DE3804804A1 - Verhuetungsmittel zum schutz gegen adis-viren fuer die im geschlechtsverkehr den weiblichen partner darstellende person - Google Patents
Verhuetungsmittel zum schutz gegen adis-viren fuer die im geschlechtsverkehr den weiblichen partner darstellende personInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/06—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
- A61F6/065—Condom-like devices worn by females
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verhütungsmittel gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Als Verhütungsmittel sind zwar Kondome bekannt, die je
doch für die den weiblichen Part im Geschlechtsverkehr
übernehmende Person den Nachteil besitzen, daß sie vom
anderen Partner getragen werden und die Wirksamkeit des
Verhütungsmittels somit von dessen Zuverlässigkeit mit
abhängt. Ein weiterer Nachteil von Kondomen besteht darin,
daß sie zwar weitgehend eine Verhütungssicherung darstel
len, jedoch im Falle von AIDS-Viren keine 100%ige Siche
rung gegen Zutritt von AIDS-Viren und damit gegen eine
Infektion des den weiblichen Part übernehmenden Part
ners gewährleisten.
Es ist bereits ein hosenartiger Träger mit einem daran
ausgebildeten einstückigen kondomartigen Schlauch bekannt
(DE-Gebrauchsmuster 19 98 184), jedoch läßt sich mit
einem solchen Träger noch keine absolut zuverlässige
Abschottung des Genitalbereichs zur Verhinderung einer
AIDS-Infektion erzielen. Im besonderen aber läßt sich
bei dem vorbekannten Träger der Schlauch nur schwer bzw.
kaum in die Vagina einführen bzw. verbleibt nicht ein
wandfrei in diesem Bereich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verhütungsmittel zu
schaffen, welches die gewünschte Sicherung für die den
weiblichen Part im Geschlechtsverkehr übernehmende Person
gewährleistet und eine Infektion gegen AIDS-Viren im we
sentlichen ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeich
net.
Nach der Erfindung ist der Träger in Art einer Shorthose
mit kurzen Beinen gebildet, so daß sichergestellt ist,
daß der gesamte Genitalbereich von einer dünnen folien
artigen Kunststoffhaut als Sperre gegen AIDS-Viren über
deckt und geschützt ist. Die Shorthose ist zweckmäßiger
weise mindestens an einer Stelle längsgeteilt, was das
Anlegen des Trägers erleichtert. Hierzu braucht lediglich
der Träger entsprechend am Körper angelegt werden, wonach
dann die Teilungsränder übereinandergeschlagen werden.
Die übereinandergeschlagenen Ränder der dünnen Kunststoffolie
haften automatisch. Bei Bedarf kann jedoch ohne wei
teres eine entsprechende Haftschicht oder sonstige Ver
bindung vorgesehen sein. Insbesondere ist die Innenseite
des Trägers mit einer Haftschicht versehen, wobei jedoch
der die Scheide und den Schambereich bedeckende Hosenab
schnitt bzw. Trägerabschnitt ohne Haftschicht ausgebil
det ist. Ferner ist dieser Abschnitt gegenüber den übrigen
Trägerbereich abgedichtet und zwar über den gesamten Um
fang, so daß beim Anlegen des Trägers innerhalb des von
der Haftschicht freien und die Scheide und den Schambe
reich überdeckenden Abschnitt ein Vakuum erzeugt werden
kann. Hierzu ist zweckmäßigerweise der die Scheide und
den Schambereich überdeckende Abschnitt mit einem nach
außen reichenden Ventil versehen, so daß nach Anlegen des
Trägers und Übereinanderschlagen der Teilungsränder die
Luft im Bereich der Scheide und des Schambereichs nach
außen über das Ventil verdrängt werden kann. Nach Absper
ren des Ventils ist der Abschnitt dann luftleer. Dies hat
zur Folge, daß dem Schlauch beim Einführen in die Vagina
kein Gegendruck entgegensteht, insbesondere auch kein
Gegendruck aufgebaut werden kann, wodurch eine sichere
Anlage des kondomartigen Schlauches gewährleistet ist.
