DE3808397C2 - - Google Patents
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- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckregler für ein mit flüssigem
Brennstoff betriebenes, motorunabhängiges Fahrzeugheizgerät mit
den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen (DE-AS 12 22 341).
Derartige Druckregler werden bei mit flüssigem Brennstoff betriebenen,
motorunabhängigen Fahrzeugheizungen als Vorschaltgerät für die
Dosierpumpe, mit der der flüssige Brennstoff, Benzin oder Dieselkraftstoff,
der Fahrzeugheizung zugeführt wird, eingesetzt. Diese
Heizgeräte sind sehr kompakte Anordnungen, die wegen ihres geringen
Brennstoffbedarfes und ihrer Kompaktheit in keiner Weise mit
Haushaltsheizgeräten vergleichbar sind. Für diese Heizgeräte ist es
erforderlich, daß vom Vordruck unabhängig immer
gleichmäßig der Brennstoff für das Heizgerät geliefert wird, wobei für die
Dosierpumpe ein konstanter Vordruck erforderlich ist zur besseren
Füllung des Dosierraumes.
Es sind Druckregler bekannt (interner Stand der Technik), bei denen der mit einer
Bohrung versehene Zulaufstutzen einen kegelstumpfförmigen Ansatz trägt
und der Einstellhebel zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil
an einer Lagerplatte schwenkbar gelagert ist und der andere Teil als
axial verstellbarer Druckstift ausgebildet ist, an den das die Bewegung
der Membrane übertragende Verstellstück angreift. Der axial einstellbare
Druckstift weist dabei an seiner dem Zulaufstutzen zugewandten
Seite ein ebenes Dichtelement auf, das bei einer entsprechenden Auslenkung
des Einstellhebels den Flüssigkeitszufluß dadurch unterbricht,
daß es auf dem kegelstumpfförmigen Ansatz des Zulaufstutzens anliegt.
Dieser Druckregler weist jedoch eine Anzahl von Nachteilen
auf. Dabei ist zu beachten, daß derartige Druckregler wegen der Einbauverhältnisse
bei Heizgeräten für Fahrzeuge nur geringe Abmessungen
aufweisen können.
So müssen die Druckregler außerordentlich genau eingestellt werden,
was bei den (intern) bekannten Anordnungen durch Einschrauben des Druckstiftes
in das drehbeweglich gelagerte Teil erfolgt, wobei der
Druckstift die Dichtung trägt. Diese Einstellung kann sich jedoch
leicht bei den Fahrbetriebsbelastungen des Fahrzeuges verändern, so
daß der Druckregler wirkungslos wird. Konstruktionsbedingt tritt
außerdem bei größeren Auslenkungen des Einstellhebels und damit bei
erhöhtem Vordruck leicht eine Undichtheit im Abschluß des Zulaufstutzens
infolge Nicht-Planlage der Dichtung zwischen Einstellhebel
und Zuflußstutzen auf, da die Lage der Ebene der Dichtung abhängig ist
von der Lage des Einstellhebels und daher bei schräger Druckfläche die
Undichtheit infolge ungleichmäßiger Flächenpressung auftritt. Außerdem
besteht die Gefahr des "Einfressens" des Zulaufstutzens in die Dichtung.
Es ist ferner aus der DE-AS 12 22 341 ein gattungsgemäßes, nämlich die Merkmale im Oberbegriff des Anspruchs 1
aufweisendes Druckminderventil von
einfachem Aufbau bekannt, bei welchem in eine abgesetzte Zulaufbohrung
ein zylinderförmiger Regelkörper eingesetzt ist, der an seinem aus der
Bohrung des Zulaufstutzens ragenden Abschnitt eine Ausnehmung aufweist,
in welche ein Arm eines winkelförmigen Einstellhebels ragt,
dessen anderer Arm in einer Ausnehmung eines Ansatzes der Stellmembrane
ragt.
Das andere Ende des zylindrischen Regelventils wirkt mit
einem Ventilsitz zusammen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Druckregler aufzuzeigen, der
auch bei größerer Auslenkung des Einstellhebels einen sicheren
Verschluß des Zulaufes bewirkt
und bei dem
selbst bei extrem niedrigen Temperaturen die Betriebssicherheit
gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Druckregler
durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gelöst.
Hiermit wird
eine Anordnung erreicht, die einfach zu montieren ist, da der
Einstellhebel einstückig ausgebildet sein kann.
Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Dichtflächen
immer parallel bleiben, auch bei Quellung des Dichtringes, und daß eine
axiale Einstellbarkeit entbehrlich ist. Es ist ferner die Dichtheit
auch bei extrem niedrigen Temperaturen gewährleistet, da dann die
Dichtung lediglich verhärtet.
Schließlich tritt eine gleichmäßige Flächenpressung auf, die
ebenfalls unabhängig ist von der Lage des Einstellhebels.
