DE3807182C2 - Mustergetriebe an einer Kettenwirkmaschine - Google Patents
Mustergetriebe an einer KettenwirkmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mustergetriebe an einer Häkelgalon
maschine gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 21 33 029 A ist ein Mustergetriebe der eingangs
genannten Art für Wirkmaschinen bekannt. Dabei ist es nachtei
lig, dass zwischen H-förmige Kettenglieder jeweils eine Zun
genlasche angeordnet ist. Die Verwendung unterschiedlicher
Kettenglieder erschwert die Kombinierbarkeit und erhöht damit
die Anzahl der zum Umstellen der Musterung am Lager zu halten
den Kettenglieder. Die schmalen Zungenlaschen bieten überdies
der Tastrolle eine unsichere Führung und verschleissen
schnell. Der Verschleiss wird unterstützt durch das prismati
sche Musterprofil der Musterkette. Die kantigen Übergänge von
den Musterbereichen zu den Schaltbereichen führen überdies zu
einem unruhigen und lärmigen Lauf der Tastrollen auf der
Musterkette, wodurch der Antriebsgeschwindigkeit enge Grenzen
gesetzt sind.
Die GB 819 838 beschreibt Kettenglieder in Y-Form, mit
einem gabelartigen Teil, welcher der Doppellasche nach der DE-
21 33 029 A entspricht, und einem Zungenteil, welcher mit der
Zungenlasche der DE 21 33 029 A vergleichbar ist. Während der
gabelförmige Teil der Tastrolle eine gute Führung bietet, ist
dies bei der laschenförmigen Zunge nicht der Fall und letztere
unterliegt einem grösseren Verschleiss, so dass eine solche
Musterkette schneller ungenau wird und schneller ausfällt.
Ausserdem könne die Y-förmigen Kettenglieder nur in einer
Richtung zum Einsatz kommen, wodurch ihr Einsatzbereich be
grenzt ist und eine grössere Zahl von unterschiedlichen Ket
tenglieder hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen.
Im übrigen ist die Herstellung der Y-förmigen Kettenglieder
teuer, da sie gegossen und/oder gefrässt werden müssen.
Die DE 10 92 600 B beschreibt eine Musterkette mit Ketten
gliedern, die im mittleren Bereich massiv ausgebildet sind und
an den Anschlussstellen paarweise Anschlusszungen aufweisen,
die an beiden Enden gegeneinander versetzt vorgesehen sind.
Diese Kettenglieder sind sehr voluminös und weisen einen
massiven Mittelteil auf mit zierlichen Kupplungszungen. Solche
Kettenglieder sind relativ kompliziert und dementsprechend
teuer, da sie gegossen und/oder gefrässt werden müssen. Durch
den kantigen Verlauf der Steuerkurven besteht überdies die
Gefahr des erhöhten Verschleisses und eines unruhigen und
lärmigen Laufes der Tastrolle, was sich insbesondere an den
Kupplungszungen nachteilig auswirkt. Um die Verbindung an den
Kupplungszungen zu entlasten sind die dem Antrieb durch ein
Zahnrad dienenden Zapfen am Mittelteil der Glieder angeordnet.
Dadurch wird allerdings die Laufruhe und die Genauigkeit der
Musterkette wiederum nachteilig beeinflusst, denn die Ketten
glieder neigen durch den Angriff der Antriebskraft in der
Mitte der Kettenglieder zum Kippen um die Achse der Zapfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mustergetriebe der eingangs
genannten Art derart auszubilden, dass die Herstellung, Lager
haltung und Kombinierbarkeit der Kettenglieder sowie die
Antriebsgeschwindigkeit, Laufruhe und Lebensdauer des Muster
getriebes erhöht und dennoch der Verschleiss vermindert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass ausschlies
slich H-förmige Kettenglieder zum Einsatz kommen, erhält die
Tastrolle, über die ganze Länge der Musterkette gleich gute
Führungsbedingungen und der Verschleiss wird vermindert und
ist für alle Kettenglieder gleich. Der sinusartige Kurventeil
gewährleistet ein sanftes Beschleunigen und Verzögern der
Tastrolle, so dass mit einer solchen Musterkette hohe Ge
schwindigkeiten mühelos erzielbar sind und dennoch die Ge
räuschbildung und der Verschleiss vermindert sind. Dies bietet
gerade bei Häkelgalonmaschinen besondere Vorteile, da hier
durch die Schusslegestangen grössere Hübe auszuführen sind.
Ferner wird die Schaltgenauigkeit verbessert und die Lebens
dauer grösser. Die Lagerhaltung der Kettenglieder für solche
Musterketten wird vereinfacht, da nur eine Art von Kettenglie
dern erforderlich ist und diese in beiden Richtungen einsetz
bar sind. Ausserdem können die Kettenglieder jederzeit wieder
verwendet werden. Die Kettenglieder können durch Stanzen von
Blechteilen und Nieten einfach hergestellt werden. Eine Nach
bearbeitung der Musterketten beim Benützer ist nicht mehr
erforderlich. Dies führt schlussendlich auch zu geringeren
Kosten, bei der Beschaffung und Lagerhaltung der
Kettenglieder, zu einem schnelleren und damit kostengünstigen
Umbau einer Musterkette in eine andere für eine andere
Musterung.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Mustergetrie
bes nach Anspruch 2, da dadurch die Lagerhaltung der Ketten
glieder und das Auffinden der geeigneten Kettenglieder beim
Zusammensetzen einer Musterkette wesentlich erleichtert wird
und eine Bearbeitung beim Benützer entfällt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Mustergetriebes
werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben,
dabei zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Mustergetriebes in
Seitenansicht;
Fig. 2 ein Kettenglied in schaubildlicher
Darstellung;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Musterkette
nach der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 4 die Musterkette der Fig. 3 im Grundriss;
Fig. 5 die Anordnung der Musterkette gemäss Fig.
