DE3810905A1 - Wascheinrichtung fuer eine sanitaere vorrichtung - Google Patents

Wascheinrichtung fuer eine sanitaere vorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wascheinrichtung für eine sanitäre Vorrichtung und insbesondere auf eine Wasch­ einrichtung, die eine Düseneinheit aufweist, welche durch unter Druck stehendem Wasser betrieben wird.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche sanitäre Vorrichtung, die in der JP-Patent-OS Nr. 58-26 142 offenbart ist und einen Behälter, der mit von einer (nicht gezeigten) Heizeinrichtung auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmtem Wasser gefüllt ist, umfaßt. Wenn an der Zulauföffnung 61 des Behälters 60 kaltes Wasser unter Druck zugeführt wird, so wird warmes Was­ ser verdrängt und einer Düseneinheit 62 zugeführt. Dann wird ein innerer Teil des Behälters 60 durch einen Verschlußkör­ per 69 eines Vakuumreglerventils 70 verschlossen und ein Ven­ tilkolben 63 in eine mit gestrichelten Linien dargestellte Position in das Innere einer (nicht gezeigten) Toilettenschüs­ sel gegen die Kraft einer Feder 64 ausgefahren. Sobald der Ventilkolben 63 seine Lage erreicht hat, wird durch das unter Druck stehende warme Wasser ein Rückschlagventil 65 geöffnet, was zur Folge hat, daß warmes Wasser aus mehreren Austrittsöffnungen 66 auf ein zu waschendes Körperteil des Benutzers, z.B. auf das Gesäß oder den Genitalbereich, aus­ gestoßen wird. Unter Druck stehendes warmes Wasser wird auch der Einlaßseite 67 a einer Leitung 67 über einen Kanal 68 zu­ geführt. Die Auslaßseite 67 b der Leitung 67 liegt dem aus­ oder einfahrenden Ventilkolben 63 gegenüber, um dessen Endbe­ reich zu waschen. Bei Beendigung der Wasserzufuhr zur Zulauf­ öffnung 61 wird der Ventilkolben 63 durch die Expansion der Feder 64 in seine Ausgangslage zurückgeführt. Auf Grund der Einfahrbewegung des Ventilkolbens 63 wird eine gewisse Wasser­ menge aus dem Behälter 61 verdrängt und durch die Leitung 67 in das Innere der Toilettenschüssel geleitet.
Da der größere Anteil an warmem Wasser im Behälter 60 der Düseneinheit 62 zugeführt werden muß, um das Waschen eines Körperteils des Benutzers auszuführen, muß die der Leitung zuzuführende Menge an warmem Wasser so gering wie möglich gehalten werden. Das bedeutet, daß die Einfahrgeschwindig­ keit des Ventilkolbens 63 zu langsam ist.
Es ist insofern die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Wascheinrichtung für eine sanitäre Vorrichtung zu schaffen, wobei ein Ventilkolben in seine Ausgangslage zurückgeführt werden kann.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen Wasserkreislauf in einer sanitären Vorrichtung, der umfaßt:
  • - einen Behälter, der mit auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmtem Wasser gefüllt ist und eine Zulauföffnung hat, welcher Wasser unter Druck zugeführt wird,
  • - ein elektrisch betätigtes Ventil mit
    • - gegenüber dem warmen Wasser im Behälter freien Zulaufbohrung,
    • - einem ersten Auslaßkanal
    • - einem zweiten Auslaßkanal,
    • - einer Magnetspule und
    • - einem Ventilkörper, durch den die beiden Auslaßkanäle miteinander bei einer Entregung der Magnetspule und durch den die Zulaufbohrung bei einer Entregung der Magnetspule mit dem zweiten Auslaßkanal verbunden werden,
  • - eine Düseneinheit mit
    • - einem Gehäuse, an dessen einem Endabschnitt eine erste Öffnung und an dessen anderem Endabschnitt eine zweite Öffnung ausgebildet sind, wobei die erste Öffnung mit dem zweiten Auslaßkanal des elektrisch betätigten Ventils in Verbindung steht,
    • - einem in dem Gehäuse verschiebbar aufgenommenen Ventilkolben,
    • - in dem Ventilkolben ausgebildeten, stirnseitig verschlossenen Raum, der an seinem einen Endabschnitt eine Öffnung hat, die auf den zweiten Auslaßkanal des elektrisch betätigten Ventils ausgerichtet ist,
    • - Ausrittsöffnungen, die am anderen Endabschnitt des Ventilkolbens ausgebildet sind,
    • - eine in dem Gehäuse angeordnete Feder, die den Ventilkolben belastet, so daß dessen Öffnung zur ersten Öffnung des Gehäuses benachbart ist, und
    • - einem in der Öffnung des stirnseitig verschlossenen Raumes angeordneten Rückschlagventil, das bei einem Ausfahren des Ventilkolbens zu einer Lage in einem inneren Raum einer Toilettenschüssel durch der ersten Öffnung des Gehäuses zugeführtes Wasser geöffnet wird, und
  • - eine Leitung, deren entgegengesetzte Enden eine Einlaßseite sowie eine Auslaßseite bilden, wobei die Einlaßseite mit dem ersten Auslaßkanal des elektrisch betätigten Ventils in Verbindung steht und die Auslaßseite zum Inneren Raum der Toilettenschüssel hin freiliegt.
