EP0182089B1

EP0182089B1 - "Mop-Flachpresse"

Info

Publication number: EP0182089B1
Application number: EP85113033A
Authority: EP
Inventors: Dieter Sacks
Original assignee: Interpat Ltd
Current assignee: Interpat Ltd
Priority date: 1984-11-17
Filing date: 1985-10-15
Publication date: 1989-05-31
Also published as: ES296292U; ATE43484T1; DE3570586D1; DE8433865U1; US4663798A; EP0182089A1; ES296292Y

Description

Die Erfindung betrifft eine Mop-Flachpresse gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Bisher bekannte Mop-Flachpressen dieser Art sind zwar verhältnismäßig einfach in ihrem Aufbau, haben jedoch noch etliche Nachteile. So kennt man bereits seit langer Zeit Mop-Flachpressen mit einem etwa U-förmigen Gehäuseteil, an dessen offener Seite ein flaches, in Richtung auf den U-Steg des Gehäuses hin verstellbares Pressteil vorgesehen ist. Dieses läßt sich über einen Verstellhebel und einen zugehörigen Hebelmechanismus in Richtung auf den Mop drücken, wenn sich dieser im Gehäuse befindet. Das verstellbare Pressteil ist flach und einstückig durchgehend ausgebildet, so daß es gewissermaßen die vierte Wand des Gehäuses bildet. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist insbesondere, daß es nicht zu einer genügend guten Auspreßsung des Mops kommt, wenn in den Mop-Fransen Knoten oder andere Verdickungen vorhanden sind. Diese bestimmen dann praktisch die innere Endstellung des Pressteils und die übrigen Mop-Bereiche werden nicht oder nicht genügend unter Druck gesetzt, so daß das im Mop befindliche Wasser od. dgl. Flüssigkeit nicht genügend gut entfernt werden kann. Dabei ist auch zu beachten, daß der Mop bei der praktischen Handhabung nicht leicht einigermaßen gleichmäßig innerhalb des Pressraumes der Mop-Flachpresse unterzubringen ist oder ein solches gleichmäßiges Unterbringen zumindest wesentlich mehr Arbeitsaufwand macht. Eine Bedienungsperson, also gewöhnlich eine Frau, die putzt, befaßt sich auch bei ihrem üblichen Arbeitsablauf nicht damit, den auszupressenden Mop besonders gleichmäßig und vorteilhaft für den Auspressvorgang innerhalb der Mop-Flachpresse unterzubringen. Außerdem ist der i. d. Regel aus Hebeln bestehende Übertragungsmechanismus vom Betätigungshebel zum Pressteil bei den bisher bekannten Mop-Flachpressen verhältnismäßig ungünstig, so daß das Auspressen des Mops verhältnismäßig viel Kraftaufwand erfordert.
Durch die GB-A-2 011 249 ist auch bereits eine ähnliche Mop-Presse bekannt geworden, die an einem Reinigungswagen montiert wird und bei der mittels einer horizontalen, etwa lotrecht bewegbaren Druckplatte der feuchte Reinigungsmop gegen eine ebenfalls horizontal angeordnete, aber mit dem Pressen-Gehäuse starr verbundene, perforierte Gegenplatte gepresst werden kann. Diese Konstruktion ist mit den bereits vorstehend genannten Nachteilen verbunden; darüber hinaus werden bei dieser Mop-Flachpresse die Druckkräfte nicht ausschließlich auf die auszupressenden, schnurartigen Mop-Fransen, sondern zunächst auf den Halteteil für die Mop-Fransen übertragen. Außerdem ist dort nicht vorgesehen, daß diese Mop-Flachpresse wahlweise etwa an einen Putzwassereimer gehängt werden kann.
Schließlich sind durch die US-PS A-1 659 505 und das DE-GM U-1 912 589 Mop-Pressen bekannt, bei denen je zwei in Ruhestellung neben eine obere Einführöffnung eines Siebkorbes seitlich herausschwenkbare Pressplatten vorgesehen sind.
Bei diesen Mop-Pressen kann vollgesaugtes Textilmaterial wie z. B. auch ein Putztuch oder dgl. in den Siebkorb eingelegt und dann durch Betätigung des Verstellmechanismus ausgepreßt werden, wobei die Pressplatten über der Einführöffnung zuschwenken, nach unten in Richtung zum Boden des Siebkorbes fahren und dabei das Putztuch oder dgl. zunehmend beaufschlagen und auspressen.
Beim Auspressen der Fransen eines Mops muß dieser so gehalten werden, daß die Fransen in den Siebkorb hineinhängen, während der Mophalter außerhalb bleibt. Beim Zuschwenken der Pressplatten erfordert dies eine entsprechend genaues Positionieren, damit der Mophalter nicht zwischen die zuschwenkenden Pressplatten gerät und damit die Vorrichtung verklemmt.
Bei einem flachen Mophalter kann dieser auch zusammen mit den Mopfransen in den Siebkorb eingeführt werden. Der Mophalter wird dann von den Pressplatten von oben beaufschlagt und drückt einerseits auf die Fransen. Je nach Form des Mophalters kann dies jedoch zu sehr unterschiedlichen Auspressergebnissen führen, da nicht immer sichergestellt ist, daß dabei eine gleichmäßige Pressbeaufschlagung der Fransen oder dgl. erfolgt. Auch Knoten oder Verdickungen in den Mop-Fransen oder dgl. können bei diesen Pressen ebenfalls dazu führen, daß nach dem Pressvorgang in unerwünschter Weise noch eine erhebliche Restfeuchtigkeit in dem Textilmaterial vorhanden ist.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Mop-Flachpresse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die insbesondere ein gleichmäßiges Auspressen des Mops mit geringer Restfeuchtigkeit bei gleichzeitig einfacher Bedienbarkeit ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Mop-Flachpresse der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß die feste Wand eine undurchlässige Stirnwand in Betriebsstellung oberhalb des Ablaufes ist, daß das Pressteil oberhalb des Ablaufes etwa parallel und flächig der Stirnwand gegenüberliegend beweglich angeordnet ist und mit der Stirnwand eine Öffnung zum Einführen der Mop-Fransen begrenzt, und daß die Druck-Backenabschnitte zur Beaufschlagung der Mop-Fransen in Preßstellung um ihre Längsachsen etwas kippbar gelagert sind.
Durch diese Ausbildung der Presse kann die Lage der Mop-Fransen beim Einführen und Halten gut kontrolliert werden, da der Mop einfach bei der dem Pressteil gegenüberliegenden Stirnwand positioniert werden kann, ohne die Hubbewegung des Pressteiles mitmachen zu müssen. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und störunanfällige Handhabung. Außerdem wird bei dieser Presse der Auspressdruck seitlich auf die praktisch glatt herunterhängenden Fransen ausgeübt, so daß die Flüssigkeit nach unten ablaufen kann. Auch diese glatte Lage der Fransen während der seitlichen Pressbeaufschlagung begünstigt ein fast vollständiges Auspressen der Fransen. Durch die etwas kippbar gelagerten Druck- Backenabschnitte können sich diese gut an den auszupressenden Mop oder dgl. anpassen, insbesondere auch dann, wenn dieser Knoten, Verdickungen oder dgl. aufweist. Dadurch kann trotz solcher Unregelmäßigkeiten im Textilmaterial ein gutes Auspressergebnis mit geringer Restfeuchte erzielt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Mop-Flachpresse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Mop-Flachpresse bei abgenommenem Getriebedeckel und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Mop-Flachpresse.

Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Mop-Flachpresse wird nachstehend kurz "Presse 1" genannt. Sie hat ein Gehäuse 2 mit einem seitlich geschlossenen Gehäuserahmen 3, der im Grundriß (Fig. 3 ) etwa rechteckig und oben offen ist. Die beiden Seitenwangen 4a und 4b des Gehäuses 2 stehen über die Gehäuse-Rückseite 6 nach hinten vor. In die obere Öffnung 7 des Gehäuses 2 kann, wie in Fig. 1 im Ausschnitt strichpunktiert angedeutet, der untere Teil eines Reinigungsmops 8 eingesteckt werden. Derartige, zum Reinigen von Fußböden usw. dienende Mops haben bekanntermaßen zahlreiche schnurartige Fransen 8a, von denen in Fig. 1 einige strichliniert angedeutet sind. Wenn derartige Mops 8 Feuchtigkeit aufnehmen, sei es zum Spülen und Reinigen ihrer Fransen 8a, sei es beim Aufwischen von Flüssigkeit vom Boden, sollen sie mit der Presse 1 auf einfache Weise schnell ausgedrückt werden können. Das untere Ende des Mops 8 mit seinen Fransen 8a wird dann, wie in Fig. 1 teilweise angedeutet, in das Gehäuse 2 eingeführt, und ein noch näher erläutertes Pressteil 18 wird mit Hilfe eines Betätigungshebeis 11 in Richtung der Stirnwand 5 des Gehäuses 2 verschoben, so daß die feuchten, schnurartigen Fransen 8a gegen die Stirnwand 5 gedrückt und ausgepresst werden. Die ausgepresste Flüssigkeit, für gewöhnlich Putzwasser, kann durch die im Gehäuseboden 9 befindlichen Ablauflöcher 10 in Richtung der Pfeile 21 nach unten abfließen. In Fig. 1 und 2 erkennt man auch noch gut einen Aufsatz-Schlitz 20 sowie an dessen unterem Ende einen Anschlag 22. Mit Hilfe dieser in den Seitenwangen 4 befindlichen Aufsatz-Schlitze 20 bzw. Anschlägen 22 kann die gesamte Presse 1 in bekannter Weise gut auf den in Fig 1 strichpunktiert angedeuteten Oberrand 23 eines Behälters aufgesetzt werden, in dem die von der Presse 1 ausgedrückte Flüssigkeit hineinlaufen kann.
Die Presse 1 hat ein Pressteil 18, das zum Auspressen eines Mops 8 etwa in Richtung zur Stirnwand 5 des Gehäuses 2 verschiebbar angeordnet und durch einen noch zu beschreibenden Verstellmechanismus 13 gegen den Mop 8 andrückbar ist. Dabei hat der Pressteil 18 erfindungsgemäß, wie besonders gut aus Fig. 1 und 2 erkennbar, mindestens zwei separate Druckbackenabschnitte 18a und 18b bzw. 18c, von denen wenigstens ein Backenabschnitt, z. B. 18a, um seine Lagerstelle 26, 27 oder 28 in einer Halterung 17 etwas verschwenkbar angeordnet ist, wie die Doppelpfeile 29 in Fig. 1 andeuten. Die dort ebenfalls angedeuteten Doppelpfeile 30 sind in Richtung von Führungsschlitzen 19 orientiert, in denen sich die Backenabschnitte 18a bis 18c führen, wenn sie die Press- bzw. die Öffnungsbewegung durchführen. Im Ausführungsbeispiel ist der Pressteil 18 der Presse 1 mit drei Backenabschnitten 18a, 18b, 18c versehen, was sich in der Praxis als vorteilhaft zum Auspressen des Mops 8 erwiesen hat. Einzelne Verdickungen, Knoten oder dgl. in den Mop-Fransen 8a können bei einer solchen Anordnung nicht dazu führen, daß weite Bereiche der Mop-Fransen 8a nicht ausreichend angepresst werden. Vielmehr können sich die einzelnen Backenabschnitte gut entsprechenden Abschnitten des Mops 8 anpassen. Dies wird auch noch dadurch begünstigt, daß mindestens zwei, vorzugsweise alle Backenabschnitte 18a, 18b und 18c etwas verschwenkbar auf der Halterung 17 angeordnet sind. Die in Fig. 1 gut erkennbare Ausgangslage der Backenabschnitte 18a, 18b und 18c, bei der die Backenrücken 33 etwa lotrecht oder ungefähr