DE3808680A1 - Wendevorrichtung fuer fettbackgeraete - Google Patents

Wendevorrichtung fuer fettbackgeraete

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DE3808680A1 DE19883808680 DE3808680A DE3808680A1 DE 3808680 A1 DE3808680 A1 DE 3808680A1 DE 19883808680 DE19883808680 DE 19883808680 DE 3808680 A DE3808680 A DE 3808680A DE 3808680 A1 DE3808680 A1 DE 3808680A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für ein Fettbackgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fettbackgeräte dienen dazu, Teiglinge für Fettgebäck durch Tauchen in eine mit erhitztem Fett gefüllte Fett­ wanne zu backen. Bei dem Backvorgang wird so vorge­ gangen, daß zunächst die eine Hälfte der Teiglinge gegart wird, danach die Teiglinge gewendet werden und dann die andere Hälfte gegart wird. Zur ratio­ nellen Durchführung des Wendevorganges dient eine Wendevorrichtung, die beim Backen mit den Teig­ lingen in das Fettbad abgesenkt wird und nach dem Backen eine Hälfte der Teiglinge dazu verwendet wird, die Teiglinge zu wenden und anschließend mit der an­ deren Seite zu backen.
Bei einer bekannten Wendevorrichtung bestehen die Wendekörbe seitlich aus Traggittern, die einen spitzen Winkel einnehmen. In der Nähe der zusammen­ laufenden Traggitter ist eine Stolperkante ange­ ordnet. Die Ausrichtung der Traggitter sowie die Stolperkante sollen bewirken, daß die Teiglinge beim Wenden auf die Rückseite, d.h., die noch nicht gebackene Seite fallen und nicht hochkant stehen bleiben. Dabei hat sich gezeigt, daß selbst diese Maßnahmen nicht in jedem Fall ein sicheres Wenden der Teiglinge gestatten, vielmehr muß die Wendevor­ richtung stets mit Schwung betätigt werden, damit durch die Massenträgheitskraft die Teiglinge bei Erreichen der senkrechten Lage überkippen.
Bei der bekannten Wendevorrichtung wird durch die spitz­ winklige Ausrichtung der Traggitter und die zusätzlich vorhandene Stolperkante der Auflagebereich auf den Traggittern stark eingeschränkt. Bei vorgegebener Größe der Teiglinge sind deshalb verhältnismäßig große Ab­ stände in der Anordnung der einzelnen Wendekörbe er­ forderlich. Darüber hinaus führt die schwunghafte, zum sicheren Wenden erforderliche Betätigung der Wendevor­ richtung zu einer schnellen mechanischen Abnutzung der Lager und anderen Teile. Außerdem kann dabei verstärkt Abrieb der Teile in das Fettbad gelangen und damit die Teiglinge verunreinigen. Schließlich besteht auch die Gefahr, daß am Außenrand der Wende­ körper aufgelegte Teiglinge bei der schwunghaften Be­ tätigung herausgeschleudert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wende­ vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahin­ gehend zu verbessern, daß auch bei maßvoller Be­ tätigung ein sicheres Wenden der Teiglinge erreicht wird und daß bei vorgegebenen Teiglingen der Platzbe­ darf der Wendekörper verringert wird bzw. bei einer vorgegebenen Fettwanne die Anzahl der Wendekörper er­ höht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Wendevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Wendevorrichtung nach der Erfindung lassen sich einmal Arbeitslagen einstellen, in denen die Teig­ linge gebacken werden können. Wenn zum Überführen der Teiglinge die Wendekörbe von der einen in die andere Arbeitslage geschwenkt werden, kann es vorkommen, daß nicht alle Teiglinge in die andere Richtung überkippen. Der Grund darin kann eine Schwerpunktsverlagerung durch das Fettbad sein, der die Teiglinge an das aus der Arbeitslage herausgeschwenkte Traggitter weiter­ hin herandrückt.
