DE19915454A1 - Noturinal für unterwegs - Google Patents

Noturinal für unterwegs

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Abstract

Noturinale können bisher nicht unauffällig und problemlos ohne Urinverlust und Geruch, z. B. beim Sitzen im Auto, angeschlossen werden. DOLLAR A Das Noturinal besitzt sowohl für Frauen als auch für Männer eine trichterförmige Auffangvorrichtung (1, 17), einen Fließkanal (13) und eine Anschlußeinrichtung (14) für einen Urinaufnahmebehälter (15), wobei die trichterförmige Auffangvorrichtung (1, 17) mit einem, an das entsprechende Genitalorgan und den Harnkanal anschließbaren und abdichtenden Anschlußstück (2, 16) ausgerüstet ist.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Toiletten, insbeson­ dere Urinale, die direkt an den menschlichen Körper ange­ schlossen werden. Derartige sanitäre Einrichtungen werden benötigt, wenn es einer Person nicht möglich ist, eine Toi­ lette aufzusuchen oder einen anderen geeigneten Ort zu fin­ den.
Insbesondere trifft das bei Großveranstaltungen, im Auto­ stau oder anderen vergleichbaren Situationen zu, in denen eine Toilette nicht verfügbar oder erreichbar und das Was­ serlassen im Freien unzumutbar ist. Aber auch für bettläge­ rige Personen und im Pflegebereich können derartige Toilet­ ten eingesetzt werden.
Bekannt sind für Menschen mit schwacher Blase oder bei Harn­ inkontinenz die Verwendung von am Körper zu tragenden Win­ deln, Vorlagen und dergleichen.
Andere Lösungen verwenden am Körper zu haltende Aufnahmebe­ hältnisse mit trichterförmigen Anschlußstücken, die in etwa den äußeren Genitalformen angepaßt sind und im wesentlichen den ganzen Genitalbereich umfassen.
Derartige Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie nicht im Sitzen eingesetzt werden können, schlecht zu halten sind und vor allem keine ausreichende Abdichtung gegen ein Ver­ spritzen von Urin und ein Verbreiten von Gerüchen besitzen. Besonders problematisch ist ein sauberes und verlustfreies Auffangen von Urin bei Frauen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 298 10 201 U1 ist eine transportable Nottoilette für Frauen und Männer bekannt, die ein dem Genitalbereich angepaßtes Anschlußstück mit ei­ ner trichterförmigen Sammelmulde besitzt. Die Sammelmulde ist über eine Schraubdichtung direkt an einem Sammelbehäl­ ter angeschlossen.
Diese Nottoilette ist im Auto, d. h. im Sitzen nicht ver­ wendbar und schafft keine ausreichende Abdichtung gegen Urinverlust und Geruch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Noturinal für unterwegs zu schaffen, das problemlos u. a. beim Sitzen im Auto ange­ schlossen werden kann, eine ausreichende Abdichtung gegen Urinverlust und Geruch besitzt und hygienisch saubere und auswechselbare Anschlußstücke sowohl für Frauen als auch für Männer hat.
Die Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Noturinal für unterwegs besitzt eine trichterförmige Auffangvorrichtung, einen Fließkanal und eine Anschlußein­ richtung für einen Urinaufnahmebehälter. An der trichter­ förmigen Auffangvorrichtung ist ein, an das entsprechende Genitalorgan und den Harnkanal anschließbares und abdich­ tendes Anschlußstück angeordnet.
Dieses Anschlußstück muß paßgenau und demzufolge in ver­ schiedenen Größen ausgeführt sein. Für Frauen und Männer gibt es entsprechend den unterschiedlichen anatomischen Voraussetzungen verschiedene Ausführungen.
Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß beim Mann das Anschlußstück innerhalb der trichterförmigen Auffang­ vorrichtung angeordnet ist und bei der Frau umgekehrt, d. h. die trichterförmige Auffangvorrichtung, jedoch in einer an­ deren Größe, befindet sich innerhalb des Anschlußstücks.