Demzufolge wird bei einem Einfahren des Ventilkolbens im Zustand der Entregung der Magnetspule die Zulaufbohrung verschlossen, und es werden der erste und zweite Auslaßka­ nal miteinander verbunden, was zum Ergebnis hat, daß das zwischen der Düseneinheit und dem elektrisch betätigten Ventil verbliebene warme Wasser durch den einfahrenden Ventilkolben aus der Leitung in den inneren Raum der Toi­ lettenschüssel ausgetrieben wird. Durch Vergrößerung des Radius des zweiten Auslaßkanals oder der Leitung kann die Einfahrgeschwindigkeit schneller sein als bei einer herkömm­ lichen Vorrichtung. Trotz einer solchen Konstruktion kann, weil der zweite Auslaßkanal während der Zufuhr von warmem Wasser zur Düseneinheit geschlossen wird, eine gewünschte Menge an Warmwasser für das Waschen eines Körperteils ge­ währleistet werden.
Die Aufgabe und weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschrei­ bung der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegen­ standes unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine herkömmliche, eingangs bereits abgehandelte sanitäre Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt einer sanitären Vorrichtung, bei der der Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommt.
Die in Fig. 2 gezeigte bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung umfaßt einen Behälter 10 mit einem Kasten 11, der eine Zulauföffnung 12 hat, an der kaltes Wasser unter Druck zugeführt wird. Der Kasten 11 ist mit auf eine vorbestimmte Temperatur durch eine Heizschlange 13 erwärm­ tem Wasser angefüllt. Ein Innenraum 14 des Kastens 11 ist in ein oberes Abteil 14 a und ein unteres Abteil 14 b durch eine eine Mehrzahl von Durchlässen 16 aufweisende Zwischen­ bodenplatte 15 unterteilt. Das untere Abteil 14 b des Innen­ raumes 14 ist mit der Zulauföffnung 12 über ein Vertikalrohr 17 und ein Vakuumreglerventil 18 mit einem Ventilkörper 19 in Verbindung. Der Ventilkörper 19 unterbricht eine Strö­ mungsverbindung zwischen der Zulauföffnung 12 und dem Verti­ kalrohr 17, während an der Zulauföffnung 12 kaltes Wasser unter Druck nicht zugeführt wird.
Eine erste Düseneinheit 20 für ein Waschen des Gesäßes ist fest am Kasten 11 des Behälters 10 angebracht und um­ faßt ein Gehäuse 21, an dessen einem Endabschnitt eine erste Öffnung 23 und an dessen anderem Endabschnitt eine zweite Öffnung 24 vorhanden sind. In dem Gehäuse 21 ist ein Ventil­ kolben 25 verschiebbar aufgenommen, welcher einen stirnsei­ tig verschlossenen Raum 26 hat, dessen Öffnung 26 a auf die erste Öffnung 23 des Gehäuses 21 ausgerichtet ist. An der Öffnung 26 a des stirnseitig verschlossenen Raumes 26 ist ein Rückschlagventil 27 mit einem Verschlußkörper 27 a und einer Feder 27 b zum Verschließen der Öffnung 26 angeordnet. Der Ventilkolben 25 weist an seinem freien Endabschnitt mehrere Austrittsöffnungen 28 auf und steht durch eine Feder 29 ständig unter einem Druck zur ersten Öffnung 23 des Gehäuses 21 hin.
