DE3146165C2 - - Google Patents

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DE3146165C2
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Wolfgang 4044 Kaarst De Bartels
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine großkalibrige Rohrwaffe nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bekannt ist eine großkalibrige Rohrwaffe (DE-AS 23 30 890), bei der die beidseitigen Schildzapfen in Lageraugen eines drehbaren Innenrin­ ges eines Verkantungslagers angeordnet sind, wobei die in Fig. 2 dargestellten Lageraugen beide Schildzapfen als Gleitlager aufnehmen. Bei dieser Art der Lagerung tritt zwangsläufig, beispielsweise bei einer Schräglage der Rohrwaffe, durch die in Achsrichtung der Rohrwiege vorhandenen Lagertoleranzen, eine Verschiebung der Rohrwaffe auf der Rohrwiegenachse auf, wobei sich durch die Drehung der Rohrwiege um ihre Achse diese Lagerspiele durch Verschleiß noch vergrößern und das Waffenrohr in der Lage ist, seitlich wegzurutschen. Die Fixierung des Waffenrohres senkrecht zur Rohrwiegenachse innerhalb des Verkan­ tungslagers erfordert aufgrund der vorhandenen Längentoleranzen der Lageraugen, des Schildzapfens, der Rohrwiege und des Verkantungslagers darüber hinaus ein hohes Maß an Fertigungsgenauigkeit, wobei Mittel für eine nachträgliche Korrektur und Justierung der Rohrwiege auf der Rohrwiegenachse nicht erkennbar, jedoch erforderlich sind.
Weitere bekannte großkalibrige Rohrwaffen sind so ausgeführt, daß an einem Wiegenträger die beidseitig angeordneten Schildzapfen an einem Einlagerungsteil, beispielsweise an einer Lafetteninnenwand von jeweils fest daran anliegenden Lagern gehalten werden. Der Wiegenträger wird dabei in seiner Achsrichtung beidseitig durch Gleitlager gehalten. Zur Erzielung einer Übereinstimmung der Rohrwaffenmitte, beispielswei­ se zu der Mittenlage der Lafette, sind dazu aufwendige Anpassungs­ arbeiten vor allem zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und nach aufgetretenem Verschleiß an beiden Lagerstellen separat notwendig.
Aus der DE 25 52 009 A1 geht eine Rohrwaffe mit einer Schildzapfenlagerung entsprechend den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Patentanspruchs 1 hervor. Diese Schildzapfenla­ gerung enthält jedoch keine Mittel, die ein Nachlassen der Vorspannung der Axiallager bzw. Lockern der Schildzapfenla­ gerung an der Waffenrohrinnenwand verhindern.
Die GB-PS 12 25 166 offenbart eine Rotorlagerung innerhalb eines beidseitig des Rotors angeordneten Rahmens. Zum Aus­ gleich axialer Ausdehnungen werden Plastikeinsätze verwen­ det, die von jeweiligen Überwurfmuttern innerhalb rahmen­ fester Buchsen gegen die Rotorlagerung verspannt werden. Die Anordnung und Sicherung der Überwurfmuttern sowie der Einsatz von Plastikteilen sind jedoch für eine dauerhafte Aufnahme großer axialer Belastungen, wie sie bei einer in Schräglage befindlichen Rohrwaffe insbesondere während der Fahrt auftreten, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer großka­ librigen Rohrwaffe der eingangs genannten Art, die Schild­ zapfenlagerung so auszubilden, daß eine stetige in Achs­ richtung des Wiegenträgers spielfreie Justierung des Wie­ genträgers gewährleistet ist, gleichzeitig eine seitliche Verschiebung des Waffenrohres unterbunden wird und eine Korrektur sowie Sicherung der Mittenlage des Waffenrohres gegenüber der Lage der Lafette in Wiegenachsrichtung mit einfachen Mitteln durchführbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Die Erfindung ermöglicht durch die verstellbaren an der La­ fetteninnenwand abstützbaren Gewinderinge eine sichere und stabile Justierung des Wiegenträgers in dessen Achsrich­ tung, wobei diese Position durch in Achsrichtung des Wie­ genträgers vorgespannte Axiallager auch unter Dauerbela­ stung nicht beeinträchtigt wird. Durch Lösen eines Gewinde­ ringes und Nachdrehen des anderen Gewinderinges auf ein er­ forderliches Drehmoment ist eine Verschiebung des Wiegen­ trägers gemeinsam mit den beiden Schildzapfenlagern in Achsrichtung des Wiegenträgers möglich. Weil durch die axiale Verschiebung des Wiegenträgers zwangsläufig auch die in den Schildzapfenlagern befindlichen Radial- und Axiallager sowie das Schildzapfenlagergehäuse mit verscho­ ben werden, entfällt dabei eine Berücksichtigung von Lager­ toleranzen, anzupassenden Distanzelementen, wie sie bei­ spielsweise beim Angleichen der Waffenrohrmitte an die Mittenlage der Lafette bei bisher bekannten großkalibrigen Rohrwaffen notwendig ist.