Aufgrund dieser Maßnahmen und infolge der sehr dünnen
folienartigen Kunststoffhaut in Art einer für Operations
zwecken verwendeten Operationsfolie ergibt sich, daß
der Träger bzw. der Schlauch praktisch nicht spürbar
sind, so daß durch Verwendung des Trägers das natürliche
Empfinden voll aufrechterhalten bleibt.
Zweckmäßigerweise wird die Dichtung durch die umlaufend
um den Abschnitt vorgesehene Haftschicht selbst gebildet,
die beim angelegten Träger bei Kontakt mit der Haut inso
fern wirksam wird, als der die Scheide und den Schambe
reich überdeckende Abschnitt nach außen hin abgedichtet
ist. Eine zweckmäßige Ausbildung des Ventils besteht in
einem Abdeckstreifen, der als Schutzfolie auf die Haft
schicht aufgebracht ist und sich vom Abschnitt bis zum
Träger bzw. Hosenrand erstreckt. Nach Anlegen des Trägers
und Herausdrücken der Luft aus dem Abschnitt wird der
Abdeckstreifen abgezogen, so daß der Träger dicht am Kör
per anliegt und der die Scheide und den Schambereich über
deckende Abschnitt voll nach außen hin abgedichtet ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Verhü
tungsmittel nicht mehr von der den männlichen Part über
nehmenden Person getragen wird, sondern von der den weib
lichen Part übernehmenden Person, also normalerweise der
Frau mit Ausnahme von Geschlechtsbeziehungen zwischen
Homosexuellen. Zweckmäßigerweise dient der Träger zugleich
als Sicherung, indem der Übergangsbereich zwischen dem
kondomartigen Schlauch und dem Träger zugleich eine ge
schlossene Schutzfläche darstellt und damit in sicherer
Weise den Zutritt von AIDS-Viren zum Geschlechtsorgan
selbst verhindert. Besonders bevorzugt ist der Träger
hierbei in Art einer Windel ausgebildet, wodurch die Ge
schlechtsorgane bzw. der Bereich um die Geschlechts
organe weitgehend abgedeckt und gesichert werden kann.
Im besonderen ist der Träger einschließlich der am
Träger ausgebildeten kondomartigen Schläuche bzw.
Schlauch aus einer dünnen Kunststoffhaut und zwar ins
besondere in Art einer Operationsfolie ausgebildet.
Diese Haut ist an der Innenfläche mit einer Haftschicht
versehen, so daß ein sicherer und fester Sitz des Trä
gers und auch des Schlauches am Körper bewerkstelligt
ist. Dadurch ist ein Zutritt von AIDS-Viren zu gefährde
ten Bereichen ausgeschlossen. Ferner kann das Verhütungs
mittel in einfacher Weise benutzt werden. Bei entspre
chender Materialwahl läßt sich das Verhütungsmittel
kaum wahrnehmen und beeinträchtigt somit in keiner Weise
den Geschlechtsverkehr. Nach Gebrauch läßt sich das Ver
hütungsmittel einfach, schnell und ohne weiteres abneh
men.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 in Draufsicht und perspektivischer Dar
stellung schematisch ein Verhütungsmittel,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer weiteren Aus
führungsform.
Die Fig. 1 zeigt einen windelartigen Träger 1 zur Befesti
gung an der den weiblichen Part im Geschlechtsverkehr über
nehmenden Person, wobei die in der Figur nach oben wei
sende Fläche die Innenfläche darstellt, mit der das Ver
hütungsmittel am Körper der den weiblichen Part übernehmenden
Person befestigt wird. Die in Fig. 1 nicht ersichtliche
rückseitige Fläche stellt somit die Außenfläche dar.
Das in der Fig. 1 dargestellte Verhütungsmittel umfaßt einen
mit 2 bezeichneten Vorderabschnitt, dem sich ein Zwischenab
schnitt 3 anschließt, der in einen Rückabschnitt 4 übergeht.
