zusammenbruch auf
grund eines Überstroms geschützt, ähnlich wie oben.
Der in Fig. 1 dargestellte Überspannungs-Schutzkreis
verwendet einen Stromwandler 9 oder ein Stromshunt 10
zur Erkennung des Stromes, der zu den Schaltelementen 1
bis 4 fließt, der Gesamtschaltkreis ist daher vom Bau
volumen her groß. Wenn das Stromshunt 10 eingesetzt
wird, um Überstrom zu erkennen, fließt ständig Strom in
dem Stromshunt 10. Es ist daher ein Leistungsverlust
gegeben, es muß für eine Wärmeabfuhr gesorgt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kurz
schluß-Schutzschaltkreis zum Schützen von Schaltelemen
ten gegen einen Kurzschlußstrom zu schützen, das vom
Bauvolumen her klein ist und keinen Leistungsverlust
hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen
Kurzschluß-Schaltkreis mit einer Gleichspannungsquelle,
einer Last, Schaltelementen mit wenigstens einem
Schaltelement, das zwischen der Last und der Nieder
spannungsseite der Spannungsquelle liegt zum Definieren
der Beziehung zwischen der Spannungsquelle und der
Last, einen Treiberkreis zum Treiben des Schaltele
ments, Kurzschluß-Erkennungsmittel zum Vergleichen ei
ner Spannung an dem Anschluß des Schaltelements mit
einer Bezugsspannung zum Erzeugen eines Kurzschluß-
Erkennungssignals, wenn die Spannung an dem Anschluß
des Schaltelements größer ist als die Bezugsspannung,
und Treiberkreis-Schaltmittel zum Inaktivieren des
Treiberkreises in Antwort auf das Kurzschluß-Erken
nungssignal von dem Kurzschluß-Erkennungsmittel.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines üblichen Kurz
schluß-Schutzschaltkreises; und
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbei
spiels einer Kurzschluß-Schutzschaltung
nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kurzschluß-
Schutzschaltung nach der vorliegenden Erfindung. Anders
als bei dem bekannten Schaltkreis, wie er in Fig. 1
gezeigt ist, weist dieses Ausführungsbeispiel ein Span
nungsübertragungselement 19 zum Übertragen der Spannung
von der Hochspannungsseite eines Schaltelement 1 auf
einen Spannungskomparator 14, der wiederum die von dem
Übertragungselement 19 übertragene Spannung mit einer
Vergleichspannung 15, um einen Ausgang zu erzeugen,
wenn die letztere geringer ist als die erste, und
Treiberkreissteuermittel 16 zum Beenden des Betriebs
des Treiberkreises 8 in Antwort auf das Ausgangssignal
des Spannungskomparators 14. In Fig. 2 ist der Treiber
kreis durch zwei Transistoren Q 1 und Q 2, Widerstände R 1
bis R 3, Kondensatoren C 1 und C 2 und ein Schaltsteuer
element 17 zur Durchführung der Ein-/Aussteuerung des
Schaltelements 1 bei normalen Betrieb gebildet. Der
Transistor Q 1 ist durch einen NPN-Transistor, der Tran
sistor Q 2 durch einen PNP-Transistor gebildet. Emitter
und Basen der Transistoren Q 1 und Q 2 sind jeweils
miteinander verbunden, eine gemeinsame Verbindung zwi
schen den Emittern ist mit der Basis des Schaltelements
1 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q 1 ist über
einen Widerstand R 1 mit einer Spannungsversorgungslei
tung 18 verbunden. Ein Kollektor des Transistors Q 2 ist
mit der Masse GND über den Kondensator C 1 verbunden.