Das Anschlußstück für das männliche Genitalorgan ist ein überstreifbares, elastisches Schlauchstück, ähnlich einem im unteren Teil abgeschnittenen Präservativ. Das elastische Schlauchstück ist mit seinem unteren Ende an der Innenwand der trichterförmigen Auffangvorrichtung befestigt bzw. ver­ klebt und das obere Ende, das mit einer stabilisierenden, elastischen Wulst, genauso wie bei einem Präservativ, ver­ sehen ist, liegt zusammengefaltet oder abrollbereit im Trichter der trichterförmigen Auffangvorrichtung. Oben ist der Trichter mit einem Deckel oder einer abziehbaren Folie versehen, damit das Anschlußstück innerhalb des Trichters hygienisch sauber verwahrt ist. Bei Benutzung wird die Fo­ lie abgezogen, das Schlauchstück herausgezogen und über das Genitalorgan gestreift.
Um ein umständliches Herausziehen zu vermeiden, ist eine kleine Lasche unter dem abrollbereiten Präserrand befe­ stigt, die nach dem Abstreifen über das Glied zurückbleibt. Der Abfluß des Trichters der trichterförmigen Auffangvor­ richtung wird über einen Fließkanal in Form eines längeren Schlauches und über ein Steckventil mit dem Auffangbehält­ nis für Urin verbunden.
In einer abgewandelten Form ist das Noturinal, um es besser halten und keimfrei verwahren zu können, mit einem im we­ sentlichen zylinderförmigen, becherartigen Hohlkörper umge­ ben.
Vorteilhaft befindet sich die trichterförmige Auffangvor­ richtung zusammen mit dem elastischen Schlauchstück als auswechselbarer Einsatz in dem Hohlkörper und der Deckel oder die Abdeckfolie kann nun auf dem becherartigen Hohl­ körper angeordnet sein oder auch nach wie vor auf der trichterförmigen Auffangvorrichtung.
Der Vorteil besteht darin, daß die trichterförmige Auffang­ vorrichtung in diesem Fall, bis auf den versteiften oberen Rand, aus einem flexiblen und relativ dünnen Material her­ gestellt werden kann und als Wegwerfartikel in den Hohlkör­ per eingesetzt wird.
Der Auslauf der trichterförmigen Auffangvorrichtung bzw. die Anschlußeinrichtung für den Urinaufnahmebehälter ist durch eine Öffnung im Boden des becherförmigen Hohlkörpers geführt und dann über den Fließkanal und das Steckventil mit dem Urinaufnahmebehälter verbunden.
Für das weibliche Genitalorgan besteht das Anschlußstück des Noturinals aus einem äußeren, der Form der Scheide an­ gepaßten und in die Scheide einführbaren, elastischen Ab­ dichtstück. Innerhalb dieses äußeren Abdichtstücks ist als trichterförmige Auffangvorrichtung ein im Durchmesser ge­ genüber dem Abdichtstück kleinerer Anpreßtrichter zum An­ schluß an den Harnkanal innerhalb der Vagina angeordnet, der aus einem elastischen und im Durchmesser formstabilen Material besteht.
Um einen schonenden Anschluß und eine abdichtende Wirkung an der Harnöffnung zu erzielen, besitzt der Anpreßtrichter einen weichen und im Durchmesser stabilen, wulstartigen Rand.
Ähnlich wie die trichterförmige Auffangvorrichtung beim Mann, befindet sich bei der Frau, jedoch wesentlich klei­ ner, der Anpreßtrichter innerhalb eines becherförmigen Hohlkörpers. Da es bei der Frau etwas kompliziert ist, die richtige Stelle der Harnöffnung zu treffen ist der Anpreß­ trichter innerhalb des in die Scheide einführbaren, elasti­ schen Abdichtstücks justierbar angeordnet.
Durch diese doppelt angeordneten Abdichtmittel, nämlich dem einführbaren Abdichtstück und dem Anpreßtrichter, wird eine sichere Abdichtung erreicht, die auch bei der Frau einen ausreichenden Schutz gegen Urinverlust und Geruch bildet.
