DE3804507A1 - Versorgungsfahrzeug fuer den flugzeug-bodenservice - Google Patents

Versorgungsfahrzeug fuer den flugzeug-bodenservice

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
    • B64F1/326Supply vehicles specially adapted for transporting catering to and loading into the aircraft

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Versorgungsfahrzeug, insbesondere für den Flughafenbetrieb zur Bordversorgung von Flugzeugen, mit einer andockbaren Nutzlastkabine, die durch hinter dem Fahrerhaus auf dem Flugzeugchassis angebrachten Hubscheren hydraulisch angehoben und gesenkt werden kann. Fahrzeuge der genannten Art sind im Flughafenbetrieb zur Ver- und Entsorgung von Flugzeugen bekannt. Sie dienen beispielsweise als Cateringfahrzeuge zur Bordküchen­ versorgung für den allgemeinen Bordservice und zur Reinigung der Flugzeuge. Die Fahrzeuge tragen hinter dem Fahrerhaus die anhebbare und absenkbare Nutzlastkabine, die mit einer Übergangsbrücke versehen ist, über die die Verbindung zu den Bordzugängen hergestellt wird. Weiterhin wurden Nutzlast­ kabinen vorgeschlagen, die auf dem Hubscherenoberrahmen zu verfahren sind, um so eins Übergangsbrücke zu erübrigen und um sie als Wechselkabine austauschen zu können.
Der Einsatz dieser Fahrzeuge ist auch bei der Verwendung von Wechselkabinen mit einem hohen Personalaufwand verbunden. Für eine automatische Beladung, Entsorgung und Reinigung sind diese Nutzlastkabinen nicht geeignet. Eine unmittelbare Eingliederung in den Produktionsablauf der Warenherstellung und in das Warenlager ist infolge der Rabinenkonzeption und der Abmessungen dieser Kabinen nicht durchführbar. Das Personal muß die gesamten Versorgungsgüter in die bis zu acht Meter langen Kabinen mit den Bordtrolleys schieben oder tragen, was im Rücklauf auch für die Entsorgungsgüter wie rücklaufendes Küchengerät, Speisereste, Getränkekästen, Bordware, Decken und anderen Servicebedarf durchzuführen ist. Es sind hierzu in Langstreckenmaschinen Versorgungsgüter mit einem Zuladungsgewicht zwischen zwei und fünf Tonnen in unterschiedlicher Zusammenstellung an Bord zu übernehmen.
Zu dem großen manuellen und zeitlich nicht kontinuierlich verlaufenden Aufwand dieser Verladetechnik kommen, mit weiterer Zunahme im Luftverkehr und der Einführung von Flugzeugen mit nochmals gesteigerten Fluggastkapazitäten, auf vielen Flughäfen zusätzliche Engpässe in den Abfertigungs- und Versorgungsbereichen hinzu. Diese Entwicklung führt dazu, daß Flughäfen mit einem hohen Versorgungsaufkommen zur Bewältigung der zunehmenden Anforderungen eine Auslagerung der Küchen- und Magazinstandort einplanen müssen.
Eine Ausdehnung im unmittelbaren Flughafenbereich ist meistens nicht zu verwirklichen und das Servicezentrum - am Flughafen konzentriert - verursacht neben dem Raumbedarf durch seine Betriebsamkeiten eine unnötige Einengung und Behinderung im unmittelbaren Passagierdienst. Verbunden mit der Forderung zunehmender Personalverfügbarkeit im Servicedienst sind auch die vom Flughafen abhängigen und zeitlich unterschiedlich anfallenden Versorgungsanforderungen zu erfüllen. Der Einsatz der bekannten Cateringfahrzeuge mit der systembedingten manuellen Belade- und Entsorgungstechnik im Servicezentrum und der begrenzten Ladekapazität pro Versorgungsfahrzeug führt im Verkehr mit Zentren, die vom Flughafen getrennt eingerichtet sind, beim Einplanen der flugplanbedingten Anforderungsintervalle zu einer erheblichen Personalausweitung und auch zu einer verstärkten und ungeregelten Fahrzeugverfügbarkeit. Zu den weiteren Problemen der bekannten Cateringsysteme zählt die unvermeidbare, personalintensive und zum Teil mehrfache Warenumladung, die besonders im Flughafenbereich erhöhte Gefahren durch Klimaverluste an empfindlichen Servicegütern und auch mechanische Umladeschäden hervorruft.