Nahe der ersten Düseneinheit 20 ist ein erstes elektrisch betätigtes Ventil 30 in Gestalt eines Dreiwegeventils ange­ ordnet, das eine Zulaufbohrung 31, einen ersten Auslaßkanal 32, einen zweiten Auslaßkanal 33, eine Magnetspule 34 und einen Ventilkörper 35 umfaßt. Das Ventil 30 arbeitet derart, daß der Ventilkörper 35 die Zulaufbohrung 31 während einer Entregung der Magnetspule 34 schließt, um eine Strömungs­ verbindung zwischen dem ersten sowie zweiten Auslaßkanal 32 und 33 zu ermöglichen, und daß der Ventilkörper 35 den ersten Auslaßkanal 32 während einer Erregung der Magnet­ spule schließt, um eine Strömungsverbindung zwischen der Zulaufbohrung 31 und dem zweiten Auslaßkanal 33 zu ermögli­ chen. Die Zulaufbohrung 31 steht mit dem Innenraum 14 des Kastens 11 des Behälters 10 über ein erstes Zufuhrrohr 37 in Verbindung. Der erste Auslaßkanal 32 ist an die Einlaß­ seite 39 a einer ersten Leitung 39 angeschlossen, deren Aus­ laßseite 39 b auf die Austrittsöffnungen 28 des Ventilkol­ bens 25 im inneren Teil der Toilettenschüssel ausgerichtet ist.
Eine zweite Düseneinheit 40 für ein Waschen des Genitalbe­ reichs ist am Kasten 11 des Behälters 10 angebracht. Diese zweite Düseneinheit 40 ist in ihrer Konstruktion im wesent­ lichen zur ersten Düseneinheit 20 gleichartig, wobei die Ausnahme darin besteht, daß ein Ventilkolben 45 in das In­ nere der Toilettenschüssel in einer zweistufigen Weise aus­ gefahren wird. In diesem Fall wird, wenn unter Druck stehen­ des Wasser einer ersten Öffnung 53 des Gehäuses 41, welches mit einer zweiten Öffnung 54 versehen ist, zugeführt wird, ein Kolben 52, welcher einstückig mit einem Gehäuse 55 ver­ sehen ist, gegen die Kraft einer Feder 59 ausgefahren. Da das Gehäuse 55 an einer bestimmten Stelle angehalten wird, fährt der Ventilkolben 45 nach außen aus. Wenn dieser Ven­ tilkolben 45 völlig ausgefahren ist, wird ein Ventilkörper 57 a eines Rückschlagventils 57 gegen die Kraft einer Feder 57 b geöffnet und warmes Wasser unter Druck in einen stirn­ seitig verschlossenen Raum 56 im Ventilkolben 45 eingeführt. Das warme Wasser wird durch Austrittsöffnungen 58 des Ven­ tilkolbens 45 auf den Genitalbereich des Benutzers ausge­ stoßen. Ein zweites elektrisch betätigtes Ventil 50, eine zweite Leitung 49 mit einem Einlaß 49 a und einem Auslaß 49 b, der auf die Austrittsöffnungen 58 gerichtet ist, sowie ein zweites Zufuhrrohr 47 sind im wesentlichen zum ersten elektrisch betätigten Ventil 30, zur ersten Leitung 39 und zum ersten Zufuhrrohr 37 in ihrem Aufbau und ihrer Funk­ tion gleichartig.
