DE3805832A1 - Fluid-abfuellvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fluid-Abfüllvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die beispielsweise in Kälteanlagen, wie Klimageräten,
Kühlgeräten, Autoklimaanlagen und dergl. oder in
Hydraulikanlagen, wie Bremssystemen verwendeten Fluide
verursachen Umweltbelastungen, wie z.B. Schädigung der
Ozonschicht oder des Grundwassers, wenn sie einfach in die
Atmosphäre abgelassen werden. Es ist daher wichtig, daß
eine geeignete Entsorgung erfolgt, wenn z. B. Kältemittel
und Öl aus den Kälteanlagen entfernt werden. Hierzu ist
regelmäßig ein Abfüllen in Transportbehälter, wie z.B.
Flaschen, notwendig.
Es sind Kältemittelpumpen bekannt, mit denen jedoch nur
flüssiges Kältemittel gepumpt werden kann. Ferner sind
bereits Absauggeräte für Kältemittel bekannt, mit denen
vor dem Arbeiten an Kälteanlagen das Kältemittel abgesaugt
werden kann. Diese bekannten Absauggeräte weisen einen
Kompressor auf und einen nachgeschalteten Verflüssiger, in
dem das den Kompressor verlassende heiße Gas unterkühlt
und verflüssigt wird. Der Abfüllbetrieb mit diesen
Absauggeräten ist jedoch relativ kompliziert. Auch können
diese Absauggeräte das Kältemittel nur gasförmig absaugen
und die Kälteöle können sie nur bedingt
heraustransportieren. Weiterhin sind keine automatischen
Vorkehrungen getroffen, die ein Überfüllen der
Transportbehälter ausschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Fluid-Abfüllvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß bei
einfachem und kostengünstigem Aufbau der Abfüllvorgang
vereinfacht wird. Dies wird erfindungsgemäß durch die den
Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst. Die
erfindungsgemäße Lösung beinhaltet, daß der absaugende
Teil nicht im Kreislauf liegt. Infolgedessen muß nicht
nach jedem Ablauf das Öl im Kompressor gewechselt werden
und Vermischungsprobleme werden vermieden. Die
erfindungsgemäße Lösung ist universal einsetzbar, d.h.
unabhängig vom Kältemitteltyp, aber auch unabhängig von
Fluid des zu entsorgenden Systems. Es ist also mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung z.B. auch die Entsorgung
eines Bremssystems möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Lösung sieht eine
Bypass-Leitung vor, die vor dem Verflüssiger abzweigt und
hinter der Flüssigkeitspumpe wieder mit der Leitung
zusammengeführt ist. Über diese Bypass-Leitung wird in
vorteilhafter Weise zu Beginn des Abfüllvorganges der
erste Teil des Fluidgemisches unmittelbar in den Behälter
überführt.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung wird durch die den
Patentanspruch 3 kennzeichnenden Merkmale charakterisiert.
Bei dieser Lösung ist in der die Anschlüsse verbindenden
Leitung ein Flüssigkeitsabscheider angeordnet, dem eine
Flüssigkeitspumpe nachgeschaltet ist. In einer vom
Flüssigkeitsabscheider ausgehenden zweiten Leitung ist ein
Kompressor und ein Verflüssiger vorgesehen. Beide
Leitungen sind vor dem zweiten Anschluß wieder
zusammengeführt. Mit dieser Anlage können auf einfache
Weise im Abscheider auskondensierte flüssige Öle dem
Abfüllbehälter direkt zugeführt werden. Dieses System ist
besonders geeignet, um gleichzeitig z.B. Kältemittelgas,
Kältemittelflüssigkeit und Öl abzusaugen.
Eine vorteilhafte Ausführungform der Erfindung sieht vor,
daß eine Bypass-Leitung vorgesehen ist, die vor dem
Flüssigekitsabscheider von der Leitung abzweigt und hinter
der Flüssigkeitspumpe wieder mit der Leitung
zusammengeführt ist. Eine besonders energiesparende
Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß an den Flüssigkeitsabscheider ein Niveauschalter
angeschlossen ist, mittels welchem die Flüssigkeitspumpe
schaltbar ist. Um auch das sich mit der Zeit
verunreinigende Schmiermittel des Verdichters
umweltfreundlich entsorgen zu können, ist es besonders
zweckmäßig, daß der Schmiermittelskreislauf des
Verdichters an die Flüssigkeitspumpe anschließbar ist.
Eine ökonomische Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß die Leitung in einem Bereich zwischen den Verdichter
und den Verflüssiger durch den Flüssigkeitsabscheider
geführt ist.
Besonders zweckmäßig erscheint es, wenn als
Flüssigkeitspumpe eine zahnradpumpe verwendet wird, wie
dies gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen ist.
Um eine automatische Beendigung des Abfüllvorganges zu
ermöglichen, ist vorteilhafterweise eine Wiegeeinrichtung
vorgesehen. Diese Wiegeeinrichtung ist auf geeignete Weise
mit den Antrieben der einzelnen Aggregate verbunden und
schaltet diese, z.B. über Endkontakte, beim Erreichen der
maximalen Füllmenge ab. Ein Überfüllen der
Transportbehälter wird somit ausgeschlossen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden am Beispiel einer
Abfüllvorrichtung für Kältemittel-Ölgemisch beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten
Ausführungsform der Erfindung.
Es ist im folgenden zunächst auf die Fig. 1 Bezug
genommen, die eine erste Ausführungsform einer
Kältemittel-Ölgemisch-Abfüllvorrichtung 2 zeigt. Die
Kältemittel-Ölgemisch-Abfüllvorrichtung 2 weist eine erste
Leitung 4 auf, an deren einem Ende ein erster Anschluß 6
vorgesehen ist, zum Anschließen der Vorrichtung an eine
(nicht dargestellte) Kälteanlage oder Behälter, die das
abzufüllende Kältemittel enthält und an deren anderem Ende
ein zweiter Anschluß 8 vorgesehen ist, zum Anschließen von
Abfüllbehältern 10, die das abgefüllte Fluid aufnehmen.
Dem ersten Anschluß 6 ist ein Absperrventil 12
nachgeschaltet und dem zweiten Anschluß 8 ist ein
Absperrventil 14 vorgeschaltet. Zwischen diesen Ventilen
ist in der ersten Leitung 4 ein Verflüssiger 18
angeordnet. In diesem Verflüssiger 18 wird das
abzusaugende Gemisch kondensiert und unterkühlt, wozu ein
vollhermetisch geschlossener Kältemittelkreislauf
angeschlossen ist, der einen Verdichter 20 und einen
Verflüssiger 22 enthält. Dem Verflüssiger 18 ist eine
Flüssigkeitspumpe 16 nachgeschaltet, die das unterkühlte
Gemisch abpumpt und dem Behälter 10 zuführt. Zwischen dem
Ventil 12 und der Flüssigkeitspumpe 16, die als
Zahnradpumpe ausgeführt ist, zweigt von der Leitung 4 eine
Bypass-Leitung 24 ab, die vor dem Ventil 14 wieder mit der
ersten Leitung 4 zusammengeführt ist. Sowohl in die
Leitung 4 als auch in die Bypass-Leitung 24 sind
Rückschlagventile 26, 28 und diesen nachgeschaltete
Absperrventile 30, 32 vorgesehen. Die Rückschlagventile
verhindern ein Rückfließen des Gemisches, so daß
ausgeschlossen ist, daß die klar definierten Ströme
umkehren. Vom gemeinsamen Leitungsabschnitt 4 a geht eine
Zweigleitung 34 aus, die einen Anschluß 36 für eine
Vakuumpumpe aufweist. Die Vakuumpumpe dient dazu, das
System funktionsbereit zu machen, indem evtl. vorhandene
Flüssigkeit entfernt wird. An den gemeinsamen
Leitungsabschnitt 4 b ist ein Unterdruckwächter
angeschlossen, der bei Erreichen eines bestimmten Druckes,
d.h. wenn kein Gemisch mehr nachströmt, einen
Abschaltvorgang einleitet. Ein Überdruckwächter 39
verhindert ein Ansteigen des Behälterdruckes über einen
kritischen Wert.
Um ein Überfüllen der Behälter 10 zu vermeiden, ist eine
automatische Wiegeeinrichtung 40 vorgesehen, die alle
Antriebe (Flüssigkeitspumpe, Kompressor,
Verflüssigerlüfter) beim Erreichen der maximalen Füllmenge
selbsttätig abschaltet. Die auf der Wiegeeinrichtung 40
stehenden Behälter 10 sind über eine flexible Leitung 42
mit dem Anschluß 14 verbindbar. Bei der praktischen
Ausführung der Vorrichtung erscheint es zweckmäßig, diese
Pumpe 16 mit dem Austauscher in der Anlage oben und den
Verflüssiger 22 und die Waage 10 unten anzuordnen.
Es wird sodann auf die in Fig. 2 dargestellte
Ausführungsform einer Kältemittelabfüllvorrichtung 52
Bezug genommen. Auch diese weist eine erste Leitung 54 mit
an den Enden vorgesehenen Anschlüssen 56 zur Verbindung
mit einer Kältemittelanlage und 58 zur Verbindung mit
einem Abfüllbehälter 10 auf. In diese Leitung 54 ist bei
dieser Ausführung ein Ölabscheider 68 und, diesem
nachgeschaltet, eine Flüssigkeitszahnradpumpe 66
vorgesehen. Der Flüssigkeitsabscheider 68 hat eine
Wärmequelle mittels eines Austauschers, wo das unter hohem
Druck und Temperatur stehende Kältemittel durchgeführt
wird und die an dem unter niedrigem Druck und geringer
Temperatur stehenden Flüssigkeits-Gas-Gemisch die
Flüssigkeit ausdampft. Entsprechend der Ausführung gemäß
Fig. 1 sind auch Absperrventile 62, 64 und 80 vorgesehen
sowie ein Rückschlagventil 76 und ein Druckwächter 88. In
den Flüssigkeitsabscheider mündet eine zweite Leitung 74,
in der ein Verdichter 70 und ein Verflüssiger 72
angeordnet sind. Auch in dieser Leitung sind wieder ein
Rückschlagventil 78 und ein Absperrventil 82 vorgesehen.
Vom Leitungsabschnitt 54 a geht eine Zweigleitung 84 mit
einem Vakuumanschluß 86 aus. Ferner ist an diesen
Leitungsabschnitt ein Druckwächter 90 angeschlossen. Auch
bei dieser Ausführungsform ist eine Wiegevorrichtung 40
vorgesehen, die der in Fig. 1 dargestellten
Wiegevorrichtung entspricht.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der Abfüllvorrichtung, wie
sie in Fig. 2 beschrieben ist. Es werden daher im
Folgenden lediglich die zusätzlichen Merkmale und deren
Funktion beschrieben.
Zwischen dem Anschluß 56 und dem Absperrventil 62 ist ein
Reinigungsfilter 101 vorgesehen, um Verunreinigungen von
der Abfüllvorrichtung zurückzuhalten. zwischen dem
Reinigungsfilter 101 und dem Absperrventil 62 zweigt eine
Bypass-Leitung 102 ab, die eine Entspannungsdüse 103
aufweist, und hinter dem Absperrventil 62 wieder an die
Leitung 54 angeschlossen ist. Beim Entsorgen von flüssigem
Kältemittel ist das Absperrventil 62 geschlossen, während
es beim Absaugen gasförmigen Kältemittels geöffnet ist.
Zwischen Absperrventil 62 und Flüssigkeitsabscheider ist
eine weitere Bypass-Leitung 100 an die Leitung 54
angeschlossen, die mit einem Rückschlagventil 104 versehen
ist und die sich in der Nähe des Leitungsabschnittes 54 a
an die Leitung 54 anschließt. Über die Bypass-Leitung 100
ist es möglich, daß unter Druck stehende Flüssigkeit oder
Gas direkt von dem Anschluß 56 zum Abfüllbehälter 10
strömt.
Der Füllstand des Flüssigkeitsabscheiders 68 wird von dem
mit diesem verbundenen Niveau-Schwimmerschalter 105
überwacht, welcher elektrisch mit dem Antriebsmotor der
Flüssigkeitspumpe 66 verbunden ist und der die
Flüssigkeitspumpe erst dann einschaltet, wenn eine
bestimmte Flüssigkeitsmenge im Flüssigkeitsabscheider 68
vorhanden ist.
Da das Schmiermittel des Verdichters 70 unweigerlich auch
mit dem zu verdichtenden Kältemittel in Kontakt kommt,
wird es im Laufe der Zeit verunreinigt und muß ebenfalls
entsorgt werden. Der Füllstand des Schmiermittels sowie
der Verunreinigungsgrad kann über das im
Schmiermittelkreislauf angeordnete Schauglas 106 überwacht
werden. Gegebenenfalls kann über das Einfüllventil 107
Schmiermittel nachgefüllt werden. Bei zu starker
Verunreinigung des Schmiermittels kann dieses durch die
Entorgungsleitung 108 bei geöffnetem Absperrventil 109
mittels der Flüssigkeitspumpe 66 abgesaugt und dem
Abfüllbehälter 10 zugeführt werden. Hierbei wird das
Absperrventil 110, welches zwischen dem
Flüssigkeitsabscheider 68 und der Flüssigkeitspumpe 66
angeordnet ist, geschlossen.
