DE3807182A1 - Mustergetriebe an einer kettenwirkmaschine - Google Patents

Mustergetriebe an einer kettenwirkmaschine

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mustergetriebe an einer Kettenwirk­ maschine gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Mustergetriebe der eingangs genannten Art sind bekannt. Bei diesen bekannten Musterketten liegt der Schaltbereich jeweils im Bereich der Gelenkbolzen, während sich der Musterbereich zwischen den Gelenkbolzen befindet. Eine solche bekannte Mu­ sterkette ist in Fig. 2 gezeigt. Die Musterkette hat erheb­ liche Nachteile, da durch die geraden Anschliffe erhebliche Stöße auf die Tastrolle erfolgen, so daß hohe Geschwindigkei­ ten mit solchen Musterketten nicht zu erzielen sind. Weiter haben diese Musterketten den Nachteil, daß sie vor dem Zu­ sammenstellen vom Benützer geschliffen werden müssen, so daß die einzelnen Kettenglieder nicht mehr zu neuen Mustern zu­ sammengestellt werden können, da die Versatzhöhen selten mit einem anderen Kettenglied übereinstimmen. Außerdem sind die Kettenglieder nach dem Schleifen nicht gekennzeichnet, so daß ein neues Zusammenstellen schwierig ist. Dies erschwert die Lagerhaltung solcher Musterketten und Kettenglieder und das Zusammenstellen neuer Musterketten für andere Muster erheb­ lich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mustergetriebe der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß der Mu­ sterbereich jeweils im Bereich der Gelenkbolzen liegt, an denen benachbarte Kettenglieder jeweils die gleiche Versetz­ höhe aufweisen und eine gemeinsame Steuerkurve bilden, werden Unstetigkeitsstellen an den Gelenkbolzen vermieden. Der Schaltbereich liegt jeweils zwischen den Gelenkbolzen und ist als sinusartiger Kurventeil ausgestaltet. Dadurch ist der Schaltbereich stets genau definiert und der sinusartige Kur­ venteil gewährleistet ein sanftes Beschleunigen und Verzögern der Tastrolle, so daß mit einer solchen Musterkette hohe Ge­ schwindigkeiten mühelos erzielbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Mustergetriebes sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Die Kettenglieder können bekannte Grundrisse aufweisen. So können die Kettenglieder beispielsweise nach Anspruch 2 aus­ gestaltet sein. Der Y-artige Grundriß gestattet jedoch nur einen Einbau des Kettengliedes in einer bestimmten Richtung. Vorteilhafter ist deshalb eine Ausgestaltung nach Anspruch 3, da der versetzte Grundriß einen Einbau des Kettengliedes in beliebiger Richtung ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 4, da diese ebenfalls einen Einbau der Kettenglieder in beliebiger Richtung ermöglicht und überdies hohe Festigkeit der Musterkette gewährleistet. Insbesondere bei einer Dimension der H-förmigen Kettenglieder derart, daß sie versetzt passend ineinandergreifen, ist nur eine Art von Kettengliedern erforderlich, die überdies eine vergrößerte Lauffläche für die Tastrolle aufweisen.
Ein Mustergetriebe gemäß Anspruch 5 gestattet es, einzelne Musterketten an einer Mustertrommel anzuordnen, da diese durch die Zahnreihen sicher geführt ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Musterge­ triebes nach Anspruch 6, da dadurch das Auffinden der geeigne­ ten Kettenglieder beim Zusammensetzen einer Musterkette we­ sentlich erleichtert wird und eine Bearbeitung beim Benützer entfällt.
Das neue Mustergetriebe gestattet hohe Antriebsgeschwindig­ keiten, bei großer Laufruhe und geringen Vibrationen. Ferner wird die Schaltgenauigkeit verbessert und die Lebensdauer größer. Die Lagerhaltung der Kettenglieder für solche Muster­ ketten wird vereinfacht. Außerdem können die Kettenglieder jederzeit wiederverwendet werden. Eine Nachbearbeitung der Musterketten beim Benützer ist nicht mehr erforderlich. Dies führt schlußendlich auch zu geringeren Kosten, bei der Be­ schaffung und Lagerhaltung der Kettenglieder, zu einem schnel­ leren und damit kostengünstigen Umbau einer Musterkette in eine andere für eine andere Musterung.
