DE3812232A1 - Leuchtenstrahler - Google Patents

Leuchtenstrahler

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DE3812232A1
DE3812232A1 DE19883812232 DE3812232A DE3812232A1 DE 3812232 A1 DE3812232 A1 DE 3812232A1 DE 19883812232 DE19883812232 DE 19883812232 DE 3812232 A DE3812232 A DE 3812232A DE 3812232 A1 DE3812232 A1 DE 3812232A1
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Manfred Grimm
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Thorn Licht GmbH
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Thorn Licht GmbH
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/04Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/405Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for shop-windows or displays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leuchtenstrahler mit einem etwa quaderförmigen Gehäusekörper, an dem an einer Stirnseite der Reflektor für die Lampe angebracht ist. Derartige Leuchtenstrahler finden z.B. bei der Ausleuchtung von Schaufensterdekorationen oder auch in Museen, Ausstellung, Messehallen, Tanzlokalen, oder dergleichen Verwendung und werden auch als Display-Strahler bezeichnet. Da sie einen gerichteten Lichtstrahl aussenden, eignen sie sich insbesondere zur gezielten Ausleuchtung von Gegenständen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Leuchtenstrahler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Lichtverteilung des ausgesandten Lichts, insbesondere Öffnungswinkel des austretenden Lichtkegels sowie Brennpunkt veränderlich ist. Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer Leuchtenstrahler, bei dem die Lampenfassung fest mit dem Gehäusekörper verbunden ist und die Lichtverteilung des austretenden Lichts durch Verschiebung des Reflektors in Richtung seiner Achse gegen den Gehäusekörper veränderbar ist.
Vorzugsweise sind für die Verschiebebewegung des Reflektors an diesem seitlich angebrachte Führungsbügel vorgesehen, die bei der axialen Verschiebebewegung des Reflektors am Gehäusekörper befestigte Führungsstangen umschließen und auf diesen geführt werden. Der Reflektor ist vorzugsweise stufenlos axial verschiebbar und mittels einer Feststellvorrichtung in der jeweiligen Position feststellbar. Der Reflektor kann z.B. im Querschnitt parabelförmig sein. Wenn sich die Lampe im Brennpunkt der Parabel befindet, tritt dann Licht in parallelen Lichtstrahlen aus. Die Verschiebung des parabelförmigen Reflektors in Richtung auf den Gehäusekörper führt zu einer geringeren Einbautiefe der Lampe im Reflektor, so daß dann die austretenden Lichtstrahlen, die vom Reflektor reflektiert werden, konvergieren. Entsprechend führt eine Verschiebung des Reflektors vom Gehäusekörper weg zu einer größeren Einbautiefe der Lampe im Reflektor, so daß dann bei parabelförmigem Reflektor die Lichtstrahlen, die vom Reflektor reflektiert werden, divergierend austreten. Bei einem erfindungsgemäßen Leuchtenstrahler besteht somit die Möglichkeit, durch einfaches Verstellen des Reflektors das austretende Lichtbündel auf Gegenstände in unterschiedlicher Entfernung zu fokussieren.
Für den erfindungsgemäßen Leuchtenstrahler kann eine Halogenlampe verwendet werden, die in bekannter Weise durch eine einfache Steckverbindung mit der Lampenfassung verbindbar ist. Die Halogenlampe kann eine Niedervolt-Halogenlampe sein. Für den Reflektor kann auch eine beliebige andere zweckmäßige Querschnittsform gewählt werden, wodurch die Lichtverteilung des ausstrahlenden Lichts entsprechend variiert werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Leuchtenstrahlers;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Leuchtenstrahler;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Reflektors in der gehäusenahen Endstellung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung gemäß Fig. 4 mit axialverschobenem Reflektor.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Leuchtenstrahler 10 weist einen Gehäusekörper 11 auf, der mit einer Aufhängevorrichtung, z.B. zwei Bügeln versehen ist, um z.B. unter der Decke aufgehängt zu werden. An einer Stirnseite des Gehäusekörpers 11 stehen zwei Führungsstangen 13 vor, die am Gehäusekörper festgelegt sind. Der Reflektor 12, der die Lampe aufnimmt, ist mit seitlichen Führungsbügeln 14 versehen, die auf den Führungsstangen 13 gleiten und somit ein axiales verschieben des Reflektors 12 in Richtung des Pfeils von Fig. 3 gegen den Gehäusekörper 11 ermöglichen. Dabei sind an den Führungsbügeln 14 Feststellschrauben 15 angeordnet, so daß der Reflektor, der stufenlos axial verstellbar ist, in beliebiger Position festgestellt werden kann.
Wie aus der Darstellung von Fig. 3 hervorgeht, weist der Gehäusekörper 11 des Leuchtenstrahlers 10 lampenseitig ein topfförmig ausgebildetes Teil 22 auf, an dessen Boden 23 die Lampenfassung 24 befestigt ist. Dieses topfförmige Teil 22 bildet im Gehäusekörper eine topfförmige Ausnehmung, die in der gehäusenahen Endlage des Reflektors 12 (siehe Fig. 3) einen Teil des Reflektors 12 aufnimmt, wohingegen der übrige Teil des Reflektors stirnseitig über den Gehäusekörper 11 hinausragt. Der Reflektor 12 für die Lampe ist in der Darstellung ein Rotationskörper mit einem etwa parabelförmigen Querschnitt. Die beiden Parabeläste laufen jedoch nicht im Scheitelpunkt zusammen, sondern sind etwas beabstandet und durch ein gerades Stück miteinander verbunden. Die Lampe 25 ist eine Halogenlampe, die über eine an sich bekannte Steckverbindung in die Lampenfassung 24 einsteckbar ist. Nach Lösen der Feststellschrauben 15 kann der Reflektor 12 auf den Führungsstangen 13 axial verschoben werden, z.B. in eine Lage, die der Darstellung gemäß Fig. 5. entspricht. Durch das Verschieben des Reflektors ändert sich die Einbautiefe der Lampe 25 im Reflektor.
Die Darstellung von Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Gehäusekörper eines erfindungsgemäßen Leuchtenstrahlers. Der Gehäusekörper 11 nimmt die üblichen elektrotechnischen Bauteile wie Transformator, Sicherungen, Kabelzuführung zur Lampenfassung usw. auf. Erfindungsgemäß besteht der Gehäusekörper 11 aus zwei gleichen Profilhälften 18, 19, die aneinandergesetzt sind und ein im Querschnitt etwa achteckiges Gehäuse bilden. An den Stoßstellen der Profilhälften 18, 19 weisen diese jeweils teilkreisförmige Anformungen 20, 21 auf, die nach Art einer Rinne die Führungsstangen 13 umschließen. Die Verbindung der beiden Profilhälften 18, 19 erfolgt durch vordere Klemmstücke 16 sowie hintere Klemmstücke 17, die die teilkreisförmigen Anformungen umfassen, wobei Schrauben, z.B. Madenschrauben 26 vorgesehen sind, die die Profilhälften festklemmen und somit das Gehäuse zusammenhalten. Die Veränderung des Brennpunkts des Leuchtenstrahlers durch Verschiebung des Reflektors in Achsrichtung gegen den Gehäusekörper wird anhand der schematischen Darstellung der Fig. 4 und 5 näher erläutert.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen beispielhaften Reflektor gemäß der Erfindung, der sich in seiner gehäusenahen Endstellung befindet. Die Einbautiefe der Lampe ist geringer, so daß die Strahlen, die von den beiden Parabelsegmenten des Reflektors reflektiert werden in nicht all zu großer Entfernung vor dem Reflektor fokussiert werden. Der maximale Austrittswinkel der direkt austretenden Strahlen beträgt etwa 90°.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 ist der Reflektor axial verschoben und zwar in der Darstellung nach rechts, so daß sich eine größere Einbautiefe der Lampe im Reflektor ergibt. Die von der Lampe ausgehenden Lichtstrahlen treffen somit in einem stumpferen Winkel auf die Parabeläste des Reflektors. Die von den äußeren Bereichen der Parabeläste reflektierten Lichtstrahlen fokussieren in einem größeren Abstand vom Reflektor als bei der Darstellung gemäß Fig. 4. Der maximale öffnungswinkel der direkt austretenden Strahlen beträgt bei der Darstellung gemäß Fig. 5 nur ca. 70°. In der Darstellung gemäß Fig. 5 ist die Leuchte somit verhältnismäßig engstrahlender und in der Darstellung gemäß Fig. 4 verhältnismäßig breitstrahlender. Verwendet man einen Reflektor mit einem ideal parabelförmigen Querschnitt, so treten die Lichtstrahlen parallel aus, wenn die Lampe sich im Brennpunkt der Parabel befindet. Verschiebt man dann den Reflektor in Richtung auf den Gehäusekörper, was zu geringerer Einbautiefe der Lampe führt, ähnlich wie bei der Darstellung von Fig. 4, konvergieren die vom Reflektor reflektierten Lichtstrahlen. Verschiebt man dagegen den Reflektor vom Gehäusekörper weg, was zu einer größeren Einbautiefe der Lampe im Reflektor führt, (ähnlich wie bei der Darstellung gemäß Fig. 5), so erhält man divergierend austretendes Licht.