Um ein sicheres Umkippen der Teiglinge zu erzielen, läßt sich die Schwenkvorrichtung über die Arbeits­ lagen hinaus betätigen. Es wird dann ein Zustand er­ reicht, bei dem der Schwerpunkt außerhalb des Auf­ lagepunktes der Teiglinge auf den Traggittern liegt und somit ein Überkippen der Teiglinge erfolgen kann. Nachdem die Teiglinge dann alle gewendet sind, läßt sich die Wendevorrichtung wieder etwas zurückschwenken und in die Arbeitslage bringen. Eine entsprechende Maßnahme läßt sich auch treffen, wenn von der zweiten Arbeitslage in die erste zurückgeschwenkt wird. Der Schwenkbereich weist somit über beide Arbeitslagen hinaus.
Da diese Maßnahme ein sicheres Wenden der Teiglinge gestattet, sind zusätzliche Elemente auf den Wende­ körben überflüssig. Somit kann der auf den Wende­ körben zur Verfügung stehende Platz vollständig von den Teiglingen eingenommen werden und damit läßt sich auch bei vorgegebener Größe der Teiglinge eine enge örtliche Anordnung der Wendekörbe erzielen. Damit kann entweder bei vorgegebener Größe der Fettwanne die Anzahl der Wendekörbe erhöht werden oder bei konstanter Anzahl der Wendekörbe die Größe der Fett­ wanne verringert werden.
Da die Wendevorrichtung auch bei langsamer Betätigung ein sicheres Wenden der Teiglinge ermöglicht, werden die beweglichen mechanischen Teile geschont und auch eine Verunreinigung des Fettbades durch metallischen Abrieb vermieden.
Die Verringerung der Größe der Fettwanne bzw. bessere Ausnutzung einer vorhandenen Größe führt auch dazu, daß das Fett besser ausgenutzt werden kann, so daß die Herstellung von Fettgebäck insgesamt kostengünstiger wird und daß auch die nach dem Gebrauch des Fetts an­ fallenden Mengen für die Entsorgung verringert wer­ den.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die beiden Arbeits­ lagen um einen Schwenkbereich von 90° auseinanderliegen, wobei jede Arbeitslage durch eine waagerechte Aus­ richtung eines der beiden Traggitter gebildet ist.
Die Teiglinge lassen sich durch diese Arbeitslagen sehr gleichmäßig backen, so daß Bereiche, die zwei Mal gebacken werden oder solche, die überhaupt nicht mit dem Fettback in Berührung kommen vermieden wer­ den. Außerdem wird erreicht, daß die Teiglinge sicher auf den Traggittern aufliegen und nicht durch Be­ wegungen innerhalb des Fettbades seitlich ver­ rutschen und sich an die benachbarten Wendekörbe an­ legen können. Dabei würde dann der Wendevorgang er­ schwert, da eine solche Erscheinung zu einer Ver­ klemmung der Wendekörbe führen kann.
Weiterhin sind die in der Arbeitslage befindlichen Traggitter auf einer Seite durch eine senkrechte Ebene begrenzt, die durch die anderen aus der Arbeits­ lage geschwenkten Traggitter gebildet sind.
Dieser Gesichtspunkt ist besonders bei hohen Teig­ lingen wichtig, damit diese sich eng an die Begrenzungs­ seite anlegen können und dadurch platzsparend unter­ gebracht werden können. Im anderen Falle, also bei im spitzen Winkel ausgerichteten Traggittern würde die lichte Breite eingeschränkt, so daß von der vor­ handenen Breite der Traggitter nur ein geringer Teil benutzt werden kann.
Vorzugsweise ist der über beide Arbeitslagen hinaus­ weisende Schwenkbereich auf insgesamt 130° bemessen.
Durch diesen Schwenkbereich ist gewährleistet, daß Teiglinge auch bei unsymmetrisch angeordneten Schwer­ punkten sicher in die andere Lage fallen, so daß ohne zusätzlichens Umdrehen der Teiglinge von Hand der Backvorgang fortgesetzt werden kann. Der Schwenkbereich ist gleichzeitig so begrenzt, daß ein Herrunterrutschen der Teiglinge durch eine zu schräge Lage der Trag­ gitter vermieden wird.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Schwenkvorrichtung Begrenzungsanschläge für den Schwenkbereich aufweist, die durch eine Schaltvorrichtung außer Eingriff bring­ bar sind, derart, daß eine über den begrenzten Schwenk­ bereich hinausreichende Schwenkbewegung oder Drehung der Wendekörbe möglich ist.
