DE3808207C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J1/00—Fibreboard
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21J—FIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
- D21J5/00—Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen leichter Formkörper aus
lignocellulosehaltigem Pflanzenmaterial, z. B. Teile von Einjahrespflanzen
wie Stroh, die sich umweltfreundlich herstellen und kompostieren lassen und
beim Verbrennen keine umweltschädlichen Verbrennungsprodukte erzeugen, durch Vorbehandeln mit Alkalilauge und anschließende Defiltrierung. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das gehäckselte Pflanzenmaterial nach der Vorbehandlung mit verdünnter Alkalilauge zur Erhaltung eines bestimmten Häckselanteils nur teildefiniert ohne Preßdruck abgenutscht und anschließend getrocknet wird. Die
erfindungsgemäß hergestellten Formkörper betreffen u. a. in der Möbelin
dustrie: Stuhlsitze- und lehnen, gerade und gekrümmte Türen, dreidimensional
geformte Schrank- und Regalelemente; in der Bauindustrie: Bauplatten und
Trennwände; in der Verpackungsindustrie: Halterungs- und Abstandselemente
(ohne Dickenbeschränkung); für Gärtnereien: Bindereibedarfsartikel, Paletten
für Topfpflanzen etc.
Aus der DE-PS 6 50 040 ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus
Pflanzenfasern bekannt geworden, bei dem man schwach verholzte Pflanzenteile,
z. B. Stroh, chemisch mit Hilfe von Alkalimonosulfit in der Hitze zu Zellstoff
aufschließt und diesem Zellstoff mechanisch schwach zerfasertes Holz zusetzt.
Bei diesem Verfahren wird neben dem umweltschädlichen Aufschluß des Strohs
mit Alkalisulfit der Formkörper nur durch die Verfilzung der Fasern der Fa
serstoffmasse selbst zusammengehalten und nicht, wie im erfindungsgemäßen Ver
fahren, durch eine zusätzliche Verfilzung der Grobteile mit dem Faserstoff,
was zu wesentlich höheren Festigkeitswerten, auch ohne Zugabe von Bindemit
teln, führt.
Aus der DE-PS 8 98 964 ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Leichtbau
platten aus Holzabfällen bekannt geworden, bei dem aus Hackschnitzeln gewon
nener Holzfaserstoff naß verfilzt wird. Die Vliesbildung geschieht durch Ab
setzen und/oder Absaugen einer stark verdünnten Suspension von Holzfaserstoff
in Wasser. Das sich bildende Faservlies behindert die Absaugung umso mehr, je
höher der Anteil an Feinstoff und je dicker das Vlies ist. Dies ist auch der
Grund, warum die käuflichen Höchststärken der sogenannten Dämmplatten mit
einer Wichte von 200 bis 400 kg/cbm nur etwa 20 bis 25 mm betragen. Unter
Vermeidung des anlageintensiven Aufschlusses der Häckschnitzel hat eine nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Dämmplatte, z.B. aus Stroh, eine
wesentlich höhere Bruchfestigkeit und keine Dickenbegrenzung wegen der hohen
Absauggeschwindigkeit des Wassers. Durch Zugabe geringer Mengen an Bindemittel
läßt sich die Bruchfestigkeit ohne Schwierigkeiten verzehnfachen.
Aus den beiden DE-PSen 9 02 219 und 9 03 168 sind Verfahren bekannt geworden, bei
denen nach einer Vorbehandlung mit Alkalilauge zwar auch defibriert wird, aber
nicht erfindungsgemäß "teildefibriert", sodaß nach den beiden Entgegenhaltungen
kein definierter Häckselanteil in der Fasermasse verbleibt. Die in der Fasermasse
der Anmeldung verbliebenen Häcksel sind zwar ängefasert und verbinden sich mit
dem Faserstoff, leiten aber beim Abnutschen das Wasser rasch durch die Fasermasse
hindurch, was sich besonders günstig bei dicken Formteilen auswirkt.
Man hat zwar das Problem der Entwässerung dicker Formkörper bereits dadurch ge
löst, indem man dem Zellstoff z.B. Strohhäcksel zusetzt. Unbehandelte Strohhäck
sel gehen jedoch mit dem Faserstoff keine Bindung ein, sodaß die Festigkeitswerte
der damit hergestellten Formteile stark absinken.
Nun ist weiter noch bekannt, daß man bei Heißverpressungen Kondensationsharze zu
setzt, was zwar zu hohen Festigkeiten, aber auch zu Wichten von 850 kg/m3
und mehr führt.
