DE3809380A1 - Vorrichtung zur lageorientierung von patienten bei der strahlentherapie - Google Patents

Vorrichtung zur lageorientierung von patienten bei der strahlentherapie

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Lage­ orientierung von Patienten bei der Strahlentherapie gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Rahmen der perkutanen Strahlentherapie bildet es Stand der Technik, die Patienten mittels insbesondere keilförmi­ ger Kissen in eine Lage zu bringen, in welcher eine optima­ le Lokalisation der zu bestrahlenden Organe gewährleistet werden kann. Dies erfolgt in aller Regel auf einem dem Diagnosegerät zugeordneten Behandlungstisch.
Um diese diagnosebedingte Patientenlage auch auf dem Be­ handlungstisch eines Therapiegeräts möglichst positions­ getreu reproduzieren zu können, ist es bislang dem Geschick des therapeutischen Personals vorbehalten, die durch die Diagnose vorgegebene optimale Stellung wieder herbeizuführen. Mithin kann der angestrebte Heilerfolg nur bedingt gewähr­ leistet werden, da die menschliche Unzulänglichkeit als Fehlerquelle nicht auszuschließen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lageorientierung von Patienten bei der Strahlentherapie zu schaffen, welche es erlaubt, die bei der Diagnose ermit­ telten Positionen auf dem einem Therapiegerät zugeordneten Behandlungstisch einwandfrei reproduzieren zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Mit Hilfe der Positioniereinheit können nunmehr die Patienten an einem Diagnosegerät zunächst exakt in die Lage gebracht werden, welche einen optimalen Heilerfolg durch Bestrahlung sicherstellen würde. Ist diese Patienten­ position ermittelt, wird sie an der Positioniereinheit fixiert.
Die derart erreichte Schwenkstellung der Positionierein­ heit wird dann auf die Reproduziereinheit am Therapiegerät übertragen, so daß auf diese Weise die optimale Patienten­ lagerung relativ zum Therapiegerät problemlos gewährleistet werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es also erstmals die an einem Diagnosegerät festgestellte optimale Lokalisation eines zu bestrahlenden Organs unabhängig von der Bauform der jeweiligen Behandlungstische einwandfrei am Therapiege­ rät zu reproduzieren. Die menschliche Unzulänglichkeit ist hierbei weitgehend ausgeschlossen. Die Wahrscheinlichkeit des Heilerfolgs wird beträchtlich heraufgesetzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grund­ gedankens wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Hierbei können sowohl der Positioniereinheit als auch der Reproduziereinheit die Basisplatten, und zwar insbesondere den Behandlungstischen an den Diagnose- und Therapiegeräten, einwandfrei zugeordnet werden. Durch manuelle oder motorische Betätigung der Getriebeglieder kann die am Diagnosegerät festgestellte optimale Bestrahlungslage an der Positionier­ einheit fixiert und anschließend auf die Reproduziereinheit am Therapiegerät winkelgenau übertragen werden.
Obwohl es durchaus möglich ist, sowohl die Positionier­ einheit als auch die Reproduziereinheit mit einer stufen­ losen Neigungsveränderung auszurüsten, genügt es in der Praxis, entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 nur die Positioniereinheit stufenlos neigungsveränderbar aus­ zugestalten, während die Reproduziereinheit - selbstver­ ständlich in der erforderlichen Genauigkeitsabstufung - stufenweise in ihrer Neigung verändert werden kann.
In diesem Zusammenhang haben sich die Merkmale der An­ sprüche 4 und/oder 5 als besonders vorteilhaft erwiesen. Die Übertragung der von der kontinuierlichen Stellungsan­ zeige an der Positioniereinheit gezeigten Werte auf die Digitaleinstellung an der Reproduziereinheit ist problem­ los durchführbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Getriebeglieder der Positioniereinheit besteht in den Merkmalen des Anspruchs 6. Dabei wird die Genauigkeit der Einstellung erhöht und die Beanspruchung der verschiedenen Bauteile herabgesetzt, wenn die Basisplatte über zwei symmetrisch angeordnete Lenker mit der Schwenkplatte verbunden ist. Die Gewinde­ spindel besitzt in diesem Fall, insbesondere endseitig, gegenläufig ausgebildete Gewinde, auf denen Schuhe ver­ schiebbar sind, an welche die unteren Enden der bevorzugt aus parallelen Lenkerstangen gebildeten Lenker kardanisch angelenkt sind. Eine entsprechende kardanische Lagerung ist auch an der Schwenkplatte vorgesehen. Verklemmungen werden hierdurch vermieden. Die Gewindespindel kann manuell, beispielsweise mittels eines Handrads, oder motorisch angetrieben sein.