Die Begrenzung des Schwenkbereichs dient zunächst da­ zu, eine zu schräge Lage der Traggitter, was zu einem Herrunterrutschen der Teiglinge führen könnte, zu ver­ hindern. Bei normaler Betätigung der Schwenkvorrichtung wird der Schwenkbereich begrenzt, so daß die Bedienungs­ person nicht darauf achten muß, ob die Neigung der Traggitter zu groß werden kann. Vielmehr braucht die Schwenkvorrichtung nur an den Anschlag des Schwenkbe­ reichs geschwenkt werden und anschließend wieder in die festlegbare Arbeitslage zurückgeführt werden. Durch das Außereingriffbringen der Schaltvorrichtung ist es möglich, auch über den begrenzten Schwenkbereich hinaus zu schwenken oder drehen. Dieser Gesichtspunkt spielt dann eine Rolle, wenn die Teiglinge fertig ge­ backen sind und zum Austausch gegen neue von den Wende­ körben heruntergenommen werden sollen. Statt der bis­ her üblichen Vorgehensweise, bei der die gebackenen Teiglinge von Hand von den Wendekörben entnommen wurden, ermöglicht die Weiterbildung, daß die gebackenen Teig­ linge nach Abstellen des Rahmens auf ein Auffangblech gemeinsam ausgeworfen werden können.
Bei einer praktischen Ausgestaltung umfaßt die Schwenk­ vorrichtung ein am Rahmen befestigtes stationäres Schaltteil und ein auf einer Schwenkwelle befestigtes, mittels eines Hebels betätigbares bewegliches Schalt­ teil. Das stationäre Schaltteil umfaßt eine Bohrung, die von der Schwenkwelle durchgriffen ist, wenigstens zwei im Winkel von 90° versetzte Ausnehmungen oder Bohrungen und eine Schaltbahn, die sich über einen Zentrierwinkel von mehr als 90°, vorzugsweise 130° er­ streckt. Das bewegliche Schaltteil umfaßt Feder­ klinken, die zur Festlegung in die Ausnehmungen oder Bohrungen eingreifen und eine Nase, die in der Schalt­ bahn gleitet.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine sehr kompakte Aus­ gestaltung der Schwenkvorrichtung. Diese kann ein­ händig bedient werden, wobei mit demselben Hebel die Arbeitslagen als auch die Endstellungen der Schwenkbewegungen angefahren werden können. Dabei lassen sich die Arbeitslagen spürbar einstellen, da hier die Klinken in die Ausnehmungen einrasten. Umge­ kehrt kann die Schwenkvorrichtung auch über die Arbeitslagen hinausgeschwenkt werden, in dem der Hebel kräftiger betätigt wird und so die Federklinken wieder aus den Ausnehmungen ausrasten. Die Schwenk­ endstellungen werden durch die Anschläge der Schalt­ bahn gegeben, gegen die die Nase zur Anlage gelangt.
Eine Weiterbildung der Ausgestaltung sieht vor, daß die Federklinken durch in Sacklöchern des beweglichen Schaltteils geführte Kugeln gebildet sind, die durch zwischen den Kugeln und dem jeweiligen Grund der Sack­ löcher angeordnete Federn gegen das stationäre Schalt­ teil gedrückt werden.
Diese Ausgestaltung führt dazu, daß beim Schwenken in den Bereichen, in denen die Kugeln nicht in die Aus­ nehmungen eingreifen, ein Abrollen möglich ist. Auch dies trägt dazu bei, daß ein das Fettbad eventuell verunreinigender Abrieb von Metallteilen vermieden wird. Außerdem wird so der Reibwiderstand vermindert, so daß auch die Betätigung leichter möglich ist. Der Unter­ schied zwischen der ungehinderten Schwenkmöglichkeit und den einrastenden Arbeitslagen wird so deutlich. Außerdem wird ein sanftes Hineingleiten und Heraus­ gleiten der Federklinken durch ihre Ausbildung als Kugeln in die Ausnehmungen bzw. aus diesen heraus ermöglicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform besitzt vier Bohrungen auf dem stationären Schaltteil und zwei Sacklöcher im beweglichen Schaltteil.
