DE10064620A1 - Flüssigkeitsventil für Heiz- und/oder Kühlanlagen - Google Patents
Flüssigkeitsventil für Heiz- und/oder KühlanlagenInfo
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Abstract
Bei einem Flüssigkeitsventil für Heiz- und/oder Kühlanlagen mit einem Ventilgehäuse, mit einem Zulaufstutzen, mit einem Ablaufstutzen, mit einem zwischen dem Zulaufstutzen und dem Ablaufstutzen angeordneten Regelventilstutzen zur Aufnahme eines Ventileinsatzes, dessen Ventilkörper mit einem Regelventilsitz zusammenwirkt, mit einer Voreinstellvorrichtung, die mit einer Drosselstelle zusammenwirkt und mit zwei zwischen dem Zulaufstutzen und dem Ablaufstutzen angeordneten Druckmeßkanälen, die in Druckmeßstutzen münden, ist die Voreinstellvorrichtung, zur Verringerung der Baugröße und zur Schaffung einer möglichst zuverlässigen Druckdifferenzmessung, Teil des Ventileinsatzes. Dabei umfaßt die Drosselstelle den Regelventilsitz zumindest teilweise.
Description
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsventil für Heiz- und/oder Kühlanlagen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Flüssigkeitsventile werden insbesondere als Voreinstell- und Regulierven
tile in sogenannten Kühldeckenanlagen verwendet, wobei mittels der Voreinstellvor
richtung der Regeldurchfluß des Flüssigkeitsventiles und damit der vorgeschalteten
Kühldecke voreingestellt werden kann. Darüber hinaus weisen derartige Flüssig
keitsventile einen Regelventilstutzen zum Anschluß eines thermostatischen Regel
ventiles auf, durch das der Flüssigkeitsdurchfluß umgebungstemperaturabhängig
regelbar ist.
Dabei muß die erforderliche Voreinstellung orientiert an den hydraulischen Verhält
nissen in der gesamten Heiz- oder Kühlanlage erfolgen. Hierzu ist eine Druckmes
sung an dem Flüssigkeitsventil über Druckmeßstutzen vorgesehen, wobei über die
Druckmessung ein Rückschluß auf die voreingestellte Regeldurchflußmenge möglich
ist.
Ein derartiges Flüssigkeitsventil ist aus der DE 198 31 993 C1 bekannt. Bei diesem
bekannten Flüssigkeitsventil erfolgt die zulaufseitige Druckabnahme zwischen einer
Drosselstelle, auf die ein Voreinstellkörper der Voreinstellvorrichtung wirkt und einem
Regelventilsitz, mit dem ein Ventilkörper eines Ventileinsatzes zusammenwirkt. Die
ablaufseitige Druckabnahme erfolgt hinter dem Regulierventilsitz.
Zwar ist mit der bekannten Anordnung der Druckmeßkanäle im Ventilgehäuse eine
sogenannte Blendenmessung möglich, die den Rückschluß von den gemessenen
Drücken auf die voreingestellte Regeldurchflußmenge vereinfacht. Diese bekannte
Anordnung der Druckmeßkanäle weist jedoch Nachteile auf. Einerseits ergibt sich
aufgrund der gewählten Anordnung der Druckmeßkanäle ein proportionaler Zusam
menhang zwischen den gemessenen Druckdifferenzen und den voreingestellten
Durchflußmengen. Dies hat zur Folge, dass bei sehr geringen einzustellenden
Durchflußmengen die meßbaren Druckdifferenzen sehr gering sind. Andererseits
erfordert die zulaufseitige Druckmessung zwischen der Drosselstelle und dem Re
gelventilsitz einen Mindestabstand zwischen der Drosselstelle und dem Regelventilsitz,
um eine Strömungsberuhigung und damit eine Vergleichmäßigung des gemes
senen zulaufseitigen Druckes in diesem Bereich zu gewährleisten. Dadurch wird die
Baugröße des bekannten Ventiles vergrößert.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Flüssigkeitsventil für Heiz- und/oder Kühlanlagen
zu schaffen, das bei sehr geringer Baugröße eine möglichst zuverlässige Druckdiffe
renzmessung zur Voreinstellung der Regeldurchflußmenge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass die Drosselstelle den Regelventilsitz umfaßt und damit, anders als bei
dem bekannten Flüssigkeitsventil, diese Teile direkt benachbart zueinander ange
ordnet sind, ist kein Mindestabstand zwischen dem Regelventilsitz und der Drossel
stelle erforderlich, so dass die Baugröße des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsventi
les gegenüber dem vorbekannten deutlich verringert werden kann. Ermöglicht wird
dies durch die erfindungsgemäße Auslagerung des Mündungsbereiches des zulauf