Der bei den bekannten Versorgungssystemen nicht zu beeinflussende Personalkostenanteil steigt mit der Distanz zwischen Servicezentrum und Bordverladung und mit dem unausgewogenen Abruf der Versorgungsleistungen stetig und überproportional.
Die Personalkosten sind in diesem Dienstleistungsbereich besonders auffällig, da sie an allen sieben Wochentagen im Zwei- bis Dreischichtbetrieb anfallen und zusätzliche Reserven in der Personal- und Fuhrparkkapazität erfordern. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Transportein­ heiten der beschriebenen Art zu schaffen, die im Flughafen-Servicedienst ein unmittelbares Beladen im Küchen­ und Magazinbereich zulassen, die hierzu automatisch in kurze Kabinen-Teileeinheiten zu trennen und zu verbinden sind und auf einem mit einem Scherenhubwerk und einer Laufbahn ausgerüstetem Motorfahrzeug auflaufen können, und das Motofahrzeug mit einem Anhänger so zu verbinden ist, daß ohne Beeinträchtigung der Fahrzeugmobilität eine über beide Fahrzeugeinheiten durchgehende Versorgungskabine zu bilden ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Versorgungsfahrzeug der genannten Art dadurch gelöst, daß die Nutzlastkabine zur Aufnahme des Transportgutes aus Kabinenmodulen zusammengesetzt ist, die einzeln auf Transportbahnen oder Hängeförderern die Beladebereiche so durchlaufen, daß ihre offenen Stirnseiten zum Beladen und zum Entsorgen quer zur Transportrichtung zeigen, und daß die einzelnen Kabinenmodule zusammengesetzt Nutzlastkabinen bilden, die von dem Versorgungsfahrzeug auf einer von Scheren geführten Hubeinrichtung aufgenommen werden, und daß mit dem Versorgungsfahrzeug ein vorzugsweise als Zentralachsanhänger ausgebildetes Fahrzeug gekoppelt werden kann, dessen starr angeschlossene Zugdeichsel in der Länge motorisch so zu verkürzen ist, daß hiermit der im Fahrbetrieb erforderliche Abstand zwischen beiden Fahrzeugen, im Verladebetrieb bis zum übergangsgleichen Zusammenführen der beiden Ladeflächen verkürzt werden kann. Nach der Erfindung sind die Ladeflächen vom Versorgungsfahrzeug und vom Anhänger mit vergleichbaren Transportsystemen ausgestattet, können über Stützzylinder oder Hubscheren auf gleiche Ladehöhe gefahren werden und über die Gesamtladelänge von beiden Fahreuzeugen eine durchgehende Nutzlastkabine aufnehmen, die über die Kapazität für die maximal in einem Andockvorgang zu erbringende Versorungsleistung bei gleichzeitiger Flugzeugentsorgung verfügt.
Das Versorgungsfahrzeug ist zur Fahrerhausseite hin mit einem auf der Ladefläche angeordneten Portal ausgerüstet, das in bekannter Weise eine Übergangsbrücke trägt, zur Kabinenseite hin einen mit dem Kabinen-Stirnrahmen deckungsgleichen Anschluß bildet und mit einem Tor für den Kabinenabschluß ausgerüstet ist.
Die Auslegung der Nutzlastkabine erfolgt auf der Basis der 20 foot Standard-Container in hierdurch teilbaren Zwischenlängen, die für den Einsatz im Produktionsbereich des Servicezentrums und in den automatischen Belade- und Entsorgungslinien als Modulsektionen in Einzellängen von ca. 1,5 m aufgeteilt sind. Die an beiden Stirnseiten offenen Module haben zu einem zweiten Modul hin dicht abschließende Profilrahmen, die ein selbstzentrierendes Verbinden der Module miteinander in beliebiger Richtung sichern. Die Modulverbindung erfolgt zum einen durch eine mechanische Zentralverriegelung, die eine für die Gesamtkabine statisch belastbare Modulverbindung sichert und zum anderen durch stirnseitig angeordnete Magnet- und/oder Klettelemente, die ein automatisches Verbinden oder Trennen der Module zulassen.
