DE3809185C2 - Kraftfahrzeugbodenkonstruktion - Google Patents

Kraftfahrzeugbodenkonstruktion

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugbodenkonstruk­ tion mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Karosseriever­ steifungen in Form von Seitenlängsträgern und einem Mitteltunnel und einer zwischen den in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Karosserieversteifungen angeordneten Bodenplatte in Sandwich- Bauweise, umfassend eine Oberplatte, eine Unterplatte und einen dazwischen angeordneten Wabenkern.
Aus DE 29 23 874 A1 ist eine Kraftfahrzeugbodenkonstruktion der vorstehend genannten Art bekannt. Diese Bodenkonstruktion umfaßt eine Oberplatte und eine Unterplatte mit einem dazwischenliegen­ den Wabenkern. Diese Bodenkonstruktion wird dann mit Hilfe von Flanschteilen an in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsträ­ gern, welche als Karosserieversteifungen dienen, flächig ange­ klebt. Ein Mitteltunnel wird von dieser Bodenkonstruktion eben­ falls im Zusammenwirken mit der Oberplatte und der Unterplatte gebildet, wobei aber in diesem Bereich ein Wabenkern fehlt. Hierbei sind gesonderte Längsträger vorgesehen, welche eine Vor­ derseite und eine Rückseite einer Fahrzeugkarosserie verbinden. Der Mitteltunnel trägt hierbei im wesentlichen nicht zur Karos­ serieversteifung in Fahrzeuglängsrichtung bei, da die hierfür vorgesehenen Teile wesentlich dünner als die Materialien der Längsträger ausgelegt sind. Ferner ergeben sich im Bereich der Aufnahme für den Wabenkern in der Unterplatte der Bodenkonstruk­ tion Unebenheiten, und insbesondere dient die Oberplatte zu­ gleich als obere Abdeckung in den Bereichen der Sandwich-Bauwei­ se. Die Bleche der Unterplatte und der Oberplatte müssen bei dieser Bodenkonstruktion daher im wesentlichen in etwa eine gleiche Wandstärke besitzen. Da aber der den Wabenkern über­ deckende Teil der Oberplatte der Bodenkonstruktion im wesentli­ chen eine Tragfunktion hat, ist diese Kraftfahrzeugbodenkon­ struktion im Hinblick auf die Funktion überdimensioniert, so daß ein vergrößertes Gewicht dieser Bodenkonstruktion in Kauf genom­ men werden muß. Wenn Verbindungsteile und/oder -leitungen zwi­ schen dem vorderen Karosserieteil und dem hinteren Karosserie­ teil entlang geführt werden sollen, müssen diese in den Längs­ trägern verlegt werden, was umständlich und zeitraubend ist. Daher werden derartige Verbindungsteile und/oder -leitungen zwischen Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeugs an den Längs­ trägern am häufigsten zum Fahrgastinnenraum zugewandt zusätzlich auf der Außenseite der Längsträger mittels Clipsverbindungen oder dergleichen befestigt. Auch könnten derartige Verbin­ dungsteile und/oder -leitungen im Mitteltunnel verlegt werden. Der Aufnahmeraum des Mitteltunnels ist aber meist so eng bemes­ sen, daß er gerade für die Getriebeteile und die für die Schal­ tung des Getriebes notwendigen Teile aufnehmen kann und kein zusätzlicher Raum mehr zum Einbau von weiteren Teilen zur Ver­ fügung steht.
Aus DE 28 45 708 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen einer Kraft­ fahrzeugkarosserie sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Kraftfahrzeugkarosserie bekannt, wobei insbesondere eine Platte in Sandwich-Bauweise ausgelegt sein soll. Diese Platten in Sand­ wich-Bauweise sind für flächige Karosserieteile im Karos­ seriedach-, Seitenscheiben-, Vorder- und Rückscheibenbereich bestimmt. Der Einsatz von derartigen Platten in Sandwich-Bauwei­ se für die Kraftfahrzeugbodenkonstruktion selbst ist dort nicht erwähnt.
