DE3804125C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
- H02K49/02—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
- H02K49/04—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
- H02K49/046—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B37/00—Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02B39/12—Drives characterised by use of couplings or clutches therein
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Description
Die Erfindung betrifft eine aufgeladene Brennkraftmaschine
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einer gattungsgemäßen, aus der DE-OS 36 23 676 bekann
ten Brennkraftmaschine ist ein zusätzlicher mechanischer
Antrieb des Abgasturboladers immer dann erwünscht, wenn bei
einer positiven Laständerung aus niederen Lastbereichen
heraus der Ladedruck und damit die Abgasturboladerdrehzahl
nur schleppend ansteigt. Beim Einkuppeln liegen daher zwi
schen An- und Abtriebsseite der Kupplung relativ hohe Dreh
zahldifferenzen vor, die bei einer konventionellen Reib
kupplung, insbesondere dann, wenn die Kupplung in unmittel
barer Nähe des heißen Abgasturboladers angeordnet ist, zu
deren schnellem Verschleiß führen.
Die DE-PS 9 15 635 beschreibt eine Andrehvorrichtung für eine
mittels eines Abgasturboladers aufgeladene Brennkraftmaschine.
Hierzu ist unter anderem vorgesehen, in dem den Abgasturbolader
mit der Kurbelwelle verbindenden Antriebsstrang eine Kupplung
zur bedarfsweisen Entkopplung der Kurbelwelle von dem
Abgasturbolader anzuordnen. Diese Kupplung kann z. B. mecha
nisch, elektrisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder pneuma
tisch arbeiten. Übear die genaue Wirkungsweise der Kupplung und
über deren Aufbau im einzelnen ist nichts ausgesagt.
Die Schrift lehrt weiter, daß eine bevorzugte Ausführungsform
der Kupplung die ist, antriebsseitig einen Generator
anzutreiben, der wiederum über eine elektrische Leitung mit
einem Elektromotor verbunden ist, welcher schließlich die Ab
triebsseite antreibt. Die Entkopplung des Abgasturboladers von
der Kurbelwelle kann dabei z. B. durch Unterbrechung der elek
trischen Leitung erfolgen. Bei dieser Kupplungsart tritt beim
Ausgleich von An- und Abtriebsdrehzahl während des Einkuppel
vorganges keinerlei mechanische Reibung und damit kein Ver
schleiß auf. Der Nachteil dieser elektrischen Kupplung besteht
jedoch in einem relativ großen Bauaufwand (zwei Baueinheiten:
Generator-Elektromotor), welcher letztendlich hohe Kosten ver
ursacht. Darüber hinaus ist der Platzbedarf einer derartigen
Kupplungseinrichtung sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aufgeladene
Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des
Anspruches 2 beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher keiner
lei Funktionsbeeinträchtigungen infolge einer mechanischen
oder einer thermischen Überbeanspruchung der im Antriebsstrang
zwischen Kurbelwelle und Abgasturbolader angeordneten Kupplung
zu erwarten sind, wobei gleichzeitig der Bauaufwand und der
Platzbedarf für die Kupplung minimal gehalten ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruches 1 oder des Anspruchs 2 ge
löst.
Bei der erfindungsgemäßen Wirbelstrom-Kupplung erfolgt eine
berührungsfreie Übertragung des Drehmomentes, so daß ein Ein-
und Auskuppeln, selbst bei Vorliegen größerer Drehzahldiffe
renzen zwischen An- und Abtrieb, problemlos ohne jeglichen
Verschleiß durchführbar ist. Diese berührungsfreie Drehmoment
übertragung ermöglicht auch eine Anordnung der Kupplung in un
mittelbarer Nähe des heißen Abgasturboladers.
Die erfindungsgemäße Kupplung hat ferner den Vorteil, daß ihr
Platzbedarf relativ gering ist. Darüber hinaus ist sie einfach
aufgebaut, damit also kostengünstig herzustellen und zu mon
tieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen, wobei sich die Ausgestaltung nach
Anspruch 3 besonders für den Fall, daß die Kupplung
antriebsseitig und die Ausgestaltung nach Anspruch 4 für den
Fall eignet, daß die Kupplung abtriebsseitig im Bezug auf ein
zwischen Kurbelwelle und Abgasturbolader vorgesehenes Getriebe
angeordnet ist. Die getriebeabtriebsseitige Anordnung der
Kupplung hat den Vorteil, daß dann, wenn sich die Kupplung in
ausgerücktem Zustand befindet, die Getriebezahnräder vom
Abgasturbolader nicht mehr mitgedreht werden, somit also die
vom Abgasturbolader zu beschleunigenden Drehmassen minimal ge
halten sind. Demzufolge ist auch in diesem Betriebszustand ein
bestmögliches Ansprechverhalten des Abgasturboladers gewähr
leistet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines teils geschnittenen Abgas
turboladers mit Zusatzantrieb in teils sche
matischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch eine
Wirbelstrom-Kupplung an der Stelle A in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Kupplung nach Fig. 2
und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine alternative Kupp
lungs-Ausführung an der Stelle B in Fig. 1.