seitigen Druckmeßkanals aus dem Bereich zwischen der Drosselstelle und dem Re
gelventilsitz in den Bereich vor der Gesamtheit aus Regelventilsitz und Drosselstelle,
so dass die zulaufseitige Druckmessung vor der Gesamtheit erfolgt. Die ablaufseitige
Druckmessung erfolgt hinter der Gesamtheit aus Regelventilsitz und Drosselstelle, in
dem der Mündungsbereich des ablaufseitigen Druckmeßkanals hinter dem Regel
ventilsitz angeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird darüber hinaus eine nicht lineare
Skalenkomprimierung zwischen den gemessenen Druckdifferenzen und den vorein
gestellten Regeldurchflußmengen erzielt, so dass bei sehr geringen Durchflußmen
gen noch deutlich höhere Druckdifferenzen meßbar sind als dies bei dem vorbe
kannten Flüssigkeitsventil der Fall ist. Dies vereinfacht die Differenzdruckmessung
wesentlich und führt letztlich zu einer höheren Einstellgenauigkeit der Voreinstellung
des Regeldurchflusses.
Insgesamt wird mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ein Flüssigkeitsventil für
Heiz- und/oder Kühlanlagen geschaffen, das bei einer deutlich geringeren Baugröße
gegenüber dem vorbekannten letztlich eine genauere Druckdifferenzmessung und
damit eine genauere Voreinstellung des Regeldurchflusses ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Flüssig
keitsventiles ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist es besonders vorteilhaft, wenn die Voreinstellvorrichtung eine Hülse aufweist,
die zwischen einem Gewindeeinsatz des Ventileinsatzes und einer federbelasteten
Rückstelleinrichtung für den Ventilkörper drehbar angeordnet ist. Durch Verdrehen
der Hülse der Voreinstellvorrichtung gegenüber dem Gewindeeinsatz des Ventilein
satzes kann dann auf sehr einfache Art und Weise der Regeldurchfluß voreingestellt
werden.
Besonders vorteilhaft kann die Voreinstellvorrichtung in Richtung des Regelventilsit
zes eine Schürze aufweisen, deren Stirnseite auf einer den Regelventilsitz umlau
fenden Auflagefläche aufliegt, wobei die Umfangsfläche der Schürze zur Voreinstel
lung des Regeldurchflusses mindestens eine Öffnung aufweist, die mit einer Ablauf
öffnung des Ventilgehäuses zusammenwirkt. Dadurch wird eine Blende geschaffen,
die in ihrer Fläche veränderlich ist und dadurch die Voreinstellung des Regeldurch
flusses ermöglicht.
In diesem Zusammenhang kann mindestens eine Öffnung der Umfangsfläche eine
Bohrung sein, die einerseits eine sehr genaue Blendenöffnung gewährleistet und
andererseits nur geringe Strömungsgeräusche erzeugt. Sind jedoch größere Blen
denflächen erforderlich, so kann besonders vorteilhaft mindestens eine Öffnung der
Umfangsfläche eine Ausnehmung sein, die eine über den Drehwinkel der Schürze
veränderliche Höhe aufweist, so dass quasi kontinuierlich die Blendenfläche und
damit der Regeldurchfluß verändert werden kann.
Zur Durchführung der Voreinstellung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Hülse auf
der vom Regelventilsitz abgewandten Seite Mittel zum formschlüssigen Verbinden
mit einem Voreinstellwerkzeug aufweist, wobei in diesem Zusammenhang das Vor
einstellwerkzeug ein Drehschlüssel sein kann, der zum Ablesen der Voreinstellung
eine Skala trägt.
Um eine Absperrung des Strömungsstranges der mit dem Flüssigkeitsventil ausge
rüsteten Anlage zu ermöglichen, kann die Voreinstellvorrichtung derart ausgestaltet
sein, dass sie beispielsweise auf der Umfangsfläche der Schürze einen Bereich aufweist,
der frei von Öffnung ist und insofern im Zusammenwirken mit der Ablauföff
nung diese Absperrung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel des beanspruchten Flüssigkeitsventiles ist in den Zeichnun
gen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Flüssigkeitsventil im Schnitt mit einer Voreinstellvorrichtung mit Voreinstell-
und Absperrkörper,
Fig. 2 ein Detail des Flüssigkeitsventils gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwicklung der Schürze des Flüssigkeitsventiles gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Außenansicht des Flüssigkeitsventiles gemäß Fig. 1.