Nach einer Besonderheit der Erfindung ist die Form des Ge­ winderinges so gewählt, daß ein Eindrücken in die Lafetten­ innenwand aufgrund einer geringen Flächenpressung vermie­ den wird, obwohl ein Gewindering, beispielsweise bei einer Schräglage der Rohrwaffe, einer in Wiegenträ­ gerachse gerichteten großen Belastung ausgesetzt ist. Damit wird gewährleistet, daß die Vorspannung der Axiallager erhalten bleibt, wobei ein Nachlassen der Vorspannung, beispielsweise durch ein Lockern des Gewinderinges, dadurch vermieden wird, daß Arretierungs­ mittel eine Rückdrehung des Gewinderinges verhindern.
Des weiteren ist es möglich, wenn ein unnötiger Fertigungsaufwand bei ungünstig ausgefallenen Fertigungstoleranzen, beispielsweise zwischen dem sich bewegenden Wiegenträger und der feststehenden Lafetteninnen­ wand vermieden werden soll, vorteilhafterweise eine unterschiedliche Position der Mittenlage des Waffenrohres zu der Mittenlage der Lafette einzunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer großkalibrigen Rohrwaffe mit einem Wiegenträger, wobei die Schildzapfen in einer Lafette abgestützt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Schildzapfenlagerung entsprechend Ansicht "A" in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Fläche 3-3 der in Fig. 2 dargestellten Schildzapfenlagerung mit einer Anordnung der Lagerelemente und des gelösten Gewinderinges in der Lafette.
In einer teilweise dargestellten Lafette 9 ist in Fig. 1 ein Waffen­ rohr 7 über einen Wiegenträger 12 in dessen beidseitigen Schildzapfen­ lagern 3, 4 drehbar angeordnet. Das Waffenrohr 7 ist in einem mit dem Wiegenträger 12 fest verbundenen Wiegenrohr 22 geführt, wobei Blenden 23 die Rohrwaffenlagerung schützen. Am hinteren Ende des Waffenrohres 7 ist ein Bodenstück 24 befestigt. Nicht dargestellt sind die für das zurücklaufende Waffenrohr notwendigen Rohrbrems- und Vorholsysteme.
Zur Lagerung des um seine Achse drehbaren Wiegenträgers 12 sind zu seiner Fixierung in axialer- und radialer Richtung beidseitig angeord­ nete Schildzapfen 1 in zugehörigen Schildzapfenlagergehäusen 2 befind­ lichen Axiallagern 3 und Radiallagern 4 gelagert. Zur Lafette hin gerichtet ist auf jedem Schildzapfenlagergehäuse 2 ein Gewindering 5 verstellbar angeordnet. Durch die, bei der Verstellung, beispielsweise rechtsseitig in Fig. 1 dargestellte Abstützung des Gewinderinges 5 an der Lafetteninnenwand 6, ist der Wiegenträger 12 in der Lage, die Mittenlage 8 des Waffenrohres 7 soweit um den Abstand 25 zu verschie­ ben, bis eine Übereinstimmung mit der Mittenlage 10 der feststehenden Lafette erreicht ist, wodurch gleichzeitig eine für einen störungs­ freien Bewegungsablauf des Wiegenträgers 12 günstige Einbaulage sicher­ gestellt ist. Dazu ist es jedoch notwendig, den linksseitig in Fig. 1 dargestellten Gewindering 5 so lange in Richtung der Lafetteninnenwand 6 zu drehen, bis eine Abstützung des Schildzapfenlagergehäuses 2 erfolgt und eine erforderliche Vorspannkraft der Axiallager 3 erreicht ist.
Wenn Fertigungstoleranzen es erforderlich machen, ist auch eine Ein­ stellung mit beidseitig unterschiedlichen Abständen 26 zwischen der Lafetteninnenwand 6 und dem drehbaren Wiegenträger 12 möglich.
Fig. 2 verdeutlicht die Anordnung des Gewinderinges 5 auf dem Schild­ zapfenlagergehäuse 2 in gesicherter Stellung. Auf seinem äußeren Mantel 18 weist der Gewindering 5 Nuten 19 auf, die das Andrehen mittels eines Drehmomentenschlüssels auf ein erforderliches Drehmoment gestatten und die Aufnahme eines Sicherheitselementes 20 an dem im Schildzapfenlager­ gehäuse 2 befindlichen Bohrungen 21 ermöglichen. Durch nicht darge­ stellte Befestigungsmittel wird das Schildzapfenlagergehäuse 2, in den in Wiegenachsrichtung angeordneten Langlöchern 27, nach erfolgter seitlicher Abstützung des Gewinderinges 5 an der Lafetteninnenseite 6, (Fig. 1) befestigt.
