DE3808338A1 - Stapelsaeule - Google Patents

Stapelsaeule

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DE3808338A1
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DE
Germany
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locking
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lever
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Withdrawn
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DE19883808338
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Erwin Walker
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Croon and Lucke Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Croon and Lucke Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelsäule zum Stapeln von Lagergütern annähernd gleicher Form und Größe in gegenseitigen Abständen übereinander mit an der Säule übereinander um horizontale Drehachsen schwenkbar ge­ lagerten zweiarmigen Klinkenhebeln, die jeweils einen ein Lagergut aufnehmenden Tragarm sowie einen Steuer­ arm aufweisen und aus einer Ruhestellung über eine Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung und wieder zurück verschwenkbar sind, wobei beim Auflegen eines Lagergutes ein in Bereitschaftsstellung befind­ licher Klinkenhebel in seine Arbeitsstellung gelangt und gleichzeitig ein darüber angeordneter Klinkenhebel durch den Steuerarm des in Arbeitsstellung gelangenden Klinkenhebels aus seiner Ruhestellung in seine Bereit­ schaftsstellung geschwenkt wird, und wobei die in Ar­ beitsstellung befindlichen Klinkenhebel verriegelt sind.
Bei bekannten Stapelsäulen dieser Art (DE-OS 36 19 688) verriegelt jeweils ein darüberliegender, in Arbeits­ stellung befindlicher Klinkenhebel den darunterliegen­ den Klinkenhebel in dessen Arbeitsstellung. Wenn dem­ entsprechend nicht alle Klinkenhebel der Stapelsäule mit einem Lagergut belegt sind und sich dementsprechend noch in Bereitschafts- oder Ruhestellung befinden, können die mit Lagergütern belegten, in Arbeitsstellung ge­ langten Klinkenhebel nicht verriegelt werden. Insbeson­ dere kann bei entsprechender Erschütterung ein Lager­ gut von dem obersten, belegten Klinkenhebel abspringen, der Klinkenhebel kann ebenfalls in Bereitschafts- oder Ruhestellung gelangen, wodurch dann auch der unter die­ sem Klinkenhebel liegende, mit Lagegut belegte Klinken­ hebel wiederum nicht verriegelt ist und das Lagergut von ihm abspringen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen und eine gattungsgemäße Stapelsäule so auszubilden, daß auch bei nicht voll bepackter Stapelsäule jedes Lagergut sicher gehalten ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Stapelsäule zur Verriegelung der in Arbeits­ stellung befindlichen Klinkenhebel ein Sperrlineal zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungs­ position hin- und herverschiebbar angeordnet ist, und das Sperrlineal Verriegelungsmittel aufweist, die in der Verriegelungsposition an jeweils einem der Klinkenhebel angreifen und diese einzeln in der Ar­ beitsstellung verriegeln.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 halbschematisch eine Stapelsäule mit einem Sperrlineal in Entriegelungs­ position;
Fig. 2 die Stapelsäule aus Fig. 1 mit dem Sperrlineal in Verriegelungsposition und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die dargestellte Stapelsäule 1 umfaßt eine starre Vorder­ wand 2 und eine starre Rückwand 3, beispielsweise in Ge­ stalt zweier schmaler, langgestreckter Rechteckplatten aus Aluminiumlegierung, die vertikalstehend mit gegen­ seitigem Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind. An den Wänden 2, 3 sind Drehachsen 4 fest angeordnet, auf denen zweiarmige Klinkenhebel 5 schwenkbar und je­ weils übereinanderliegend gelagert sind. Jeder Klinken­ hebel 5 besteht aus einem Tragarm 6 sowie einem Steuer­ arm 7. Der in Fig. 1 und 2 oberste Klinkenhebel 5 be­ findet sich in Ruhestellung, der darunterliegende Klin­ kenhebel 5 in Bereitschaftsstellung, während die bei­ den untersten Klinkenhebel in Arbeitsstellung sind, in welcher jeweils ein Lagergut 8 auf dem Tragarm auf­ ruht. Die Anordnung und Ausbildung der Klinkenhebel 5 ist in an sich bekannter Weise so getroffen, daß ein in Bereitschaftsstellung liegender Klinkenhebel 5 bei Verschwenkung in die Arbeitsstellung durch Angriff seines Steuerarmes 7 am Steuerarm des darüberliegenden Klinkenhebels diesen in Bereitschaftsstellung ver­ schwenkt. Umgekehrt verschwenkt sich ein zunächst in Arbeitsstellung befindlicher Klinkenhebel nach Ab­ nahme des Lagergutes 8 unter Schwerkraftwirkung in Be­ reitschaftsstellung und anschließend in die Ruhe­ stellung.
Ein dem untersten Klinkenhebel 5 zugeordneter Anschlag 9 bewirkt, daß dieser Klinkenhebel aus seiner Arbeits- nur in seine Bereitschaftsstellung, nicht jedoch in eine Ruhestellung gelangen kann.
An der Vorderwand 2 der Stapelsäule 1 ist ein Sperrlineal 11, das sich im wesentlichen über die ganze Länge der Stapelsäule 1 erstreckt, zwischen einer Entriegelungs­ stellung (Fig. 1) und einer Verriegelungsstellung (Fig. 2) verschieblich. Hierzu weist das Sperrlineal 11 vertikal gerichtete Langlöcher 12 auf, welche die ortsfesten Drehachsen 4 der Klinkenhebel 5 jeweils umfassen. Das Sperrlineal verläuft dabei verschieblich zwischen der Vorderwand 2 und den übereinanderliegenden Klinkenhebeln 5. Vom Sperrlineal 11 stehen in Abständen, die den Ab­ ständen der Klinkenhebel 5 entsprechen, nach unten ge­ richtete Nasen 13 ab, welche nach unten offene Aus­ nehmungen 14 begrenzen. Die Nasen und Ausnehmungen 13 bzw. 14 wirken mit komplementär gestalteten, seitlich von den Klinkenhebeln abstehenden Vorsprüngen 15, bei­ spielsweise in Form von Stiften zusammen.
Wenn das Sperrlineal 11 von seiner Entriegelungsposition (Fig. 1) in seine Verriegelungsposition (Fig. 2) ver­ schoben wird, umfassen die Nasen 13 und Ausnehmungen 14 die Vorsprünge 15 derjenigen Klinkenhebel, die sich in Arbeitsstellung befinden, so daß diese Klinkenhebel hierdurch verriegelt sind. Bei dieser Verschiebebewegung des Sperrlineals können, wie Fig. 1 und 2 zeigen, die Nasen 13 und Ausnehmungen 14 an den Vorsprüngen 15 derjenigen Klinkenhebel unbehindert vorbeigelangen, die sich in Ruhe- oder Bereitschaftsstellung befinden. Die Verschiebebewegung des Sperrlineals 11 wird durch diese Klinkenhebel nicht behindert. Es ist also möglich, mit dem Sperrlineal 11 alle diejenigen Klinkenhebel ein­ zeln zu verriegeln, die sich in Arbeitsstellung be­ finden, und zwar unabhängig davon, ob über diesen Hebeln liegende Klinkenhebel in Bereitschafts- oder Ruhestellung, also nicht mit Lagergut beladen sind.
Um die Arbeitshebel zu entriegeln, braucht das Sperr­ lineal 11 aus der in Fig. 2 dargestellten Verriege­ lungsstellung lediglich in die in Fig. 1 dargestellte Entriegelungsstellung nach oben verschoben werden.
Wie dargestellt, liegen die von den Steuerarmen 7 der Klinkenhebel 5 abstehenden Vorsprünge 15, beispiels­ weise Stifte, an den Flanken des Sperrlineals 11 zwischen dessen Ausnehmungen 14 an. Hierdurch ist die Arbeitsstellung der Klinkenhebel bestimmt und es können besondere Anschläge für diesen Zweck an der Stapelsäule entfallen.
Eine einfache Hebelvorrichtung 16, die in Fig. 1 und 2 an der Oberseite der Stapelsäule lediglich schematisch angedeutet ist, kann dazu dienen, das Sperrlineal 11 zwischen seiner Entriegelungs- und Verriegelungsposition zu verschieben und gegebenenfalls in der einen und/oder anderen Position zu verriegeln. Bei einer anderen Aus­ führungsform könnte das Sperrlineal 11 auch aufgrund seines Eigengewichtes in die Verriegelungsstellung ein­ fallen.
Bei anderen Stapelsäulen, wie sie beispielsweise in der eingangs erwähnten DE-OS 36 19 688 beschrieben sind, liegen zwei jeweils übereinander angeordnete Klinken­ hebel seitlich zueinander versetzt. In diesem Falle werden zweckmäßigerweise zwei Sperrlineale 11 der beschriebenen Art an der Stapelsäule verschieblich angeordnet, von denen eines der einen Reihe und das andere der anderen Reihe der seitlich versetzten Klin­ kenhebel zugeordnet ist.
Das beschriebene Sperrlineal 11 kann statt an ver­ tikal stehenden Stapelsäulen zum gleichen Zweck auch an horizontal verlaufenden Stapelarmen angeordnet wer­ den, die mehrere Lagergüter vertikal ausgerichtet nebeneinander aufnehmen.