Beim Transport auf Verkehrswegen werden die offenen Kabinenstirnseiten durch Rollfolien oder Vergleichbares staubdicht geschlossen. Für Kabineneinheiten mit klimasicherer Auslegung werden einzelne Module mit Wechsel-Zwischenwänden ausgerüstet, die in Wandmitte einen Durchgang als Roll- oder Falttor besitzen und im Bereich der Modulstirnseiten einzusetzten sind. Weiterhin sind diese Module mit Anschlüssen versehen, über die bei Standzeiten im Freien und bei starken Temperaturdifferenzen eine Klimahaltung in der Versorgungskabine ermöglicht wird. Die einzelnen Module sind so ausgerüstet, daß sie mit allen bekannten Fördersystemen wie Hängebahnförderer, Rollen- und Gleitbahnen usw. nach jeder Richtung stetig oder auch im Takt transportiert werden können, und sie sind im Bodenplattenbereich und/oder Deckenplattenbereich mit Führungslinien versehen, die ein positionsgenaues Fahren der Module sowohl in den Längsrichtungen als auch um 90° versetzt hierzu garantieren.
Für Module, die auch zum Transport auf der Ladefläche von Standard-Lastkraftwagen und Anhängern geeignet sind, werden diese in der Bodenplatte mit Laufrollen ausgerüstet und können von Hand mit einem lenkbaren Hubroller oder durch leichte Transportfahrzeuge einzeln und in Gruppen verfahren werden.
Im Küchen- und Magazinzentrum werden die Module auf den einzelnen Versorgungslinien mit ihren offenen Stirnseiten quer zur Transportrichtung im Takt oder kontinuierlich bewegt, so daß ein Beladen der einzelnen Module unmittelbar im Lager- und Produktionsbereich ohne Zwischenwege erfolgen kann, und durch Robotereinsatz auch eine automatische Beladung durchzuführen ist. Die Module sind mit maschinenlesbaren Warenbegleitkarten versehen, deren Daten mit der jeweiligen Modul-Ladung und der aktuellen Position der Module abrufbereit in der Zentral-EDV gespeichert sind.
Am Ende der Beladestrecken und einer danach um 90° versetzt verlaufenden Sammelbahn werden die einzelnen Module zu Transportgruppen zusammengefahren und am Bahnende von Hand durch das Personal oder von mobilen, fahrerlosen Transportsystemen (FTS) erfaßt und zum Weitertransport aufgenommen. Die nach Programm codiert erfaßten Kabinen werden in Sammelbereichen - auch Klimaräume - geparkt und auf Abruf durch das Personal oder automatisch durch FTS-Fahrzeuge an der Laderampe auf Lastkraftwagen oder bereits auf ein Catering- Versorgungsfahrzeug und/oder Anhänger gefahren.
In entgegengesetzter Reihenfolge verläuft die Entsorgung und die Reinigung der Module und analog zu beiden Abläufen erfolgt zum Ausgleich der flugplanbedingten Anforderungsintervalle das Zwischenparken der Versorgungskabinen im Flughafenbereich. Das Parken der Versorgungskabinen erfolgt mobil auf den Anhängerfahrzeugen oder auf stationären entsprechend dem Scherenhub bis zu drei Etagen hohen Park-Bahnen.
Ein Transportzug aus Versorgungsfahrzeug und Anhänger erfordert auf der Transporstrecke zwischen Flughafen-Vorfeld und Versorgungszentrum im Auflade- und Entladebereich und zum Zwischenparken als Personal nur den Fahrer. Das übliche Beifahrer-Ladepersonal, das im automatisierten Küchen- und Magazinladebereich nicht mehr gefordert ist, wird nur noch auf dem Flughafen zum unmittelbaren Bordverladen eingesetzt. Die Bordversorgung erfolgt über das Versorgungsfahrzeug und den Anhänger getrennt oder über die gesamte Zuglänge. Die motorische Verstellung der Zugdeichsellänge dient hierbei zur Andockbewegung des Anhängers gegenüber dem stehenden Versorgungsfahrzeug.