Der obere Teil des Hohlkörpers geht in das in die Scheide einführbaren Abdichtstücks über. Der Anpreßtrichter ist mit dem inneren Rand des Hohlkörpers durch ein flexibles Häut­ chen verbunden. Dadurch wird eventuell Urin, der daneben geht, aufgefangen und beim zurückziehen des Anpreßtrichters in den Urinauffangbehälter abgeleitet. Das Anpreßstück kann über das Häutchen auch direkt mit dem Abdichtstück verbun­ den und dieses dann in den Hohlkörper gedrückt sein.
Auch bei der Frau kann durch eine obere Aufweitung an dem becherförmigen Hohlkörper oder durch einen zweiten, den er­ sten Hohlkörper umgebenden, größeren Hohlkörper das An­ schlußstück für die Scheide versenkbar gestaltet sein und der obere Rand des zweiten Hohlkörpers oder die Aufweitung mit einer Schutzfolie oder einem Deckel steril verschlossen werden.
Um exakt die Stelle der Öffnung des Harnkanals zu finden, muß der Anpreßtrichter beim Anschließen des Noturinals bei der Frau justierbar gestaltet sein, d. h. der Anpreßtrichter muß mit seinem wulstartigen Rand um die Harnkanalöffnung gelegt werden. Aus diesem Grund ist der Anpreßtrichter zu­ sammen mit seinem Ableitkanal formstabil ausgebildet und der Ableitkanal durch eine Öffnung im Boden des becherför­ migen Hohlkörpers geführt, von wo aus der Anpreßtrichter mit den Fingern einer Hand justiert werden kann, während die andere Hand den Hohlkörper mit dem in die Scheide ein­ führbaren Anschlußstück hält.
Für eine bessere Justierung und zur Erzeugung eines leich­ ten Anpreßdruckes gegen die Umgebung der Öffnung des Harn­ kanals ist der Anpreßtrichter mit einer Spiralfeder umge­ ben.
Der Anpreßdruck muß definiert sein, weil ein zu großer Druck den Harnkanal abdrücken kann.
Auch in der weiblichen Ausführung ist es möglich, das ela­ stische Abdichtstück zusammen mit dem Anpreßtrichter und dem flexiblen Häutchen in einer Einheit als Wegwerfartikel zu gestalten und dann auswechselbar mit dem Hohlkörper zu verbinden.
Das Material aus dem das Noturinal in beiden Fällen (Mann und Frau) besteht, kann Latex, ein anderer ähnlich elasti­ scher Kunststoff oder Gummi sein. Die formstabilen Teile bestehen aus einem festen Kunststoff und die Federn aus rostfreiem Stahl.
Der Aufnahmebehälter für Urin ist für eine Mehrfachbenut­ zung vorgesehen und so ausgebildet, daß er unauffällig ver­ borgen werden kann.
Des weiteren können die beiden grundsätzlichen Ausführun­ gen, sollte beim Abnehmen der Nottoilette ein Tropfen dane­ ben gehen, zusätzlich mit einem saugfähigen Schutz- und Reinigungsfließ umgeben werden. Das Reinigungsfließ, das ähnlich einer saugfähigen Vorlage aufgebaut ist, ist ab­ dichtend um die Nottoilette gelegt, indem sie in der Mitte ein Loch besitzt, durch die der becherförmige Hohlkörper gleiten kann.
An Hand von Zeichnungen werden für die männliche und die weibliche Anwendung je ein vorteilhaftes Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Lösung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Variante des Noturinals für eine männliche Person.
Fig. 2 Eine Variante des Noturinals für eine weibliche Person.
Fig. 3 Eine Draufsicht des Noturinals nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Darstellung das Noturinal für eine männliche Person dargestellt.