Für die Getriebeglieder der Reproduziereinheit wird erfin­ dungsgemäß eine Ausbildung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 als vorteilhaft erachtet. Auch hierbei dürfte es sich aus Gründen einer gleichmäßigeren Beanspruchung in der Praxis als zweckmäßig erweisen, die Schwenkplatte beidseitig durch ein Lenkerpaar abzufangen. Die dem jewei­ ligen Lenkerpaar zugeordnete Raststange, beispielsweise eine Zahnstange, wirkt derart mit dem entsprechenden Rast­ nocken zusammen, daß der an der Stellungsanzeige der Positioniereinheit erkennbare Wert für die Neigung der dort vorgesehenen Schwenkplatte der Positioniereinheit problemlos auf die Reproduziereinheit und hierbei auf die Neigung der Schwenkplatte übertragen werden kann.
Die in der Basisplatte und in der Schwenkplatte zumindest der Reproduziereinheit vorgesehenen großvolumigen Durch­ brechungen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 haben den Vorteil, daß die Therapiestrahlung nur noch un­ wesentlich beeinflußt wird. Außerdem ist durch eine solche rahmenartige Ausgestaltung eine zusätzliche optische Ein­ stellkontrolle möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in der Perspektive eine Positioniereinheit und
Fig. 2 ebenfalls in der Perspektive eine Reproduzierein­ heit jeweils als Bestandteil eines Behandlungstisches.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Positioniereinheit bezeichnet, die einem Behandlungstisch 2 zugeordnet ist, der bei einem nicht näher dargestellten Diagnosegerät zur Anwendung ge­ langt, mit welchem eine optimale Lokalisation der zu be­ strahlenden Organe möglich ist.
Die Positioniereinheit 1 weist eine ggf. am Behandlungs­ tisch 2 festlegbare Basisplatte 3 aus einem geeigneten Werkstoff auf. Die Basisplatte 3 ist in der Fläche ge­ schlossen. An einer Seite der Basisplatte 3 ist über eine Schwenkachse 4 eine in der Fläche ebenfalls geschlossene Schwenkplatte 5 in der Vertikalen neigungsveränderbar be­ festigt. Auch die Schwenkplatte 5 besteht aus einem für den praktischen Betrieb geeigneten Material sowie einer entsprechenden patientengerechten Auflage.
Im Abstand von der Schwenkachse 4 ist in der Basisplatte 3 eine Gewindespindel 6 gelagert. Die Endabschnitte 7, 8 der Gewindespindel 6 weisen gegenläufig angeordnete Ge­ winde auf. Auf diese Gewindeabschnitte 7, 8 sind Gewinde­ schuhe 9 gesetzt, welche kopfseitig jeweils zwei Nocken 10 aufweisen. Zwischen diese Nocken 10 sind Schwenkklötze 11 eingegliedert und mittels Schwenkbolzen 12 um parallel zur Längsachse der Gewindespindel 6 verlaufende Achsen schwenkbar gelagert.
Seitlich sind an die Schwenkklötze 11 parallel zueinander verlaufende Streben 13 von Lenkern 14 schwenkbar angesetzt. Die oberen Enden der Lenkerstreben 13 schließen zwischen sich wiederum Schwenkklötze 15 ein, die um parallel zu der Längsachse der Gewindespindel 6 verlaufende Achsen 16 schwenkbar in der Schwenkplatte 5 gelagert sind.
Aufgrund dieser Befestigung der Lenker 14 an der Gewinde­ spindel 6 und an der Schwenkplatte 5 können Verkantungen vermieden werden. An einem Ende der Gewindespindel 6 ist ein Handrad 17 aufgesetzt.
Seitlich neben dem Handrad 17 ist eine Stellungsanzeige 18 erkennbar, in welcher ein beispielsweise durch Feder­ kraft nach links beaufschlagtes Anzeigeorgan 19 gleitet. Dieses Anzeigeorgan 19 ist über einen Draht 20 mit der Schwenkplatte 5 verbunden. Eine Skala 21 an der Stellungs­ anzeige 18 gibt die Neigung der Schwenkplatte 5 entsprechend einem geeigneten Wertmaßstab an.
Es ist zu sehen, daß mit Hilfe des Handrads 17 und der Getriebeglieder 6, 14 zwischen der Basisplatte 3 und der Schwenkplatte 5 die Letztere stufenlos verschwenkt und damit eine optimale Lokalisation der zu bestrahlenden Organe des auf der Positioniereinheit 1 liegenden Patien­ ten erreicht werden kann.
In Fig. 2 ist eine Reproduziereinheit 22 veranschaulicht, die einem Behandlungstisch 23 als Bestandteil eines nicht näher dargestellten Therapiegeräts zugeordnet ist.
Auch diese Reproduziereinheit 22 setzt sich aus einer Basis­ platte 24 und einer mit dieser Basisplatte 24 über eine Schwenk­ achse 25 verbundenen Schwenkplatte 26 zusammen. Allerdings ist zu erkennen, daß im Gegensatz zu der Positioniereinheit 1 gemäß Fig. 1 sowohl die Basisplatte 24 als auch die Schwenk­ platte 26 mit großvolumigen Durchbrechungen 27 versehen sind. Aufgrund dieser rahmenartigen Ausgestaltung wird die Therapie­ strahlung nur unwesentlich beeinträchtigt. Außerdem ist eine optische Einstellkontrolle der Patientenlage möglich.
