DE4313590C2 - Fahrzeugkabine - Google Patents

Fahrzeugkabine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkabine für Lastkraftwagen, insbesondere eine Kippfahrzeugkabine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Solche Fahrzeugkabinen, bestehend aus einem Führerstandsbereich mit Fahrersitz und Beifahrersitz und einem Ruhebereich, wobei der Ruhebereich unterhalb des Führerstandsbereiches angeordnet ist, sowie Fahrzeugtüren, Antriebs-, Lenk-, Brems- und ggf. Kupplungsmitteln mit dazugehörigen Leitungen, Wellen und Bedienungselementen, sind lange bekannt.
Überwiegend werden als Ruhebereich Kojen verwendet, die hinter den Sitzen angeordnet sind. Diese Kojen sind sehr beengt und bieten keinen Komfort. Es wurden daher Ruhebehälter vorgeschlagen, die auf dem Kabinendach angebracht werden. Die Fahrer müssen bei dieser Lösung durch ein enges Mannloch in dem Kabinendach steigen. Auch hier sind die Verhältnisse sehr beengt (DE 80 03 868 U1). Aus der DE 89 09 745 U1 ist ein Wohnmobil bekannt, bei dem unter den Fahrersitzen ein durch einen plattenförmigen Zwischenboden abgetrennter Lager- oder Schlafraum mit geringer Höhe vorhanden ist, der vom hinteren Wohnmobilbereich zu erreichen ist.
Schließlich ist es bekannt, den Ruhebereich unterhalb der Sitze anzuordnen, wobei eine Trennwand den Ruhebereich abdeckt und die Sitze trägt (EP 0 070 748 B1). Bei dieser Lösung ist es möglich, daß eine Person im hinteren Kabinenbereich aufrecht stehen kann. Jedoch ist der zur Verfügung stehende Raum nicht zur vollen Befriedigung ausgenutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugkabine mit Ruhebereich zu schaffen, die einen hohen Komfort im Ruhebereich bietet, bei der die Fahrer weitgehend vor Unfallfolgen geschützt sind, bei der die Fahrer einen verbesserten Verkehrsüberblick haben und deren wesentliche Elemente in bestehende Fahrzeugkabinen integrierbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und besondere Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß sind der Fahrersitz und der Beifahrersitz auf jeweils sich entlang der beiden Längsseiten im Inneren der Fahrzeugkabine sich erstreckenden Schalenelementen angeordnet, wobei die beiden Schalenelemente zwischen sich einen freien Gang aufweisen.
Die Leitungen bzw. Wellen für die Antriebs-, Lenk-, Brems- und ggf. Kupplungsvorrichtungen sind unterhalb des zum Fahrersitz gehörenden Schalenelements angeordnet und verlaufen von dort durch eine Innenverkleidung der Fahrzeugkabinenfront zu den unterhalb oder hinter der Fahrzeugkabine angeordneten Antriebs-, Lenk-, Brems- und Getriebemitteln.
Die Leitungen und Wellen unterhalb des zum Fahrersitz gehörenden Schalenelements sind verkleidet.
Vorteilhafterweise ist ein zu dem Fahrersitz gehörendes Armaturenbrett auf einem, an einem Schalenelement oder der Innenwand der Fahrzeugkabine gelagerten Schwenkarm angeordnet. Dies ermöglicht ein bequemes Aufstehen des Fahrers. Ein Starten des Fahrzeugs sollte zur Erhöhung der Sicherheit nur möglich sein, wenn der Schwenkarm mit dem Armaturenbrett in eine Arbeitsposition gebracht ist.
Der Ruhebereich der erfindungsgemäßen Fahrzeugkabine ist zu seinem größten Teil durch gegeneinander klappbare, verschiebbare oder stapelbare Polsterelemente bedeckt, wobei die Polsterelemente beispielsweise aus einer horizontalen Schlafposition in eine schräge oder vertikale Sitz- bzw. Arbeitsposition bringbar sind.
Die Polsterelemente geben durch Wegklappen oder Verschieben Versorgungsgeräte, wie einen Kühlschrank, einen Kocher oder dergleichen frei. An der Innenseite der Fahrzeugkabinenfront sind Kommunikationselemente, wie Telefon, Telefax, Schreibmaschine oder Computer und eine zugehörige Tischfläche angeordnet, wobei die Polsterelemente so zu klappen oder verschieben sind, daß Bedienungsplätze für diese Kommunikationselemente gebildet werden.