In einer trichterförmigen Auffangvorrichtung 1, im weiteren auch nur als Trichter 1 bezeichnet, ist als anschließbares und abdichtendes Anschlußstück für die männliche Ausführung ein elastisches Schlauchstück 2, ähnlich einem Präservativ, das an seinem unteren Ende abgeschnitten wurde, zusammenge­ legt bzw. zusammengerollt angeordnet. Das untere Ende des Schlauchstücks 2 ist mit dem inneren Rand des Trichters 1 verklebt und die obere Kante des Schlauchstücks 2 derart durch eine Wulst 3 verstärkt, daß die obere Öffnung kreis­ förmig aufgespannt ist und ein einfaches Überstreifen über das männliche Glied ermöglicht. Für des Schlauchstück 2 ist eine Länge von ca. 8 bis 12 cm ausreichend. Im Durchmesser der Wulst 3 muß es für unterschiedliche Größen verschiedene Ausführungen geben.
Die obere Öffnung der trichterförmigen Auffangvorrichtung 1 ist durch einen Rand 4 verstärkt, der dem Trichter 1 in der dargestellten Ausführung die entsprechende Formstabilität verleiht. Im unbenutzten Zustand befindet sich die Wulst 3 des Schlauchstücks 2 im Trichter 1, also unterhalb des Ran­ des 4.
In Fig. 1 wird die trichterförmige Auffangvorrichtung 1 durch einen becherförmigen Hohlkörper 5 gehalten und kann zusätzlich durch eine Feder 6 auseinandergezogen bzw. ge­ spannt werden. Der Hohlkörper 5 ist in der Abbildung trans­ parent dargestellt, damit das Innere des Noturinals sicht­ bar wird.
Durch eine Öffnung im Boden 7 des Hohlkörpers 5 ist der Ab­ fluß 8 des Trichters 1 geführt.
Diese dargestellte Ausführung mit dem Hohlkörper 5 kommt dann zum Einsatz, wenn der Trichter 1 mit dem Schlauchstück 2 als Wegwerfartikel aus einem dünnen und billigen Material hergestellt ist.
Ist der Trichter 1 selbst genügend formstabil ausgebildet, kann auf den becherförmigen Hohlkörper 5 und gegebenenfalls auf die zusätzliche Feder 6 verzichtet werden.
Um ein umständliches Herausziehen des Schlauchstücks 2 zu vermeiden, ist unter der Wulst 3 eine kleine Lasche 9 befe­ stigt, die nach dem Abstreifen über das männliche Glied zu­ rückbleibt.
Die obere Öffnung des Trichters 1 mit dem Rand 4 wird zweckmäßigerweise mit einem Deckel 10 und/oder einer Ver­ siegelungsfolie 11 verschlossen.
Nach dem Aufriß oder Öffnen des Deckels 10 löst sich die Versiegelungsfolie 11 über der Öffnung des Trichters 1 mit dem Schlauchstück 2, das abrollbereit und leicht zurückver­ setzt in der Mitte des Trichterrandes 4 angeordnet ist.
Der Abfluß 8 des Trichters 1 wird über eine Steckverbindung 12, einem Fließkanal 13 und über ein Steckventil 14 mit ei­ nem Auffangbehältnis 15 für Urin verbunden.
Die Variante des Noturinals für eine weibliche Person ist aus Fig. 2 zu entnehmen.
Das abdichtende Anschlußstück, das beim Mann als Schlauch­ stück 2 ausgeführt ist, ist bei der Frau zweiteilig ausge­ bildet und besteht aus einem in die Scheide einführbaren, elastischen Abdichtstück 16 und einem Anpreßtrichter 17 zum Umschließen der Öffnung des Harnkanals in der Scheide. Der Anpreßtrichter 17 ist ähnlich der trichterförmigen Auffang­ vorrichtung 1 beim Mann aufgebaut, aber wesentlich kleiner. Der obere Durchmesser des Anpreßtrichters 17, beträgt etwa 2 cm.
Das elastische Abdichtstück 16, das in seinem oberen Teil wulstig ausgebildet und in seiner Form der weiblichen Scheide angepaßt ist, geht in seinem unteren Teil in einen becherförmigen Hohlkörper 5 über, in dessen Mitte oder auch exzentrisch versetzt der Anpreßtrichter 17 angeordnet ist.