parallel zur Stirnseite 5 gehalten sind, wird dadurch aufrechterhalten, daß sich die Backenabschnitte 18a, 18b und 18c in den Führungsschlitzen 19 der Seitenwand 4 führen, und zwar mit Hilfe von Führungsbolzen 41. Die durch die Doppelpfeile 30 angedeutete Verschiebebewegung der Backenabschnitte 18a, 18b und 18c während des Auspressens des Mops 8 und seiner Freigabe ist auf bequeme Weise durch einen im ganzen mit 13 bezeichneten Verstellmechanismus zu bewirken. Fig. 2 zeigt dabei eine Seitenwange 4a des Gehäuses 2, und zwar bei abgenommenem Seitendeckel 31. Man erkennt, daß der Verstellmechanismus 13 in jeder Seitenwange 4 eine der bereits erwähnten, dort geführte Halterung 17 aufweist, die eine Zahnstange hat. welche sich in einer nutenartigen Stangenführung 16 führt. In die Zahnung 15a jeder Zahnstange 15 greift ein Zahnsegment 14 an, das auf einer gemeinsamen Verstellwelle 12 verdrehsicher befestigt ist. An der Außenseite der einen Seitenwange 4a ist der Betätigungshebel 11 drehgesichert auf dieser Verstellwelle 12 befestigt. In Fig. 1 ist der Betätigungshebel 11 der besseren Übersicht wegen, abweichend von seiner tatsächlichen Ausgangstellung, etwa um 60° nach rechts verschwenkt gezeichnet. Seine tatsächliche Lage ist in Fig. 2 strichpunktiert durch die Linie 11' angedeutet. Zum Verstellen der Backenabschnitte 18a, 18b und 18c wird der Betätigungshebel 11 entsprechend dem Pfeil 32 (Fig. 2) nach unten gedrückt. Dadurch werden mit Hilfe des vorbeschriebenen Mechanismus' 13 die Backenabschnitte 18a, 18b und 18c entsprechend den Doppelpfeilen 30 in Fig. 1 in Richtung der Stirnseite des Gehäuses 2 bewegt. Der Druck auf die Fransen 8a wird in erwünschter Weise seitlich ausgeübt und die Flüssigkeit kann nach unten ablaufen. Mit dem vorbeschriebenen Verstellmechanismus 13 kann - bei sonst gleichen Verhältnissen - eine verhältnismäßig große Auspresskraft auf den Mop 8 übertragen werden, woraus sich bei ihm eine gute Auspressung ergibt.
Die Seitenwange 4b ist analog wie die in Fig. 2 näher beschriebene Seitenwange 4a ausgebildet und enthält entsprechende Teile des Verstellmechanismus' 13. In Fig. 1 erkennt man gut, daß die dem Mop 8 zugewandten Druckflächen 40 der Backenabschnitte 18a, 18b und 18c profiliert ausgebildet sind. Sie weisen jeweils in Höhe des zugehörigen Führungsschlitzes 19 eine Längsrippe 39 auf. Dadurch werden nicht nur die einzelnen Backenabschnitte 18a, 18b und 18c stabilisiert, sondern es wird auch das Auspressen der Mopfransen 8a begünstigt. In Fig. 2 erkennt man gut, daß an den (dort gestrichelt angedeuteten) Backenabschnitten 18a, 18b, 18c Führungsbolzen 41 vorgesehen sind, welche die Führungsschlitze 19 mit Spiel durchsetzen. Auf diese Weise sind die einzelnen Backenabschnitte 18a, 18b, 18c einerseits derart geführt, daß ihre Druckfläche 40 etwa parallel zur Längsrichtung der Mopfransen 8a gehalten sind. Andererseits erlaubt das in Fig. 2 gut sichtbare Spiel zwischen dem Führungsbolzen 41 und den benachbarten Wänden des Führungsschlitzes 19, daß sich jeder Backenabschnitt 18a, 18b, 18c etwas um seine zugehörige Lagerstelle 26, 27 oder 28 verschwenken kann.
Der Radius der Zahnsegmente 14 oder dgl. einerseits und die Zahnstangen 15 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sich ein Untersetzungsverhältnis in dem Sinne ergibt, daß eine Verschwenkbewegung des Betätigungshebels 11 zu einer besonders kräftigen Andruckbewegung bei den Druckbackenabschnitten 18 führt.