Innen an der Rückseite der Fahrzeugkabine können ein oder mehrere Schränke, sowie ggf. sanitäre Einrichtungen angeordnet sein, wobei diese Schränke teilweise in den freien Gang zwischen den Schalenelementen ragen.
Die Fahrzeugtüren befinden sich vorteilhafterweise in Höhe der Schalenelemente und an wenigstens einer Seitenwand der Fahrzeugkabine im Ruhebereich ist ein Notausstieg oder eine zusätzliche Tür angeordnet.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, den Ruhebereich der Fahrzeugkabine möglichst komfortabel und variabel zu gestalten. Die Fahrer können sich im Mittelgang aufrecht bewegen und erreichen den Ruhebereich ohne Mühen. Der Ruhebereich ist ausreichend groß, so daß sich die Fahrer nicht beengt fühlen müssen. Eine Vielzahl von Geräten und Einrichtungen kann im Ruhebereich integriert werden. Gleichzeitig wird die Sicherheit der Fahrer erhöht. Sie sitzen mit den Beinen über der bei einem Aufprall kritischen Zone rückwärts versetzt in der Fahrzeugkabine. Die Verkehrsübersicht ist erhöht und durch den Abstand zur Frontscheibe wird die Belästigung durch Sonneneinstrahlung herabgesenkt. Die Lenksäule kann bei Aufprall wegklappbar oder einziehbar ausgelegt werden. Es ist möglich, die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Gestaltung in bestimmte serienmäßig vorhandene Fahrzeugkabinen einzubauen.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Sicht entlang der Längsmittelebene einer Fahrzeugkabine mit Blick auf die Fahrerseite;
Fig. 2 eine schematische Sicht von vorne in eine Fahrzeugkabine, wobei die Front der Kabine weggelassen ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Fahrzeugkabine 1, die kippbar auf einem Rahmen gelagert ist. Die Fahrzeugkabine 1 gehört zu einem Lastkraftwagen mit Laderaum 4, Achsen, Rädern 6, Getriebe, Antriebsmitteln usw., wobei der Motor im Unterbau 5 der Fahrzeugkabine, aber auch hinter dieser angeordnet sein kann. Die Fahrzeugkabine 1 ist in zwei übereinanderliegende Bereiche geteilt, einen unteren Ruhebereich 3 und einen darüber liegenden Führerstandsbereich 2. Die beiden Bereiche werden durch seitlich in der Fahrzeugkabine angebrachte, längliche Schalenelemente 11, 12 getrennt. Die Schalenelemente sind an der Rückwand der Fahrzeugkabine, an deren Front und ggf. auch teilweise an jeweils einer Seite durch Schweiß-, Schraub- oder ähnliche Verbindungen befestigt. Sie können aus Metall oder Kunststoff bestehen. Zwischen sich weisen die Schalenelemente 11, 12 einen freien Raum in der Form eines Mittelgangs auf. Von den Schalenelementen 11, 12 erstrecken sich seitlich dieses Mittelgangs Leitern 14 oder Treppchen in den Ruhebereich 3.
Im Führerstandsbereich 2 sind auf den Schalenelementen 11, 12 ein Fahrersitz 7 und ein Beifahrersitz 8 angeordnet, wobei sich beide entfernt von der Frontscheibe 23 im Rückraum der Fahrzeugkabine 1 befinden. Dem Fahrersitz 7 sind eine Lenksäule mit Lenkrad 9, sowie die erforderlichen Pedale zugeordnet. Die Wellen und Leitungen 13, die von dem Lenkrad, bzw. den Pedalen zum Getriebe, bzw. zum Motor laufen, sind in einer Verkleidung unterhalb des Schalenelements 11 angeordnet und verlaufen von dort durch die Verkleidung der Kabinenfront abwärts. Auf dem Schalenelement 11 des Fahrersitzes 7 ist auf einem Schwenkarm 22 ein Armaturenbrett 10 angeordnet. Die Fahrzeugtüren 20 befinden sich in Höhe der Schalenelemente 11, 12.
Der Boden des Ruhebereichs 3 ist mit Polsterelementen 15 ausgelegt, die verschiebbar, stapelbar und klappbar sind und untereinander durch Bänder verbunden sein können. Die Polsterelemente können z. B. als Sessel mit Rückenlehne, wie unterhalb des Schalenelements 12 gezeigt, zusammengeschoben werden. Hierbei ist es möglich, den vorhandenen Fußraum konventioneller Fahrzeugkabinen als Fußraum für einen Arbeitsplatz, z. B. an einem auf einem herausziehbaren Tisch 17 angeordneten Computer 18, Telefax oder dergleichen oder auch als Stauraum für einen Kühlschrank 16 zu nutzen.