Ausführungsbeispiele des Mustergetriebes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Mustergetriebes in Seiten­ ansicht;
Fig. 2 eine bekannte Musterkette;
Fig. 3 ein Kettenglied für eine Musterkette nach der Erfindung in schaubildlicher Darstel­ lung;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Musterkette nach der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 5 die Musterkette der Fig. 4 im Grundriß;
Fig. 6 die Anordnung der Musterkette gemäß Fig. 4 an einer Mustertrommel mit Zahnkränzen, in Seitenansicht;
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 6 im Grundriß;
Fig. 8 die Anordnung der Musterkette an einer Mustertrommel im Schnitt VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 eine Musterkette mit Kettengliedern mit versetztem Grundriß, im Grundriß;
Fig. 10 eine Musterkette mit Kettengliedern mit Y-artigem Grundriß, im Grundriß; und
Fig. 11 eine Musterkette aus im Grundriß H-förmi­ gen und I-förmigen Kettengliedern, im Grundriß.
Die Fig. 1 zeigt ein Mustergetriebe mit einer angetriebenen Mustertrommel 10 mit einer Musterkette 12 nach der Erfindung, die die Mustertrommel umschlingt. Es sind auch Ausführungs­ beispiele möglich, bei denen die Musterkette die Mustertrom­ mel 10 nur teilweise umschlingt und ein durchhängendes Trumm hat, das gegebenenfalls an einer weiteren Führung geführt sein kann. Die Musterkette 12 wird von einer Tastrolle 14 abgetastet, die über einen Stößel 16 und eine Koppelstange 18 mit einer Legebarre 20 verbunden ist, welche Fadenführer 22 trägt, von denen nur einer dargestellt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine bekannte Musterkette im Ausschnitt, die beispielsweise einen Grundriß der in Fig. 10 gezeigten Art aufweist, d. h. aus Kettengliedern K 1′, K 3′, K 4′, K 5′ zu­ sammengesetzt ist, die einen Y-förmigen Grundriß aufweisen und mittels Gelenkbolzen 24 zusammengesetzt sind. Der Schalt­ bereich S′ befindet sich im Bereich der Gelenkbolzen 24, wozu die Kettenglieder K 1′, K 2′, K 4′, K 5′ Anschliffe 26 aufweisen, die geradlinig verlaufen, und in den Musterbereich M′ über­ gehen, der zwischen den Gelenkbolzen 24 liegt. Durch die sprunghaften eckigen Übergänge der Schaltbereiche S′ in die Musterbereiche M′ entstehen Schläge auf die Tastrolle. Es ergeben sich die eingangs genannten Nachteile.
Die in den Fig. 1 sowie 3 bis 7 dargestellten Musterketten nach der Erfindung weisen Kettenglieder K der in Fig. 3 dar­ gestellten Art auf. Sie besitzen einen H-förmigen Grundriß, wobei die seitlichen Laschen 28 durch einen Mittelsteg 30 miteinander verbunden sind. Der Musterbereich M, M 0, M 2, M 3 befindet sich im Bereich der Gelenkbolzen 32. Ein Schaltbe­ reich S, S 1, S 2 befindet sich, sofern erforderlich, zwischen den Gelenkbolzen 32 und weist einen sinusartigen Kurventeil 33 auf. Benachbarte Kettenglieder K 1, K 2, K 3, K 4 haben somit im Bereich der Gelenkbolzen 32 jeweils die gleiche Versatz­ höhe und bilden eine gemeinsame Steuerkurve 34. Jedes Ketten­ glied K ist neben den Öffnungen 35 für die Gelenkbolzen 32 mit der jeweiligen Versatzhöhe, 0, 1, 2, 3 usw. gekenn­ zeichnet. Ferner erhalten sie eine Feinheitsreferenz z. B. 6 für die Teilung der Musterkette. Die H-förmigen Kettenglieder K bzw. K 1, K 2, K 3, K 4 werden in der in Fig. 5 gezeigten Art miteinander verbunden, wobei die Einbaurichtung der Ketten­ glieder beliebig ist und lediglich durch die gewünschte Muste­ rung bestimmt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 6 bis 8 hervorgeht, weist die Mustertrommel 10 umlaufende Zahnreihen 36 auf, die einen Abstand haben, der das Einsetzen einer Musterkette 12 ermög­ licht. Die seitlich vorstehenden Gelenkbolzen 32 greifen da­ bei in die Zahnlücken 38 zwischen den Zähnen 40 ein. Dadurch ist ein sicherer Halt auch einzelner Musterketten 12 an einer Mustertrommel 10 gewährleistet. Die Zahnreihen können gegebe­ nenfalls auch größere Abstände voneinander aufweisen und zum gleichzeitigen Einsetzen mehrerer Musterketten zwischen den Zahnreihen dienen.