Der Kondensator C 1 dient als Stromquelle zum Herauszie
hen von Strom aus der Basis des Schaltelementes 1 bei
Leitung des Transistors Q 1. Das Schaltsteuerelement 17
wird durch einen N-Kanal MOS-Transistor gebildet. Das
Schaltsteuerelement 17 hat ein Gate, das mit einem
(nicht gezeigten) Impulsgenerator verbunden ist, der
dem Pulsgenerator 12, wie er in Fig. 1 gezeigt ist,
ähnlich, wobei die Source mit der Masse (GND) und die
Drain mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Transi
storen Q 1 und Q 2 verbunden ist. Ein Treiberkreis 8 des
vorerwähnten Aufbaus steuert einen Ein-/Aus-Zustand des
Schaltelements 1 in Abhängigkeit von einem Hoch-/Tief-
Pegel eines Signals von dem (nicht gezeigten) Impulsge
nerator.
Das Spannungsübertragungselement 19 ist durch einen N-
Kanal MOS-Transistor gebildet, dessen Gate mit dem
Drain des Schaltsteuerelements 17 verbunden ist. Ein
Drain ist mit dem Kollektor des Schaltelements 1 und
eine Source mit der Masse GND über einen Widerstand R 4
verbunden.
Der erste Eingang des Spannungskomparators 14 ist mit
der Source des Spannungsübertragungselements 19 verbun
den, der zweite Eingang mit Masse GND über die Bezugs
spannungsquelle 15, als auch über die Spannungsversor
gungsleitung 18 über einen Widerstand R 4, der Ausgang
ist mit einem (nicht gezeigten) Display verbunden. Das
Treiberkreissteuermittel 16 wird durch ein Treiber
kreis-Steuerelement 20, einen Kondensator C 3 und einen
Widerstand R 6 gebildet. Das Treiberkreis-Steuerelement
20 wird durch einen N-Kanal MOS-Transistor gebildet,
dessen Gate mit dem Ausgang des Spannungskomparators
14, dessen Drain mit der Verbindung zwischen den Wider
ständen R 2 und R 3 über den Widerstand R 6 und dessen
Source mit Masse (GND) verbunden ist. Der Kondensator
C 3 liegt zwischen den Widerständen R 6 und Masse (GND).
Wenn die Verbindung zwischen den Widerständen R 2 und R 3
auf einen Tiefpegel kommt bei Leitung des Treiberkreis-
Steuerelements 20 stabilisiert der Kondensator C 3 den
niedrigen Pegel. Der restliche Aufbau entspricht dem
üblichen Schaltkreis, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
Ein Schaltelement 4 ist mit ähnlichen Schaltungen mit
dem Treiberkreis 8, dem Spannungserkennungsmittel 13,
dem Spannungskomparator 14 und dem Treiberkreis-Steuer
kreis 16 verbunden.
Die Betriebsweise des Schaltkreises nach der vorerwähn
ten Aufbau wird jetzt beschrieben. Bei normalem Betrieb
der Schaltelemente 1 bis 4 nimmt das Schaltelement auf
folgende Weise einen leitenden Zustand an. Ein Niedrig
pegel-Signal wird von einem (nicht gezeigten) Impulsge
nerator an das Gate des Schaltsteuerelementes 17 ge
legt, um das Nichtleiten des Schaltsteuerelementes 17
zu ermöglichen. In diesem Fall steigt das Potential an
dem Gate des Spannungsübertragungselements 19 an, um
eine Leitung des Spannungsübertragungselements 19 zu
erlauben. Das Potential an dem gemeinsamen Verbindungs
punkt zwischen den Transistoren Q 1 und Q 2 steigt ent
sprechend an. Sodann kommt der Transistor Q 1 in einen
leitenden Zustand, der Transistor Q 2 kommt in einen
nicht leitenden Zustand. Das Potential an der Basis des
Schaltelements 1 nimmt zu, so daß das Schaltelement 1
einen nicht leitenden Zustand annimmt. Das Schaltele
ment 1 dagegen auf folgende Weise in einen nicht lei
tenden Zustand gebracht. Ein Hochpegel-Signal wird von
dem (nicht gezeigten) Impulsgenerator an das Gate des
Schalt-Steuerelementes 17 angelegt, um eine Leitung des
Schalt-Steuerelement 17 zu erlauben. Das Potential an
dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen den Transi
storen Q 1 und Q 2 wird reduziert. Sodann nimmt der
Transistor Q 1 einen nicht leitenden Zustand an, der
Transistor Q 2 einen leitenden Zustand. Das Potential an
dem Gate des Schaltelements 1 wird so reduziert, so daß
das Schaltelement 1 in einen nicht leitenden Zustand
kommt.