Das Abdichtstück 16 ist teilweise aufgeschnitten darge­ stellt.
Für eine bessere Abdichtung am Harnkanal besitzt der An­ preßtrichter 17 einen weichen, elastischen, versteiften und im Durchmesser stabilen wulstartigen Rand 18.
Der Anpreßtrichter 17 ist innerhalb des Hohlkörpers 5 und dem Abdichtstück 16 justierbar angeordnet und mit dem obe­ ren Rand der Innenwand des Hohlkörpers 5 durch eine Folie oder ein flexibles Häutchen 19 verbunden. Das flexibles Häutchen 19 kann auch statt am Rand des Hohlkörpers 5 di­ rekt bis zum oberen Rand innerhalb des Abdichtstücks 16 hochgezogen sein.
Um den Anpreßtrichter 17 in Fig. 2 erkennen zu können, ist das flexible Häutchen 19 ebenfalls aufgeschnitten darge­ stellt.
Der becherförmige Hohlkörper 5 besitzt an seinem oberen En­ de für die Aufnahme des Abdichtstücks 16 eine Aufweitung 20, in der das Abdichtstücks 16 für die Scheide versenkbar angeordnet ist.
Alternativ dazu ist es auch möglich, die Aufweitung 20 oder den Hohlkörper 5 zurückzuziehen.
Der obere Rand 21 der Aufweitung 20 kann, wie auch beim Mann, mit einer Schutzfolie oder einem Deckel steril ver­ schlossen werden.
Der im Inneren des Hohlkörpers 5 und des Abdichtstücks 16 angeordnete Anpreßtrichter 17, der justierbar gestaltet ist, wird mit seinem wulstigen Rand 18 um die Harnkanalöff­ nung gelegt. Justiert wird der Anpreßtrichter 17 über sei­ nen verlängerten Auslauf 23 mit den Fingern einer Hand, während die andere Hand den Hohlkörper 5 mit dem in die Scheide einführbaren Anschlußstück 16 hält.
Der Auslauf 23 ist zu diesem Zweck durch eine Öffnung im Boden des becherförmigen Hohlkörpers 5 geführt.
Für eine bessere Justierung und zur Erzeugung eines leich­ ten Anpreßdruckes gegen die Umgebung der Öffnung des Harn­ kanals ist der Anpreßtrichter 17 mit einer Spiralfeder 22 umgeben.
In Fig. 3 ist das weibliche Noturinal in der Draufsicht dargestellt. Zu erkennen ist das in der besonderen Form zur Einführung in die Scheide geformte Anschlußstücks 16. Im Inneren des Anschlußstücks 16 ist exzentrisch versetzt der Anpreßtrichter 17 mit seinem wulstigen Rand 18 abgebildet.
Zwischen dem Anschlußstücks 16 und dem Anpreßtrichter 17 ist das flexible Häutchen 19 aufgespannt.
Ferner ist in der Ausführung nach Fig. 3 das Noturinal von einem Reinigungsfließ 24 umgeben, welches zweckmäßigerweise auf dem Umfang des becherförmigen Hohlkörpers 5, sowohl in der weiblichen als auch in der männlichen Ausführung (dargestellt in Fig. 1 und Fig. 2), gleitfähig angeordnet ist.

Claims (21)

1. Noturinal für unterwegs mit einer trichterförmigen Auf­ fangvorrichtung, einem Fließkanal und einer An­ schlußeinrichtung für einen Urinaufnahmebehälter, da­ durch gekennzeichnet, daß an der trichterförmigen Auf­ fangvorrichtung (1, 17) ein an das entsprechende Geni­ talorgan und den Harnkanal anschließbares und abdich­ tendes Anschlußstück (2, 16) angeordnet ist.
2. Noturinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) für das männliche Genitalorgan, innerhalb der trichterförmigen Auffangvorrichtung (1) für den Mann angeordnet ist.
3. Noturinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (16) für das weibliche Genitalorgan, außerhalb der trichterförmigen Auffangvorrichtung (17) für die Frau angeordnet ist.
4. Noturinal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußstück (2) für das männliche Geni­ talorgan, ähnlich einem Präservativ, ein überstreifba­ res, elastisches Schlauchstück (2) ist.
5. Noturinal nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußstück (16) für das weibliche Geni­ talorgan ein äußeres, der Form der Scheide angepaßtes und in die Scheide einführbares elastisches Abdicht­ stück (16) ist und innerhalb des Abdichtstücks (16) ein im Durchmesser gegenüber dem Abdichtstücks (16) kleine­ rer Anpreßtrichter (17) als tricherförmige Auffangvor­ richtung für die Frau zum Anschluß an den Harnkanal an­ geordnet ist.
6. Noturinal nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das männliche Anschlußstück bzw. Schlauchstück (2) in dem Trichter der trichterförmigen Auffangvorrichtung (1) abrollbar oder ausziehbar ange­ ordnet ist und einen elastischen, versteiften und im Durchmesser stabilen wulstartigen Rand (3) besitzt.
7. Noturinal nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem wulstartigen Rand (3) für das männliche Anschlußstück bzw. Schlauchstück (2) eine Lasche (9) als Ausziehhilfe angeordnet ist.
8. Noturinal nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der obere Trichterrand (4) der trichterförmigen die Auffangvorrichtung (1) mit ei­ nem abnehmbaren Deckel (10) oder einer Versiegelungsfo­ lie (11) versehen ist.
9. Noturinal nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Auf­ fangvorrichtung (1) formstabil ausgebildet ist.
10. Noturinal nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (1) mit dem Anschlußstück (2) mit einem becherförmigen Hohlkörper (5) umgeben ist.
11. Noturinal nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6 und 8 so­ wie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (1) mit dem Anschlußstück (2) aus­ wechselbar in den Hohlkörper (5) eingesetzt ist.
12. Noturinal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Auffangvorrichtung (1) flexibel ausgeführt ist und in dem Hohlkörper (5) durch eine Fe­ der (6) aufgespannt ist.
13. Noturinal nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anpreßtrichter (17) innerhalb des in die Scheide einführbaren elastischen Abdichtstücks (16) justierbar angeordnet ist und einen elastischen, ver­ steiften und im Durchmesser stabilen wulstartigen Rand (18) besitzt.
14. Noturinal nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 und 13, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines leichten Anpreßdruckes gegen die Umgebung der Öffnung des Harn­ kanals eine Spiralfeder (22) um den Anpreßtrichter (17) angeordnet ist.
15. Noturinal nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (18) des Anpreßtrichters (17) und dem weiblichen Anschlußstück bzw. Abdichtstück (16) ein elastisches Häutchen (19) angeordnet ist.
16. Noturinal nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 13, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtstück (16) mit dem darin angeordneten Anpreßtrichters (17) durch einem becherförmigen Hohlkörper (5) umgeben ist.
17. Noturinal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Hohlkörper (5) mit einem abnehmbaren Deckel (10) oder einer Versiegelungsfolie (11) versehen ist.
18. Noturinal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das weibliche Abdichtstück (16) in dem becherförmigen Hohlkörper (5) versenkbar angeordnet ist.
19. Noturinal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Hohlkörper (5) am Abdichtstück (16) zurückziehbar angeordnet ist.
20. Noturinal nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, und 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtstück (16) mit dem darin angeordneten Anpreßtrichter (17) als aus­ wechselbare Einheit in den Hohlkörper (5) eingesetzt ist.
21. Noturinal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Noturinal, sowohl in der weiblichen als auch in der männlichen Ausführung, von einem Reinigungsfließ (24) umgeben ist, das auf dem Um­ fang des becherförmigen Hohlkörpers (5) gleitend in ei­ ner Ebene senkrecht zur Achse des im wesentlichen zy­ lindrischen Hohlkörpers (5) angeordnet ist.
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