Diese Maßnahme ermöglicht einmal eine gleichmäßige Be­ lastung der Schwenkwelle, so daß diese freibeweglich und nicht durchgebogen in ihrer Führung gleitet, zum anderen wird auch die Festlegung der Schwenkvorrichtung in den Arbeitslagen verbessert.
Bei einer praktischen Ausgestaltung umfaßt die Schalt­ vorrichtung eine federbelastete Wippe, auf der der Hebel befestigt ist und die Wippenmitte ist auf dem beweglichen Schaltteil angelenkt, wobei die Wippe an einer Seite die Nase trägt.
Hierdurch kann auch das außer Eingriff bringen der Be­ grenzungsanschläge mit demselben Betätigungsorgan durch­ geführt werden. Es kann also bei Erreichen der Schwenk­ endstellung die Wippe mittels des Hebels gekippt wer­ den, so daß die Nase aus der Schaltbahn gerät. Sodann kann mit demselben Hebel die Schwenkvorrichtung ver­ schwenkt oder gedreht werden. Die entsprechenden zum Wenden bzw. zum Auswerfen der Teiglinge erforderlichen Betätigungshandlungen können so zügig durchgeführt werden, wodurch die Serienproduktion außerordentlich rationell gestaltet werden kann.
Eine praktische Ausgestaltung des vorgenannten Merk­ mals sieht vor, daß die Wippe in einer Nut des be­ weglichen Schaltteils geführt ist und an der der Nase gegenüberliegenden Seite ein Sackloch aufweist, in­ dem eine sich gegen den Nutgrund abstützende Feder angeordnet ist.
Auch diese Maßnahme trägt zu einer kompakten Ausge­ staltung der Schwenkvorrichtung bei. Die Wippe wird durch die Feder in einer Kippstellung gehalten, in der die Nase gegen die Schaltbahn gedrückt wird. Erst durch Drücken am Hebel in Richtung des Rahmens kann die Federwirkung überwunden werden und die Wippe soweit gekippt werden, daß die Nase außer Eingriff mit den Anschlägen der Schaltbahn gerät.
Vorzugsweise sind die Wendekörbe mit Wellenzapfen ver­ sehen, die im Rahmen gelagert sind. Dabei sind die Wellenzapfen an der dem Schaltteil gegenüberliegenden Seite mit Exzentern versehen und über ein Gestänge gekoppelt. Ein Wellenzapfen der Wendekörbe ist durch die Schwenkwelle der Schwenkvorrichtung gebildet.
Die Wendekörbe sind durch diese Ausgestaltung selbst­ tragend im Rahmen gelagert. Sowohl eine Schwenkbe­ wegung als auch eine Drehbewegung aller Wendekörbe ist durch die Exzenter mit den Gestängen synchron möglich. Dabei wird eine besonders einfache Antriebsart er­ zielt, indem zum Antrieb der Exzenter und des Ge­ stänges ein Wendekorb dient, dessen Wellenzapfen gleich­ zeitig die Schwenkwelle darstellt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Be­ schreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbei­ spiel veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wendevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Wendevorrichtung von der Rückseite,
Fig. 3 als Explosionszeichnung in per­ spektivischer Darstellung eine Schwenkvorrichtung mit Schalt­ vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Wendevorrichtung für ein Fettbackgerät umfaßt im wesentlichen einen Rahmen 10 mit darin angeordneten Wendekörben 12. Am Rahmen 10 sind außerdem Handgriffe 68 angebracht, mit dem der Rahmen 10 in eine beheizte Fettwanne hinabgesenkt werden kann.
Die Wendekörbe 12 bestehen aus Traggittern 14 und 16 und sind mittels einer Schwenkvorrichtung 18 gemein­ sam von einer ersten Arbeitslage in eine zweite Arbeits­ lage und umgekehrt schwenkbar. In der Darstellung ist hier die erste Arbeitslage angedeutet und die Pfeile geben an, wie durch Schwenken der Wendekörbe die andere Arbeitslage erreicht werden kann. In dieser Arbeitslage befinden sich dann die Traggitter 16 in waagerechter Ausrichtung während die Traggitter 14 senkrecht stehen.
