DE3804641A1 - Vorrichtung zum distribuieren von warmen speisen, getraenken oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum distribuieren von warmen speisen, getraenken oder dgl.

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DE3804641A1
DE3804641A1 DE19883804641 DE3804641A DE3804641A1 DE 3804641 A1 DE3804641 A1 DE 3804641A1 DE 19883804641 DE19883804641 DE 19883804641 DE 3804641 A DE3804641 A DE 3804641A DE 3804641 A1 DE3804641 A1 DE 3804641A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Distribuieren von warmen Speisen, Getränken oder dgl., bestehend aus einem Isolierbehälter zur Aufnahme der Speisen, Getränke oder dgl., einem Isolierdeckel sowie mindestens einem im Isolierbehälter angeordneten Wärmeelement.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster G 82 15 745.8 bekannt. Bei ihr ist der Isolierdeckel lose auf dem Isolierbehälter angeordnet, das Wärmeelement enthält Material, das im Temperaturbe­ reich von 70°C bis 200°C eine Phasenumwandlung unter Wärmeabgabe aufweist.
Die Wärmeabgabe des Wärmeelementes führt bei der bekann­ ten Vorrichtung dazu, daß sich die innerhalb der Vor­ richtung befindliche Luft ausdehnt und damit nach dem Verschließen des Isolierbehälters den Isolierdeckel beim Transport öffnet, wodurch keine Warmhaltung gewährleistet ist, oder es baucht der Isolierbehälter aus. Gerade das Ausbauchen ist bei der Verwendung von thermoplastischen Materialien für Isolierbehälter und Isolierdeckel nach­ teilig, da Thermoplaste kein Rückstellverhalten auf­ weisen und somit die Vorrichtung nach der Abkühlung ihre ausgebauchte Form beibehält. Die fortlaufende Be­ nutzung der Vorrichtung würde somit eine stetig fort­ schreitende Ausbauchung des Isolierbehälters nach sich ziehen bis zu dessen Unbrauchbarkeit, indem beispiels­ weise der Isolierdeckel den Isolierbehälter nicht mehr vollständig abdeckt.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine über einen großen Temperaturbereich formstabile Vorrichtung zum Destribuieren von warmen Speisen, Getränken oder dgl. zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung der genann­ ten Art, die gekennzeichnet ist durch einen mittels einer Verschließvorrichtung mit dem Isolierbehälter dichtend verbindbaren Isolierdeckel und ein im Isolierdeckel ange­ ordnetes Entlüftungsventil.
Durch die erfindungsgemäße Verschließvorrichtung ist gewährleistet, daß der Isolierbehälter den Isolierdeckel dichtend abschließt, durch das im Isolierdeckel ange­ ordnete Lüftungsventil kann die durch das Wärmeelement erwärmte und somit expandierte Luft nach außen entweichen, daneben besteht selbstverständlich die Möglichkeit, daß beim Abkühlen der Luft diese wieder in die Vorrichtung eindringen kann.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Entlüftungsventil einen Ventilkörper mit einer Durchgangsbohrung aufweist, deren dem Isolier­ behälter abgewandte Öffnung durch eine Membrane, eine Lippendichtung oder eine Kugel verschließbar ist. Die Membrane, Lippendichtung oder Kugel ermöglicht ausschließ­ lich das Austreten der expandierten Luft aus der Vor­ richtung, vermindert sich die Innenraumtemperatur der Vorrichtung, so schließen die Teile die Vorrichtung ab, damit sich im Innenraum, bei Beginn der Abkühlung, ein vakuumähnlicher Zustand bilden kann, der zusätzlich die Schließkraft und die Dichtigkeit des Isolierdeckels erhöht.
Zweckmäßig sollte das Entlüftungsventil einen in eine Bohrung des Isolierdeckels eingeschraubten, mit einer Durchgangsbohrung versehenen Ventilkörper aufweisen und auf das dem Isolierbehälter abgewandte Ende eine Hutmutter aufgeschraubt sein, die im Kopfbereich gleichfalls mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, mit zwischen dem Kopfbereich der Hutmutter und dem Ventilkörper zumindest im Bereich der Durchgangsbohrungen angeordneter Gummi­ scheibe, deren Stärke geringer ist als der Abstand zwischen dem Kopfbereich der Hutmutter und dem Ventil­ körper. Expandiert die Luft in der Vorrichtung, so drückt sie beim Durchtritt durch die Durchgangsbohrung des Ven­ tilkörpers gegen die Gummischeibe und hebt sie hiervon ab, die Luft kann an der Gummischeibe vorbei durch die in der Hutmutter angeordnete Durchgangsbohrung nach außen treten, baut sich bei der Abkühlung der Vorrichtung innerhalb dieser ein Unterdruck auf, so wird die Gummi­ scheibe gegen den Ventilkörper gezogen und verschließt dabei dessen Durchgangsbohrung.