Aus JP-60-124579 A ist eine Kraftfahrzeugbodenkonstruktion be­ kannt, bei der die Längsträger gesondert zu der Bodenkonstruk­ tion und deren Unterplatte ausgebildet sind. Die Unterseite der Kraftfahrzeugbodenkonstruktion ist hierbei nicht eben, sondern es sind Erhöhungen und Vertiefungen vorhanden, wodurch sich der Luftwiderstand zwangsläufig erhöht.
In DE 30 11 368 A1 ist eine Fahrzeugkarosserie beschrieben, welche insbesondere für einen Personenkraftwagen bestimmt ist.
Hierbei wird ein Blechpreßteil zu einem Hohlträger verformt, welcher beispielsweise einen der Seitenlängsträger bildet. Die­ ser Seitenlängsträger wird dann mit den Bodenteilen und den entsprechenden dazwischenliegenden Dichtungen fest verbunden.
In DE 30 35 644 A1 ist eine Kraftfahrzeugbodenkonstruktion mit einem Mitteltunnel und einer Bodenplatte in Sandwich-Bauweise gezeigt. Hierbei wird die obere Fläche des Tunnels von einer oberen Platte der Bodenplatte in Sandwich-Bauweise gebildet. Bei dieser Kraftfahrzeugbodenkonstruktion wird der Mitteltunnel insgesamt von einer Platte in Sandwich-Bauweise gebildet. Diese Platte läßt sich nur mit großem Aufwand mittels Pressen aufgrund der beträchtlichen Eigensteifigkeit formen. Wenn man eine Boden­ konstruktion eines Kraftfahrzeugs in einer Fertigungsstraße zusammensetzen will, ergeben sich Schwierigkeiten, da der Mit­ teltunnel und die zugeordneten Teile in einem gesonderten Ar­ beitsgang hergestellt werden müssen. Abgesehen von einer Abgas­ leitung, einer Antriebswelle und weiteren Einrichtungen, welche im Mitteltunnel angeordnet sind, müssen alle weiteren Verbin­ dungsteile und/oder -leitungen separat meist entlang der Längs­ träger verlegt werden und dort mit Hilfe von Clipsverbindungen festgelegt werden, um einen ausreichenden Abstand zu der heißen Abgasleitung zu haben.
In US 4 475 765 ist eine Fahrzeugdachkonstruktion mit einer einen Wabenkern umfassenden Sandwich-Bauweise angegeben. Jeweils sind Umfangsteile der Oberplatte auf die Unterplatte um eine Ausnehmung gelegt und haftend mit dieser verbunden, welche zur Aufnahme des Wabenkerns dient. Die Oberplatte weist jedoch beim Fahrzeug nach außen und die Unterplatte zeigt nach innen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugbo­ denkonstruktion der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche sich mit einer Bandmontage derart darstellen läßt, daß sie ihre Unterseite einen möglichst geringen Luftwiderstand hat, insgesamt ein verringertes Eigengewicht erzielt wird und sich Verbindungsteile und/oder -leitungen vor Beschädigungen durch Fahrbahnhindernisse geschützt unterbringen lassen.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Kraftfahrzeugboden­ konstruktion, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1 aufweist, durch die Merkmale seines Kennzeichens aus.