Claims (6)

1. Stapelsäule zum Stapeln von Lagergütern annähernd gleicher Form und Größe in gegenseitigen Abständen übereinander mit an der Säule übereinander um hori­ zontale Achsen drehbar gelagerten, zweiarmigen Klinkenhebeln, die jeweils einen ein Lagergut auf­ nehmenden Tragarm sowie einen Steuerarm aufweisen und aus einer Ruhestellung über eine Bereitschafts­ stellung in eine Arbeitsstellung und wieder zurück verschwenkbar sind, wobei beim Auflegen eines Lager­ gutes ein in Bereitschaftsstellung befindlicher Klin­ kenhebel in seine Arbeitsstellung gelangt und gleich­ zeitig ein darüber angeordneter Klinkenhebel durch den Steuerarm des in Arbeitsstellung gelangenden Klinkenhebels aus seiner Ruhestellung in seine Be­ reitschaftsstellung geschwenkt wird, und wobei die in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel ver­ riegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stapelsäule (1) zur Verriegelung der in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel (5) ein Sperrlineal (11) zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsposition verschiebbar angeordnet ist, und das Sperrlineal (11) Verriegelungsmittel (13, 14) aufweist, die in der Verriegelungsposition an jeweils einem der Klinkenhebel (5) angreifen und diese einzeln in der Arbeitsstellung verriegeln.
2. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel Ausnehmungen (14) um­ fassen, die an seitlich von den Klinkenhebeln (5) abstehenden Stiften (15) angreifen.
3. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrlineal mittels die horizontalen Dreh­ achsen (4) der Klinkenhebel (5) umfassender Lang­ löcher (12) verschiebbar gelagert ist.
4. Stapelsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich vorspringenden Stifte (15) der Klinkenhebel (5) in deren Arbeitsstellung an einer Flanke des Sperrlineals (11) anliegen und hierdurch die Arbeitsstellungen definiert sind.
5. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (16) vorgesehen ist, welche das Sperrlineal (11) in Entriegelungsposition ver­ bringt und dort fixiert.
6. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrlineal (11) unter der Wirkung seines Eigengewichtes oder durch äußere Krafteinwirkung in die Verriegelungsposition gelangt.
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