Aus der DE-AS 18 14 030 ist ein Gasdruckregler bekannt,
der einen Einsatz mit einer wie beim Anspruchsgegenstand
abgesetzten Bohrung aufweist und dessen dem Reglerraum zugewandtes
Ende einem ein ringförmiges Dichtelement aufweisendes Verschlußelement
zugeordnet ist. Mit dem Verschlußelement ist eine zylindrische Ventilspindel
verbunden, die in den unteren Teil eines zweigeteilten
Gehäuses mit zwischenliegender Membran reicht, in der Gehäusewand geführt ist und am
Ende ein Aussparung aufweist, in der ein Stift als Anschlag
für einen Einstellhebel radial angeordnet ist. In entgegengesetzter
Richtung erstreckt sich von dem Verschlußelement
durch die Bohrung des Einsatzes eine Verbindungsspindel zu
einem Abschalt-Verschlußelement, das mit dem anderen, dem Zulaufraum zugewandten Ende
des Einsatzes zusammenwirkt.
Um eine Justierung des Dichtringes zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, daß die Wange des Druckstückes eine dem Dichtring angepaßte
Nut aufweist. Da der Dichtring in seinem Außendurchmesser kleiner ist
als der Außendurchmesser der Basis des Druckstücks, bewirkt diese Nut eine
konzentrische Lagerung zu dem zylindrischen Schaft des Regelkörpers.
Für die Verwendung für motorunabhängige Fahrzeugheizungen
hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der Ablaufstutzen
zum Anschluß einer Brennstoffdosierpumpe ausgebildet ist. Damit läßt
sich erreichen, daß der Druckregler samt der Dosierpumpe als eine
Einheit auf Lager gehalten werden kann und eine Minimierung der
Abmessungen erreicht wird. Es kann jedoch auch gemäß einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung der Ablaufstutzen zum Anschluß eines
Zwischenstückes zwischen dem Druckregler und einer Dosierpumpe
ausgebildet sein. Damit läßt sich eine eventuelle Anforderung an die
Einbaubedingungen in einem Fahrzeug erfüllen.
Anhand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
vereinfacht und schematisch zeigen, werden Aufbau und Funktion des
erfindungsgemäßen Druckreglers im folgenden beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Druckregler;
Fig. 2 als Ausschnitt
den Regelkörper samt Dichtring in seiner
Anordnung in dem Zulaufstutzen sowie den
Einstellhebel.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Druckregler aus einem Gehäuse
1, das unterteilt ist in einen oberen Gehäuseteil 2 und einen unteren
Gehäuseteil 3, zwischen denen eine Membrane 4 eingespannt ist. Die
beiden Gehäuseteile 2 und 3 sind in bekannter Weise miteinander lösbar
verbunden. Im oberen Gehäuseteil 2 ist eine Druckausgleichöffnung 5
angeordnet, durch die ein entstandener Überdruck entweichen kann.
Innerhalb des oberen Gehäuseteiles 2 befindet sich eine Sollwertfeder
6, die sich auf der einen Seite an dem Gehäuse abstützt und auf der
anderen Seite auf einer Sollwertfederscheibe 7, die auf der Membrane 4
aufliegt.
Der untere Gehäuseteil 3 weist einen Zulaufstutzen 8 und einen
Ablaufstutzen 9 auf. In dem Ausführungsbeispiel sind beide Stutzen
über ein zugehöriges Gewinde 10 bzw. 11 in den unteren Gehäuseteil 2
eingesetzt, sie können jedoch auch angeformt sein. In dem Ausführungsbeispiel
ist in dem Ablaufstutzen 9 ein Gewinde 10 vorgesehen, an das
ein Zwischenstück 19 angeschlossen werden kann. Dieses Zwischenstück
19 dient zum Anschluß der Dosierpumpe für die motorunabhängige Fahrzeugheizung.
Diese Dosierpumpe kann jedoch auch unmittelbar in das
Gewinde 10 eingesetzt werden. In dem Reglerraum 12 befindet sich der
im Ausführungsbeispiel einstückige Einstellhebel 13, dessen einer,
kürzerer Schenkel in dem Drehpunkt 14 an der Lagerplatte oder Lagerböckchen
15 drehbeweglich gelagert ist. Der Einstellhebel 13 wird an
seinem in Achsrichtung des Druckreglers verlaufenden längeren Schenkel
von einem Verstellstück 16 umgriffen, so daß ein Übersetzungsverhältnis
von vorzugsweise 3 zu 1 entsteht. Das Verstellstück 16
weist eine Anschlagplatte 17 auf, mit der es an der Membrane 4 anliegt,
und wird durch eine Verschraubung 18 im oberen Gehäuseteil 2 gehalten,
wobei die Mutter der Verschraubung 18 auf die Sollwertfederscheibe 7
angezogen wird, so daß das Verstellstück 16 die Bewegungen der
Membrane 4 auf den Einstellhebel 13 übertragen und diesen um den
Drehpunkt 14 auslenken kann.