Bei der Kraftfahrzeugbodenkonstruktion nach der Erfindung ist eine Unterplatte mit einer Bodenplatte vorgesehen, welche eine Sandwich-Bauweise hat. Hierbei wird eine Ausnehmung zur Aufnahme des Wabenkerns gebildet und die Umfangsteile der Oberplatte sind um die Ausnehmung auf der Unterplatte gelegt. Hierdurch erhält man nicht nur eine Kraftfahrzeugbodenkonstruktion, bei welcher die Oberplatte, welche die Bodenplatte eines Fahrgastraums bil­ det, vollständig eben ist, sondern man erhält auch zur Boden­ seite hin offene Kanäle, welche in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen und die zwischen der Bodenplatte und den Seitenlängs­ trägern oder des Mitteltunnels durch nach unten weisende Vorwöl­ bungen der Unterplatte gebildet werden, welche die Ausnehmung begrenzen. In diesen Ausnehmungen können Verbindungsteile und/oder -leitungen zwischen der Vorder- und Rückseite des Kraft­ fahrzeugs, wie Übertragungsstangen für eine mechanisch arbeiten­ de Vierrad-Lenkung, hydraulische Leitungen für Bremsen oder eine hydraulisch betriebene Vierrad-Lenkung, Kraftstoffleitungen, elektrische Leitungen, in einer solchen Weise verlegt werden, daß sie nicht an der Unterseite der Karosserie in Richtung nach unten vorstehen und freiliegen. Hierdurch sind diese in den Kanälen verlegten Verbindungsteile und/oder -leitungen vor Be­ schädigungen durch Fahrbahnhindernisse geschützt, und es wird auch der Luftwiderstand reduziert, da keine von der Bodenseite nach unten vorstehende Leitungen dem Luftstrom einen Widerstand entgegensetzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die obere Platte der Bodenplatte dünner als die Unterplatte ausgelegt ist, hat die Bodenplatte eine ausreichende Festigkeit. Die Verminderung der Dicke der Oberplatte trägt zu einer Verminderung des Gesamt­ gewichts der Fahrzeugkarosserie bei. Da das Gewicht der Boden­ platte zentral in einem unteren Teil der Platte zusammengefaßt wird, wird der Schwerkraftmittelpunkt der Fahrzeugkarosserie tiefer gelegt, um die Fahrstabilität zu verbessern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausfüh­ rung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher er­ läutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugboden­ konstruktion in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht durch die Kraftfahrzeugbo­ denkonstruktion nach Fig. 1 in Drehrichtung der Fahr­ zeugkarosserie gesehen,
Fig. 3 eine Unteransicht der Kraftfahrzeugbodenkonstruktion,
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht einer weiteren bevorzug­ ten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugbodenkonstruk­ tion, und
Fig. 5 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht einer weiteren bevorzug­ ten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugbodenkon­ struktion.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnung ist eine Kraftfahr­ zeugbodenkonstruktion gezeigt, welche einen einheitlichen Boden­ rahmen 10 umfaßt, der mittels Pressen aus Stahlblech hergestellt ist. Wie gezeigt, umfaßt der Bodenrahmen 10 untere Längsträger­ platten (oder untere Türschwellenseitenplatten) 12 und 12, die an einer solchen Stelle liegen, an der der Boden eines Fahrgastraums vorgesehen wird. Die unteren Platten 12 und 12 verlaufen jeweils in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an den jeweiligen Seiten der Karosserie. Der Bodenrahmen 10 ent­ hält auch ein Paar von mittleren Teilen 14 und 14, die einzeln in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie in einem Mittelteil der Fahrzeugkarosserie zwischen den Seitenlängsträgern und den un­ teren Platten 12 und 12 derselben verlaufen. Die unteren Längs­ trägerplatten 12 und 12 und die Mittelrahmenteile 14 und 14 sind miteinander an ihren gegenüberliegenden Enden mit Hilfe eines vorderen Querteils 16 und eines mittleren Querteils 18 verbunden, die separat in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie verlaufen. Ein Vorderrahmen 20 erstreckt sich von dem vorderen Ende des vorderen Querteils 16, während ein hinterer Rahmen 22 sich von dem hinteren Ende des Mittelquerteils 18 erstreckt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind sowohl die unteren Platten 12 und 12 der Seitenlängsträger als auch die Mittel­ rahmen 14 mit einer kanalähnlichen Auslegung versehen, die nach oben offen ist. Eine relativ große Platte 24 wird von einem einzigen Stahlblech gebildet und sie ist starr mit den oberen Flächen der unteren Längsträgerplatten 12 und den Mittelrahmen­ teilen 14 verbunden. Die unteren Längsträgerplatten 12 und 12 werden durch die Platte 24 überbrückt und diese ist an den in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten vorgesehen, die jeweils den unteren Längsträgerplatten 12 und 12 zugewandt liegen, wo­ bei man obere Längsträgerseitenplatten 26 und 26 vorsieht, so daß man eine zum Boden offene kanalähnliche Konstruktion er­ hält. Jede Längsträgerunterplatte 12 und die zugeordnete Längs­ trägeroberplatte 26 sind starr miteinander verbunden, um einen Seitenlängsträger 28 zu bilden, der eine geschlossene Hohl­ raumkonstruktion hat. Die Seitenlängsträger 28 dienen als Ver­ steifungselemente.
