DE2655201C2 - Dental-Behandlungsgerät - Google Patents
Dental-BehandlungsgerätInfo
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- DE2655201C2 DE2655201C2 DE19762655201 DE2655201A DE2655201C2 DE 2655201 C2 DE2655201 C2 DE 2655201C2 DE 19762655201 DE19762655201 DE 19762655201 DE 2655201 A DE2655201 A DE 2655201A DE 2655201 C2 DE2655201 C2 DE 2655201C2
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
- A61G15/16—Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
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Description
Die F.rfindung bezieht sich auf ein Dental-Behandlungsgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Dental-Behandlungsgerät der eingangs genannten Art ist aus der DEOS 22 15 058 oder aus der DE-OS
41838 bekannt. Diese bekannten Dental-Behandlungsgeräte
weisen ein zentrales Hauptelement auf. das die Anschlüsse für die elektrischen, hydraulischen und
pneumatischen Versorgungsleitungen enthält, und das tragende Halterungen besitzt, mittels derer an dem
zentralen Hauptelement weitere, für die einzelnen 'Behandlungsinstrumente bestimmte Versorgungsschaltungen
und Versorgungsaggregate unter Bildung einer körperlichen Einheit, d. h. mittels einer mechanischen
Verbindung, vorzugsweise einer Steckverbindung, anschließbar sind.
Bei dem Dental^Behandlungsgerät nach der DE-OS 15 058 ist ein nach dem Baukastensystem aufgebauter
Block für eine Versorgungseinrichtung vorgesehen, der für die verschiedenen Funktionen der einzelnen
Behandlungsinstrumente jeweils mit entsprechend aufsteckbaren Schaltelementen versehen werden kann.
Hierbei handelt es sich beispielsweise um Reduziervens tile, Heizeinrichtungen, Durchflußmengensteuervemile
und dergleichen, die entsprechead auf den Anwendungsfall abgestimmt werden können, für den das
jeweils angeschlossene Behandlungsinstrument bestimmt ist.
ίο Bei dem Dental-Behandlungsgerät nach der DE-OS
22 41838 ist ein gemeinsamer Versorgungsblock als Einheit für Handstücke, d. h. Behandlungsinstrumente,
vorgesehen, die hinsichtlich ihrer Betriebsfunktion ähnlich sind.
I-. Aus der CH-PS 4 25 083 ist ein Dental-Behandlungsgerät
bekannt, bei dem ein Hauptelement vorgesehen ist, das die Antriebs-, Steuer- und Kontrolle..* richtungen
für alle am Gerät vorgesehenen Behandlungs'nstrumente enthält. Zum Anbau der Behandlungsinstrumente an
das Hauptelement weisen sämtliche Teile angesetzte Augen auf. durch die Befestigungsstangen hindurchgeführt
sind. Zum Festlegen der Behandlungsinstrumente und des Hauptelements sind auf die Enden der Stangen
Schrauben aufgesetzt, über die das Hauptelement und die Behandlungsinstrumente miteinander verspannt
werden. Von dem Hauptelement gehen Versorgungsleitungen aus, an dv; die Behandlungsinstrumente über
besondere Leitungen und zwischengeschaltete Ventile angeschlossen werden können. Die gesamte Anord-
JO nung, bestehend aus Hauptelement und Behandlungsinstrumenten, wird von einer Abdeckhaube eingefaßt.
Hierbei lassen sich die Behandlungsinstrumente mit dem Hauptelement dadurch verbinden, daß miteinander
verspannende Verbindungselemente vorgesehen sind.
J5 Die Länge der Verbindungselemente und der Abdeckhaube bestimmen die Anzahl von Behandlungsinstrumenten,
die an dem Behandlungsgerät vorgesehen werden können.