3 an einer Mustertrommel mit Zahnkränzen,
in Seitenansicht;
Fig. 6 die Anordnung gemäss Fig. 5 im Grundriss;
Fig. 7 die Anordnung der Musterkette an einer
Mustertrommel im Schnitt VII-VII der Fig.
6;
Die Fig. 1 zeigt ein Mustergetriebe mit einer angetriebenen
Mustertrommel 10 mit einer Musterkette 12 nach der Erfindung,
die die Mustertrommel umschlingt. Es sind auch Ausführungs
beispiele möglich, bei denen die Musterkette die Mustertrom
mel 10 nur teilweise umschlingt und ein durchhängendes Trumm
hat, das gegebenenfalls an einer weiteren Führung geführt
sein kann. Die Musterkette 12 wird von einer Tastrolle 14
abgetastet, die über einen Stössel 16 und eine Koppelstange
18 mit einer Legebarre 20 verbunden ist, welche Fadenführer
22 trägt, von denen nur einer dargestellt ist.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Musterketten weisen
Kettenglieder K der in Fig. 2 dargestellten Art auf. Sie
besitzen einen H-förmigen Grundriss, wobei die seitlichen
Laschen 28 durch einen Mittelsteg 30 miteinander verbunden
sind.
Der Musterbereich M, M0, M2, M3 befindet sich im Bereich der
Gelenkbolzen 32. Ein Schaltbereich S, S1, S2 befindet sich,
sofern erforderlich, zwischen den Gelenkbolzen 32 und weist
einen sinusartigen Kurventeil 33 auf. Benachbarte Ket
tenglieder K1, K2, K3, K4 haben somit im Bereich der Gelenk
bolzen 32 jeweils die gleiche Versatzhöhe und bilden eine
gemeinsame Steuerkurve 34. Jedes Kettenglied K ist neben den
Oeffnungen 35 für die Gelenkbolzen 32 mit der jeweiligen Ver
satzhöhe, 0, 1, 2, 3 usw. gekennzeichnet. Ferner erhalten
sie eine Feinheitsreferenz z. B. 6 für die Teilung der Muster
kette. Die H-förmigen Kettenglieder K bzw. K1, K2, K3, K4
werden in der in Fig. 4 gezeigten Art miteinander verbunden,
wobei die Einbaurichtung der Kettenglieder beliebig ist und
lediglich durch die gewünschte Musterung bestimmt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, weist
die Mustertrommel 10 umlaufende Zahnreihen 36 auf, die einen
Abstand haben, der das Einsetzen einer Musterkette 12 ermög
licht. Die seitlich vorstehenden Gelenkbolzen 32 greifen da
bei in die Zahnlücken 38 zwischen den Zähnen 40 ein. Dadurch
ist ein sicherer Halt auch einzelner Musterketten 12 an einer
Mustertrommel 10 gewährleistet. Die Zahnreihen können gegebe
nenfalls auch grössere Abstände voneinander aufweisen und
zum gleichzeitigen Einsetzen mehrerer Musterketten zwischen
den Zahnreihen dienen.
K Kettenglied
M Musterbereich
S Schaltbereich
0 Versatzhöhe
M Musterbereich
S Schaltbereich
0 Versatzhöhe
1
Versatzhöhe
2
Versatzhöhe
3
Versatzhöhe
6
Feinheitsreferenz
10
Mustertrommel
12
Musterkette
14
Tastrolle
16
Stössel
18
Koppelstange
20
Legebarre
22
Fadenführer
24
Gelenkbolzen
26
Anschliff
28
Laschen
30
Mittelsteg
32
Gelenkbolzen
33
Kurventeil
34
Steuerkurve
35
Oeffnungen
36
Zahnreihen
38
Zahnlücke
40
Zahn
Claims (2)
1. Mustergetriebe an einer Häkelgalonmaschine, mit einer an
getriebenen Mustertrommel (10) mit mindestens einer Muster
kette (12), die von einer mit einem Fadenlegeglied (20,
22) verbundenen Tastrolle (14) abgetastet wird, wobei die
Musterkette (12) im Grundriss H-förmige Kettenglieder (K,
K1, K2, K3, K4,) aufweist, deren Laschen (28) durch einen
Mittelsteg (30) miteinander verbunden sind, wobei die
Kettenglieder mittels Gelenkbolzen (32) miteinander verbun
den sind, die seitlich vorstehend auch zur Mitnahme der
Musterkette dienen, und wobei sich weiter die Muster
bereiche (M, M0, M2, M3) jeweils im Bereich der Gelenk
bolzen (32), an denen benachbarte Kettenglieder (K, K1,
K2, K3, K4,) jeweils die gleiche Versatzhöhe aufweisen,
und die Schaltbereiche (S, S1, S2) zwischen den Gelenk
bolzen (32) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die
Musterkette (12) ausschliesslich aus H-förmigen Ketten
gliedern besteht, die versetzt ineinander greifen, und
dass jeder Schaltbereich (S, S1, S2,) von einer Versatz
höhe zur anderen einen sinusartigen Kurventeil (33) auf
weist.
2. Mustergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kettenglieder (K) fabrikmässig gebrauchsfertig
hergestellt und mit einer Kennzeichnung (0, 1, 2) der je
weiligen Versatzhöhe sowie gegebenenfalls mit einer Fein
heitsreferenz (6) für die Teilung der Musterkette versehen
sind.
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Also Published As
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