Die Platte 24 enthält eine Tunnelplatte 30, die zum Boden zu offen ist und eine kanalähnliche Auslegung hat, wobei diese Platte 30 im Mittelteil der Platte 24 vorgesehen ist. Der Tunnelrahmen 30 ist so angeordnet, daß er sich über die Mittel­ rahmenteile 14 und 14 spreizt und mit denselben verbunden ist, um einen Mitteltunnel 32 zu bilden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Mitteltunnel 32 hohle geschlossene Versteifungsteile in den unteren Abschnitten der gegenüberliegenden Enden des­ selben. In diesem Sinne dient der Mitteltunnel 32 ebenfalls als ein Versteifungselement.
Der Teil der Platte 24, der zwischen die jeweiligen Längs­ trägeroberplatte 26 und der Tunnelplatte 30 gebildet wird, umfaßt eine untere Platte 34 der Bodenplatte. Die untere Platte 34 ist abgesehen von den Umfangsteilen vertieft ausgebildet bzw. ausgenommen, so daß sich eine Ausnehmung 36 bildet, die eine beträchtliche Fläche und einen ebenen Boden hat. Ein Wabenkern 38, der eine Dicke hat, die gleich der Tiefe der Ausnehmung 36 ist, ist in der Ausnehmung 36 aufgenommen. Der Wabenkern 38 besteht aus Papier und ist mit dem Boden der Ausnehmung 36 verbunden. Eine obere Platte 40 ist mit der oberen Fläche des Wabenkerns 38 haftend verbunden. Die Um­ fangsabschnitte der oberen Platte 40 sind auf die untere Platte 34 um die Ausnehmung 36 herum gelegt und mit dieser unter Ver­ wendung eines Dichtmittels verbunden.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegung arbeiten jeder Seitenlängsträger 28 und der Mitteltunnel 32 zusammen, um eine Bodenplatte 42 mit Sandwich-Bauweise und Wabenkern zu bilden, die einen Wabenkern 38 hat, der zwischen den oberen und un­ teren Platten 40 und 34 angeordnet ist. Die untere Platte 34 ist einteilig mit der oberen Längsträgerplatte 26 ausgebildet, die die obere Wand des Seitenlängsträgers 28 bildet, die als ein Versteifungselement dient und die Tunnelplatte 30, die die obere Wand des Mitteltunnels 32 bildet, dient ebenfalls als ein Versteifungselement. Somit hat die untere Platte 34 die gleiche Dicke wie die Platten 26 und 30, d. h. sie haben eine beträchtliche Dicke, die im wesentlichen gleich jener einer üblichen Bodenplatte ist, die bei einem einteiligen flachen Element vorgesehen wird. Andererseits ist die obere Platte 40 wesentlich dünner als die untere Platte 34.