Es wird hier angenommen, daß die Schaltelemente 1 und 2
in einem leitenden Zustand und die Schaltelemente 3 und
4 in einem nicht leitenden Zustand sind, um die Dar
stellung zu vereinfachen. Wenn die Schaltelemente 3 und
4 in einem leitenden Zustand sind, sind die Schaltele
mente 1 und 2 in einem nicht leitenden Zustand.
Da die Schaltelemente 1 und 2 leitend sind, fließt
Strom in eine Richtung entlang des Schaltelements 2,
einer Last 7 und dem Schaltelement 1. Danach wird ein
Signal Φ an einen (nicht gezeigten) Pulsgenerator ge
liefert, um dessen Ausgangssignal auf einen hohen Pegel
zu bringen. Das Signal wird an das Gate des Schaltsteu
erelements 17 angelegt, so daß das Schaltelement 1
einen nicht leitenden Zustand annimmt, wie dies oben
beschrieben worden ist. Das Schaltelement 2 verbleibt
zu diesem Zeitpunkt in dem leitenden Zustand. In einem
solchen Zustand fließt Strom in einer Schleife entlang
der Last 7, der Diode D 3, dem Schaltelement 2 und der
Last 7 auf der Grundlage der in der Last 7 gespeicher
ten Energie. Der Strom nimmt graduell ab durch den
Widerstand in der Schleife. Danach wird das Schaltele
ment 1 wieder in einen leitenden Zustand gebracht, um
Strom in der Richtung entlang des Schaltelements 2, der
Last 7 und Schaltelement 1 zu bringen, um wieder Ener
gie in der Last 7 zu speichern.
Ein solcher Vorgang wird wiederholt, um Gleichstrom in
Wechselstrom zu wandeln durch Änderung der über der
Last 7 erzeugten Spannung. Da die Schaltelemente 1 bis
4 in diesem Zustand in Normalbetrieb sind, ist die
Spannung, die über dem Widerstand R 4 durch einen Strom
fluß durch das Spannungsübertragungselement 19 ent
wickelt wird, übereinstimmend oder geringer als die
Spannung der Bezugspannungsquelle, so daß der Span
nungskomparator 14 ein Niedrigpegel-Signal erzeugt. Das
Treiberschalt-Steuerelement 20 leitet daher nicht, der
Treiberkreis 8 führt den vorerwähnten Normalbetrieb
aus.
Es wird jetzt der Fall beschrieben, wo ein Kurzschluß
zwischen den Drähten 5 und 6 vorliegt. Es wird hier
angenommen, daß die Schaltelemente 1 und 2 in leitendem
Zustand und die Schaltelemente 3 und 4 in einem nicht
leitenden Zustand sind, um die Darstellung zu erleich
tern. In diesem Fall wird ein Niedrigpegel-Signal von
dem (nicht gezeigten) Impulsgenerator geliefert, um das
Nichtleiten des Schaltsteuerelements 17 zu erlauben,
wodurch das Potential an einem Gate eines Spannungs
übertragungselements 19 auf hohem Pegel ist. Das Span
nungsübertragungselement 19 ist daher in einem leiten
den Zustand.
Es wird hier angenommen, daß ein Kurzschluß verursacht
wird über den Leitungen 5 und 6 durch Kurzschließen der
Last 7 in diesem Zustand. Sodann fließt ein Überstrom
zu den Schaltelementen 1 und 2, wodurch die Spannung
der Hochspannungsseite des Schaltelementes 1 ungewöhn
lich erhöht wird gegenüber der bei Normalbetrieb des
Hauptschaltkreises A, beispielsweise von 2 V bis 200 V.