Der Versorgungszug nach den Merkmalen der Erfindung ist in der Beschreibung, in den Fig. 1-7 und in den Patentansprüchen dargestellt.
Es zeigt in
Fig. 1 ein Versorgungsfahrzeug und einen Anhänger in der Seitenansicht vor den Verladerampen mit Modulen als Teileeinheiten der Versorgungskabine.
Fig. 2 ein Versorgungsfahrzeug, gekoppelt mit einem Zentralachsanhänger bei eingefahrener Zugdeichsel und mit einer über beide Fahrzeuge durchgehenden Versorgungskabine.
Fig. 3 einen Versorgungszug in der Draufsicht bei ausgefahrener Zugdeichsel und die für den Fahrbetrieb getrennte Versorgungskabine.
Fig. 4 ein Kabinenmodul mit der Innenausrüstung zur Aufnahme der Versorgungsgüter, mit eingesetzter Zwischenwand, mit Laufrollen in der Bodenplatte und einem einsteck- und lenkbaren Hubroller. Bodenplatte.
Fig. 5 in einer Schnitt-Draufsicht zwei gekuppelte Kabinenmodule und Modul in der Trennstellung aus dem Magnet- und Klettanschluß.
Fig. 6 Module auf den Transport-Beladelinien im Küchen-/Magazinzentrum und auf der um 90° versetzt geführten Sammelbahn.
Fig. 7 in Seitenansicht einen Ausschnitt aus Fig. 6 mit einer Modul-Ladestation der Hängebahnlinie.
Das in Fig. 1 dargestellte Versorgungsfahrzeug besteht aus einem Lastkraftwagen (1) üblicher Bauart mit einem auch einseitig verkürzten Fahrerhaus (2) und einem Fahrzeugchassis (3).
Hinter dem Fahrerhaus (2) ist auf dem Chassis eine hydraulisch anhebbare Ladefläche (4) angeordnet. Die Ladefläche ist mit Transportrollen (5) bestückt, auf denen Module (6) und (7) und auch komplette Kabineneinheiten (21) verfahren werden. Die Ladefläche trägt an der Frontseite ein Portal (9) mit einem zu den Modul-Stirnseiten (10) hin deckungsgleichen Rahmenprofil und zur Fahrerhausseite hin eine heb- und senkbare, zur Seite versetzbare und auch horizontal verschwenkbare Übergangsbrücke (11). Das Versorgungsfahrzeug hat nahe zum Hinterachsenaggregat (12) eine Anhängerkupplung.
In Fig. 2 ist das Versorgungsfahrzeug mit einem Anhänger (14) dargestellt, der zwei zentral angeordnete Starrachsen und eine in der Länge motorisch zu verkürzende Zugdeichsel (16) hat, die starr mit dem Anhänger verbunden ist. Die Zugdeichsel ist mit einem Vorspannelement (15) ausgerüstet, das motorisch oder über vorgespannte Federn bzw. Druckmedien eine automatische Deichselverlängerung zum Zweck der Kabinentrennung auslöst, sobald beide Fahrzeuge in den Längsachsen zueinander eine Winkelstellung einnehmen. Der Anhänger trägt ein dem Lastkraftfahrzeug (1) vergleichbares Hub- und Transportsystem mit der Ladefläche (19). Die Transportrollen (5) vom Versorgungsfahrzeug und die Transportrollen (20) vom Anhänger werden zum Bewegen der Module und der Versorgungskabinen angetrieben. Stützzylinder (22) mit verlängertem Hubweg ermöglichen ein Anheben und Ausrichten von Anhängereinheiten, die keine Hubschere haben. In der Darstellung nach Fig. 2 ist die Zugdeichsel (16) zusammengezogen, die Module auf dem Motorwagen (1) und auf dem Anhänger (14) bilden eine geschlossene, über die ganze Zuglänge durchgehende Großraumkabine (21).
Fig. 3 zeigt die Zugeinheit mit ausgefahrener Zugdeichsel und die in zwei Einheiten (21 a) und (21 b) getrennte Versorgungskabine. Jede Einheit ist hierbei stirnseitig geschlossen, die Zwischenwandtore (23) bieten beim Zusammenfahren von Versorgungsfahrzeug und Anhänger einen Durchgang über die gesamte Kabinenlänge einschließlich Übergangsbrücke bis zur Bordtür. Einen vereinfachten Kabinenabschluß bilden Folien-Haftbahnen (24), die an den stirnseitigen Klett- und Magnetelementen (13) der Modulseiten (10) befestigt werden.