Die Bodenplatte 42 hat eine solche Dicke, daß ihre untere Fläche im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des untersten Teils des Bodenrahmens 10, d. h. den unteren Flächen der unteren Längsträgerplatte 12, des Mittelrahmens 14, den vorderen Quer­ teilen 16 und dem mittleren Querteil 18, abschließt. Auf die­ se Weise werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, zur Bodenseite offene Kanäle 44 zwischen der Bodenplatte 42 und den verschiedenen Versteifungselementen gebildet, die die Bo­ denplatte 42, d. h. den Seitenlängsträger 28, den Mitteltunnel 32, das vordere Querteil 16 und das mittlere Querteil 18 an der Unterseite der Anordnung stützen und umgeben. Die Kanäle 44 verlaufen in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an bei­ den Seiten der Bodenplatte 42, d. h. zwischen jedem Seitenlängs­ träger 28 und dem Mitteltunnel 32. Wie gezeigt können die Kanäle 44 zur Aufnahme von verschiedenen Verbindungsteilen genutzt werden, die sich von der Vorderseite zur Rückseite einer Fahrzeugkarosserie erstrecken und es können Schlauch­ leitungen 46, wie z. B. eine Kraftstoffleitung, untergebracht werden, die mit einer Brennkraftmaschine und einem Kraftstoff­ tank in Verbindung steht, die jeweils im vorderen Teil und hinteren Teil einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, ferner kann eine Bremsleitung untergebracht werden, die in Verbin­ dung mit den Vorder- und Hinterrädern steht, sowie hydrau­ lische Leitungsanordnungen für eine hydraulische Vierradlenk­ einrichtung, elektrische Leitungen 48, wie ein Kabelbaum, der eine Batterie mit den Rückleuchten und anderen Teilen verbin­ det, und es können Übertragungsstangen 50 einer mechanisch betätigten Vierradlenkeinrichtung untergebracht werden. Jedes der Verbindungsteile 46, 48 und 50 wird von einer Mehrzahl von Stützen 52 getragen, die in Längsrichtung im Abstand angeordnet sind, und die ihrerseits an einer Abdeckung 54 abgestützt sind, die den offenen Boden der jeweiligen Kanäle 44 verschließt. Die Abdeckung 54 ist mit Hilfe von Schrauben 56 fest mit der Unterseite der unteren Längsträgerplatte 12 und jener des Mittelrahmens 14 verbunden.
Zur Montage der Bodengruppe, die den vorstehend genannten Aufbau hat, wird der Bodenrahmen 10 mit Hilfe einer Fahrzeug­ karosserie-Montagestraße auf dieselbe Weise wie bei einem übli­ chen Bodenrahmen gebildet, während zugleich die Platte 24 auf dieselbe Weise wie eine übliche Bodenplatte ausgebildet wird. Der Bodenrahmen 10 und die Platte 24 werden zusammengesetzt und starr miteinander mit Hilfe von Punktschweißen verbunden und dann erfolgt wie üblich ein Anstrich. Der Wabenkern 38 und die obere Platte 40 werden jeweils auf vorbestimmte Formen zugerichtet und dann zusammen mit Hilfe einer Montagestraße verbunden, die unabhängig von der Fahrzeugkarosserie-Montage­ straße ist. Die Unterbaugruppe aus Wabenkern 38 und Oberseite 40 wird mit der unteren Platte 34 an einem geeigneten Schritt verbunden, der sich an den Anstreichschritt der Fahrzeugkaros­ serie-Montagestraße anschließt, z. B. in einem Schritt, bei dem Isolatoren angebracht werden. Die Verbindungsteile 46, 48 und 50 werden auf übliche Weise angebracht. Dies ermöglicht, daß eine vorhandene Fahrzeugkarosserie-Montagestraße genutzt werden kann, ohne daß eine nennenswerte Modifizierung der­ selben notwendig wäre.