In den Figuren weist das Flüssigkeitsventil ein Ventilgehäuse (1) auf, das jeweils mit
einem Zulaufstutzen (2) und mit einem Ablaufstutzen (3) versehen ist. Bei der Ver
wendung in sogenannten Kühldeckenanlagen ist der Zulaufstutzen mit der Kühldec
ke und der Ablaufstutzen mit dem Rücklaufstrang hydraulisch verbunden.
Zusätzlich weist das Ventilgehäuse einen Regelventilstutzen (4) auf, in den ein Ven
tileinsatz (5) eingeschraubt ist, der einen durch eine Rückstelleinrichtung (16) in Öff
nungsrichtung federbelasteten Ventilkörper (6) aufweist. Dieser Ventilkörper (6) wirkt
mit einem Regelventilsitz (7) zusammen, wobei ein nicht in den Zeichnungen darge
stellter aber für sich bereits bekannter Stellantrieb über die Ventilstange den Ventil
körper gegen die Federkraft in Richtung auf den Ventilsitz bewegen kann.
Umlaufend um den Regelventilsitz (7) und direkt benachbart zu diesem Regelventil
sitz (7) ist eine Drosselstelle (9) in dem Ventilgehäuse (1) vorgesehen, die mit einer
Schürze (17) einer Voreinstellvorrichtung (8) zusammenwirkt. Die Voreinstellvorrich
tung (8) weist dabei eine Hülse (14) auf, die in einen Gewindeeinsatz (15) des Ven
tileinsatzes (5) eingeschraubt ist.
Eine Stirnseite (18) der Schürze (17) liegt dabei auf einer Auflagefläche (19) der
Drosselstelle (9) auf.
Außerhalb des Bereiches gebildet aus der Drosselstelle (9) und dem Regelventilsitz
(7) sind die Mündungsbereiche eines zulaufseitigen Druckmeßkanales (11) und ei
nes ablaufseitigen Druckmeßkanales (10) angeordnet, die jeweils in einen zulaufsei
tigen Druckmeßstutzen (13) und in einen ablaufseitigen Druckmeßstutzen (12) mün
den.
Durch die gewählte Anordnung der Mündungsbereiche der Druckmeßkanäle (10, 11)
erfolgt also die Druckabnahme vor der Gesamtheit aus Regelventilsitz (7) und Dros
selstelle (9) und hinter dieser Gesamtheit aus Regelventilsitz (7) und Drosselstelle
(9), so dass auf Grund der direkt benachbarten Anordnung des Regelventilsitzes (7)
und der Drosselstelle (10) diese Vorrichtungsteile sehr nahe zusammenrücken kön
nen und kein Beruhigungsvolumen zur Strömungs- und Druckberuhigung vorgese
hen werden muß.
An der Voreinstellvorrichtung (8) ist auf der vom Ventilkörper (6) abgewandten Seite
ein Außensechskant (24) ausgebildet, der als Mittel zum formschlüssigen Verbinden
mit einem Voreinstellwerkzeug dient. Das Voreinstellwerkzeug ist in der Fig. 4 darge
stellt und näher erläutert.
In der Fig. 2 sind gleiche und gleichwirkende Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit
den selben Bezugszeichen versehen. In der Fig. 2 wird die geometrische Anordnung
des Flüssigkeitsventiles im Bereich des Regelventilsitzes (7) und der Drosselstelle
(9) besonders deutlich. Man erkennt, dass die Schürze (17) der Voreinstellvorrich
tung (8) mit ihrer Stirnseite (18) auf einer Auflagefläche (19) des Ventilgehäuses (1)
metallisch dichtend aufliegt und dass die Schürze (17) an ihrer Umfangsfläche min
destens eine Öffnung (21) aufweist.