Das Modul in Fig. 4 ist mit einem festen oder klappbarem Seitenbord (26), mit durchlaufenden Gurtbefestigungen (27), mit Anschlüssen (28) zum Kühl- oder Warmluftumlauf und einer über Steckverbindungen zuschaltbaren Innenbeleuchtung (29) ausgerüstet.
In Fig. 5 sind zwei verbundene Module (6) und in Trenn­ stellung hierzu ein Kopfmodul (7) auf der ausgeschwenkten Sammelbahn (33) mit den Führungsleisten (32) dargestellt.
Modul (6) und (7) sind in den Abmessungen gleich und haben bevorzugt eine durch die Länge eines 20 foot Standard- Containers teilbare Länge. Die Modulunterscheidung nach Kopfmodul (7) und Mittelmodul (6) erfolgt durch eine einsetzbare Zwischenwand (30), die in Wandmitte ein Roll- oder Falttor (23) hat. Module und Zwischenwände sind klimadicht isoliert und sind an den Stirnseiten (10) zur Zentrierung und Abdichtung mit Profilrahmen (31) ausgerüstet, die wechselseitig (8) so profiliert sind, daß jede Modul­ seitenkombination möglich ist.
Die Verbindung zweier Moduleinheiten erfolgt bevorzugt über Permanentmagnet oder Klettverschlußelemente (13) an den Modul-Stirnseiten (10). Die Trennung erfolgt - Fig. 5 - im Schälverfahren (36). Hierbei wird die abzutrennende Moduleinheit durch Führungsleisten (32) der ausschwenkbaren Transportbahn (33) leicht zur Seite verschwenkt, was zur automatischen Trennung von dem nicht ausgeschwenkten Modul führt. Nach dem gleichen Schälverfahren erfolgt die Kabinentrennung zwischen Catering und Anhänger, sobald deren Längsachsen in eine Winkelstellung zueinander übergehen.
Der Horizontalschnitt in Fig. 5 zeigt in den gekuppelten Modulen zwei wechselseitig angeordnete Magnet- und Haftplattenpaare (48) und (49), die seitlich an den Modul-Stirnrahmen (10) angeordnet sind. Die Magnet-Stirnseiten (48 a) und/oder Haftplatten-Stirnseiten (49 a) sind für eine Modulschältrennung ausgelegt, die von einem Magnetfeld-Spalt ausgeht, der durch eine nicht magnetisierbare Keilschicht (50) bestimmt wird. Zur Schältrennung werden die Module wahlweise über die Seitenkanten (35) auseinandergeschwenkt. Hierbei hebt der zur Schwenkkante am weitesten entfernte Magnet mit der stumpfen Keilseite (51) zuerst ab und zuletzt der zur Schwenkkante am nächsten angeordnete Magnet, dessen hohe Haftkraft an der Keilspitze (52) durch den kurzen Hebelarm (53) zur Schwenkkante (35) mit einer geringen Trennkraft überwunden wird. Die erforderliche Zugkraft gegen das Magnetfeld ist in der Schältrennung stets kleiner (ca. 1-10 - 1-15 mal) als die Haltekraft der senkrechten Magnetfeldachse, die parallel zur Modul-Längsachse (17) liegt.
Die Kabinen- und Modultrennung an der schwenkbaren Trans­ portbahn (33) wird nach einem vorgegebenen Programm automatisch sowohl für die frisch versorgten Module als auch für die zurückkommenden Kabinen wirksam, die zur Entsorgung und Reinigung in einzelne Module getrennt werden.
In Modul-Bodenplatte und im Dachfeld sind Führungslinien (34) für eine positionsgenaue Modulführung in der Längsachse (17) und um 90° versetzt hierzu angeordnet.