Der Zwischenabschnitt 3 ist entsprechend des Beinumfanges
ausgeschnitten bzw. eingeschnürt, so daß der Träger 1 in
Art einer Windel getragen werden kann. Zum Gebrauch wird
der Zwischenabschnitt 3 zwischen die Beine geführt und nach
oben gegen den Körper gedrückt, wonach dann der Vorderab
schnitt 2 vorne hoch über den Bauch und der Rückabschnitt 4
hinten hoch über den Rücken geschlagen wird. Die Befesti
gung zur Windel oder Hose selbst erfolgt längs der einan
der überlappenden Ränder 5 und 6 des Vorderabschnittes 2
und des Rückabschnittes 4.
Am Zwischenabschnitt 3 ist je nach Ausführungsform ent
weder ein kondomartiger Schlauch 7 ausgebildet oder sind
ein kondomartiger Schlauch 7 und mit Abstand in Längsachse
des Trägers 1 ein mit 8 bezeichneter weiterer kondomartiger
Schlauch ausgebildet oder angeordnet. Zweckmäßigerweise sind
der oder die Schläuche 7, 8 einstückig mit dem Träger 1 aus
gebildet, so daß der Übergang zwischen dem Schlauch und dem
Träger geschlossenflächig ist und damit eine hermetische
Abdeckung der entsprechenden Körperteile gewährleistet
wird.
Bei Gebrauch wird von der den weiblichen Part übernehmenden
Person im normalen Geschlechtsverkehr der mit 7 bezeichnete
Schlauch in die Scheide eingeführt. Dieser kann insbesondere
bei Homosexuellen beim Analverkehr jedoch auch in den
After eingeführt werden. Bei der mit zwei Schläuchen ent
sprechend der Figur ausgebildeten Ausführungsform sind bei
de Möglichkeiten gefahrlos gegeben, so daß die den Träger 1
benutzende Person sich bereits vorsorglich für den norma
len Geschlechtsverkehr und/oder den Analverkehr schützen
kann.
Als Material für den Träger 1 und auch für die Schläuche 7
und 8 eignet sich eine dünne reißfeste Kunststoffhaut,
und zwar insbesondere eine für Operationszwecke verwen
dete Operationsfolie. Die Kunststoffhaut ist an der In
nenfläche vorzugsweise gesamtflächig mit einer Haft
schicht versehen, so daß ein Haften über die gesamte
Fläche bzw. weitgehend über die gesamte Fläche des
Trägers 1 und auch der Schläuche 7 und 8 gewährleistet
ist. Damit ist die den Träger 1 benutzende Person ge
genüber AIDS-Viren völlig geschützt. Die ganzflächige
Beschichtung des Trägers mit einer Haftschicht ermög
licht eine sichere Befestigung der übereinander ge
schlagenen Ränder 5 und 6 beim Anlegen des Trägers. Selbst
verständlich ist es auch möglich, den Träger 1 nur be
reichsweise, nämlich insbesondere am Zwischenabschnitt 3
und den Schläuchen 7 und 8 mit einer Haftschicht zu
versehen und/oder diesen Abschnitt mit einer Kunststoff
haut auszubilden, die übrigen Abschnitte hingegen jedoch
mit einem anderen Material auszubilden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist
der Träger 1 durch eine shortartige Hose gebildet, also
eine Hose mit kurzen angesetzten Beinen. Dieser Träger 1
ist auf seiner Innenfläche mit einer Haftschicht versehen,
so daß der Träger fest an den Körper wie eine Haut ange
legt werden kann. Lediglich der mit 9 bezeichnete Be
reich um Scham und Scheide ist frei von Haftschicht, je
doch geschlossen von der Haftschicht umgeben, so daß
dieser Abschnitt 9 bei Anlage des Trägers an den Körper
nach außen hin abgedichtet ist. Dadurch kann dieser Ab
schnitt 9 durch Herausdrücken der Luft nach Anlegen des
Trägers luftleer gemacht werden, was zur Folge hat, daß
der in die Vagina eingeführte Schlauch sich dort anlegt
und ohne Gegendruck darin gehalten wird. Die Entlüftung
des Abschnitts 9 erfolgt über den mit 10 bezeichneten
Bereich, der durch einen auf die Haftschicht aufge
brachten Abdeckstreifen gebildet ist, der sich vom Ab
schnitt 9 bis zum oberen Rand des Trägers 1 erstreckt.
