DE3804132A1 - Wohnmobil - Google Patents

Wohnmobil

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DE3804132A1
DE3804132A1 DE19883804132 DE3804132A DE3804132A1 DE 3804132 A1 DE3804132 A1 DE 3804132A1 DE 19883804132 DE19883804132 DE 19883804132 DE 3804132 A DE3804132 A DE 3804132A DE 3804132 A1 DE3804132 A1 DE 3804132A1
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DE
Germany
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motorhome
cab
living
area
driver
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Withdrawn
Application number
DE19883804132
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Kleist
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Publication of DE3804132A1 publication Critical patent/DE3804132A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wohnmobil, insbesondere als selbst­ fahrendes Wohnmobil, mit zwei übereinander angeordneten Wohn­ ebenen, bei dem der Wohnbereich hinter dem Fahrerhaus durch eine zweite Ebene verdoppelt wird, und in stehendem Zustand durch Absenken der Zwischendecke in das Fahrerhaus, auch diese Fläche dem oberen Wohnbereich hinzugefügt wird.
Die Nachteile der bisher bekannten Ausführungsarten stellen sich dem Erfinder wie folgt dar:
Zuviele Personen auf zuwenig Fläche.
Keine, oder nur unzureichende Trennung der Schlafbereiche.
Ständige Notwendigkeit des Bettenauf-, -ab- oder -umbaus.
Keine Privatsphäre einzelner Benutzer möglich.
Wenig Möglichkeiten, den unterschiedlichen Schlafgewohnheiten Rechnung zu tragen.
Oftmals zu geringe Ausmaße der Betten, speziell in der Breite.
Zu geringe Arbeitsfläche im Küchenbereich.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Wohn­ mobil zu schaffen, das die oben aufgeführten Nachteile be­ seitigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Wohnmobil, insbesondere selbstfahrendes Wohnmobil, vorgeschlagen, mit zwei übereinander angeordneten Wohnebenen, bei dem der Wohn­ bereich hinter dem Fahrerhaus durch eine zweite Ebene ver­ doppelt wird, und in stehendem Zustand des Wohnmobils durch Absenken der Zwischendecke im Fahrerhaus, auch diese Fläche der oberen Wohnebene hinzugefügt wird.
Die erfindungsgemäße Grundlösung geht von einem, das Fahrer­ haus integrierenden, Aufbau aus gebrauchsüblichen Verbundwerk­ stoffen (Sandwichbau) aus.
Die untere Ebene hat nachfolgende Gestaltung:
In Fahrtrichtung hinter dem Fahrersitz befindet sich eine Sitzgruppe. Die Sitzgruppe ist podestartig erhöht. Dieses Podest setzt sich teilweise über die gesamte Breite des Fahr­ zeuges fort und erlaubt, als von innen und außen zugänglicher Stauraum, den Transport auch sperriger Güter wie z. B. Skier. An die Sitzgruppe schließt sich ein Kleiderschrank an, dahin­ ter befindet sich die Naßzelle mit Toilette, Waschbecken und Duschtasse. Die Naßzelle endet an der Rückseite des Wohnmobils. Auf der Beifahrerseite in Fahrtrichtung befindet sich eine Tür, die das Fahrerhaus vom Wohnbereich trennt. Danach kommt eine trittstufenversetzte Treppe zum vorderen, oberen Raum. Dann kommt die Eingangstür und dahinter die triffstufenversetzte Treppe zum hinteren oberen Raum. Unterhalb der Treppe wird vorgeschlagen, die Heizung zu installieren. Der verbleibende Raum, sowie der nicht von der Naßzelle eingenommene Raum der Rückfront, wird von der Küche eingenommen. Unterhalb der Küchenarbeitsfläche befindet sich an der Rückfront des Wohn­ mobils ein großer, von außen zugänglicher Stauraum, mit der Möglichkeit, ein Kleinkraftrad oder zwei Klappräder unterzu­ bringen.
Die erfinderische Grundlösung des Wohnens auf zwei übereinan­ der angeordneten Ebenen wird in der Form realisiert, daß die Decke der unteren Wohnebene zum größten Teil als Grundfläche für die, in den beiden oberen Räumen in Längsrichtung hinter dem Fahrersitz hintereinander, fest installierten Betten ge­ nutzt wird, und dadurch in der oberen Wohnebene nicht in allen Bereichen volle Stehhöhe notwendig ist. Zwischen den Betten ist zur Trennung der beiden oberen Räume eine Wand fest einge­ baut. Die restliche Abtrennung zur unteren Wohnebene erfolgt durch Wände zu den Treppenaufgängen. Dadurch ist es möglich, im vorderen, oberen Raum oberhalb der Eingangstür längsseitig neben dem Bett einen großen Schrank einzubauen. Die volle Stehhöhe der restlichen Grundfläche des oberen, hinteren Raumes wird dadurch realisiert, daß ein kastenförmiger Unter­ zug in die untere Wohnebene, oberhalb der Küchenarbeitsfläche hineinragt, der den Platz einnimmt, der ansonsten für Küchen­ oberschränke genutzt wird. Dieser Gang ist L-förmig und reicht auf der Beifahrerseite von der obersten Treppenstufe bis zur Rückwand des Wohnmobils und setzt sich in Querrichtung an der Rückwand fort. Im letzten hinteren Bereich des oberen hinteren Raumes auf der Fahrerseite befindet sich ein Kleiderschrank, da hier, durch die darunter befindliche Dusche keine volle Stehhöhe vorhanden ist.