Der Zulaufstutzen 8, der über das Gewinde 11 mit dem unteren Gehäuseteil
3 verbunden ist, weist eine axiale Bohrung 20 auf, die im Endbereich
auf einen geringeren Durchmesser abgesetzt ist. In diese
Bohrung 20 ist erfindungsgemäß ein Regelkörper 21 eingesetzt. Dieser
ragt mit seinem zylindrischen Schaft in die Bohrung 20 und weist an
seinem in den Reglerraum 12 ragenden Abschluß einen kegelförmigen
Ansatz als Druckstück 23 auf. Zwischen diesem Druckstück 23 und der
Stirnfläche des Zulaufstutzens 8 liegt ein Dichtring 24. Der
zylindrische Schaft 22 des Regelkörpers 21 weist einen geringeren
Durchmesser auf als die Bohrung 20, so daß ein Ringraum 23 zur
Brennstoffzufuhr entsteht. Wie in Fig. 2 erkenntlich, kann die Wange
26 des kegelförmigen Druckstückes 23 eine Nut 27 aufweisen zur
Fixierung des Dichtringes 24. Dieser wird im Betriebsfall von dem
geförderten Brennstoff umströmt und dichtet entsprechend der Stellung
des Einstellhebels 13 ab.
Bei Druckanstieg im Reglerraum 12 wirkt
dieser auf die Membrane 4. Diese lenkt über das Verstellstück 16 den
Einstellhebel 13 um den Drehpunkt 14 nach oben in Richtung auf die
Membrane aus. Durch die hierdurch entstehende Schrägstellung des
Einstellhebels 13 wird der Regelkörper 21 weiter in die Bohrung 20 des
Zulaufstutzens 8 gedrückt, und der Dichtring 24 wird an die Stirnfläche
des Zulaufstutzens 8 bewegt und dichtet entsprechend dem Anpreßdruck
partiell oder ganz ab. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung
wirkt der Dichtring unabhängig von der Schrägstellung des
Einstellhebels 13 auf seiner gesamten Fläche, so daß die Dichtwirkung
des Dichtringes 24 unabhängig von der Schrägstellung des Einstellhebels
13 ist. Ferner ist die Dichtwirkung unabhängig von einem
auftretenden Quellzustand des Dichtringes oder einer Verhärtung
infolge niedriger auftretender Temperaturen. Es hat sich gezeigt, daß
mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung eine sehr genaue Druckregelung
möglich ist, so daß die Dosierraumfüllung der Dosierpumpe zuverlässig
gewährleistet ist, andererseits aber eine Schädigung der Pumpe durch
einen zu hohen Vordruck vermieden wird. Durch die bauliche Vereinigung
von Druckregler und Dosierpumpe läßt sich ein kleines
Bauteil bilden, das für die sehr beengten Einbaumaße einer
Fahrzeugheizung besonders geeignet ist.
Claims (5)
1. Druckregler für ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes, motorunabhängiges
Fahrzeugheizgerät mit einem zweigeteilten Gehäuse (2, 3) mit
zwischenliegender Membrane (4) und einer Sollwertfeder (6) im oberen
Gehäuseteil (2), einem Einstellhebel (13) im unteren Gehäuseteil (3) und einem
auf den Einstellhebel (13) wirkenden Verstellstück (16), das die Bewegungen
der Membrane (4) auf den Einstellhebel (13) überträgt, sowie einem Zulauf- (8)
und einem Ablaufstutzen (9), wobei der Zulaufstutzen (8) eine abgesetzte
axiale Bohrung (20) aufweist, in der ein Regelkörper (21)
mit einem zylindrischen Schaft (22) frei beweglich eingesetzt
ist, auf dessen in den Reglerraum (12) ragendes Ende
der Einstellhebel (13) zum axialen Verstellen des Regelkörpers
(21) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Bohrung (20) des Zulaufstutzens (8) im dem Reglerraum
(12) zugewandten Endbereich auf einen geringeren Durchmesser
abgesetzt ist und an das in den Reglerraum (12) ragende
Ende des zylindrischen Schafts (22) des Regelkörpers (21)
ein kegelförmiges Druckstück (23) angeformt ist, dessen
Kegelspitze im Regelbetrieb an dem Einstellhebel (13) anliegt und dessen
Basisfläche (Wange 26) einen größeren Durchmesser als dessen
zylindrischer Schaft (22) aufweist, wobei zwischen der
Basisfläche (Wange 26) des Druckstücks (23) und der Stirnfläche
des Zulaufstutzens (8) ein Dichtring (24) angeordnet
ist.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wange
(26) des Druckstückes (23) eine dem Dichtring (24) angepaßte Nut
(27) aufweist.
3. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ablaufstutzen (9) zum Anschluß einer Brennstoffdosierpumpe ausgebildet
ist.
4. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ablaufstutzen (9) zum Anschluß eines Zwischenstückes (19) zwischen dem Druckregler
und einer Dosierpumpe ausgebildet ist.
5. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Regelkörper (3) aufnehmende Zulaufstutzen (8) lösbar
mit dem unteren Gehäuseteil (3) verbunden ist.
Priority Applications (6)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |