DE3808220A1 - Sicherung gegen das oeffnen eines spannhebels mit blossen haenden - Google Patents

Sicherung gegen das oeffnen eines spannhebels mit blossen haenden

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DE3808220A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung gegen das Öffnen eines an einer Drehachse gelagerten Spannhebels mit bloßen Händen. Gemäß VDE 160 Pkt. 4.5.1.c darf das Öffnen der Abdeckung eines Gehäuses mit eingebauten elektrischen Betriebsmitteln nur mit Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, möglich sein.
Bei der Verwendung von Spannhebeln als Schnellverschluß zur Befestigung der Abdeckung am Gehäuse ist es bekannt, daß Öffnen der Abdeckung ohne Werkzeug durch Arretierung des Spannhebels zu verhindern. So wird der Spannhebel durch Verschrauben mit einem mit der Abdeckung fest verbundenen Blech fixiert. Ebenso ist es üblich, den Spannhebel mittels Splint oder Schloß zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedingung nach VDE beim Öffnen des Spannhebels ohne zusätzliches Hantieren mit Werkzeug beim Schließen zu erfüllen.
Dies wird gemäß Anspruch 1 dadurch erreicht, daß der Spannhebel von einem Sicherungsblech, bestehend aus zwei, die seit­ lichen Angriffsflächen des geschlossenen Spannhebels abdeckenden Laschen im Abstand der Breite des Spannhebels und aus einem Abdecklappen zwischen den Laschen vor dem Ende des geschlossenen Spannhebels, in geschlossenem Zustand U-förmig in Längsrichtung des Spannhebels umfaßt ist.
Der Spannhebel wird mittels Fingerdruck geschlossen, die Laschen und der Abdecklappen verhindern den festen Zugriff auf die Seiten­ flächen des unter Federspannung stehenden Hebels. Das Öffnen kann nurmehr durch Einführen beispielsweise eines Schraubenziehers in einen Spalt zwischen Spannhebel und Laschen bzw. Abdecklappen oder unter den Spannhebel erfolgen. Da das Sicherungsblech wie der Spannhebel an einer Gehäuseabdeckung befestigt ist, kann es im Gegensatz zu Schrauben, Splint oder Schloß beim Öffnen nicht mehr verloren gehen. Das Sicherungsblech kann an jede Spannhebelform angepaßt und auch nachträglich eingebaut werden.
Die angepaßte Ummantelung des geschlossenen Spannhebels ist so diemensioniert, daß die Laschen so lang sind, daß ihre Enden maximal zwei Finger breit von der Drehachse des Spannhebels entfernt sind, daß die Laschen so hoch sind, daß sie maximal um eine halbe Fingerbreite niederer als die Höhe der Deckfläche des geschlossenen Spannhebels sind und daß der Abdecklappen so hoch wie die Höhe der Deckfläche des geschlossenen Spannhebels ist. Durch diese kompakten Abmessungen wird der Zugriff zu den Angriffsflächen des Spannhebels verhindert, ohne das Schließen durch Zudrücken zu behindern. Bei geöffnetem Spannhebel wird die Handhabung der Abdeckung nicht durch allzuweit abstehende Blechteile behindert.
Zur rationellen Herstellung ist das Sicherungsblech mit den La­ schen und dem Abdecklappen einstückig geformt, indem ein Ende des Sicherungsbleches über die ganze Breite aufgebogen ist und auf beiden Seiten des aufgebogenen Endes ein Teil zur Bildung der Laschen schräg zurückgebogen ist und der Abdecklappen durch den verbleibenden Teil des aufgebogenen Endes gebildet ist. Es ist nur eine Biegebearbeitung des Sicherungsbleches notwendig. Das Einsägen von aufzubiegenden Blechteilen als eigener Arbeits­ gang mit Materialverlust und Schmutzanfall entfällt. Da keine Ecken mehr ausgesägt werden müsssen, kommt es zu einer Material­ einsparung, die durch die in großer Zahl benötigten Sicherungs­ bleche für Spannverschlüsse von Bedeutung ist.
Eine rasche Montage von Spannverschlüssen mit Sicherungsblechen wird ermöglicht, wenn das Sicherungsblech und eine Befestigungs­ platte mit Lagerung des Spannhebels einstückig ausgebildet ist.
Werden beispielsweise Gehäuseabdeckungen nur zum Schutz elek­ trischer Betriebsmittel verwendet, so wird die Sicherung des Spannhebels erleichtert, wenn das Sicherungsblech durch Aus­ buchtungen des Teiles gebildet ist, auf dem der Spannhebel be­ festigt ist und wenn die Laschen und der Abdecklappen als Stege, Wülste oder Nasen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles und von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Ausführungsbeispieles und