Aus der DE-OS 24 53 519 ist e;ri Behandlungsgerät
•to bekannt, das eine kastenförmige Einheit mit einer
Anzahl von Fächern aufweist. Diese Fächer sind zur Aufnahme der Steuerungs- und Antriebsmittel der
Behandlungsinstrumente bestimmt, wobei schubfachartige zusätzliche Behandlungsinstrumente vorgesehen
sind, die über besondere Steckverbindungen mit dem Behandlungsgerät verbunden werden können. Die
Anzahl der zu verwendenden zusätzlichen Behandlungsinstrumente ist daher durch die Anzahl von Fächern
vorgegeben, in die diese eingeschoben werden müssen.
ii) Bei allen bekannten Dental-Behandlungsgeräten ist
die Versorgung der einzelnen Behandlungsinstrumente derart ausgelegt, daß beim Versagen einer Versorgungseinrichtung
oder des zum Anschließen bestimmten Teils nicht das gesamte Dental-Behandlungsgerät
bis zur Reparaturbeendigung stillgesetzt werden muß. sondern daß die defekten Versorgungsanschlußelemente
ohne Beeinträchtigung der Funktion der weiteren Versorgungsanschlußelemente für andere Behandlungsinstrumente entnommen, ausgetauscht und ersetzt
to werden können. Die Zusammenstellung, die räumliche
Anordnung und die Anzahl der am Denial-Behand-■Iungsgerät
vorgesehenen Behandlungsinstrumente sind beschränkt, vorgegeben und müssen zuvor definitiv
festgelegt werden, da die Behandlungsinstrumente zu einer gesonderten Einheit zusammengefaßt sind. Nachträgliche
Abänderungen sind nur mit großem konstruktiven Aufwand möglich. Somit ergibt sich bei diesen
bekannten Dental-Behandlüngsgeräten hauptsächlich
die Schwierigkeit, daß sich die einzelnen Behandlungsinstrumente
nicht flexibel unter Berücksichtigung des jeweils geeigneten Anwendungszweckes zusammenstellen
lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dental-Behandlungsgerät zu schaffen, bei dem sowohl
die Versorgungsanschlüsse als auch die einzelnen Behandlungsinstrumente hinsichtlich ihrer Zusammenstellung
und ihrer versorgungsmäßigen Kopplung frei wählbar gestaltet werden können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Bei dem erfindungsgemäßen Dental-Behandlungsgerät sind nicht nur die Versorgungsanschlüsse beliebig
koppelbar, austauschbar und ersetzbar, sondern die
einzelnen Behandlungsinstrumente lassen sich unabhängig voneinander in der gewünschten Reihenfolge
nebeneinanderliegend beidseitig ausgehend von dem zentralen Hauptelement einschließer und körperlich
miteinander verbinden. Hierdurch wird eine nahezu freie Kombinationsmöglichkeit für die einzelnen zu
verwendenden Behandlungsinstrumente hinsichtlich ihrer Anordnung geschaffen. Ferner bilden die Behandlungsinstrumente
mit dem Hauptelement eine körperliche Baueinheit, die in sich geschlossen ist. Hierdurch
wird der Eindruck eines geschlossenen Gehäuses vermittelt, obgleich die einzelnen Behandlungsinstrumente
und das Hauptelement in beliebiger Weise zusammenfügbar sind. Zur Verblendung sind beim
erfindungsgemäßen Dental-Behandlungsgerät an den Abschlußenden Abschlußelemente vorgesehen. Wenn
beim erfindungsgemäßen Dental-Behandlungsgerät die Anzahl von Behandlungsinstrumenten erweitert oder
verlängert werden soll, ist dies ohne Schwierigkeiten möglich, da man nur das jeweilige Abschlußelement
abnimmt und entsprechend ein weiteres Behandlungsinstrument hinzufügt oder ein vorhandenes Behandlungsinstrument wegnimmt, das möglicherweise defekt sein
kann und austauscht werden muß. Anschließend braucht dann nur an dem Abschlußende wieder das Abschlußelement
angebracht zu werden. Nunmehr hat man wiederum eine vollkommen funktionsbereite und als
Einheit wirkende Anordnung der gewünschten Anzahl von Behandlungsins'rumenten. ohne daß konstruktive
und montagetechnisch aufwendige Änderungen vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dental-Behandlungsgerätes
mit mehreren nebeneinanderliegend angeordneten Behandlungsinstrumenten.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zentralen Hauptelementes des Dental-Behandliingsgerätes,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Behandlungsinstrumentes das Dental-Behandlungsgerätes,
und
F i g. 4 eine schematische perspektivische Ansicht des in Fig.J gezeigten Behandlungsinstrumentes, von der
^entgegengesetzten Seite aus gesehen.