Fig. 3 zeigt eine Einbausituation der in einem Schildzapfenlagerge­ häuse 2 und auf einem Schildzapfen 1 befindlichen Axiallager 3 und Radiallager 4, sowie einen nicht an der Lafetteninnenwand 6 abgestütz­ ten Gewindering 5. Durch die Verstellmöglichkeit des Gewinderinges 5 und Abstützung an seiner Stirnseite 11 an der zu ihr parallelen Lafet­ teninnenwand 6, ist eine den Wiegenträger 12 in axialer Richtung einfach verstellbare Baueinheit geschaffen worden, die mit einer vorgespannten Schildzapfenlagerung des Wiegenträgers 12, eine in Wiegenträgerachsrichtung spielfreie Schwenkbewegung des Waffenrohres 7 um die Wiegenträgerachse ermöglicht. Dabei wird eine dauernde axiale spielfreie Lagerung des Wiegenträgers 12 durch eine in Wiegenträger­ achsrichtung von dem Gewindering 5 erzeugte auf beide Axiallager 3 wirkende Vorspannkraft erreicht. Der vom Schildzapfen 1 abgewandte Ring 15 des Axiallagers 3 ist dabei im Schildzapfenlagergehäuse 2 abgestützt, während der Ring 17 des gleichen Lagers auf dem Schildzapfen 1 zentriert, abgestützt und mit seiner Stirnfläche auch den axialen Einbauraum des Innenringes 16 des Radiallagers 4 bestimmt. Das Schildzapfenlagerge­ häuse 2 gestattet in vorliegendem Ausführungsbeispiel auf seiner Innenseite 13 den Einbau sowohl des Radiallagers 4 als auch des Axial­ lagers 3 aus einer Richtung, wobei keine weiteren Mittel zur Befesti­ gung des Außenringes 14 des Radiallagers nötig sind.
In der Beschreibung der großkalibrigen Rohrwaffe wird vorteilhaft verdeutlicht, daß unter Vermeidung, beispielsweise des seitlichen Wegrutschens bei einer Schräglage einer Rohrwaffe, eine in Achsrichtung des Wiegenträgers spielfreie und stabile Lage des Wiegenträgers und des von ihm gehaltenen Waffenrohres erreichbar ist, wobei günstige Positionen des schwenkbaren Waffenrohres zu einer feststehenden Lafette einstellbar sind.
Ferner läßt die Beschreibung erkennen, daß die in den Kennzeichen der dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen angegebenen Lehren mit einfachen Mitteln zu realisieren sind, wobei sich neben einer günstigen Einbau­ möglichkeit eine sichere und störungsunanfällige Schildzapfenlagerung des Waffenrohres ergibt.

Claims (2)

1. Großkalibrige Rohrwaffe mit Lafettenlagerung, mit einem in der Lafette gelagerten Wiegenträger, der beid­ seitig an den Enden angeordnete Schildzapfenlager und Mittel zur Justierung an der Lafetteninnenwand umfaßt, wobei die Mittel aus je einem Schildzapfen gegen ein Schildzapfenlagergehäuse abstützenden Axiallager, einem Radiallager und je einem auf dem Schildzapfenla­ gergehäuse axial verstellbaren Gewindering bestehen und die Axiallager an der Lafetteninnenwand mit einer in Wiegenachsrichtung gerichteten Kraft gegeneinander vorspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (5) eine Vielzahl auf dem äußeren Man­ tel quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Nuten (19) aufweist, wobei diese Nuten (19) derartig gestaltet sind, daß ein zur Vorspannung erforderliches Drehmo­ ment übertragbar ist und die Anzahl der Nuten (19) dadurch bestimmt ist, daß der Gewindering (5) nach Erreichen des erforderlichen Drehmomentes über mehr­ fach am Schildzapfenlagergehäuse (2) vorgefertigte Bohrungen (21) durch Arretierungsmittel (20) sicherbar ist.
2. Rohrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des Gewinderinges (5) so gewählt ist, daß trotz einer hohen längs der Wiegenachse auftreten­ den Belastung die Flächenpressung zwischen der Stirn­ fläche (11) und der Lafetteninnenwand (6) gering ist und das Drehmoment für die erforderliche Vorspannung des Axiallagers (3) mit handelsüblichen Werkzeugen von Hand erzeugbar ist.
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