Der zu dem Widerstand R 4 durch das Spannungsübertra
gungselement fließende Strom 19 wird daher erheblich
großer als derjenige bei Normalbetrieb des Hauptkreises
A. Infolge dessen ist die über dem Widerstand R 4 er
zeugte Spannung ausreichend höher als die Spannung der
Bezugsspannungsquelle 15. Der Spannungsgenerator 14
liefert so ein Hochpegel-Ausgangssignal an das Treiber
kreis-Steuerelement 20, so daß das Treiberkreis-Schalt
element 20 sofort leitet. Das Potential an der Verbin
dung zwischen den Widerständen R 2 und R 3 wird daher
reduziert, so daß der Transistor Q 1 einen nicht leiten
den Zustand und der Transistor Q 2 in Antwort darauf
einen leitenden Zustand annimmt. Das Potential an der
Basis des Schaltelements 1 wird reduziert, um die
Nichtleitung des Schaltelements 1 zu erlauben. Es
fließt daher kein Strom zu den Schaltelementen 1 und 2.
Die Schaltelemente 1 und 2 sind daher vor einen Zusam
menbruch geschützt, der durch einen Überstrom aufgrund
des Kurzschlusses der Last 7 verursacht wird.
Das Schaltelement 4 kann fälschlich einen leitenden
Zustand annehmen bei einem leitenden Zustand der
Schaltelemente 1 und 2, um einen Kurzschluß zwischen
den Leitungen 5 und 6 zu bewirken. Auch in diesem Fall
ist die Spannung der Hochspannungsseite des Schaltele
ments 1 ungewöhnlich erhöht gegenüber derjenigen in dem
Normalzustand des Hauptkreises A. Entsprechend zu dem
obigen Betrieb kommt das Schaltelement 1 in den nicht
leitenden Zustand, so daß kein Strom zu den Schaltele
menten 1 und 2 fließt. Die Schaltelemente 1 und 2
können so vor einem Zusammenbruch geschützt werden, der
durch Überstrom aufgrund einer fälschlichen Leitung des
Schaltelements 3 verursacht wird, geschützt werden.
Das Schaltelement 4 kann irrtümlich einen leitenden
Zustand annehmen bei dem leitenden Zustand der Schalt
elemente 1 und 2, um einen Kurzschluß zwischen den
Leitungen 5 und 6 zu verursachen. Wenn das Schaltele
ment 4 in einem nicht leitenden Zustand ist, wird das
Hochpegel-Signal in ein Element entsprechend dem
Schaltsteuerelement 17 von einem (nicht gezeigten)
Impulsgenerator eingegeben. Es ist so ein dem Span
nungserkennungselement 19 entsprechendes Element in
einem nicht leitenden Zustand, es fließt daher kein
Strom zu einem dem Widerstand R 4 entsprechenden Wider
stand. Ein Spannungsgenerator entsprechend dem Span
nungskomparator 14 erzeugt daher ein Signal, das einem
nicht hohen Pegel entspricht, wodurch das Schaltelement
4 in dem nicht leitenden Zustand verbleibt. Es wird
hier angenommen, daß in diesem Zustand fälschlich von
dem (nicht gezeigten) Impulsgenerator ein Niedrigpegel-
Signal zu dem den Schaltelement 17 entsprechenden Ele
ment angelegt wird. Das Schaltelement 4 kommt in einen
leitenden Zustand und verursacht einen Kurzschluß über
den Leitungen 5 und 6. In diesem Fall steigt die Span
nung an dem Gate des dem Spannungsübertragungselement
19 entsprechenden Element, um eine Leitung des dem
Spannungsübertragungselement 19 entsprechenden Elements
zu erlauben. Bei Leitung des Schaltelements 4 wird die
Spannung der Hochspannungsseite des Schaltelements 4
ungewöhnlich erhöht gegenüber derjenigen bei Normalbe
trieb des Hauptkreises A, entsprechend dem Fall, wo das
Schaltelement 2 fälschlich einen leitenden Zustand bei
normaler Leitung lediglich der Schaltelemente 3 und 4
annimmt. Der zu dem Widerstand R 4 fließende Strom ist
daher gegenüber demjenigen bei Normalbetrieb des Haupt
kreises A erhöht. Infolge dessen erzeugt der dem Span
nungskomparator 14 entsprechende Spannungskomparator
ein Hochpegel-Signal, wodurch das Schaltelement 4 einen
nicht leitenden Zustand annimmt in der Art und Weise,
wie es oben beschrieben wurde. Es fließt daher kein
Strom zu den Schaltelementen 2 und 4. Die Schaltelemen
te 2 und 4 sind daher vor einem Zusammenbruch ge
schützt, der verursacht wird durch Überstrom aufgrund
eines fehlerhaften Leitens des Schaltelements 4.