In der Fig. 3 sind gleiche und gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 und 2
mit den selben Bezugszeichen versehen. In dieser Fig. 3 ist eine Abwicklung der
Schürze (17) der Voreinstellvorrichtung (8) dargestellt. Hier erkennt man die Form
gebung der einen Öffnung (21), die als Bohrung ausgebildet ist, was zu einer sehr
geringen Geräuschbildung im Bereich dieser Bohrung (21) im Zusammenwirken mit
der Ablauföffnung (22) führt. Sollen jedoch größere Blendenquerschnitte zur Her
stellung eines höheren Regeldurchflusses eingestellt werden, die mit einer derartigen
Bohrung (21) nicht realisierbar sind, so ist es besonders vorteilhaft, wenn an der
Umfangsfläche (20) eine Ausnehmung (23) vorgesehen ist, die eine über den Drehwinkel
der Schürze (17) veränderliche Höhe (H) aufweist. Mit dieser Ausnehmung
(23) ist dann eine Voreinstellung des Regeldurchflusses von sehr geringen Vorein
stellwerten bis zu sehr hohen Voreinstellwerten, abhängig letztlich nur noch von dem
Querschnitt der Ablauföffnung (22), möglich.
In der Fig. 4 sind gleiche und gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 2 und 3
mit den selben Bezugszeichen versehen. Man erkennt in der Fig. 3 das Ventilgehäu
se (1) mit dem Zulaufstutzen (2) und dem Ablaufstutzen (3). In den Regelventilstut
zen (4) ist der Ventileinsatz (5) eingeschraubt. Auf einen Außensechskant (24), der
als Mittel zum formschlüssigen Verbinden mit einem Voreinstellwerkzeug (25) dient,
ist das Voreinstellwerkzeug (25) formschlüssig aufgesetzt. Das Voreinstellwerkzeug
(25) weist zur Ablesung der gewählten Voreinstellung eine Skala (26) auf, die auf der
Stirnseite des Voreinstellwerkzeuges aufgebracht ist.
Claims (8)
1. Flüssigkeitsventil für Heiz- und/oder Kühlanlagen mit einem Ventilgehäuse (1),
mit einem Zulaufstutzen (2), mit einem Ablaufstutzen (3), mit einem zwischen
dem Zulaufstutzen (2) und dem Ablaufstutzen (3) angeordneten Regelventilstut
zen (4) zur Aufnahme eines Ventileinsatzes (5), dessen Ventilkörper (6) mit einem
Regelventilsitz (7) zusammenwirkt, mit einer Voreinstellvorrichtung (8), die mit ei
ner Drosselstelle (9) zusammenwirkt und mit zwei zwischen dem Zulaufstutzen
(2) und dem Ablaufstutzen (3) angeordneten Druckmeßkanälen (10, 11), die in
Druckmeßstutzen (12, 13) münden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorein
stellvorrichtung (8) Teil des Ventileinsatzes (5) ist und dass die Drosselstelle (9)
den Regelventilsitz (7) zumindest teilweise umfaßt.
2. Flüssigkeitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorein
stellvorrichtung (8) eine Hülse (14) aufweist, die zwischen einem Gewindeeinsatz
(15) des Ventileinsatzes (5) und einer federbelasteten Rückstelleinrichtung (16)
für den Ventilkörper (6) drehbar angeordnet ist.
3. Flüssigkeitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorein
stellvorrichtung (8) in Richtung des Regelventilsitzes (7) eine Schürze (17) auf
weist, deren Stirnseite (18) auf einer den Regelventilsitz (7) umlaufenden Aufla
gefläche (19) aufliegt und dessen Umfangsfläche (20) mindestens eine Öffnung
(21) aufweist, die mit einer Ablauföffnung (22) des Ventilgehäuses (1) zusam
menwirkt.
4. Flüssigkeitsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine Öffnung (21) der Umfangsfläche (20) eine Bohrung ist.
5. Flüssigkeitsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine Öffnung (21) der Umfangsfläche (20) eine Ausnehmung (23) ist, die eine
über den Drehwinkel der Schürze (17) veränderliche Höhe (H) aufweist.
6. Flüssigkeitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (14)
auf der vom Regelventilsitz (7) angewandten Seite Mittel (24) zum formschlüssi
gen Verbinden mit einem Voreinstellwerkzeug (25) aufweist.
7. Flüssigkeitsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorein
stellwerkzeug (25) ein Drehschlüssel ist, der eine Skala (26) zum Ablesen der
Voreinstellung trägt.
8. Flüssigkeitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorein
stellvorrichtung (8) zugleich zur Absperrung des Strömungsstranges der mit dem
Flüssigkeitsventil ausgerüsteten Anlage dient.
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DE (1) | DE10064620A1 (de) |
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2000
- 2000-12-22 DE DE10064620A patent/DE10064620A1/de not_active Withdrawn
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