DE3315546C2 - - Google Patents

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DE3315546C2
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Gerd-Diethard Ing.(Grad.) 5901 Wilnsdorf De Baumgarten
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HEINRICH BAUMGARTEN KG SPEZIALFABRIK fur BESCHLAGTEILE 5908 NEUNKIRCHEN DE
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HEINRICH BAUMGARTEN KG SPEZIALFABRIK fur BESCHLAGTEILE 5908 NEUNKIRCHEN DE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil für Dampfdruck­ kochtöpfe mit einem entgegen einer Feder wirkenden Kochanzeiger, der in einem Ventilkörper verschiebbar gehaltert ist, welcher zur Befestigung am Deckel an seiner Unterseite mit einem Ge­ windeteil versehen ist, auf den eine mit Dampfeintrittsöffnun­ gen versehene Befestigungsmutter aufschraubbar ist, wobei der Kochanzeiger einen Kolben aufweist, der in einer Längsbohrung des Ventilkörpers, diese abdichtend, verschiebbar ist und in Abhängigkeit seiner Stellung relativ zum Ventilkörper den Dampf­ anstritt freigibt bzw. verschließt und wobei am Druckregelventil unterschiedliche Kochstufen einstellbar sind. Ein derartiges Druckregelventil ist aus der DE-A 1-29 50 257 bekannt.
Druckregelventile der vorstehend genannten Art haben eine aufwen­ dige Konstruktion und benötigen für ihre Funktion zwei Federn und sind von der Bedienungsperson, in der Regel Hausfrau, nicht einfach zu zerlegen und wieder zu montieren, wobei die Gefahr hinzukommt, daß die Teile nicht in der richtigen Reihenfolge mon­ tiert werden, so daß die Funktion des Druckregelventils nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckregelventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieses aus weni­ gen Einzelteilen besteht und mit einer Feder auskommt, so daß dieses einfach im Aufbau und somit kostengünstig in der Herstel­ lung ist, leicht zu demontieren und nur in nicht verwechselbarer Reihenfolge wieder zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnen­ den Teils des Anspruches 1 gelöst.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Druckregelventil besteht aus einem Ventilkörper, der mit einer Längsbohrung für die Aufnahme des Kochanzeigers versehen ist. Dieser Kochanzei­ ger bildet gleichfalls einen Kolben, der der Bohrung ange­ paßt ist, so daß diese durch den Kolben verschlossen wird. Mittels des durch die Dampfeintrittsöffnungen eintretenden Dampfes ist der Kochanzeiger entgegen einer Federkraft ver­ schiebbar, wobei mit wachsender Verschiebung übereinander­ liegende Dampfeintrittsöffnungen nacheinander freigegeben werden, so daß hierdurch verschiedene Kochstufen einstellbar sind. Auf der Außenseite ist der Ventilkörper von einer Hül­ se umgeben, die den Dampfaustrittsöffnungen entsprechende Bohrungen aufweist. Diese Hülse ist relativ zum Ventilkörper verdrehbar, so daß die einzelnen Dampfeintrittsöffnungen je nach Stellung der Hülse verschlossen oder geöffnet sein kön­ nen. Diese Hülse ist mit einem Drehknopf aus einem isolie­ renden Material verbunden, so daß eine Veränderung der Koch­ stellungen auch beim Gebrauch des Dampfdruckkochtopfes vor­ genommen werden kann.
Durch einen weiteren Vorschlag der Erfindung ist zur Sicher­ heit die oberste Dampfaustrittsöffnung mit einem Ringkanal verbunden, so daß durch diese Öffnung, wenn der Kolben die entsprechende Stellung überschritten hat, ständig Dampf aus­ treten kann, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung der Hülse.
Der Kochanzeiger hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in seinem unteren Bereich einen stift­ förmigen Ansatz, der zum einen den Dampfzutritt durch die seit­ lichen Löcher im Ventilsockel gewährleistet und zum anderen die Aufgabe hat, daß die Feder nur in einer ganz bestimmten Art und Wei­ se in der Längsbohrung des Ventilsitzes montierbar ist.
Zur Einstellung der einzelnen Kochstellungen ist die Hülse oder aber der mit ihr verbundene Drehknopf vorteilhafterweise mit einem Nocken versehen, der in eine Aussparung des Ventilsitzes eingreift und so die verschiedenen Kochstellungen fixiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Druckregelventil,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Druckregelventils und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Deckeloberfläche mit ab­ genommenem Druckregelventil.