Claims (8)

1. Leuchtenstrahler mit einem etwa quaderförmigen Gehäusekörper mit einem stirnseitig angebrachten Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung fest mit dem Gehäusekörper verbunden ist und die Lichtverteilung des austretenden Lichts durch Verschiebung des Reflektors in Richtung seiner Achse gegen den Gehäusekörper veränderbar ist.
2. Leuchtenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Reflektor (12) angebrachte Führungsbügel (14) vorgesehen sind, die bei der axialen Verschiebebewegung des Reflektors am Gehäusekörper (11) befestigte Führungsstangen (13) umschließen und auf diesen geführt werden.
3. Leuchtenstrahler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) stufenlos axial verschiebbar und mittels einer Feststellvorrichtung (15) in der jeweiligen Position feststellbar ist.
4. Leuchtenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (11) reflektorseitig ein topfförmiges Teil (22) aufweist, an dessen Boden (23) die Lampenfassung (24) befestigt ist, wobei die topfförmige Ausnehmung in der gehäusenahen Endstellung des Reflektors (12) diesen wenigstens teilweise aufnimmt.
5. Leuchtenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (11) im wesentlichen aus zwei Profilhälften (18, 19) mit jeweils zwei im Querschnitt teilkreisförmigen Anformungen (20, 21) besteht, die je eine, die Führungsstange (13) umschließende Rinne bilden, wobei die beiden Profilhälften (18, 19) durch Klemmstücke (16, 17) verbunden sind.
6. Leuchtenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) im Querschnitt etwa parabelförmig ist.
7. Leuchtenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche des Reflektors (12) eine Vielzahl von Facetten aufweist.
8. Leuchtenstrahler nach einem der Ansprüch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (25) eine in die Lampenfassung (24) einsteckbare Halogenlampe ist.
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