In Fig. 6 ist der automatisierte Betriebsablauf für das Beladen und Zusammenstellen der Module im zentralen Versorgungszentrum dargestellt. An Hängebahnen oder auf Rollenbahnen der Beladelinien (37) werden die mit den offenen Stirnseiten quer zur Transportrichtung (38) beförderten Module mit den Waren für den Bordservice bestückt.
Die aus den einzelnen Küchen- und Magazinbereichen (39) führenden Beladelinien (37) übergeben, gesteuert durch das Anforderungsprogramm, die versorgten Module auf die um 90° versetzt verlaufende Sammelbahn (40), an deren Ende (41) sie zu beladenen Kabineneinheiten (42) zusammengestellt und von mobilen Transportfahrzeugen (43) aufgenommen werden. Die programmgesteuerten Transportfahrzeuge fahren die Versorgungskabinen (42) in Zwischenlager (44) oder direkt auf die an den Rampen stehenden Catering (45) und/oder Cateringanhänger (46).
Alternativ zu der automatischen Modulübernahme werden Module mit Laufrollen (54) von dem Personal mit Hilfe von lenkbaren Hubroller (55) die an den Modulstirnseiten einzustecken sind aufgenommen, weiterbewegt und auch hiermit auf die Ladepritschen von Standard-Lastkraftfahrzeugen gefahren.
Versorgungs- und Entsorgungsablauf sind analog gleich, der jeweilige Standort der einzelnen Module und der Containerkabinen wird in der Leitstelle auf einem Monitor nach Position und nach Beladung dargestellt, überwacht und gesteuert.
Bezugsziffern mit Sachwort-Bezeichnungen
 1 Versorgungslastkraftfahrzeug
 2 Fahrerhaus
 3 Fahrzeugchassis
 4 Ladefläche
 5 Transportrollen
 6, 7 Modul = Teileeinheiten der Versorgungskabine
 8 Stirnseiten-Senkrechten
 9 Portal
10 Modul-Stirnseiten
11 Übergangsbrücke
12 Hinterachsenaggregat
13 Horizontale Magnetelemente
14 Anhängerfahrzeug
15 Deichsel-Vorspannelement
16 Zugdeichsel
17 Modul-Längsrichtung
18 Modul-Querrichtung
19 Anhänger-Ladefläche
20 Transportrollen
21 Groß-Versorgungskabine
21 a Vordere Kabine
21 b Hintere Kabine
22 Hub- und Stützzylinder
23 Zwischenwand-Tor
24 Folien-Haftbahn
25 Winkel-Anschlag
26 Seitenbord
27 Gurtbefestigung
28 Steckanschlüsse
29 Innenbeleuchtung
30 Modul-Zwischenwand
31 Modul-Profilrahmen
32 Führungsleisten
33 Sammelbahn-Schwenkteil
34 Modul-Führungskanten
35 Modul-Seitenkanten
36 Schältrennung
37 Transport-/Beladelinie
38 Transport-Richtung
39 Küchen-Servicebereich
40 Modul-Sammelbahn
41 Bahn-Ende
42 Kabineneinheit
43 FTS-Fahrzeug
44 Zwischenlager
45 Catering
46 Catering-Anhänger
47 Hängebahn
48 Magnet
49 Magnet-Haftplatte
50 Anti-Magnetkeil
51 Stumpfe Keilseite
52 Spitze Keilseite
53 Hebelarmlänge
54 Laufrollen
55 Hubroller

Claims (12)

1. Versorgungsfahrzeug, insbesondere für den Flughafenbetrieb zur Bordversorgung von Flugzeugen, mit einer abroll- und andockbaren Nutzlastkabine die mittels einer hinter dem Fahrerhaus (2) auf dem Fahrzeugchassis (3) angebrachten Hub­ schere hydraulisch gehoben und gesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (4) auf dem Scherenoberrahmen stirnseitig ein Portal (9) trägt, dessen Andockprofil deckungsgleich zu dem Profil (10) der auffahrbaren Kabinenteileeinheiten (6) und (7) ist, das ein eingebautes Tor den vorderen Kabinenabschluß bildet und das zur Fahrzeugfrontseite hin eine heb- und senkbare und horizontal verschwenkbare Übergangsbrücke (11) trägt.
2. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nahe dem Hinterachsenaggregat (12) ein Anhängerfahrzeug (14) mit einer starren, in der Länge motorisch zu verkürzenden Zugdeichsel (16) so angekoppelt wird, daß bei eingezogener Zugdeichsel die Ladeflächen (4) und (19) des Versorgungsfahrzeuges (1) und des Anhängers (14) eine durchgehende und übergangsgleiche Transportbahn bilden, auf der in der Gesamtlänge eine allseitig geschlossene, aus Moduleinheiten (6) und (7) gebildete Versorgungskabine (21) automatisch zusammengestellt oder getrennt wird und der Anhänger durch den Zugdeichsel­ vorschub Andockungsbewegungen gegenüber dem stehenden Ver­ sorgungsfahrzeug durchführen kann.
3. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsleisten (32) in den Transportbahnen der Ladeflächen (4) und (19) die Kabinen-Module (6) und (7) in den Fahrzeuglängsachsen so zwangsführen, daß ein positionsgenaues Zusammendocken der einzelnen Einheiten gesichert ist und beim Einschlag einer Winkelstellung (25) der beiden Fahrzeuglängsachsen zueinander ein automatisches Trennen der Kabine (21) in die Motorwagen­ kabine (21 a) und in die Anhängerkabine (21 b) erfolgt.
4. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugdeichsel (16) motorisch verkürzt und verlängert wird und für eine antriebslose Deichselverlängerung mit einem durch Druckfedern und/oder Druckmedien beaufschlagten Vorspannelement (15) so ausgerüstet ist, daß die für eine automatische Kabinentrennung erforderliche Abstandsänderung der Fahrzeuge (1) und (14) zueinander sich bei Einleitung des Winkelausschlages (25) selbsttätig einstellt.
5. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Versorgungskabine (21) aus Modulen als Kabinen-Teileeinheiten mit offenen Stirnseiten (10) zusammengesetzt ist, deren Länge so begrenzt ist, daß dieselben quer zu ihrer Längsachse (17) auf schmalen Transportlinien (37) und (47) in Küchen- und Versorgungs­ zentren (39) befördert und beladen werden können.
6. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (6) und (7) an den offenen Stirnseiten (10) ein selbstzentrierendes, abdichtendes und zur Gegenseite konformes Profil haben, das in der senkrechten Mitte der Modul-Stirnseiten so wechselt, daß die Module wahlweise zu kuppeln sind.
7. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Module an den Stirn­ seiten (10) Verbindungselemente und/oder Klett- und Magnet­ flächen zum selbsttätigen Verbinden der Kabinenteile­ einheiten haben und durch Entriegelungselemente oder im Schälverfahren (36) durch ein Auseinanderschwenken (33) von zwei Modulen mit einer gegenüber der senkrechten Magnet- Haltekraft verminderten Zugkraft zu trennen sind.
8. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Module in den Boden- und Dachflächen Führungslinien (34) eingearbeitet haben, die so in Kreuzform angeordnet sind, daß die Module sowohl in ihrer Längsrichtung (17) als auch in ihrer Querrichtung (18) positionsgenau an den Bahnführungsleisten (32) auf einer Transportbahn stehend oder an einer Überkopfbahn (47) hängend geführt werden.
9. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Module in der Boden­ platte Laufrollen und eine Aufnahme für einen einsetzbaren Hub- und Lenkroller (55) besitzen die so angeordnet sind, daß die Module sowohl manuell zu fahren und zu lenken sind als auch auf Transportbahnen in beiden Achsrichtungen bewegt werden können.
10. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebslosen und offenen Module zum staub- oder klimadichtem Abschluß einer Versorgungskabine (21) für einsetzbare Zwischenwände (30) vorbereitet sind und auch mit einer Folienbahn (24), die an den Stirnseiten (10) anhaftet, geschlossen werden können.
11. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungskabine (21) in den Modulen mit Steckanschlüssen (28) ausgestattet ist, die eine Kabinenversorgung mit Energie zur Beleuchtung und zum Klimawechsel sicherstellen.
12. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 und 5-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Module in der Länge einer Kabineneinheit durch einen Zugstangenrahmen als mechanische Modulkupplung so verbunden werden, daß ein Kabinentransport auch in einem Container-Ladegeschirr hängend durchzuführen ist.
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