Da der zu den Schaltelementen 1 und 4 fließende Strom
durch Halbleiter erkannt wird, wie sie hier oben be
schrieben worden sind, sind folgende Vorteile gegeben:
Der Kurzschluß-Schutzkreis kann in der Größe kleiner
sein gegenüber einem Aufbau zum Erkennen des zu den
Schaltelementen 2 und 4 fließenden Stromes durch einen
Stromwandler 9 oder dem Stromshunt 10. Wenn Überstrom
zu den Schaltelementen 1 und 2 fließt, kann die Zeit
dauer von dessen Erkennung zum Ausschalten der Schalt
elemente reduziert werden gegenüber dem Fall der Ver
wendung eines Stromwandlers 9 oder des Stromshunts 10,
wodurch die Schutzwirkung eines Kurzschluß-Schutzkrei
ses verbessert werden kann. Weiter tritt - anders als
bei Verwendung eines Stromshunts 10 - praktisch kein
Leistungsverlust auf, auf eine Wärmeableitung brauch
keine Rücksicht genommen zu werden.
Obwohl das obige Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf den Fall beschrieben worden ist, wo die Schaltele
mente 1 und 2 in einem leitenden Zustand und die
Schaltelemente 3 und 4 in einem nicht leitenden Zustand
sind, kann die vorliegende Erfindung auch angewendet
werden auf den Fall, wo die Schaltelemente 3 und 4 in
einem leitenden Zustand und die Schaltelemente 1 und 2
in einem nicht leitenden Zustand sind.
Wenn der ganze Schaltkreis durch ein Leistungs-IC ge
bildet wird, können das Spannungserkennungselement 20,
der Widerstand R 4 und dergleichen in dem Hauptschalt
kreis A oder dem Schaltkreis 8 aufgenommen werden, um
den Anwendungsbereich zu vergrößern.
Die Spannung der Hochspannungsseite des Schaltelements
1 kann direkt an dem ersten Eingang des Spannungskompa
rators 14 angelegt werden. Weiter kann das Spannungs
übertragungselement 19 mit der niedrigen Seite des
Schaltelements verbunden sein.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin
dung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom
bination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste:
1 Schaltelement
2 Schaltelement
3 Schaltelement
4 Schaltelement
5 Leitung
6 Leitung
7 Last
8 Treiberkreis
13 Spannungserkennungskreis
14 Spannungskomparator
15 Vergleichsspannungsquelle
16 Steuermittel
17 Schaltsteuerelement
18 Spannungsversorgungsleitung
19 Spannungsübertragungselement
20 Treiberkreis-Steuerelement
Claims (8)
1. Kurzschluß-Schutzschaltung, gekennzeichnet durch
- - eine Gleichspannungsquelle;
- - eine Last (7);
- - Schaltelemente mit einem ersten Schaltelement (1), das zwischen der Last (7) und der Seite mit niedrigem Potential der Spannungsquelle verbunden ist, zum Defi nieren einer Verbindungsbeziehung zwischen der Span nungsquelle und der Last (7);
- - einen Treiberkreis (8) zum Treiben des Schaltele mentes (1);
- - Kurzschluß-Erkennungsmittel zum Vergleichen der Spannung an einem Ende des Schaltelements (1) mit einer Bezugsspannung zum Erzeugen eines Kurzschluß-Erken nungssignals, wenn die Spannung an dem Anschluß des Schaltelementes (1) größer ist als die Bezugsspannung; und
- - Treiberkreis-Steuermittel (16) zum Inaktivieren des Treiberkreises (8) in Antwort auf das Kurzspan nungserkennungssignal von dem Kurzschluß-Erkennungsmit tel (14).