•' In Fig. 1 ist mit 1 ein säulenförmiges Hauptteil bezeichnet, an das die Wasser-, Druckluft- und Stromversorgung angeschlossen sind. An der Oberseite des säulenförmigen 1 lauptteils 1 ist ein Gelenkarm 2 angebracht, an dessen äußerem Ende 3 ein zentrales Hauptelement 4 angebracht ist (siehe Fig. 2). Das
•' In Fig. 1 ist mit 1 ein säulenförmiges Hauptteil bezeichnet, an das die Wasser-, Druckluft- und Stromversorgung angeschlossen sind. An der Oberseite des säulenförmigen 1 lauptteils 1 ist ein Gelenkarm 2 angebracht, an dessen äußerem Ende 3 ein zentrales Hauptelement 4 angebracht ist (siehe Fig. 2). Das
zentrale Hauptelement 4 weist auf einer Seite zwei Stifte 5 und auf der entgegengesetzten Seite zwei
entsprechend angeordnete Aufnahmen 6 auf, die die tragenden Halterungen bilden. Die Stifte 5 und die
Aufnahmen 6 bilden gleichzeitig Positionier- und Befestigungseinrichtungen, mit weichen die Behandlungsinstrumente
7, T', 7" am zentralen Hauptelement 4 und untereinander befestigbar sind
Das zentrale Hauptelement 4 hat ferner auf beiden Seiten elektrische Anschlußelemente 9 und gesondert
hierzu Anschlußelemente 8, 8' für die hydraulische pneumatische Versorgung, die über das äußere Ende 3
und den Gelenkarm 2 mit den entsprechenden Versorgungsleitungen verbindbar sind. Dieses zentrale
Hauptelement dient nur als Verteiler und enthält keine elektrischen oder pneumatischen Funktionsbauteile, die
für den Betrieb der Behandlungsinstrumente 7, 7', 7" notw endig sind.
Die Behandlungsinstrumente 7 (siehe Fig. 3 und 4)
haben die gleiche Außenform wie das zentrale Hauptelement 4 und tragen jeweils ' :\ Behandiungsinstrument
lO (siehe Fig. i). Seither weisen die Behandlungsinstrumente 7, 7', 7" ebenfalls als tragende
Halterungen wie das zentrale Hauptelement 4 Aufnahmen 6 und Stifte 5 (siehe Fig. 3) auf. Diese arbeiten
jeweils : lit den tragenden Halterungen des zentralen Hauptelementes 4 zusammen und lassen sich auf diese
aufstecken. Ferner weist jedes Behandlungsinstrument 7, 7', 7" elektrische Anschlußelemente 9, 9' und
gesondert hierzu Anschlußelemente 8, 8' für die hydraulische und pneumatische Versorgung auf. Ferner
enthalten die Behandlungsinstrumente 7, 7', 7" jeweils die7um Betreiben notwendigen Funktionsbauteile.
Das Anschlußelement 8 weist nach der Zeichnung 6 Versorgungskanäle 11 und einen stirnseitigen Dichtungsring
12 auf. ^uch ist an diesem Anschlußelement 8
ein Außengewinde 13 (siehe F i g. 3) vorgesehen. Das Anschlußelement 8' auf der anderen Seite des
Behandlungsinstruments 7 weist einen Gewindei.ng 14
mit einem Innengewinde 15 auf. der als Verbindung mit einem Anschlußelement 8 eines weiteren Behandlungsinstruments oder des zentralen Hauptelements 4 dient.