Auf den Traggittern 14 und 16 der Wendekörbe werden Teiglinge, z.B. Berliner abgelegt und durch Hinab­ senken des Rahmens 10 in ein Fettbad gebacken. Dabei wird der Backvorgang in zwei Phasen durchgeführt, wo­ bei jeweils nur die Teiglinge zur Hälfte in das Fett eintauchen. Nachdem diese Hälfte gebacken ist, werden die Teiglinge dann gewendet und die andere Hälfte ge­ backen.
Beim Wenden rutschen die Teiglinge, wenn einmal davon ausgegangen wird, daß zunächst die Traggitter 14 in der Waagerechten ausgerichtet gewesen sind, gegen die Trag­ gitter 16. Beim Weiterschwenken kommt es dann zu einem Überkippen, so daß die Teiglinge nun mit ihrer anderen Seite auf den Traggittern 16 liegen und mit der Auf­ lageseite dann in das Fettbad eingetaucht werden können.
Wegen des Schwerpunktes, der durch die Benetzung mit dem Fettbad außermittig verlagert ist, kann ein Über­ kippen in die andere Lage erschwert werden. Um dies dennoch herbeizuführen, lassen sich die Wendekörbe 12 über die Arbeitslage hinaus schwenken. Der Schwer­ punkt wird dann soweit über den Auflagepunkt hinaus­ bewegt, daß auch bei einer unsymmetrischen Schwer­ punktlage der Teiglinge ein Überkippen stattfindet.
Anschließend läßt sich durch die Schwenkvorrichtung wieder die Arbeitslage einstellen. Die Arbeitslagen, in denen die Traggitter, auf denen die Teiglinge zu liegen kommen, waagerecht stehen, wird bei der Be­ dienung der Schwenkvorrichtung durch ein Einrasten deutlich. Durch kräftiges Weiterdrehen der Schwenk­ vorrichtung läßt sich diese Arretierung aufheben und eine Schwenkendstellung einnehmen, die durch An­ schläge begrenzt ist.
Es hat sich gezeigt, daß ein Schwenkbereich von ins­ gesamt 130° ausreichend ist, um ein sicheres Wenden der Teiglinge zu ermöglichen. Dabei ist der Schwenk­ bereich so bemessen, daß er über beide Arbeitslagen gleichmäßig hinausweist.
Nach dem Fertigbacken der Teiglinge kann der Rahmen mitsamt den Teiglingen zunächst zum Abtropfen abge­ stellt werden und anschließend entleert werden. Das Entleeren läßt sich dabei ebenfalls mit Hilfe der Schwenkvorrichtung durchführen, wobei mittels einer Schaltvorrichtung die Begrenzungsanschläge für den Schwenkbereich außer Eingriff bringbar sind und somit die Wendekörbe weitergeschwenkt werden können, bis die Teiglinge nach unten herausfallen. Dabei läßt sich eine gleichmäßigere Verteilung erreichen, als wenn die Teiglinge durch Umkippen des Rahmens von oben ausgeworfen werden.
Da die Traggitter 14, 16 senkrecht aufeinander stehen, ist die Anlagefläche für die Teiglinge auch bei größeren Höhen der Teiglinge gleich. Diese können deshalb auf die Traggitter bis an die gemeinsame Kante mit dem senkrechten Traggitter herangesetzt werden. Auf diese Weise läßt sich der zur Verfügung stehende Platz auf den Traggittern besonders gut ausnutzen, so daß bei vorgegebener Größe der Teiglinge Wendekörbe 12 besonders eng angeordnet werden können und somit das Fett in der Fettpfanne besonders gut ausgenutzt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Rückseite des Rahmens 10 aus Fig. 1. Dort ist erkennbar, daß auf Wellenenden 62 der Wende­ körbe 12 Exzenter 64 angeordnet sind, die über ein gemeinsames Gestänge 66 verbunden sind. Durch Schwenken eines der Wendekörbe, hier des mittleren Wendekorbes mittels der Schwenkvorrichtung 18, werden sämtliche anderen Wendekörbe 12 mitgeschwenkt oder auch mit­ gedreht.
In Fig. 3 ist die konstruktive Ausgestaltung der Schwenk­ vorrichtung 18 besonders veranschaulicht. Die Schwenk­ vorrichtung umfaßt ein stationäres Schaltteil 26, das am Rahmen 10 befestigbar ist und ein auf einer Schwenk­ welle 28 befestigtes mittels eines Hebels 30 betätig­ bares bewegliches Schaltteil 32. Beide Schaltteile 26 und 32 sind als Drehteile ausgebildet.