Das Material sowie die Auflagen der Basisplatte 24 und der Schwenkplatte 26 entsprechen wiederum den jeweiligen An­ forderungen.
Die Verstellung der Schwenkplatte 26 relativ zur Basis­ platte 24 erfolgt in gezielter Abhängigkeit von der Neigung der Schwenkplatte 5 der Positioniereinheit 1 relativ zu deren Basisplatte 3. Hierzu sind in den Seitenbereichen von Basisplatte 24 und Schwenkplatte 26 zwei Lenkerpaare 28 vorgesehen. Von diesen Lenkerpaaren 28 ist jeweils ein Lenker 29 einerseits an die Basisplatte 24 und andererseits an die Schwenkplatte 26 angelenkt. Der andere Lenker 30 ist einerseits ebenfalls an der Schwenkplatte 26, bevorzugt im Anlenkpunkt des ersten Lenkers 29, und andererseits an einer in der Basisplatte 24 zwangsgeführten Raststange 31 schwenkbar befestigt. Die Raststangen 31 wirken ihrerseits mit in der Basisplatte 24 vertikal verschiebbar geführten Rastnocken 32 zusammen, über welche die Neigung der Schwenk­ platte 26 relativ zur Basisplatte 24 eingestellt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Positioniereinheit
 2 Behandlungstisch F.1
 3 Basisplatte
 4 Schwenkachse
 5 Schwenkplatte
 6 Gewindespindel
 7 Endabschn. v. 6
 8 Endabschn. v. 6
 9 Gewindeschuhe
10 Nocken an 9
11 Schwenkklötze
12 Schwenkbolzen
13 Streben v. 14
14 Lenker
15 Schwenkklötze
16 Schwenkachsen
17 Handrad
18 Stellungsanzeige
19 Anzeigeorgan
20 Draht
21 Skala an 18
22 Reproduziereinheit
23 Behandlungstisch
24 Basisplatte
25 Schwenkachse
26 Schwenkplatte
27 Durchbrechungen
28 Lenkerpaare
29 Lenker
30 Lenker
31 Raststange
32 Rastnocken

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Lageorientierung von Patienten bei der Strahlentherapie, die auf Behandlungstischen verlagerbare Stellungshilfen aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellungshilfen einerseits aus einer diagnoseabhängig in der vertikalen Ebene verschwenk­ baren und in der jeweiligen Schwenkstellung fixierbaren Positioniereinheit (1) als Bestandteil eines einem diagnostischen Gerät zugeordneten Behandlungstisches (2) und andererseits aus einer entsprechend der Schwenkstellung der Positioniereinheit (1) in der Neigung zur Horizontalen verstellbaren sowie lagefeststellbaren Reproduziereinheit (22) als Bestandteil eines einem Therapiegerät zugeordne­ ten Behandlungstisches (23) gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl die Positioniereinheit (1) als auch die Reproduziereinheit (22) zweischenklig ausgebildet sind und jeweils aus einer Basisplatte (3, 24) sowie aus einer Schwenkplatte (5, 26) bestehen, die um eine an einem Ende der beiden Platten (3, 5; 24, 26) vorgesehene horizon­ tale Achse (4, 25) relativ verschwenkbar sowie über im Ab­ stand von der Schwenkachse (4, 25) befindliche Getriebe­ glieder (6, 14; 28, 31) neigungsveränderbar miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier­ einheit (1) stufenlos und die Reproduziereinheit (22) stufen­ weise neigungsveränderbar sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier­ einheit (1) mit einer die Neigung der Schwenkplatte (5) veranschaulichenden Stellungsanzeige (18) versehen ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Repro­ duziereinheit (22) mit einer Digitaleinstellung (31, 32) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ triebeglieder der Positioniereinheit (1) aus einer sich parallel zur Schwenkachse (4) erstreckenden, in der Basis­ platte (3) gelagerten Gewindespindel (6) sowie mindestens einem entlang der Gewindespindel (6) verschieblichen, mit seinem anderen Ende (15) an der Schwenkplatte (5) raumbeweglich befestigten Lenker (14) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe­ glieder der Reproduziereinheit (22) aus mindestens einem Lenkerpaar (28) bestehen, von welchem ein Lenker (29) einerseits an die Basisplatte (24) und andererseits an die Schwenkplatte (26) angelenkt ist, während der andere Lenker (30) einerseits ebenfalls an der Schwenk­ platte (26) und andererseits an einer in der Basisplatte (24) zwangsgeführten Raststange (31) gelenkig befestigt ist, die mit einem in der Basisplatte (24) vertikal ver­ schiebbar geführten Rastnocken (32) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Basisplatte (24) und die Schwenk­ platte (26) der Reproduziereinheit (22) rahmenartig mit großvolumigen Durchbrechungen (27) ausgebildet sind.
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