Sehr leichte Formkörper werden bis dato fast ausschließlich aus Polystyrol gefer
tigt. Der Nachteil von diesem Schaumstoff liegt neben den hohen Materialkosten
für schäumbares Polystyrol in der geringen Bruchfestigkeit und daß Polystyrol
nicht verrottet, also auch nicht kompostierbar ist. Ferner entstehen beim Verbren
nen dieses Kunststoffs übel riechende Gase und umweltschädliche Verbrennungspro
dukte.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach einer Vorbehandlung mit schwach alka
lischen Lösungen das lignocellulosehaltige Material, bevorzugt Strohhäcksel, in
einem Defibrator, z.B. Pulper gezielt teildefibriert, sodaß in einem einzigen Ar
beitsgang neben defibriertem Strohfaserstoff nicht defibrierte Strohhäcksel vor
liegen. Zur Bildung der Formkörper wird nun das Überschußwasser in einer Hohlform
ohne Preßdruck abgesaugt, entformt und bei erhöhter Temperatur getrocknet. Der
in der Hohlform gebildete Formkörper aus Faserstoff und Häcksel hält im feuchten
Zustand so fest zusammen, daß er gut handhabbar ist. Das beste Verhältnis von
Reststrohhäcksel zu Strohfaserstoff ist je nach dem zu fertigenden Endprodukt
verschieden und kann leicht durch Änderung der Laugenkonzentration bei der
Vorbehandlung und der Intensität und Dauer der Defibrierung im Pulper oder
Mixer nach Wunsch verändert werden. Die alkalische Vorbehandlung dient dabei
nicht nur der Defibrierung, sondern die Natronlauge greift auch die Oberflä
che der nicht defibrierten Strohhäcksel an, sodaß auch zwischen Faserstoff
und Strohhäcksel Verfilzungen stattfinden, was zu wesentlich höheren Festig
keitswerten führt.
Nun gibt es Formkörper, bei denen die Festigkeitswerte, die durch die Ver
filzung erreicht werden, nicht ausreichen. Die Festigkeiten können für solche
Formkörper dadurch erheblich gesteigert werden, daß man verhältnismäßig ge
ringe Mengen an Bindemittel der Faserstoff- Häcksel- Suspension zusetzt. Als
Bindemittel kommen bevorzugt Latex, Polyvinylacetat-Emulsionen, Wasserglas
und/oder deren Mischungen untereinander in Frage. Der Zusatz der Binde
mittel hat erstaunlicherweise überhaupt keinen verzögernden Einfluß auf die
Absauggeschwindigkeit.
Sofern man Bindemittel, z. B. aus Festigkeitsgründen zusetzt, kann man auch
eine Mischung von Naturhäcksel mit separat hergestelltem Faserstoff, bevor
zugt aus Altpapier, verwenden, denn das auf dem Faserstoff verteilte Binde
mittel erzeugt trotz geringer Mengen eine ca. zehn mal höhere Bruchfestig
keit als die reine Verfilzungsbindung. Ferner ist es auch dann noch möglich,
den Strohhäckselanteil durch andere Stoffe zu ersetzen, wie Holzschliff,
Holzmehl (insbesondere bei Verwendung von Polyvinylacetat-Emulsionen) oder
Glas- bzw. Kunststoff-Fasern. Zur Verbesserung der Wasserabweisung kann man
in bekannter Weise der Häcksel-Faser-Suspension Imprägniermittel und zur
Reduzierung der Entflammbarkeit des Formkörpers z. B. Harnstoff zusetzen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen leichter Formkörper aus lignocellulosehaltigem Pflanzenmaterial
durch Vorbehandeln mit Alkalilauge und anschließender Defibrierung, dadurch
gekennzeichnet, daß das gehäckselte Pflanzenmaterial nach der Vorbehandlung
mit verdünnter Alkalilauge, zur Erhaltung eines bestimmten Häckselanteils
nur teildefibriert und ohne Preßdruck abgenutscht und anschließend getrock
net wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der
Festigkeitswerte verhältnismäßig geringe Bindemittelmengen, bevorzugt Latex,
Polyvinylacetat-Emulsionen und/oder Wasserglas oder Mischungen untereinander
zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bindemittelzusatz
dem Häckselanteil der Faserstoff in Form von Zellstoff, bevorzugt aus Altpa
pier hergestellt, zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bindemittelzusatz
der Häckselanteil durch Holzschliff, Holzmehl, Kokos-, Glas- und Kunst
stoff-Faserngehäcksel oder Mischungen untereinander ersetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmasse vor dem
Abnutschen Imprägniermittel zur Erhöhung der Wasserabweisung und/oder Mittel
zur Reduzierung der Entflammbarkeit zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883808207 DE3808207A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Herstellung leichter formkoerper aus lignocellulosehaltigem pflanzenmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883808207 DE3808207A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Herstellung leichter formkoerper aus lignocellulosehaltigem pflanzenmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3808207A1 DE3808207A1 (de) | 1989-09-21 |
DE3808207C2 true DE3808207C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6349515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808207 Granted DE3808207A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Herstellung leichter formkoerper aus lignocellulosehaltigem pflanzenmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3808207A1 (de) |
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- 1988-03-11 DE DE19883808207 patent/DE3808207A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3808207A1 (de) | 1989-09-21 |
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