Fig. 3 das Formstück des Sicherungsbleches.
Fig. 1 zeigt einen Schnellverschluß, bestehend aus einer Spann­ feder SF und einem Spannhebel SH, der um eine Drehachse DA dreh­ bar gelagert ist. Ein Sicherungsblech SB dient der Befestigung des Spannhebels SH über Montagelöcher ML an einer Abdeckung eines Gehäuses. Das Gehäuse ist gegen das direkte Berühren eingebauter elektrischer Betriebsmittel nach VDE 160 Pkt. 4.5.1.c zu schützen. Daher darf der Spannhebel SH nur mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, zu öffnen sein. Um auf die schnelle Verschließbarkeit durch die Verwendung zusätzlicher Arretierungsmittel nicht verzichten zu müssen, weist das Sicherungsblech SB zwei Laschen L und einen Abdecklappen AL auf, die sich seitlich an die Konturen des Spannhebels SH anschmiegen. Somit wird der direkte Zugriff von Fingern auf den geschlossenen Spannhebel SH verhindert. Da er durch die Kraft der im geschlossenen Zustand gespannten Spannfeder SF festgehalten wird, ist der Spannhebel SH nicht durch Hantieren mit den Fingernägeln oder einen Zugriff im Bereich der Drehachse DA zu öffnen. Durch Einführen eines Schraubenziehers in den Schlitz zwischen Abdecklappen AL und Ende des Spannhebels SH kann der Schnellverschluß bequem geöffnet werden.
Fig. 2 zeigt den Spannhebel SH in geöffnetem Zustand. In Verbin­ dung mit Fig. 1 wird gezeigt, wie die Laschen L aus dem Sicherungs­ blech SB durch Biegen gebildet werden. Ein Ende des Sicherungs­ bleches SB ist rechtwinklig nach vorne gebogen. Durch weiteres Zurückbiegen der beiden Ecken um nochmals 90° in schrägem Winkel zur Seitenlinie des Sicherungsbleches SB entstehen die dreiecks­ förmigen Lappen L. Bei geschlossenem Spannhebel SH werden nun die Angriffsflächen AF der beiden Seitenteile des Spannhebels SH durch die Laschen L so weit abgedeckt, daß ein fester Zugriff mit Fin­ gern nicht mehr möglich ist. Der Schließvorgang wird durch die Laschen L nicht behindert. Den Abdecklappen AL bildet das ver­ bleibende, nach vorne gebogene Ende des Sicherungsbleches SB.
Fig. 3 zeigt das ausgeschnittene Sicherungsblech SB vor dem Biegevorgang. Die Montagelöcher ML zur Befestigung des Sicherungsbleches SB mit dem Spannhebel SH an der Gehäuseab­ deckung werden mit Führungslöchern FL für die Drehachse gleich­ zeitig mit der Form des Sicherungsbleches SB ausgestanzt. Zur Bildung der Laschen L werden die biden unteren Ecken des Sicherungsbleches SB entlang von ersten Biegelinien BL 1 im schrägen Winkel zu den Seiten des Sicherungsbleches SB um 90° gebogen. Der Abstand zwischen den aufgebogenen Laschen L am Ende des Sicherungsbleches SB entspricht der Breite des Spannhebels SH. Durch Biegen des Endes des Sicherungsbleches SB entlang einer zweiten Biegelinie BL 2 um 90° entsteht die endgültige Form des Sicherungsbleches SB mit dem Abdecklappen AL. Entlang von dritten Biegelinien BL 3 wird nach dem Einreißen des Sicherungsbleches SB die Lagerung des Spannhebels SH aufgebogen. Alle Biegevorgänge können in einem Arbeitsgang erfolgen.
Durch seitliches Ansägen des Sicherungsbleches SB und Aufbiegen des so entstandenen Streifens kann gleichfalls eine Lasche zur angepaßten Ummantelung des Spannhebels gebildet werden. Zur Bildung des Abdecklappens ist dabei an den beiden unteren Ecken vor dem Aufbiegen ein überzähliges, rechtwinkliges Stück Blech auszusägen.
Je nach Platzverhältnissen und Gehäusestruktur kann das Sicher­ heitsblech separat unterhalb des Spannhebels montiert werden. Gegebenenfalls kann eine seitliche Anordnung des Sicherungs­ bleches gewählt werden. In diesem Fall sind Laschen und Ab­ decklappen so zu biegen, daß trotzdem ein Umschmiegen des Spann­ hebels auf die im Ausführungsbeispiel beschriebene Art erfolgt. Das Sicherungsblech kann auch Bestandteil der Gehäuseabdeckung sein, aus der dann die Laschen und der Abdecklappen als Stege, Wülste oder Nasen, den Spannhebel umfassend, herausragen.