Um die Dichtigkeit des Isolierdeckels weiter zu steigern, sollte dieser einen in Richtung des Isolierbehälters gerichteten, den Isolierbehälter umfassenden umlaufenden Rand aufweisen. Um den Isolierdeckel sicher und definiert auf dem Isolierbehälter zu halten, sollten zwei an gegenüberliegenden Seiten des Isolierbehälters und des Isolierdeckels angeordnete Schließvorrichtungen vorge­ sehen sein, die zweckmäßig als kniehebelförmige Verschlüs­ se ausgebildet sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung mit abgehobenem Isolierdeckel in Unteransicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Isolierdeckel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Isolierdeckel im Bereich des Entlüftungsventiles und
Fig. 4 eine Ansicht A gemäß Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Isolierbehälter 1 an zwei gegen­ überliegenden Seiten des Isolierbehälters befestigten kniehebelförmigen Verschlüssen 2, sowie einem Isolierdeckel 3 zum Verschließen des Isolierbehälters 1.
Isolierbehälter 1 und Isolierdeckel 3 sind fugenlos zwei-schalig, beispielsweise im Sinter- oder im Spritz­ verfahren hergestellt, mit einem Innenhohlraum, der nachträglich mit wärmeisolierenden Stoffen, beispielsweise Polyurethane ausgeschäumt wird. Der Isolierbehälter 1 weist auf seiner Oberseite einen umlaufenden Wulst 4 auf, bei geschlossener Vorrichtung liegt eine entsprechend in die Unterseite 5 des Isolierdeckels 3 eingebrachte umlaufende Labyrinthdichtung 6 aus Silicon-Moosgummi auf diesem Wulst 4 auf. Der Isolierdeckel 3 weist einen in Richtung des Isolierbehälters 1 gerichteten, den Isolier­ behälter 1 umfassenden umlaufenden Rand 7 auf. Der um­ laufende Rand ist im Bereich der kniehebelförmigen Ver­ schlüsse 2 unterbrochen, es sind hierdurch auf den betref­ fenden gegenüberliegenden Seiten zwei Stege 8 mit nach oben gerichteter Nase 9 gebildet, die bei geschlossener Vorrichtung vom Bügel 10 des jeweiligen kniehebelförmigen Verschlusses 2 hintergriffen werden.
Die Darstellung der Fig. 1 verdeutlicht innerhalb des Isolierbehälters 1 angeordnete, gestapelte Menüschalen 11 zur Aufnahme von Speisen, seitlich der Menüschalen 11 ist ein Wärmeelement 12 angeordnet, das durch Phasenum­ wandlung unter Wärmeabgabe den Innenraum der Vorrichtung zwischen 70 und 90°C erwärmen soll.
Im Isolierdeckel 3 ist im Bereich einer durch die Labyrinth­ dichtung 6 gebildeten Ecke ein Entlüftungsventil 13 ange­ ordnet. Hierzu weist der aus den beiden Schalen 14 und 15 bestehende Isolierdeckel 3 eine zylindrische Ausnehmung auf, in die eine Buchse 16 mit Innengewinde eingelassen ist, in die Buchse 16 ist der Ventilkörper 17 des Ent­ lüftungsventiles 13 mit seinem Gewindeansatz 18 einge­ schraubt. Das als Mutter 19 ausgebildete Mittelteil des Ventilkörpers 17 liegt am tiefergezogenen Wandlungsbereich 20 der Schale 14 an, zwischen der Mutter 19 und diesem Wandlungsbereich 20 befindet sich eine Dichtscheibe 21. Das dem Gewindeansatz 18 abgewandte Ende des Ventilkörpers 17 ist als Gewindeansatz 22 ausgebildet, auf den Gewinde­ ansatz 22 ist eine Hutmutter 23 aufgeschraubt, wobei zwischen dem Kopfbereich 24 der Hutmutter 23 und dem Gewindeansatz 22 ein Raum 25 zur Aufnahme einer Silicon- Gummischeibe 26 verbleibt, deren Stärke geringer ist als der Abstand zwischen dem Kopfbereich 24 und dem Gewinde­ ansatz 22.
Zentrisch ist in den Ventilkörper 17 eine Durchgangsbohrung 27 und in die Hutmutter 23 eine Durchgangsbohrung 28 eingebracht.