Die Bodenplatte 42 der Sandwich-Bauweise mit Wabenkern wird einteilig mit dem Seitenlängsrahmen 28 und dem Mitteltunnel 32 ausgebildet, wie dies voranstehend angegeben worden ist. Dies bedeutet, daß die Bodenplatte 42 fest mit dem Seitenlängsträger 28 und dem Mitteltunnel 32 verbunden wird und daß auf diese Weise zuverlässig Vibrationen gedämpft werden können. Die einzige durchgehende Platte 24 dient dazu, einen Fahrgastraum von dem darunter liegenden Raum in abdichtender Weise zu isolieren, so daß Geräusche von der Straßenseite vollständig unterbrochen werden. Da ferner der Wabenkern 38 auf der oberen Fläche der Platte 24 liegt, d. h. auf der Seite des Fahrgast­ raums liegt, wird nicht nur verhindert, daß Wasser von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie, sondern auch Wasser ein­ tritt, das in den Hohlraum der Seitenlängsträger 28 und den Mitteltunnel 32 gelangt ist, so daß dieses Wasser den Wabenkern 38 nicht erreichen kann. Hieraus ist zu schließen, daß der Waben­ kern 38, der aus Papier besteht, wirksam an einer Schwächung und einem Brechen durch Wasser gehindert wird.
Der Straßenfläche direkt zugewandt ist die untere Platte 34 der Bodenplatte 42 und sie kann beschädigt werden und auf­ grund von Kratzern o. dgl. rosten, wobei beispielsweise durch Steinschlag von der Straßenfläche her Beschädigungen auf­ treten können. Dennoch hat die untere Platte 34 im wesentlichen dieselbe Dicke wie bei dem üblichen Bodenblech mit einteiliger Auslegung, so daß sie nicht leicht durchlöchert werden kann, obgleich sie rostig werden kann. Hierdurch wird die Halt­ barkeit der Bodenplatte gewährleistet. Selbst wenn die Funk­ tion speziell im Zusammenhang mit der Sandwich-Bauweise mit Wabenkern aufgrund der Trennung des Wabenkerns von der oberen Platte 40 oder der unteren Platte 34 oder infolge des Brechens des Wabenkerns 38 verlorengehen kann, was aus irgendwelchen Gründen eintreten kann, stellt die untere Platte 34 im wesent­ lichen dieselbe Steifigkeit wie bei einer üblichen Boden­ platte sicher.
Die obere Platte 40 der Bodenplatte 42 ist körperlich vollstän­ dig unabhängig von dem Seitenlängsträger 28, dem Mitteltunnel 32 u. dgl., so daß man diese mit irgendeiner gewünschten Dicke auslegen kann. Dies in Verbindung mit der Tatsache, daß die untere Platte 34 selbst eine Festigkeit und Steifigkeit hat, die für eine Bodenplatte gefordert wird, führt dazu, daß es sich erübrigt, eine obere Platte 40 mit großer Steifigkeit vorzusehen. Dies bedeutet, daß die obere Platte 40 lediglich eine komplementäre Funktion zur Bildung der Sandwich-Bauweise erfüllt. Aus diesem Grund kann die obere Platte 40 dünn ausge­ legt und aus einem gewichtsmäßig leichten Material, wie Alu­ minium, Harz oder Papier ausgelegt werden. Eine solche leichte obere Platte 40 hält effektiv den Anstieg des Gesamtgewichts der Bodenplatte 42 minimal, was auf die Sandwich-Bauweise mit Wabenkern zurückzuführen ist. Da zusätzlich die untere Platte 34 schwerer als die obere Platte 40 und der Wabenkern 38 ist, wird das Gewicht der Bodenplatte 42 zentral im unteren Teil der Platte 42 zusammengeführt, woraus resultiert, daß der Schwerpunkt der Fahrzeugkarosserie zur Verbesserung der Sta­ bilität tiefer liegt.
Die Ausnehmung 36, die in der unteren Platte 34 ausgelegt ist, trägt zur Vergrößerung der Steifigkeit der Platte 34 infolge der entsprechenden Ausbildung bei. Selbst wenn die Platte 24 alleine transportiert wird, behält sie sicher ihre Ur­ sprungsform bei und daher kann sie genau und leicht an dem Bodenrahmen 10 angebracht werden. Trotz der Tatsache, daß die relativ dicke Sandwich-Bauweise mit Wabenkern für die Boden­ platte 42 dadurch gebildet wird, daß der Wabenkern 38 in die Ausnehmung 36 gelegt und der Umfangsteil der oberen Platte 40 auf die untere Platte 34 gelegt wird, um die Ausnehmung 36 zu bilden, ist der Boden des Fahrgastraumes praktisch eben oder stufenlos.