Mit 16 ist als zum Betreiben notwendiges Funktionsbauteil beispielsweise ein Durchflußregler bezeichnet
(siehe Fi g. 4).
Das Behandlungsinstrument 10 ist an einem um einen Halter 18 schwenkbaren Arm 17 befestigt, welcher von
einer Feder 19 in der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung gehalten wird. Die Feder 19 ist durch eine Kette 20
einerseits am Behandlungsinstrument und andererseits wie mit 22 angedeutet am Arm 17 befestigt.
Wenn sich das Behandlungsinstrument in seiner Ruhestellung befindet, ist die Feder 19 so stark
ge'-pa: n:. daß sie die vom Gewicht des Behandlungsinstruments
ausgeübte Kraft überwindet. In dieser Stellung hat der -Xb.tand /wischen der Fede;achse und
dem Drehpunkt des Arms 17 einen bestimmten Wert. Dreht man den Arm 17 in der in F i g. 4 mit 23
bezeichneten Ruhtung. wird die Feder 19 noch mehr gespannt, so daß sie ihre Gegenkraft verstärkt.
Gleichzeitig verkleinert sich aber der Abstand .zwischen der Federachse und demjDrehpunkt 18, so daß die auf
"den Arm 17 ausgeübte Gegenkraft kleiner wird. Dreht man den Arm 17 noch weiter, nimmt die Gegenkraft
weiter ab, bis die Kette 20 den Zapfen 18 berührt. Ab diesem Zeitpunkt bleibt die Kraft konstant und sie ist so
groß, daß sie das Gewicht des Behandlungsinstrumentes 10 ausgleicht.
Mit 24 und 25 sind zwei Abschlußelemente bezeichnet, welche ebenfalls tragende Halterungen 6 bzw. 5 zur
mechanischen Verbindung mit dem jeweils nächstliegenclen Behandlungsinstrument 7, T aufweisen. Jedes
Abschlußelement 24, 25 trägt einen Verschluß für die hydraulischen und pneumatischen Anschlußelemente 8,
8' des jeweils nächstliegenden Behandlungsinstrumentes 7, T, 7". um die Kanäle 11 zu versperren.
Zum Zusammenbau des Dental-Behandlungsgerätes wählt man zuerst die gewünschte Anzahl von
Behandlungsinstrumenten 7, 7', 7", wobei entsprechend F i g. I angenommen wird, daß sechs solche gesonderte
Behandlungsinstrumente vorgesehen werden sollen. Das erste Behandlungsinstrumeint T wird neben dem
zentralen Hauptelement 4 angeordnet und zwar derart, daß die Stifte 5 in den entsprechenden Aufnahmen des
Behandlungsinstruments 7' einrasten (siehe Fig.4). Dann werden die Griffteile 26 angezogen, so daß die
elektrischen Anschlußelemente 9, 9f ineinander einrasten
und die stirnseitigen Oberflächen der Anschlußelemente 8, 8' für die hydraulische und pneumatische
Versorgung einander gegenüberliegen. Eine Verbindung mit den Kanälen 11 wird durch Verdrehen des
Gewinderings 14 und der Verbindung der beiden Gewinde 13 und 15 hergestellt, wobei der dazwischenliegende
Dichtring 12 die Dichtheit der Verbindung gesvährleistet.
Das so am zentralen Haiiptelement 4 angebrachte
Behandlungsinstrument T ist an die Wasser-, Druckluft- und Stromversorgung angeschlossen und daher vollständig
betriebsfähig. Alle weiteren Behandlungsinstrumente 7, 7" werden auf entsprechende Weise
angebracht.