2. Kurzschluß-Schutzschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschluß-Erkennungs
mittel aufweisen:
- - einen Spannungskomparator (14), dessen erster Eingang die Spannung an dem Anschluß des Schaltelemen tes (1) und einen zweiten Anschluß zum Empfangen der Bezugsspannung haben, zur Erzeugung des Kurzschluß- Erkennungssignals, wenn die Spannung an dem Anschluß des Schaltelementes (1) größer ist als die Bezugsspan nung; und
- - Spannungsübertragungsmittel (19) zur elektrischen Verbindung des ersten Eingangs des Spannungskomparators (14) mit dem Anschluß des ersten Schaltelements (1), wenn das Schaltelement (1) leitend ist.
3. Kurzschluß-Schutzschaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Spannungsübertragungsmittel (19) einen Tran sistor aufweist, mit einer mit dem Treiberkreis (8) verbundenen Steuerelektrode, einer mit dem Anschluß des Schaltelements (1) verbundenen ersten Elektrode und einer mit dem ersten Eingang des Spannungskomparators (14) verbundenen zweiten Elektrode, zum Ein-/Ausschal ten in Antwort auf ein Signal von dem Treiberkreis (8).
4. Kurzschluß-Schutzschaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Treiberkreis-Steuerelement in Aktivierungsmit tel zum Inaktivieren des Treiberkreises (8) durch Anle gen eines vorgegebenen Potentials an den Treiberkreis (8) in Antwort auf das Kurzschluß-Erkennungssignal.
5. Kurzschluß-Schutzschaltkreis nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Inaktivierungsmittel (20) einen Transistor beinhalten mit einer Steuerelektrode, die mit dem Aus gang des Spannungskomparators (14) verbunden ist, eine erste Elektrode, die mit dem vorgegebenen Potential verbunden ist und eine zweite Elektrode, die mit dem Treiberkreis (8) verbunden ist, um in Antwort auf das Kurzschluß-Erkennungssignal zu leiten.
6. Kurzschluß-Schutzschaltkreis nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltmittel (1) und die Last (7) einen Wand
ler zum Wandeln einer Gleichspannung in eine Wechsel
spannung bilden.
7. Kurzschluß-Schutzschaltkreis nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltelement (1) ein NPN-Transistor ist, dessen Basis
mit dem Treiberkreis (8), dessen Kollektor mit der
Kathode eine Diode (D 1) und dessen Emitter mit der
Anode der Diode (D 1) verbunden ist.
8. Kurzschluß-Schutzschaltkreis nach einem der voran
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung
als ein Leistungs-IC in monolitischer oder hybrider
Form.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62104989A JPS63268432A (ja) | 1987-04-27 | 1987-04-27 | 短絡保護回路 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812733A1 true DE3812733A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3812733C2 DE3812733C2 (de) | 1990-12-13 |
DE3812733C3 DE3812733C3 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=14395504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812733 Expired - Fee Related DE3812733C3 (de) | 1987-04-27 | 1988-04-16 | Kurzschluß-Schutzschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS63268432A (de) |
DE (1) | DE3812733C3 (de) |
FR (1) | FR2614479B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842256C1 (de) * | 1998-09-15 | 2000-05-25 | Doehler Peter | Schutzschaltung für die Schalttransistoren einer H-Brückenschaltung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3259652B2 (ja) * | 1997-03-11 | 2002-02-25 | 三菱電機株式会社 | 電力変換装置 |
JP5118411B2 (ja) * | 2007-08-07 | 2013-01-16 | オンセミコンダクター・トレーディング・リミテッド | パワーアンプ |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003123A1 (de) * | 1979-01-29 | 1980-08-07 | Rca Corp | Ueberstromschutzschalter fuer einen leistungstransistor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1110628B (it) * | 1979-01-30 | 1985-12-23 | Sp El Srl | Circuito per la protezione automatica dei transistori di potenza particolarmente per convertitori a commutazione o simili |