Die neben der Fläche des Bettes vorhandene Wohnfläche in vor­ deren, oberen Raum, der nur in stehendem Zustand des Wohnmo­ bils genutzt werden kann, entsteht durch Absenken des trog­ förmig ausgebildeten Zwischenbodens über der Fahrerhauskabine (Decke des Fahrerhauses = Boden des oberen, vorderen Raumes) in das Fahrerhaus. Die trogförmige Ausbildung des Bodens wird nur im Bereich der Tür unterbrochen. Das Absenken erfolgt durch eine pneumatische oder hydraulische Vorrichtung mit Schienenführung. Der Boden wird in angehobenem Zustand (Fahr­ position des Wohnmobils) durch Beschläge zusätzlich gesichert.
Es ist beabsichtigt, das Fahrerhaus mit einer Bestuhlung wie eine Doppelkabine auszustatten, so daß die Benutzer während der Fahrt im Fahrerhaus sitzen können. Da eine Doppelkabine einen größeren Platz beansprucht als ein normales Fahrerhaus, wird auch die begehbare Bodenfläche des oberen, vorderen Raumes vergrößert. Trotzdem kann die Vorderfront des Wohnmo­ bils noch aerodynamisch gestaltet werden. Da die erfindungs­ gemäße Lösung der absenkbaren Bodenfläche des vorderen, oberen Raumes aber auch bei einer Bestuhlung des Fahrerhauses mit nur zwei Sitzen möglich ist, soll auch diese Möglichkeit geschützt werden.
Beide oberen Räume werden über je eine festeingebaute, tritt­ stufenversetzte Treppe erreicht, und die Türen öffnen sich je­ weils in die Räume. Der angehobene Boden des vorderen, oberen Raumes sichert gleichzeitig einen Zugang zum vorderen, oberen Raum in der Fahrposition, da er die Tür versperrt.
Die erfindungsgemäße Grundlösung gestattet einen Wohnmobilauf­ bau auf serienmäßige Fahrgestelle mittlerer Größe unter Ein­ haltung der in der Straßenverkehrsordnung vorschriebenen Maximalgrößen (Höhe und Breite).
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht in allen zu begehenden Bereichen eine Stehhöhe.
Durch die beiden, durch Türen verschließbaren, oberen Wohn- und Schlafräume ist eine räumliche und akustische Trennung der Benutzer möglich.
Die Betten der beiden oberen Räume sind fest installiert. Dadurch ist kein Verstauen des Bettzeuges nötig.
Dem Schlafkomfort in den beiden oberen Räumen wird durch eine ausreichende Bettengröße Rechnung getragen.
In beiden oberen Räumen befindet sich ein Kleiderschrank.
Das Wohnmobil ist mit Fenstern im Bereich der Sitzgruppe, der Naßzelle, sowie zwei Fenstern im Küchenbereich in der unteren Wohnebene ausgestattet. In der oberen Wohnebene befindet sich im vorderen Raum ein Fenster in der Seitenwand auf der Fahrer­ seite und im hinteren Raum ein Fenster an der Rückfront. In den beiden oberen Räumen befindet sich außerdem je eine große Dachluke, die auch als Notausgang bei Gefahr genutzt werden können.
Die gesamte Planung und Verarbeitung, sowie alle in der Be­ schreibung und/oder den Zeichnungen offenbarten Einzel- oder Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Wohnmobil in Seitenansicht,
Fig. 2 die Raumaufteilung nach Fig. 1 untere Ebene,
Fig. 3 die Raumaufteilung nach Fig. 2 obere Ebene,
Fig. 4 Heckansicht Beifahrerseite im vertikalen Schnitt.
Fig. 5 Hubboden des vorderen, oberen Raumes in Seitenan­ sicht.
Fig. 1 zeigt ein Wohnmobil 10 mit dem Fahrerhaus 11. In Fahrtrichtung nach vorne auf der rechten Seite ist eine Außen­ türe 12 vorhanden. Die beiden Staufächer im Heckbereich beher­ bergen den Gasflaschenkasten 13 und ein großes Fach 14 für Klapp-Fahrräder oder ein Klein-Kraftrad.