Das stationäre Schaltteil 26 weist eine zentrale Bohrung 34 auf, die von der Schwenkwelle 28 durchgriffen ist.
Weiterhin befinden sich auf dem stationären Schaltteil 26 vier im Winkel von 90° versetzte Ausnehmungen oder Bohrungen 36, 50 sowie eine Schaltbahn 38, die sich über einen Zentrierwinkel von 130° erstreckt.
Das bewegliche Schaltteil 32 besitzt unter anderem Federklinken 40, die in die Bohrungen 36 des statio­ nären Schaltteils 26 zur Festlegung der Arbeitslagen eingreifen. Die Federklinken 40 sind dabei durch in Sacklöchern 44 des beweglichen Schalteils 32 ge­ führte Kugeln 46 gebildet. Die Kugeln 46 werden durch Federn 48 gegen das stationäre Schaltteil 26 gedrückt. Beim Drehen des beweglichen Schaltteils 32 rollen die Kugeln auf dem stationären Schaltteil 26 ab, bis sie in die Bohrungen 36 oder 50 einrasten und damit die Arbeitslage der Wendekörbe 12 vorgeben.
Auf der sichtbaren Seite des beweglichen Schaltteils 32 befindet sich eine Nut 56, in der eine federbe­ lastete Wippe 52 anlenkbar ist. Dabei wird die Wippe 52 so montiert, daß in der Wippenmitte 54 ein Be­ festigungsstift 70 durch entsprechende Bohrungen der Wippe 52 und des beweglichen Schaltteils 32 gesteckt wird.
An der unteren Seite der Wippe 52 befindet sich eine Nase 42, die durch eine Aussparung 72 des beweglichen Schaltteils 32 hindurchgreift und auf der Schaltbahn 38 entlang gleitet. Diese Nase 42 kommt beim Schwenken in die eine oder andere Richtung schließlich mit dem Anschlag 20 oder 22 zur Anlage und verhindert ein Weiterschwenken der Schwenkvorrichtung.
Die erzwungene Anlage der Nase 42 an der Schaltbahn 38 besorgt eine Feder 60, die in einem Sackloch 58 der Wippe 52 angeordnet ist und sich gegen den Nutgrund der Nut 56 abstützt. Die durch die Wippe 52 mit der Nase 42 auf der Schaltbahn 38 gebildete Schaltvor­ richtung 24 läßt sich mittels eines an der Wippe 52 befestigten Hebels 30 in Richtung a außer Eingriff bringen, so daß die Schwenkvorrichtung nun über den durch die Anschläge 20 und 22 begrenzten Schwenkbereich hinausgeschwenkt und sogar gedreht werden kann.
Beim Loslassen des Hebels 30 gelangt die Nase 42 durch den Druck der Feder 60 wieder in die Schaltbahn 38, sobald eine Drehstellung erreicht wird, bei der die Nase 42 wieder mit der Schaltbahn 38 fluchtet.
Im übrigen zeigen die Pfeile b und c die Richtungen, in die der Hebel 30 zur Durchführung des Schwenkens der Wendekörbe von einer Arbeitslage in die andere verschwenkt werden muß.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, werden mit der Schwenk­ vorrichtung gemeinsam mehrere Aufgaben gelöst. Einmal wird die Festlegung der Wendekörbe in den beiden Arbeitslagen erreicht. Außerdem läßt sich die Schwenk­ bewegung ausführen, die über die Arbeitslagen hinaus­ geht. Schließlich ist auch zum Auswerfen der Teiglinge aus den Wendekörben eine Schwenkbewegung über den be­ grenzten Schwenkbereich hinaus möglich, wobei das Schaltteil 24 hier die Nase 42 außer Eingriff der Be­ grenzungsanschläge 20 und 22 bringen läßt.
Diese unterschiedlichen Aufgaben werden hier mit einer aus wenigen Einzelteilen bestehenden Schwenkvorrichtung ermöglicht, wobei neben der einfachen Herstellbarkeit auch eine leichte und übersichtliche Montage gegeben ist. Dieser Gesichtspunkt ist auch aus dem Grunde wichtig, da wegen des Anwendungsgebietes der Wendevorrichtung eine Reinigung durch Zerlegen der gesamten Teile häufiger erforderlich ist.