-
1987
- 1987-04-27 JP JP62104989A patent/JPS63268432A/ja active Pending
-
1988
- 1988-04-16 DE DE19883812733 patent/DE3812733C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-04-26 FR FR8805509A patent/FR2614479B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003123A1 (de) * | 1979-01-29 | 1980-08-07 | Rca Corp | Ueberstromschutzschalter fuer einen leistungstransistor |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
BABU u.a.: Evaluation of Single-Phase PWM Inver- ter Performance, In: IEEE Transactions on Indu- strial Electronics, 1983, Nr.1, S.61,62 * |
Frank, R.: Integral Current Sensing MOSFETs. In: Electronic Product Design, Nov. 1986, S. 41-43 * |
RODRIGUEZ u.a.: Schnelle Ansteuer- und Schutz- schaltung für Feldeffekt-Leistungstransistoren, In: Elektronik, 9.Sept.1983, S.125-127 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842256C1 (de) * | 1998-09-15 | 2000-05-25 | Doehler Peter | Schutzschaltung für die Schalttransistoren einer H-Brückenschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2614479A1 (fr) | 1988-10-28 |
DE3812733C2 (de) | 1990-12-13 |
JPS63268432A (ja) | 1988-11-07 |
FR2614479B1 (fr) | 1994-05-06 |
DE3812733C3 (de) | 1994-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008038345B4 (de) | Fehlererfassungsvorrichtung | |
DE102015110660B4 (de) | Halbleitervorrichtung und leistungswandlungsvorrichtung | |
DE102007019524B4 (de) | Halbleitervorrichtung, die einen Spannungsstoß verringert oder verhindert | |
DE4334386A1 (de) | Überstromschutzschaltung einer Leistungsvorrichtung und integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung | |
DE68928161T2 (de) | Treiberschaltung zur Verwendung bei einer spannungsgesteuerten Halbleitervorrichtung | |
DE68925163T2 (de) | Treiberschaltung für Transistor mit isoliertem Gate; und deren Verwendung in einem Schalterkreis, einer Stromschalteinrichtung, und einem Induktionsmotorsystem | |
DE69122419T2 (de) | Schutzschaltung für eine Halbleiteranordnung | |
DE3434607A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines abschalthyristors | |
DE102005053257A1 (de) | Leistungshalbleitervorrichtung | |
DE112014006951T5 (de) | Kurzschluss-Schutzschaltung für Halbleiterelemente vom Typ mit Lichtbogen-Selbstlöschung | |
DE102010039141A1 (de) | Halbleiterschaltung | |
CH660266A5 (de) | Thyristoreinrichtung mit durch licht steuerbaren thyristoren. | |
DE2834885A1 (de) | Reihenresonante batterieladeschaltung | |
DE102011085266B4 (de) | Halbleiterschaltung und Halbleitervorrichtung | |
DE69636743T2 (de) | Leistungshalbleitermodul und zusammengesetztes Leistungsmodul | |
DE2922309A1 (de) | Elektronischer sensor-ein/aus-schalter | |
DE3537920C2 (de) | Stabilisator mit Schutz gegen Übergangs-Überspannungen, deren Polarität entgegengesetzt zur Polarität des Generators ist, insbesondere für die Verwendung in Kraftfahrzeugen | |
DE4342082C2 (de) | Steuerschaltung zum Erzeugen von Schaltsignalen für Leistungstranistoren | |
EP0073059B1 (de) | Überwachungsschaltung für einen Thyristor | |
EP0255067B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung | |
DE3851283T2 (de) | Schaltvorrichtung für Hochfrequenzsignale. | |
DE3812733A1 (de) | Kurzschluss-schutzschaltkreis | |
DE10149581A1 (de) | Halbleitervorrichtung | |
DE4007539C2 (de) | ||
DE69023877T2 (de) | Selbstversorgte SCR-Gateansteuerschaltung mit optischer Isolation. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING., 2800 BREMEN GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN STAHLBERG, W., RECHTSANW., 2800 BREMEN |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |