DE3805611A1 - Lagerungsanordnung fuer ein zahnrad mit einer welle - Google Patents

Lagerungsanordnung fuer ein zahnrad mit einer welle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerungsanordnung für ein im Verhältnis zu einem Maschinengestell drehbar angeordnetes Zahnrad, das drehfest mit einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle, verbunden ist, welche in einem Gehäuse oder Gestell gelagert sind.
Es sind bei einer solchen bekannten Lagerung, die in einem Antrieb für den Zahnkranz zur Ausrichtung des Drehturmes eines Hyraulikbaggers vorgesehen ist, zur Aufnahme der auf das Zahnrad ausgeübten Beanspruchungen zwei Drehlager zwischen der Motorwelle und dem Gestell vorhanden, mit dem das Motorgehäuse beiderseits des Bereiches, in dem sich das Zahnrad befindet, verbunden ist. Diese Anordnung bedingt insbesondere, daß ein Teil der Welle in axialer Richtung über das Zahnrad hinausgeht, um eines der beiden besagten Lager zu tragen. Der erste Nachteil dieser Anordnung beruht darin, daß ein erheblicher axialer Platzbedarf bei entsprechendem Gewicht und kostenauf­ wendiger Durchführung erforderlich ist. Ein zweiter wesentlicher Nachteil besteht darin, daß zwei Drehlager vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerungsanordnung zu vereinfachen, ohne daß die Funktion verschlechtert wird, und den Platzbedarf zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahnrad an einem Ende der Welle angebracht ist, daß das Wellenende eine axial verlaufende Aussparung aufweist, die von dem Wellenende, an dem das Zahnrad befestigt ist, ausgeht, und daß in die Aussparung eine fest mit dem Gestell verbundene und koaxial zu der Aussparung verlaufende Ausstülpung hineinragt, auf der ein einziges Drehlager zur Lagerung der Welle mit dem Zahnrad angeordnet ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist eine kompakte Bauweise, da nur ein Lager erforderlich ist.
Eine besonders günstige Aufnahme der Kräfte ergibt sich dann, wenn das Drehlager axial zwischen den Querebenen angeordnet ist, die die äußeren Querabschnitte des Zahnrades enthalten.
Besonders einfach und widerstandsfähig wird die Lagerungsanordnung dann, wenn das Zahnrad einstückig mit dem Ende der Welle ausgebildet ist.
Die radial kompakte Bauweise kann noch dadurch begünstigt werden, daß das Drehlager als Gleitlager ausgebildet ist.
Besonders werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bei Verwendung bei einem Drehkranzantrieb für den Drehturm eines Hydraulikbaggers, wobei das Zahnrad mit dem Zahnkranz in Eingriff ist, deutlich.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Losung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die Beschreibung und Zeichnung sind als Richtlinie zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform und Fig. 2 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt einen Hydraulikmotor 1, die Abtriebswelle 2 dieses Motors, ein fest mit der Abtriebswelle des Motors 1 verbundenes Zahnrad 3, ein glockenförmiges Gehäuse oder Gestell 5, das am Motorgehäuse 6 mit Hilfe von Schrauben 7 befestigt und über dessen Öffnung ein Teil der Verzahnung des Zahnrads 3 zugänglich ist, sowie ein Lager 8, das entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 als Rollenlager ausgebildet ist.
Der Hydraulikmotor 1 ist bekannter Art, bestehend aus einem innerhalb des Gehäuses 6 angeordneten Zylinderblock 9, der eine plane, senkrecht zur Drehachse 11 im Verhältnis zum Gehäuse 6 verlaufende Fläche 10 aufweist, sowie aus einer Scheibe 12 zur Verteilung des Fluids, die gemeinsam mit dem Gehäuse 6 dreht (13). Vorgesehen sind darüber hinaus zwei Kammern 14 und 15, über die das Fluid unter Druck zugeführt und drucklos aus den Zylindern 16 des Zylinderblocks abgeführt wird, sowie eine plane Fläche 17, die auf der planen Fläche 10 des Zylinderblocks aufliegt. Der Aufbau und die Funktion eines solchen Motors sind ausreichend bekannt und sind an dieser Stelle daher nicht im Detail beschrieben.
Es ist zu erkennen, daß der Zylinderblock 9 eine auf der Achse 11 zentrierte mittlere Aussparung aufweist. Diese Aussparung ist mit Nuten 18 versehen, mit denen die am inneren Ende der Welle 2 befindlichen Nuten 19 in Eingriff sind, so daß der Zylinderblock 9 und die Abtriebswelle des Motors gemeinsam drehen.
Über die Trennwand 20 hinaus, die das Gehäuse 6 an der Seite der Abtriebswelle 2 begrenzt, verläuft diese Abtriebswelle in sich erweiternder Form radial zur Außenseite des Gehäuses, so daß das Zahnrad 3 einerseits ein massives Teil gemeinsam mit diesem erweiterten Ende 4 der Abtriebswelle 2 bildet und andererseits eine Aussparung 21 in dem mittleren Abschnitt dieses erweiterten Endes 4 der Abtriebswelle entsteht.
Das glockenförmige Gestell 5 überdeckt teilweise das Ende 4 der Abtriebswelle 2 sowie das Zahnrad 3. Es trägt eine Ausstülpung 22, die in der dargestellten Durchführung ein einstückig massives Teil gemeinsam mit diesem Gestell bildet und, in Form eines Zylinders und koaxial zur Achse 11 verlaufend, in die Aussparung 21 eingreift und darin aufgenommen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist zwischen dieser Ausstülpung 22 und einer zylinderförmigen Wand 21 a der Aussparung 21 ein Rollenlager 8 angeordnet, wodurch die drehbare Lagerung des Endes 4 der Abtriebswelle und des Zahnrades 3 zum Gestell 5 ermöglicht wird, wobei dieses Rollenlager außerdem zwischen den Ebenen 3 a und 3 b der äußeren Querflächen des Zahnrades 3 liegt.
Zwischen der Ausstülpung 22 und der Innenwand der Aussparung 21 ist eine Dichtung 23 eingelegt, die das Eindringen von Fremdkörpern in die Aussparung verhindert. Eine weitere Dichtung 24 ist in gleicher Weise zwischen der Abtriebswelle 2 und der Trennwand 20 zur Vermeidung eines Eindringens von Fremdkörpern in das Gehäuse 6 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht jener nach Fig. 1, wobei jedoch das Rollenlager 8 durch ein Gleitlager 28 mit geringerem radialem Platzbedarf ersetzt worden ist, und wobei die Aufnahme des Axialschubs über ein planes, senkrecht zur Achse 11 verlaufendes Gleitlager 29 erfolgt.
Die Vorteile der beschriebenen Ausführungsformen bestehen in der Einfachheit und Kompaktheit:
Einfachheit in Anbetracht eines einzigen Lagers, das exakt im Bereich des Zahnrades 3 zwischen den Ebenen 3a und 3 b seiner Querflächen gelegen - in wirksamer Weise alle im Bereich der Verzahnung auftretenden Beanspruchungen aufnehmen kann; Kompaktheit, insbesondere durch den Wegfall des Abtriebwellenendes, das bei der bekannten Ausführungsform sich über die Ebene 3 a hinaus erstreckt.
Die Ausbildung des Zahnrades 3 als Bestandteil des Endes 4 der Abtriebswelle 2 führt zu einer ebenfalls formschönen widerstandsfähigen Bauform.
Wenn das Drehlager in Form eines Gleitlagers 28 ausgebildet ist (Fig. 2), wird eine noch kompaktere und interessantere Bauform als in Verbindung mit einem Rollenlager erreicht.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie schließt im Gegenteil alle möglichen Varianten ein, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (5)

1. Lagerungsanordnung für ein im Verhältnis zu einem Maschinengestell drehbar angeordnetes Zahnrad, das drehfest mit einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle, verbunden ist, welche in einem Gehäuse oder Gestell gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) an einem Ende (4) der Welle angebracht ist, daß das Wellenende (4) eine axial verlaufende Aussparung (21) aufweist, die von dem Wellenende (4) an dem das Zahnrad (3) befestigt ist, ausgeht, und daß in die Aussparung (21) eine fest mit dem Gestell (5) verbundene und koaxial (11) zu der Aussparung (21) verlaufende Ausstülpung hineinragt, auf der ein einziges Drehlager (8, 28) zur Lagerung der Welle (2) mit dem Zahnrad (3) angeordnet ist.
2. Lagerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (8, 28) axial zwischen den Querebenen (3 a-3 b) angeordnet ist, die die äußeren Querabschnitte des Zahnrades (3) enthalten.
3. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) einstückig mit dem Ende (4) der Welle (2) ausgebildet ist.
4. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager als Gleitlager (28) ausgebildet ist.
5. Lagerungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einem Drehkranzantrieb für den Drehturm eines Hydraulikbaggers, wobei das Zahnrad mit dem Zahnkranz in Eingriff ist.
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