Fig. 2 zeigt die gesamte räumliche Anordnung der unteren Wohnebene. Hinter dem Fahrerhaus 11 befindet sich in Fahrt­ richtung auf der linken Seite eine Sitzgruppe 15, die zu einem Doppelbett umgebaut werden kann. Daran anschließend ein Kleiderschrank 16. Hinter dem Kleiderschrank beginnt die Naß­ zelle mit Toilette 17, Waschbecken 18 sowie einer Dusche mit fest installierter Tür 19. Im Heckbereich, anschließend an die Naßzelle, beginnt der Küchenbereich 20 mit dem Abwaschbecken 20 a, der sich L-förmig auf der rechten Seite fortsetzt und mit dem Kochfeld 20 b endet. Oberhalb der Küchenarbeitsfläche sind Schränke 21 eingebaut. An den Küchenbereich anschließend in Richtung Fahrerhaus befindet sich die trittstufenversetzte Treppe 22 zum oberen, hinteren Raum. Anschließend die Eingangs­ tür 12, danach die Treppe zum oberen, vorderen Raum 23, und die Tür zwischen Wohnbereich und Fahrerhaus 24.
Fig. 3 zeigt die gesamte räumliche Anordnung der oberen Wohn­ ebene, welche sich in zwei, durch Wände voneinander getrennte, Räume aufteilt. Den in Fahrtrichtung vorderen Raum erreicht man über die Treppe 23 und durch die Tür 25. Der Boden 26 wird in Standposition des Wohnmobils abgesenkt und kann wahl­ weise möbliert werden (Schreibtisch, zusätzliches Kinderbett etc.). In diesem Bereich 26 besteht Stehhöhe.
Außerdem befinden sich im vorderen, oberen Raum ein großes Doppelbett 27 sowie ein Schrank 28. Die beiden oberen Räume werden getrennt durch die Wände 29.
Den hinteren, oberen Raum erreicht man über die Treppe 22 und durch die Tür 30. Der mit Stehhöhe ausgestattete Boden 31 des hinteren, oberen Raumes ragt als kastenförmiger Unterzug in die untere Wohnebene oberhalb der Küchenzelle 20 hinein. Auch in diesem Raum befindet sich ein Doppelbett 32, sowie ein Schrank 33.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt der Beifahrerseite aus Heckansicht. Im Bereich der unteren Wohnebene zeigt sie den Küchenbereich mit der Arbeitsfläche 20, den Küchenschränken 21, sowie einen Teil des als Unterzug gestalteten, begehbaren Be­ reiches des hinteren, oberen Raumes 31.
Fig. 5 zeigt den absenkbaren Boden des vorderen, oberen Raumes 26, welcher in abgesenktem Zustand auf den Flächen 34 und 35 aufliegt. Durch die trogförmige Ausbildung des Bodens, welche nur im Bereich der Tür unterbrochen ist, ergibt sich eine gute thermische Isolierung zu dem darunter befindlichen Fahrerhaus.

Claims (6)

1. Wohnmobil, insbesondere als selbstfahrendes Wohnmobil, mit zwei übereinander angeordneten Wohnebenen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wohnbereich hinter dem Fahrerhaus durch eine zweite Wohnebene verdoppelt wird, und in stehendem Zustand des Wohnmobils durch Absenken der Zwischendecke 26 in das Fahrerhaus, auch diese Fläche dem Wohnbereich hinzugefügt wird.
2. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich um eine das Fahrerhaus inte­ grierende Bauweise aus gebrauchsüblichen Verbundwerkstoffen (Sandwichbau) handelt.
3. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Wohnebene durch Wände 29 in zwei Räume unterteilt ist.
4. Wohnmobil nach Anspruch 1 + 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden oberen Räume über je eine trittstufenversetzte festeingebaute Treppe 22 + 23, und durch sich in die Räume öffnende Türen 25 + 30, zu betreten sind.
5. Wohnmobil nach Anspruch 1, 3 + 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im vorderen oberen Raum der trogförmig ausgestaltete, ortsfest angebrachte Hubboden 26 im stehenden Zustand des Wohnmobils, über eine pneumatische oder hydraulische Vorrichtung mit Schienenführung in das Fahrerhaus abgesenkt wird, und in angehobenem Zustand (Fahr­ position) durch Beschläge zusätzlich gesichert wird.
6. Wohnmobil nach Anspruch 1, 3 + 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zu begehende Boden des hin­ teren, oberen Raumes 31 kastenförmig als Unterzug in die untere Wohnebene hineinragt, und zwar dergestalt, daß der Unterzug den Raum oberhalb der Küchenarbeitsfläche 20 ein­ nimmt, der üblicherweise von Küchenoberschränken eingenommen wird.
DE19883804132 1988-02-11 1988-02-11 Wohnmobil Withdrawn DE3804132A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104529A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Unicat Fahrzeugbau Gmbh Kraftfahrzeug, insbesondere Expeditionsfahrzeug oder Wohnmobil, mit kofferartigem Aufbau
US11660998B1 (en) * 2020-03-17 2023-05-30 Andrés Duany Portable dwelling unit and construction thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104529A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Unicat Fahrzeugbau Gmbh Kraftfahrzeug, insbesondere Expeditionsfahrzeug oder Wohnmobil, mit kofferartigem Aufbau
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