Die außen liegenden Behandlungsinstrumente 7" werden an ihren Seiten mit den Abschlußelementen 24,
24 verbunden, die gleichzeitig die Aufgabe haben, die Kanäle 11 der Anschlußelemente 8, 8' für die
hydraulische und pneumatische Versorgung der äußeren Behandlungsinstrumente 7" zu verschließen.
Nach dem Zusammenbau hat man dann ein Dental-Behandlungsgerät, das eine nahezu frei wählbare
Anzahl von selbständigen und voneinander unabhängigen sowie austauschbaren Behandlungsinstrumenten
enthält. Falls ein Behandlungsinstrument ausfällt, wird es einfach entfernt und die anderen Behandlungsinstrumente
werden so zusammengeschoben, daß man eine ohne freibleibende Zwischenräume gebildete Einheit
hat,die voll funktionsfähig ist.
Selbstverständlich lassen sich auch ein oder mehrere Behandlungsinstrumente 7 entsprechend dem Bedarfsfall
nachträglich hinzufügen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnur&en
Claims (2)
1. Dental- Behandlungsgerät, mit einem als Gelenkarm
ausgebildeten beweglichen Instrurnententräger, an dessen äußerern Ende ein zentrales Hauptelement
angebracht ist, das Anschlüsse für elektrische, hydraulische und pneumatische Versorgungsleitungen
und tragende Halterungen für jeweils gesonderte Behandlungsinstrumente aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hauptelement (4) ein beidseitig offener Körper ist, der auf beiden
Seiten mit den entsprechenden Versorgungsleitungen verbundene elektrische Anschlußelemente (9)
und gesondert hierzu Anschlußelemente (8, 8') für die hydraulische und pneumatische Versorgung
enthält, daß am Hauptelement (4) ferner die tragenden Halterungen (5, 6, 26) angebracht sind,
daß die einzelnen Behandlungsinstrumente (7,7', 7") in ihrer Größe und Form sowie der elektrischen
Anschlußr'emente (9) und der hydraulischen und
pneumatic-hen Anschlußelemente (8) entsprechend dem Haupteiement (4) ausgebildet sind, ebenfalls
beidseitig offen sind und auch mit den tragenden Halterungen des Hauptelements (4) zusammenarbeitende
tragende Halterungen (5, 6, 26) an beiden Seiten derart aufweisen, daß die Behandlungsinstrumente
(7, 7', 7") in beliebiger Reihenfolge ausgehend vom Hauptelement (4) nebeneinanderliegend fest
verbindbar und mit den notwendigen Versorgungsleitungen über die Anschlußelemente (8, 9) koppelbar
sind, daß die Behandlungsinstrumente (7, 7', 7") jeweils die zum Betreiben notwendigen Funktionsbauteile enthalten. u»d daß .'ür die Abschlußenden
der so angeordneten Bjhp.ndlungsinstrumente (7, T',
7") Abschlußelemente (24, 25) orgesehen sind, die in Form und Größe den Körpern der Behandlungsinstrumente angepaßt sind, und tragende Halterungen
zur mechanischen Verbindung mit den jeweils nächstliegenden Behandlungsinstrumenten besitzen.
2. Dental-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußelemente
(24, 25) je einen Verschluß für die hydraulischen und pneumatischen Anschlußelemente (8, 8') des jeweils
nächstliegenden Behandlungsinstruments (7, 7', 7") und/oder versorgbare Außenverzweigungsanschlüsse
besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655201A1 DE2655201A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2655201C2 true DE2655201C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=11108861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762655201 Expired DE2655201C2 (de) | 1976-07-30 | 1976-12-06 | Dental-Behandlungsgerät |
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GB1391435A (en) * | 1971-03-29 | 1975-04-23 | Cmw Lab Ltd | Dental units |
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ES420701A1 (es) * | 1973-11-12 | 1976-04-01 | Camprubi Planas | Perfeccionamientos en los equipos medico-quirurgicos para odontologia. |
-
1976
- 1976-12-06 DE DE19762655201 patent/DE2655201C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2655201A1 (de) | 1978-02-02 |
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