Claims (5)

1. Sicherung gegen das Öffnen eines an einer Drehachse (DA) gelagerten Spannhebels (SH) mit bloßen Händen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (SH) von einem Sicherungsblech (SB), bestehend aus zwei, die seitlichen Angriffsflächen (AF) des geschlossenen Spannhebels (SH) abdeckenden Laschen (L) im Abstand der Breite des Spannhebels (SH) und aus einem Abdecklappen (AL) zwischen den Laschen (L) vor dem Ende des geschlossenen Spannhebels (SH), in geschlossenem Zustand U-förmig in Längsrichtung des Spannhebels (SH) umfaßt ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laschen (L) so lang sind, daß ihre Enden maximal zwei Finger breit von der Drehachse (DA) des Spann­ hebels (SH) entfernt sind, daß die Laschen (L) so hoch sind, daß sie maximal um eine halbe Fingerbreite niederer als die Höhe der Deckfläche des geschlossenen Spannhebels (SH) sind und daß der Abdecklappen (AL) so hoch wie die Höhe der Deckfläche des ge­ schlossenen Spannhebels (SH) ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsblech (SB) mit den Laschen (L) und dem Abdecklappen (AL) einstückig geformt ist, indem ein Ende des Sicherungsbleches (SB) über die ganze Breite aufgebogen ist und auf beiden Seiten des aufgehobenen Endes ein Teil zur Bil­ dung der Laschen (L) schräg zurückgebogen ist und der Abdecklap­ pen (AL) durch den verbleibenden Teil des aufgebogenen Endes ge­ bildet ist.
4. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (SB) und eine Befestigungsplatte mit Lagerung des Spannhebels (SH) einstüc­ kig ausgebildet ist.
5. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sicherungsblech (SB) durch Ausbuchtungen des Teiles gebildet ist, auf dem der Spannhebel (SH) befestigt ist und daß die Laschen (L) und der Abdecklappen (AL) als Stege, Wülste oder Nasen ausgebildet sind.
DE19883808220 1987-03-12 1988-03-11 Sicherung gegen das oeffnen eines spannhebels mit blossen haenden Withdrawn DE3808220A1 (de)

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ATA58487A (de) 1989-10-15

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