Im Rückraum der Fahrzeugkabine 1 sind Schränke 19, Ablagen oder hygienische Anlagen angeordnet, die sich durch den Mittelgang in den oberen Führerstandsbereich 2 erstrecken. An den Seitenwänden der Fahrzeugkabine 1 sind im Ruhebereich Notausstiege 21 angeordnet.

Claims (9)

1. Fahrzeugkabine (1) für Lastkraftwagen, insbesondere Kippfahrzeugkabine, bestehend aus einem Führerstandsbereich (2) mit Fahrersitz (7) und Beifahrersitz (8) und einem Ruhebereich (3),
wobei der Ruhebereich (3) unterhalb des Führerstandsbereiches (2) angeordnet ist und sich zwischen dem Fahrersitz (7) und dem Beifahrersitz (8) ein freier Gang des Ruhebereichs (3) befindet,
sowie aus Fahrzeugtüren, Antriebs- Lenk-, Brems- und ggf. Kupplungsmitteln mit den dazu gehörigen Leitungen (13), Wellen und Bedienungselementen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrersitz (7) und der Beifahrersitz (8) auf jeweils sich entlang der beiden Längsseiten im Inneren der Fahrzeugkabine sich erstreckenden länglichen, horizontal ausgerichteten Schalenelementen (11, 12) angeordnet sind,
daß die Schalenelemente (11, 12) wenigstens vorne und hinten mit der Front- bzw. Rückwand der Fahrzeugkabine (1) verbunden sind,
und daß die Leitungen (13) und Wellen unterhalb des zum Fahrersitz gehörenden Schalenelements (11) angeordnet sind und von dort durch eine Innenverkleidung der Fahrzeugfront verlaufen.
2. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (13) und Wellen unterhalb des zum Fahrersitz (7) gehörenden Schalenelements (11) verkleidet sind.
3. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu dem Fahrersitz (7) gehörendes Armaturenbrett (10) auf einem, an einem Schalenelement (11, 12) oder der Innenwand der Fahrzeugkabine (1) gelagerten Schwenkarm (22) angeordnet ist.
4. Fahrzeugkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Starten des zugehörigen Fahrzeugs nur möglich ist, wenn der Schwenkarm (22) mit dem Armaturenbrett (10) in eine Arbeitsposition gebracht ist.
5. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhebereich zu seinem größten Teil durch gegeneinander klappbare, verschiebbare oder stapelbare Polsterelemente (15) bedeckt ist, wobei die Polsterelemente (15) beispielsweise aus einer horizontalen Schlafposition in eine schräge oder vertikale Sitz-, bzw. Arbeitsposition bringbar sind.
6. Fahrzeugkabine nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (15) durch Wegklappen oder Verschieben Versorgungsgeräte, wie einen Kühlschrank (16), einen Kocher oder dergleichen freigeben.
7. Fahrzeugkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der Fahrzeugkabinenfront Kommunikationselemente wie Telefon, Telefax, Schreibmaschine oder Computer (18) und eine zugehörige Tischfläche angeordnet sind,
und daß die Polsterelemente (15) so zu klappen oder verschieben sind, daß Bedienungsplätze für diese Kommunikationselemente gebildet werden.
8. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innen an der Rückseite der Fahrzeugkabine (1) ein oder mehrere Schränke (19), sowie ggf. sanitäre Einrichtungen angeordnet sind, wobei diese Schränke (19) teilweise in den freien Gang zwischen den Schalenelementen (11, 12) ragen.
9. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Fahrzeugtüren (20) in Höhe der Schalenelemente (11, 12) befinden,
und daß an wenigstens einer Seitenwand der Fahrzeugkabine (1) im Ruhebereich ein Notausstieg (21) oder eine zusätzliche Tür angeordnet ist.
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DE8003868U1 (de) * 1979-03-05 1980-06-04 Fiat Veicoli Industriali S.P.A., Turin (Italien) Fuhrerhaus fur Nutzfahrzeuge
EP0070748B1 (de) * 1981-07-22 1985-07-31 RENAULT VEHICULES INDUSTRIELS Société Anonyme dite: Führerhaus für Strassentransportfahrzeug
DE8909745U1 (de) * 1989-08-15 1989-09-28 Münch, Bolko, 2101 Hamburg Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Nutzfahrzeug

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