Um nichtkondensierbare Gase aus der Leitung 74 abzulassen,
ist in der Nähe des Eingangs des Kondensators
72 ein Entgasungsschraderventil 111 angeordnet, dessen
Ausgang beispielsweise mit einem weiteren Auffangbehälter
verbindbar ist. Um den Betriebszustand der
Abfüllvorrichtung stes überwachen zu können, sind die
Absaugventile 76, 78, 104 als Kugelventile mit
Bestätigungsanzeige ausgeführt, die jeweils die
Offen- bzw. die Geschlossen-Stellung des Ventils anzeigen.
Claims (12)
1. Fluid-Abfüllvorrichtung mit einem ersten Anschluß zum
Anschließen der Vorrichtung an eine Fluidanlage, mit
einem zweiten Anschluß, zum Anschließen von
Abfüll- bzw. Transportbehältern, und mit zwischen dem
ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß angeordneten
Verflüssiger, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer die Anschlüsse (6, 8) verbindenden
Leitung (4) der Verflüssiger (18) und diesem
nachgeschaltet eine Flüssigkeitspumpe (16) angeordnet
ist.
2. Fluid-Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verflüssiger
(18) mit einem vollhermetisch geschlossenen
Kältekreislauf (20, 22) verbunden ist.
3. Fluid-Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine
Bypass-Leitung (24) vorgesehen ist, die vor dem
Verflüssiger (18) von der Leitung (4) abzweigt und
hinter der Flüssigkeitspumpe (16) wieder mit der
Leitung (4) zusammengeführt ist.
4. Fluid-Abfüllvorrichtung mit einem ersten Anschluß zum
Anschließen der Vorrichtung an eine Fluidanlage, mit
einem zweiten Anschluß, zum Anschließen von
Abfüll- bzw. Transportbehältern, und mit zwischen dem
ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß angeordneten
Flüssigkeitsabscheider, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine die
Anschlüsse (56, 58) verbindende Leitung (54) der
Flüssigkeitsabscheider (68) und eine nachgeschaltete
Flüssigkeitspumpe (66) vorgesehen sind und daß in
einer von dem Flüssigkeitsabscheider (68) ausgehenden
Leitung (74) ein Verdichter (70) und ein Verflüssiger
(72) angeordnet ist.
5. Fluid-Abfüllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bypass-Leitung
(100) vorgesehen ist, die vor dem
Flüssigkeitsabscheider auf (68) von der Leitung (54)
abzweigt und hinter der Flüssigkeitpumpe (66) wieder
mit der Leitung (54) zusammengeführt ist.
6. Fluid-Abfüllvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Flüssigkeitsabscheider (68) ein Niveauschalter (105)
angeschlossen ist, mittels welchem die
Flüssigkeitspumpe (66) schaltbar ist.
7. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmiermittelkreilauf des Verdichters (70) an die
Flüssigkeitspumpe (66) anschließbar ist.
8. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Leitung (74) in einem Bereich zwischen dem
Verdichter (70) und dem Verflüssiger (72) durch den
Flüssigkeitsabscheider (68) geführt ist.
9. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Leitung (74) zwischen dem Verdichter (70) und dem
Verflüssiger (72) ein Entgasungsventil (111)
vorgesehen ist.
10. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitspumpe (16, 66) eine Zahnradpumpe
ist.
11. Fluid-Abfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Leitungen (4, 54, 74) und in den
Bypass-Leitungen (24, 100) Rückschlagventile
vorgesehen sind, die die Strömungsrichtung zum ersten
Anschluß (6, 56) sperren.
12. Fluid-Abfüllvorrichtung mit einem ersten Anschluß zum
Anschließen der Vorrichtung an eine Fluidanlage, mit
einem zweiten Anschluß, zum Anschließen von
Abfüllbehältern, und mit zwischen dem ersten Anschluß
und dem zweiten Anschluß angeordneten Kompressor und
Verflüssiger, insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
eine Wiegeeinrichtung (40) aufweist.
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