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen weitere Musterketten 42, 44 und 46 mit an sich bekannten Grundrissen, deren Steuerkurven je­ doch analog den Musterketten der Fig. 1 sowie 3 bis 8 aus­ gestaltet sind. Die Musterkette 42 der Fig. 9 weist Ketten­ glieder K II mit einem versetzten Grundriß auf, d. h. an einen Mittelteil 48 schließen sich Arme 50, 52 an, die gegeneinan­ der versetzt angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, solche Kettenglieder K II in beliebiger Richtung einzubauen. Die Kettenglieder K III der Musterkette 44 besitzt einen Y-artigen Grundriß, welcher den Einbau der Kettenglieder nur in einer Richtung gestattet. Bei der Musterkette 46 der Fig. 11 wechseln sich Kettenglieder K IIII mit H-förmigem Grundriß mit Kettengliedern K IIIII mit I-förmigem Grundriß ab. Die Kettenglieder K IIII bzw. K IIIII können nicht mit sich selbst kombiniert werden sondern nur einander abwechseln. Jedoch ist die Einbaurichtung jeweils beliebig.
Bezugszeichenliste
K Kettenglied
M Musterbereich
S Schaltbereich
0 Versatzhöhe
1 Versatzhöhe
2 Versatzhöhe
3 Versatzhöhe
6 Feinheitsreferenz
10 Mustertrommel
12 Musterkette
14 Tastrolle
16 Stößel
18 Koppelstange
20 Legebarre
22 Fadenführer
24 Gelenkbolzen
26 Anschliff
28 Laschen
30 Mittelsteg
32 Gelenkbolzen
33 Kurventeil
34 Steuerkurve
35 Öffnungen
36 Zahnreihen
38 Zahnlücke
40 Zahn
42 Musterkette
44 Musterkette
46 Musterkette
48 Mittelteil
50 Arm
52 Arm

Claims (6)

1. Mustergetriebe an einer Kettenwirkmaschine, mit einer ange­ triebenen Mustertrommel (10) mit mindestens einer Muster­ kette (12, 42, 44, 46), deren mustermäßig unterschiedlich hohe Kettenglieder (K) von einer Tastrolle (14) abgetastet werden, wobei letztere mit Fadenlegegliedern (20, 22) ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Muster­ bereiche (M, M 0, M 2, M 3) jeweils im Bereich der Gelenk­ bolzen (32) befinden, an denen benachbarte Kettenglieder (K, K 1, K 2, K 3, K II, K III, K IIII, K IIIII) jeweils die glei­ che Versatzhöhe aufweisen und gemeinsam die Steuerkurve (34) aufweisen, und daß sich Schaltbereiche (S, S 1, S 2) zwischen den Gelenkbolzen (32) befinden und einen sinus­ artigen Kurventeil von einer Versatzhöhe zur anderen auf­ weisen.
2. Mustergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (K III) einen Y-artigen Grundriß aufweisen.
3. Mustergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (K II) einen versetzten Grundriß aufweisen.
4. Mustergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (K, K 1, K 2, K 3, K 4, K IIII) einen H-förmigen Grundriß aufweisen, wobei zwei Laschen (28) durch einen Mittelsteg (30) miteinander verbunden sind, wobei die Kettenglieder (K, K 1, K 2, K 3, K 4) vorzugsweise derart dimensioniert sind, daß sie versetzt passend in­ einandergreifen.
5. Mustergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustertrommel (10) mindestens zwei umlaufende Zahnreihen (36) aufweist, zwischen denen die Musterkette (12) angeordnet und geführt ist, wobei die Gelenkbolzen (32) seitlich über die Laschen (28) der Ket­ tenglieder vorstehen und zwecks Mitnahme in die Zahnlücken (38) zwischen Zähnen (40) der Zahnreihen (36) eingreifen.
6. Mustergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (K) fabrikmäßig gebrauchsfertig hergestellt und mit einer Kennzeichnung (0, 1, 2) der jeweiligen Versatzhöhe sowie gegebenenfalls mit einer Feinheitsreferenz (6) für die Teilung der Muster­ kette versehen sind.
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