In Fig. 1 ist das Druckregelventil 1 im Schnitt dargestellt. Das Druckregelventil 1 besitzt einen Ventilkörper 2, dessen äußere Kontur im Bereich oberhalb eines Deckels 3 zylinder­ förmig ausgebildet ist. Der Bereich 4 des Ventilkörpers 2, der durch eine Öffnung 5 im Deckel 3 durchgeschoben wird, ist mit einem Außengewinde 6 versehen, auf das eine Befestigungs­ mutter 7 aufgedreht ist, die den oberen Bereich des Ventil­ körpers 2 gegen den Deckel 3 preßt. Zwischen Deckel 3 und dem oberen Teil des Ventilkörpers 2 ist eine O-Ringdichtung 8 angeordnet, die Deckel 3 und Druckregelventil 1 dicht mitein­ ander verbindet.
Der Ventilkörper 2 ist mit einer Längsbohrung 9 versehen, in die ein Kochanzeiger 10 eingesetzt ist. Der Kochanzeiger 10 hat einen mittleren, als Kolben 11 ausgebildeten Teil, der der Längsbohrung 9 angepaßt ist, so daß der Raum oberhalb des Kolbens 11 gegenüber dem Inneren des Dampfdruckkoch­ topfes abgedichtet ist. Der Kochanzeiger 10 hat des wei­ teren an seinem unteren Teil einen Führungsteil 12, der gleichfalls zur Anlage an der Innenwandung der Längsboh­ rung 9 gelangt, der jedoch seitlich teilweise abgeflacht ist, so daß der durch die Dampfeintrittsöffnungen 13 bis 15 eintretende Dampf bis unter den Kolben 11 gelangt.
In dem Bereich des Ventilkörpers oberhalb des Deckels 3 sind zwei übereinanderliegende radiale Dampfaustrittsöffnungen (Bohrungen) 16 und 17 angebracht, die gleichfalls in den Fig. 2 und 3 zu sehen sind. Was die Bohrung 17 betrifft, so sind hier zwei in der gleichen Ebene liegende Bohrungen 17 vorgesehen, wodurch der Dampfaustrittsquerschnitt vergrößert wird.
Der Ventilkörper 2 ist an seinem oberen Ende 18 mit einem Bund 19 versehen, der den Durchmesser der Längsbohrung 9 etwas verkleinert, so daß der abgesetzte Teil des Kochan­ zeigers durch einen verbleibenden Ringspalt 29 noch austreten kann. Dieser Bund 19 dient als Widerlager für eine Feder 20, die mit ihrem anderen Ende auf der Oberseite des Kolbens 11 aufliegt. Die Feder 20 ist bestrebt, den Kolben nach unten zu verschieben, so daß die Dampfaustrittsöffnungen 16 und 17 verschlossen sind.
Auf der Außenseite des zylinderförmigen Ventilkörpers 2 ist eine Hülse 21 aufgeschoben, die in den gleichen Höhen Bohrungen 22, 23 aufweist, in denen die Dampfaustrittsöff­ nungen 16, 17 liegen. Diese Hülse 21 ist frei um den Ven­ tilkörper 2 drehbar. In ihrem oberen Bereich ist die Hül­ se 21 drehfest mit einem Griff 24 verbunden, der aus wärme­ isolierendem Material besteht, so daß die Hülse und damit die Kochstellungen auch während des Betriebes verstellt wer­ den können. Zur Fixierung der einzelnen Kochstellungen ist am Griff 24 ein Nocken 25 angeformt, der in eine im Stielgriff 28 liegende Aussparung 26 des Ventilkörpers 2 eingreift. Diese Aus­ sparung erstreckt sich über einen definierten Winkelbereich wobei die beiden Endstellungen jeweils eine Kochstellung fixieren, wie dies in Fig. 2 mit den Kreisen angedeutet ist.
Um ein ständiges Ausblasen bei Überdruck auch dann zu ge­ währleisten, wenn die Hülse 21 weder in der einen Endstel­ lung noch in der anderen Endstellung sich befindet, ist im Ventilkörper 2 im Bereich der Dampfaustrittsöffnungen 17 auf der Außensei­ te eine ringförmige Ausnehmung 27 angebracht. Diese Ausneh­ mung verbindet die Dampfaustrittsöffnungen 17 ständig mit den Bohrungen 23 in der Hülse 21.
Die Abmessung des Bundes 19 ist des weiteren so gewählt, daß zwischen dem Kochanzeiger 10 und der Innenwandung des Bun­ des 19 der Spalt 29 verbleibt, durch den evtl. aus dem Topf in den Federraum eintretender Dampf nach außen entweichen kann, so daß in diesem Raum kein zusätzlicher Druck aufge­ baut werden kann, der die Wirkung der Feder 20 unterstützen könnte.