Wie vorangehend bereits angegeben ist, werden Kanäle 44 zwischen der Bodenplatte 42 und dem Seitenlängsträger 28 und dem Mittel­ tunnel 32 durch den nach unten weisenden Vorstand der unteren Platte 34 gebildet. Wenn Leitungen 46, elektrische Leitungen 48, Übertragungsgestänge 50 und andere ähnliche Teile in diesen Kanälen 44, d. h. oberhalb der Unterseite der Bodengruppe, unter­ gebracht sind, sind diese zuverlässig durch die wesentlich steifere Bodenplatte 42 und den Seitenlängsträger 28 oder den Mitteltunnel 32 geschützt, wenn der Boden der Fahrzeug­ karosseriein Kontakt mit einem Hindernis, wie einer abgestuften Fahrbahnfläche, kommt. Ferner werden durch die Abdeckung 54, die so beschaffen ist, daß sie die Kanäle 44 verschließt, so angebracht, daß man eine Fahrzeugkarosserie mit einer flachen Unterseite erhält, so daß sich der Luftwiderstand während des Fahrens auf ein Minimum senken läßt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Aus­ bildungsform nach der Erfindung gezeigt, bei der jeder Sei­ tenlängsträger 28 von einer inneren Platte 60 des Seitenlängs­ trägers und einer äußeren Platte 62 des Seitenlängsträgers gebildet wird. Während die untere Platte 34 der Bodenplatte 42 einteilig mit der Tunnelplatte 30 ausgebildet ist, die den Mitteltunnel 32 begrenzt, ist diese unabhängig von dem Seiten­ längsträger 28 ausgebildet. Insbesondere ist die untere Platte 34 mit einem Flansch 64 am äußeren Rand derselben versehen und mittels Punktschweißen mit der inneren Seite der inneren Platte 60 des Seitenlängsträgers für den Flansch 64 verbunden. Der Wabenkern 38 ist mit dem Boden der Ausnehmung 36 der unteren Platte 34 verbunden, während die obere Platte 40 mit der Oberseite des Wabenkerns 38 verbunden ist, so daß man auf diese Weise eine Bodenplatte 42 mit Sandwich-Bauweise und einem Wabenkern erhält. Im übrigen stimmt die Auslegung mit jener nach der Ausbildungsform überein, die anhand den Fig. 1 bis 3 erläutert wurde.
Bei der Auslegung nach Fig. 4 sind der Seitenlängsträger 28 und die untere Platte 34 der Bodenplatte 42 im wesentlichen übereinstimmend mit einem üblichen Seitenlängsträger und einer üblichen Bodenplatte jeweils ausgelegt. Hieraus folgt, daß die Fahrzeugkarosserie zusammengesetzt werden kann, ohne daß man nennenswerte Änderungen bei der vorhandenen Fahrzeugkarosserie- Montagestraße vornehmen muß.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist eine weitere bevorzugte Aus­ bildungsform gezeigt. Wie gezeigt umfaßt der Seitenlängsträger 28 eine obere Seitenlängsträgerplatte, die aus einer oberen inneren Platte 70 und einer oberen äußeren Platte 72 besteht. Die obere innere Platte 70 ist einteilig mit der unteren Platte 34 der Bodenplatte 42 ausgelegt. Die untere Platte 34 ist un­ abhängig von dem Mitteltunnel 32 ausgelegt und starr mit dem letzteren über einen Flansch 74 verbunden. Insbesondere ist der Flansch 74 am Rand der unteren Platte 34 in der Nähe der Mitte der Fahrzeugkarosserie vorgesehen und mit einem hori­ zontalen Flansch 76 verbunden, der von der Tunnelplatte 30 des Mitteltunnels 32 und dem Mittelrahmen 14 gebildet wird. Die weiteren konstruktiven Einzelheiten sind ähnlich der Bau­ weise nach den Fig. 1 bis 3. Die bevorzugten Ausbildungsformen ermöglichen verschiedene Vorteile, die vergleichbar mit jenen der bereits vorangehend ausgebildeten Ausführungsformen sind.