Claims

1. Mop-Flachpresse (1) mit einem an seiner Unterseite einen Ablauf (10) aufweisenden Gehäuse (2) und einem Pressteil (18), das in Druck-Backenabschnitte (18a, 18b bzw. 18c) aufgeteilt und zum Auspressen von Fransen (8a) des Reinigungsmops (8) an einer festen Wand (5) des Gehäuses (2) etwa normal zur festen Wand (5) durch einen Verstellmechanismus (13 ) mit verstellbarer Halterung (17) beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die feste Wand eine undurchlässige Stirnwand (5) in Betriebsstellung oberhalb des Ablaufes (10) ist, daß das Pressteil (18) oberhalb des Ablaufs etwa parallel und flächig der Stirnwand (5) gegenüberliegend beweglich angeordnet ist und mit der Stirnwand eine Öffnung (7) zum Einführen der Mop-Fransen (8a) begrenzt, und daß die Druck-Backenabschnitte (18a, 18b bzw. 18c) zur Beaufschlagung der Mop- Fransen (8a) in Presstellung um ihre Längsachsen etwas kippbar gelagert sind.

2. Mop-Flachpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressteil (18) drei Backenabschnitte (18a, 18b, 18c) aufweist.

3. Mop-Flachpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, vorzugsweise alle Backenabschnitte (18a, 18b, 18c) in Führungsschlitzen (19) von Seitenwangen (4) des Gehäuses (2) geführt sind.

4. Mop-Flachpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (13) zwei vorzugsweise in den Seitenwangen (4) in Pressrichtung geführte Halterungen (17) aufweist, die je eine Zahnstange (15) haben, in die mit einem Betätigungshebel (11) in Verbindung stehende Zahnsegmente (14) oder Ritzel eingreifen, vorzugsweise in einem Untersetzungsverhältnis.

5. Mop-Flachpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenabschnitte (18a, 18b, 18c) in den Führungsschlitzen (19) begrenzt kippbar gelagert sind, vorzugsweise mit Hilfe von Führungsbolzen (41), die an den diesen Führungsschlitzen zugewandten Schmalseiten der Backenabschnitte angeordnet sind und in diese Führungsschlitze (19) mit Spiel eingreifen.

6. Mop-Flachpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Backenabschnitte (18a, 18b, 18c) eine profilierte Druckfläche (40) aufweisen, die zweckmäßigerweise mindestens eine Längsrippe (39) hat.