Im Ausführungsbeispiel ist das Druckregelventil 1 mit dem Stielgriff 28 zusammen dargestellt, der zur Handhabung des Deckels 3 dient. Es ist jedoch auch gleichermaßen möglich, das Druckregelventil 1 gesondert am Deckel 3 anzubringen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt des weiteren zwei übereinanderliegen­ de Dampfaustrittsöffnungen 16 und 17, die die verschiedenen Kochstufen markieren. Es ist selbstverständlich ohne weiteres möglich, hier noch weitere Bohrungen in unterschiedlichen Ebenen an­ zuordnen, die zusätzliche Kochstufen bilden.
Das Druckregelventil 1 besteht somit aus dem Ventil­ körper 2, dem Kochanzeiger 10 sowie der Hülse 21 mit ihrem Drehgriff 24. Des weiteren dient zur Befestigung des Druckregelventils 1 die Befestigungsmutter 7 mit ih­ ren Dampfeintrittsöffnungen 13, 14 und 15. Da die Befesti­ gungsmutter 7 unterhalb des Deckels, also im Topf angeord­ net ist, ist gewährleistet, daß das Druckregelventil 1 nur im drucklosen Zustand demontiert werden kann. Bei der Montage kann der Kochanzeiger sowie die Feder 20 nur in der dargestellten Stellung montiert werden. Eine andere Montage wird durch das Führungsteil 12 verhindert. Sollte das Füh­ rungsteil 12 nicht vorhanden sein, so würde eine falsche Montage auch insofern nicht nachteilig sein, da sich dann im Topf kein Druck aufbauen kann, da der Kochanzeiger sofort nach oben gehoben werden würde, wobei die Dampfaustrittsöff­ nungen freigegeben würden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die­ ses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der am Griff 24 an­ geformte Nocken 25 nicht mehr mit dem Griff 28 zusammen­ wirkt, sondern mit dem Deckel 3 des Dampfdruckkochtopfes. Zu diesem Zweck ist im Deckel 3, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, eine Vertiefung 44 eingeformt, in der zusätzlich zwei die Kochstellungen definierende Rastpunkte 45, 46 eingeformt sind. Im Nocken 25 ist eine Aussparung 47 an­ geordnet, die eine mit einer Feder 48 belastete Kugel 49 aufnimmt. Diese Kugel rastet in die Rastpunkte 45, 46 ein, so daß hierdurch die Endstellungen, d. h. die Kochstellungen definiert sind.
Der Griff 28 weist des weiteren in Abänderung des Aus­ führungsbeispiels nach Fig. 1 eine weitere Ausnehmung 50 auf, in die Anzeigegeräte 51 einsetzbar sind, die z. B. die Temperatur und den Druck im Topf anzeigen. Um dies zu ermöglichen, ist im Bereich der Aussparung 50 des Griffes 28 eine Bohrung 52 im Deckel 3 angeordnet.

Claims (5)

1. Druckregelventil für Dampfdruckkochtöpfe mit einem entge­ gen einer Feder wirkenden Kochanzeiger, der in einem Ventil­ körper verschiebbar gehaltert ist, welcher zur Befestigung am Deckel an seiner Unterseite mit einem Gewindeteil versehen ist, auf den eine mit Dampfeintrittsöffnungen versehene Befestigungs­ mutter aufschraubbar ist, wobei der Kochanzeiger einen Kolben aufweist, der in einer Längsbohrung des Ventilkörpers, diese abdichtend, verschiebbar ist und in Abhängigkeit seiner Stel­ lung relativ zum Ventilkörper den Dampfaustritt freigibt bzw. verschließt und wobei am Druckregelventil unterschiedliche Kochstufen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (2) mehrere radial verlaufende Dampfaustritts­ öffnungen (16, 17) übereinanderliegend angeordnet sind, die mit der Längsbohrung (9) in Verbindung stehen, daß der Ventil­ körper (2) auf seiner Außenseite zumindest im Bereich der Dampfaustrittsöffnungen (16, 17) von einer relativ zum Ventil­ körper (2) drehbaren Hülse (21) umgeben ist, die mit den Dampfaustrittsöffnungen (16, 17) in definierten Stellungen korrespondierende Bohrungen (22, 23) aufweist und daß auf der Außenseite des Ventilkörpers (2) im Bereich der obersten Dampf­ austrittsöffnung (17) eine Ringnut (27) ausgeformt ist.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hülse (21) ein Griff (24) drehfest verbunden ist.
3. Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Griff (24) oder an der Hülse (21) ein Nocken (25) angeformt ist, der in eine Aussparung (26) im Stielgriff (28) des Deckels (3) eingreift.
4. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu den Dampfeintritts­ öffnungen (13, 14, 15) weisende Teil des Kochanzeigers (10) mit einem Führungsteil (12) versehen ist.
5. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) zwischen einem Bund (19) des Ventilkörpers (2) und dem Kolben (11) des Kochanzeigers (10) liegt und daß zwischen dem Bund (19) und dem Kochanzeiger (10) ein Ringspalt (29) ausgebildet ist.
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