Wenn im Betrieb kaltes Wasser unter Druck der Zulauföffnung 12 nach einer Erregung der Magnetspule 34 auf Grund einer vorhergegangenen Wahl zum Waschen des Gesäßes zugeführt wird, wird der Ventilkörper 19 durch den Wasserdruck nach aufwärts gedrückt, so daß der Innenraum 14 des Kastens 11 des Behälters 10 verschlossen wird. Anschließend wird warmes Wasser in die erste Düseneinheit 20 über das erste Zufuhrrohr 37, die Zulaufbohrung 31 des ersten Ventils 30 und den zweiten Auslaßkanal 33, der mit der Zulaufbohrung 31 auf Grund der Aufwärtsverlagerung des Ventilkörpers 35 durch die Magnetspule 34 in Verbindung steht, abgegeben. Dann wird der Ventilkolben 25 gegen die Kraft der Feder 29 in die gestrichelt dargestellte Lage in das Innere der Toilettenschüssel ausgefahren. Sobald der Ventilkolben 25 seine Lage erreicht hat, wird das Rückschlagventil 27 ge­ öffnet, so daß warmes Wasser in den Innenraum 26 fließt und durch die Austrittsöffnungen 28 zum Gesäß hin ausgesto­ ßen wird. Nach dem Waschen des Gesäßes wird durch die Ent­ regung der Magnetspule 34 der Ventilkörper 35 in seine Aus­ gangslage zurückgeführt, so daß die Zulaufbohrung 31 ge­ schlossen und der erste Auslaßkanal 32 mit dem zweiten Aus­ laßkanal 33 verbunden wird. Da nach der Beendigung des Wa­ schens des Gesäßes die Wasserzufuhr zur Zulauföffnung 12 unterbrochen wird, steht an der ersten Düseneinheit 30 kein Druck an. Insofern wird der Ventilkolben 25 durch die Ex­ pansion der Feder 29 in seine Ausgangsstellung zurückge­ führt. Während der Einfahrbewegung des Ventilkolbens 25 wird zwischen dem ersten Ventil 30 und dem Ventilkolben 25 verbliebenes Wasser dem ersten Auslaßkanal 32 zugeführt. Anschließend wird dieses verbliebene warme Wasser in die erste Leitung 39 geführt und in das Innere der Toiletten­ schüssel zum Waschen des einfahrenden Ventilkolbens 25 ge­ leitet.

Claims (2)

1. Wascheinrichtung für eine sanitäre Vorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen mit auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmtem Wasser angefüllten Behälter (10) mit einer Zulauföffnung (12) für die Zufuhr von unter Druck stehendem Wasser,
  • - ein elektrisch betätigtes Ventil (30) mit
    • - einer zum warmen Wasser im Behälter freiliegenden Zulaufbohrung (31),
    • - einem ersten Auslaßkanal (32),
    • - einem zweiten Auslaßkanal (33),
    • - einer Magnetspule (34) und
    • - einem Ventilkörper (35), durch den die beiden Auslaßkanäle bei einer Entregung der Magnetspule in Verbindung kommen und durch den bei einer Erregung der Magnetspule die Zulaufbohrung mit dem zweiten Auslaßkanal in Verbindung kommt,
  • - eine Düseneinheit (20) mit
    • - einem Gehäuse (21), das an seinem einen Endabschnitt eine erste Öffnung (23) und an seinem anderen Endabschnitt eine zweite Öffnung (24) aufweist, wobei die erste Öffnung mit dem zweiten Auslaßkanal (33) des elektrisch betätigten Ventils in Verbindung steht,
    • - einem Ventilkolben (25), der verschiebbar in das Gehäuse (21) eingepaßt ist,
    • - einem in dem Ventilkolben ausgebildeten, stirnseitig verschlossenen Raum (26) mit einer Öffnung (26 a) an seinem einen Endabschnitt, welche auf den zweiten Auslaßkanal (33) des elektrisch betätigten Ventils (30) ausgerichtet sind,
    • - Austrittsöffnungen (28), die am anderen Endabschnitt des Ventilkolbens (25) ausgebildet sind,
    • - einer in dem Gehäuse (21) angeordneten Feder (29), die den Ventilkolben (25) derart belastet, daß die Öffnung (26 a) der ersten Öffnung (23) des Gehäuses benachbart ist, und
    • - einem in der Öffnung (26 a) des stirnseitig verschlossenen Raumes (26) angeordneten Rückschlagventil (27), das bei einem Ausfahren des Ventilkolbens (25) in einen inneren Raum einer Toilettenschüssel durch das der ersten Öffnung (23) des Gehäuses (21) zugeführte Wasser öffnet, und
  • - eine Leitung (39) mit einer Einlaßseite (39 a) am einen Ende und mit einer Auslaßseite (39 b) am entgegengesetzten Ende, wobei die Einlaßöffnung (39 a) mit dem ersten Auslaßkanal (32) des elektrisch betätigten Ventils (30) in Verbindung ist und die Auslaßöffnung (39 b) zum inneren Raum der Toilettenschüssel hin freiliegt.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßseite (39 b) der Leitung (39) auf den in sei­ ner Einfahrbewegung befindlichen Ventilkolben (25) gerich­ tet ist.
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