Nach dem Verschließen des Isolierbehälters 1 mit dem Isolierdeckel 2 durch Betätigung der kniehebelförmigen Verschlüsse 2 ist die Vorrichtung durch die in Anlage mit dem Wulst 4 gelangende Labyrinthdichtung 6 abgedichtet. Das in die Vorrichtung eingelegte Wärmeelement 12 erwärmt den Innenraum durch Phasenumwandlung unter Wärmeabgabe zwischen 70 und 90°C, die infolge der Erwärmung expandierte Luft kann die Vorrichtung durch das Entlüftungsventil 13 verlassen, indem die durch die Durchgangsbohrung 27 hindurchtretende Luft die Silicon-Gummischeibe 26 vom Gewindeansatz 22 wegdrückt und an der Scheibe 26 vorbei durch die Durchgangsbohrung 28 austritt. Sollte sich die Innenraumtemperatur der Vorrichtung vermindern, so wird infolge des sich im Innenraum einstellenden Unterdruckes die Scheibe 26 gegen den Gewindeansatz 22 gesaugt und verschließt die Durchgangsbohrung 27 wieder. Bei einer waagerechten Anordnung der Scheibe 26 ist ohnehin durch das Gewicht der Scheibe 26 gewährleistet, daß sich diese auf dem Gewindeansatz 22 legt und die Durchgangsbohrung 27 verschließt, wenn keine Luft expandiert. Bei Beginn der Abkühlung bildet sich damit ein vakuumähnlicher Zu­ stand, der zusätzlich die Schließkraft und die Dichtigkeit des Isolierdeckels 3 erhöht, unterstützt wird dies durch die besondere Ausbildung des Isolierdeckels 3 mit dem umlaufenden Rand 7, der den Wulst 4 des Isolierbehälters 1 umschließt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung mit dem Entlüftungsventil wird ein Ausbauchen, der vorteil­ haft aus thermoplastischen Material bestehenden Vorrichtung verhindert. Die Anordnung des Entlüftungsventiles in einem in den Isolierdeckel eingebrachten Rücksprung ermöglicht dabei das Aufeinanderstapeln mehrerer Vorrichtungen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Distribuieren von warmen Speisen, Getränken oder dgl., bestehend aus einem Isolierbehälter zur Aufnahme der Speisen, Getränke oder dgl., einem Isolierdeckel sowie mindestens einem im Isolierbehälter angeordneten Wärmeelement, gekennzeichnet durch einen mittels einer Verschließvorrichtung (2) mit dem Isolierbehälter (1) dichtend verbindbaren Isolier­ deckel (3) und ein im Isolierdeckel (3) angeordnetes Entlüftungsventil (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entlüftungsventil (13) einen Ventil­ körper (17) mit einer Durchgangsbohrung (27) aufweist, deren dem Isolierbehälter (1) abgewandte Öffnung durch eine Membran (26), eine Lippendichtung oder eine Kugel verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (13) einen in eine Bohrung des Isolierdeckels (3) eingeschraubten, mit einer Durchgangsbohrung (27) versehenen Ventilkörper (17) aufweist und auf das dem Isolierbehälter (1) abge­ wandte Ende (22) eine Hutmutter (23) aufgeschraubt ist, die im Kopfbereich (24) gleichfalls mit einer Durchgangs­ bohrung (28) versehen ist, mit zwischen dem Kopfbereich (24) der Hutmutter (23) und dem Ventilkörper (17) zu­ mindest im Bereich der Durchgangsbohrungen (27, 28) angeordneter Gummischeibe (26), deren Stärke geringer ist als der Abstand zwischen dem Kopfbereich (24) der Hutmutter (23) und dem Ventilkörper (17).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierdeckel (3) einen in Richtung des Isolierbehälters (1) gerichteten, den Isolierbehälter (1) umfassenden, umlaufenden Rand (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an gegenüberliegenden Seiten des Isolierbehälters (1) und des Isolierdeckels (3) angeordnete Verschließvorrichtungen vorgesehen sind, die als kniehebelförmige Verschlüsse (2) ausgebildet sind.
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WO2009118001A2 (de) 2008-03-27 2009-10-01 Hw Verwaltung Gmbh System zur bereitstellung portionierter und temperierter getränke im mobilen einsatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009118001A2 (de) 2008-03-27 2009-10-01 Hw Verwaltung Gmbh System zur bereitstellung portionierter und temperierter getränke im mobilen einsatz
WO2009118001A3 (de) * 2008-03-27 2010-08-05 Hw Verwaltung Gmbh System zur bereitstellung portionierter und temperierter getränke im mobilen einsatz

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