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeugbodenkonstruktion mit in Fahrzeuglängs­ richtung verlaufenden Karosserieversteifungen in Form von Seitenlängsträgern und einem Mitteltunnel und einer zwischen den in Fahrzeuglängsrichtung verlau­ fenden Karosserieversteifungen angeordneten Boden­ platte in Sandwich-Bauweise, umfassend eine Oberplat­ te, eine Unterplatte und einen dazwischen angeordne­ ten Wabenkern, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Unterplatte (34) der Bodenplatte (42) einteilig mit einem Plattenteil (26, 26, 30) ausgebildet ist, das ein Oberteil wenigstens einer der in Fahrzeug­ längsrichtung verlaufenden Karosserieversteifungen (28, 28, 32) bildet,
  • - die Unterplatte (34) eine Ausnehmung (36) zur Aufnah­ me des Wabenkerns (38) bildet,
  • - Umfangsteile der Oberplatte (40) auf der Unterplatte (34) zur Verbindung um die Ausnehmung (36) aufliegen,
  • - von der Oberplatte (40) und der Unterplatte (34) im Verbindungsbereich zwischen Ober- und Unterplatte zwischen der Unterseite der Ausnehmung (36) und der unteren Fläche der Karosserieversteifungen (28, 28, 32) zur Unterseite hin offene Kanäle (44) gebildet werden, und daß
  • - in den Kanälen (44) Verbindungsteile und/oder -leitungen zwischen Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeugs, wie Übertragungsstangen für eine mechanisch arbeitende Vierrad-Lenkung, hydraulische Leitungen für Bremsen oder eine hydraulisch betriebene Vierrad-Lenkung, Kraftstofflei­ tung, elektrische Leitungen, angeordnet sind.
2. Kraftfahrzeugbodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserieversteifungen einen Mitteltun­ nel (32) umfassen, und die Unterplatte (34) einteilig mit einem den Tunnel bildenden Plattenteil (30) ausgebildet ist, das eine Oberfläche des Mitteltunnels (32) bildet.
3. Kraftfahrzeugbodenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelrahmenteile (14) einzeln mit einer unteren Fläche des den Tunnel bildenden Plattenteils (30) rechts und links von diesem Plattenteil (30) liegend verbunden sind.
4. Kraftfahrzeugbodenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserieversteifun­ gen einen Seitenlängsträger (28) umfassen, der von einem oberen Plattenteil (26) des Seitenlängsträgers und einem unteren Plat­ tenteil (16) des Seitenlängsträgers gebildet wird, wobei das untere Plattenteil (34) der Bodenplatte (42) einteilig mit dem oberen Plattenteil (26) des Seitenlängsträgers (28) ausgebildet ist.
5. Kraftfahrzugbodenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserieversteifun­ gen einen Mitteltunnel (32) und einen Seitenlängsträger (28) umfassen, das untere Plattenteil (34) der Bodenplatte (42) ein­ teilig mit dem den Tunnel bildenden Plattenteil (30) und einem oberen Plattenteil (26) des Seitenlängsträgers (28) ausgebildet ist, die die oberen Flächen des Mitteltunnels (32) und des Sei­ tenlängsträgers (28) jeweils bilden.
6. Kraftfahrzeugbodenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (40) der Bodenplatte (42) dünner als die Unterplatte (34) ist.
7. Kraftfahrzeugbodenkonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Kanäle (44) jeweils durch eine Abdeckung (54) verschlossen sind.
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