Nach Herausdrücken der Luft aus dem Bereich 9 wird der
Abdeckstreifen abgezogen und der Träger an diesem Be
reich fest an den Körper angedrückt, so daß der Ab
schnitt 9 insgesamt nach außen hin abgedichtet ist.
Das Anlegen des Trägers 1 wird dadurch erleichtert, daß
der Träger zumindest an einer Stelle, insbesondere an
der Seite (vgl. Fig. 2, rechte Seite) längsgeteilt aus
gebildet ist, wobei nach dem Anlegen des Trägers die
beiden Längsränder übereinandergeschlagen werden.
Claims (6)
1. Verhütungsmittel zum Schutz gegen AIDS-Viren für die
im Geschlechtsverkehr den weiblichen Partner darstellende
Person, mit einem am Körper der Person befestigbaren Träger
und mindestens einen von der Trägerinnenfläche vorstehenden,
am Träger ausgebildeten oder angeordneten, nur einseitig
offenen kondomartigen Schlauch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) in Art einer Shorthose mit kurzen Beinen
gebildet ist, die mindestens längsgeteilt an einer Umfangs
stelle ausgebildet und deren Teilungsränder durch Überschla
gen miteinander verbindbar sind, daß der Träger (1) durch
eine folienartige dünne Kunststoffhaut gebildet ist, die
mit Ausnahme des die Scheide und den Schambereich über
deckenden Hosenabschnitt (9) zumindest bereichsweise, vor
zugsweise aber ganzflächig auf ihrer dem Körper zuge
wandten Seite mit einer Haftschicht versehen ist, und daß
der die Scheide und den Schambereich überdeckende Ab
schnitt (9) umlaufend durch eine in Anlage am Körper
vakuumdichte Dichtung begrenzt ist, wobei dieser Ab
schnitt (9) ein zum Hosenäußeren reichendes Ventil auf
weist.
2. Verhütungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung durch eine um den Abschnitt (9) geschlos
sen umlaufende Haftschicht auf der dem Körper zugewandten
Seite des Trägers (1) gebildet ist.
3. Verhütungsmittel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Haftschicht freie und nach außen abdicht
bare Abschnitt (9) sich zusätzlich über die Gesäßfalte
erstreckt.
4. Verhütungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil durch einen Streifen (10) einer haftmittel
freien Abdeckung auf der Haftschicht des Trägers (1) ge
bildet ist, welcher sich vom nach außen abdichtbaren Ab
schnitt (9) bis zum Trägerrand erstreckt.
5. Verhütungsmittel nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (1) zwei Schläuche (7, 8) mit geringem Ab
stand in Längsachse des Trägers zueinander angeordnet
sind.
6. Verhütungsmittel nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) und der oder die Schläuche (7, 8)
farbig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804804 DE3804804A1 (de) | 1987-02-16 | 1988-02-16 | Verhuetungsmittel zum schutz gegen adis-viren fuer die im geschlechtsverkehr den weiblichen partner darstellende person |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3704869 | 1987-02-16 | ||
DE19883804804 DE3804804A1 (de) | 1987-02-16 | 1988-02-16 | Verhuetungsmittel zum schutz gegen adis-viren fuer die im geschlechtsverkehr den weiblichen partner darstellende person |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804804A1 true DE3804804A1 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=25852563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804804 Withdrawn DE3804804A1 (de) | 1987-02-16 | 1988-02-16 | Verhuetungsmittel zum schutz gegen adis-viren fuer die im geschlechtsverkehr den weiblichen partner darstellende person |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804804A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2654615A1 (fr) * | 1989-11-21 | 1991-05-24 | Saci Djafer | Culotte contraceptive. |
CN102961210A (zh) * | 2012-12-11 | 2013-03-13 | 史岑 | 一种女用避孕贴 |
-
1988
- 1988-02-16 DE DE19883804804 patent/DE3804804A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2654615A1 (fr) * | 1989-11-21 | 1991-05-24 | Saci Djafer | Culotte contraceptive. |
CN102961210A (zh) * | 2012-12-11 | 2013-03-13 | 史岑 | 一种女用避孕贴 |
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