Claims (11)

1. Wendevorrichtung für Fettbackgeräte mit einer beheizbaren Fettwanne, welche einen Rahmen (10) mit parallel darin angeordneten Wendekörben (12) aus einem Winkel einschließenden Traggittern (14, 16) umfaßt, wobei die Wendekörbe (12) mittels einer Schwenkvor­ richtung (18) gemeinsam von einer ersten Arbeitslage in eine zweite Arbeitslage und umgekehrt schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggitter (14, 16) einen rechten Winkel einschließen und daß die Schwenkvorrichtung (18) einen über beide Arbeits­ lagen hinausweisenden Schwenkbereich überstreicht und in den Arbeitslagen festlegbar ist.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitslagen um einen Schwenkwinkel von 90° auseinanderliegen, wobei jede Arbeitslage durch eine waagerechte Ausrichtung eines der beiden Traggitter (14, 16) gebildet ist.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Arbeitslage befindlichen Traggitter (14) auf einer Seite durch eine senkrechte Ebene begrenzt werden, die durch die anderen aus der Arbeitslage geschwenkten Trag­ gitter (16) gebildet sind.
4. Wendevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der über beide Arbeitslagen hinausweisende Schwenkbereich ins­ gesamt 130° beträgt.
5. Wendevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ vorrichtung (18) Begrenzungsanschläge (20, 22) für den Schwenkbereich aufweist, die durch eine Schaltvorrichtung (24) außer Eingriff bringbar sind, derart, daß eine über den begrenzten Schwenkbereich hinausreichende Schwenkbewegung oder Drehung der Wendekörbe (12) mög­ lich ist.
6. Wendevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (18) ein am Rahmen (10) be­ festigtes stationäres Schaltteil (26) und ein auf einer Schwenkwelle (28) befestigtes, mittels eines Hebels (30) betätigbares bewegliches Schaltteil (32) umfaßt, wobei das stationäre Schaltteil (26) eine zentrale Bohrung (34), die von der Schwenkwelle (28) durchgriffen ist, wenigstens zwei im Winkel von 90° versetzte Ausnehmungen (36) und eine Schaltbahn (38), die sich über einen Zentrierwinkel von mehr als 90° er­ streckt, aufweist, und wobei das bewegliche Schalt­ teil (32) Federklinken (40), die zur Festlegung in die Ausnehmungen oder Bohrungen (36) eingreifen, und eine Nase (42) umfaßt, die in der Schaltbahn (38) gleitet.
7. Wendevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklinken (40) durch in Sacklöchern (44) des beweglichen Schaltteils (32) geführte Kugeln (46) gebildet sind, die durch zwischen den Kugeln (46) und dem jeweiligen Grund der Sack­ löcher (44) angeordnete Federn (48) gegen das statio­ näte Schaltteil (26) gedrückt werden.
8. Wendevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stationären Schaltteil (26) vier Bohrungen (36, 50) und im beweglichen Schaltteil (32) zwei Sacklöcher (44) vorgesehen sind.
9. Wendevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (24) eine federbelastete Wippe (52) umfaßt, auf der der Hebel (30) befestigt ist, und daß die Wippenmitte (54) auf dem beweglichen Schalt­ teil (32) angelenkt ist und an einer Seite die Nase (42) trägt.
10. Wendevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (52) in einer Nut (56) des beweglichen Schaltteils (32) geführt ist und an der der Nase (42) gegenüberliegenden Seite ein Sack­ loch (58) aufweist, in der eine sich gegen den Nut­ grund abstützende Feder (60) angeordnet ist.
11. Wendevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendekörbe (12) mit Wellenzapfen (62) versehen sind, die im Rahmen (10) gelagert sind, daß die Wellen­ zapfen (62) auf der der Schwenkvorrichtung (18) gegen­ überliegenden Seite mit Exzentern (64) versehen und über ein Gestänge (66) gekoppelt sind und daß ein Wellenzapfen der Wendekörbe (12) durch die Schwenk­ welle (28) der Schwenkvorrichtung (18) gebildet ist.
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