Der Abgasturbolader besteht aus einer Abgasturbine 1 und
einem Verdichter 2, der von der Abgasturbine 1 über eine
starr mit dem Verdichter 2 verbundene Verdichter-Antriebs
welle 3 angetrieben wird.
Über ein ins Schnelle übersetzendes von der Kurbelwelle 5
der Brennkraftmaschine antreibbares Getriebe 4 kann die mit
der Drehzahl der Abgasturbine 1 rotierende Verdichter-An
triebswelle 3 auf eine höher liegende Drehzahl gebracht wer
den. Ein solcher von der Kurbelwelle 5 ausgehender Zusatzan
trieb ist mit Hilfe einer Wirbelstrom-Kupplung zu- und ab
schaltbar. Dabei kann diese Kupplung alternativ an- oder ab
triebsseitig des ins Schnelle übersetzenden Getriebes 4 an
geordnet sein. Beide Alternativen sind in der Fig. 1 dar
gestellt, wobei die antriebsseitige Lage mit A und die ab
triebsseitige Lage mit B markiert ist.
In den gezeichneten Ausführungsbeispielen erfolgt der An
trieb von der Kurbelwelle 5 aus mittels eines Riementriebes
6 über eine Lichtmaschine 7 und von dort wiederum über einen
Riementrieb 8 zu dem Getriebe 4 hin.
Bei der Anordnung der Kupplung an der Stelle A wird das Ge
triebe 4 ständig von der Verdichter-Antriebswelle 3 ange
trieben, und zwar unabhängig davon, ob die an der Stelle A
vorgesehene Kupplung ein- oder ausgeschaltet ist. Bei einge
schalteter Kupplung übernimmt allerdings das von der Kurbel
welle 5 ausgehende Drehmoment die Antriebsfunktion, da hier
von in diesem Zustand die höhere Antriebsdrehzahl ausgeht.
Die Kupplung kann alternativ aber auch an der Stelle B di
rekt zwischen der Verdichter-Antriebswelle 3 und der Abtriebs
stufe des Getriebes 4 angeordnet sein. In diesem Fall läuft
das Getriebe ständig mit der durch die Kurbelwelle 5 aufge
gebenen Drehzahl mit, d. h. auch dann, wenn die an der Stelle
B befindliche Kupplung ausgeschaltet ist.
Die an den Stellen A oder B, d. h. an der An- oder Abtriebs
seite des Getriebes eingesetzten Kupplungen sind bei gleichem
Wirkprinzip jeweils konstruktiv unterschiedlich aufgebaut.
Der in den Fig. 2 und 3 zum Einsatz bei A bestimmte Kupp
lungstyp setzt sich wie folgt zusammen:
Eine fest mit der Welle 9 der Lichtmaschine 7 verbundene
Kupplungs-Antriebsscheibe 10 rotiert mit ihrem äußeren Schei
benring 11 in einem nach radial innen offenen Ringraum 12 des Abtriebteils
(der Kupplungs-Abtriebsscheibe) 13. Der Aufbau und die Form
dieses Ringraumes 12 werden weiter unten noch näher be
schrieben. Das Material des Scheibenringes 11 ist magneti
sierbar.
Auf dem äußeren Umfang der Abtriebsscheibe 13 greift der das
Getriebe 4 in Bewegung setzende Riementrieb 8 an. Ferner ist
die Abtriebsscheibe 13 aus einem Innenring 14 und einem Außen
ring 15 zusammengesetzt. Miteinander verbunden sind diese bei
den Ringe 14, 15 über einen Zwischenring 16 aus nicht mag
netisierbarem Material.
In einem axial neben dem Ringraum 12 liegenden Bereich weist
die Abtriebsscheibe 13 einen zwischen ihrem Innen- und Außen
ring 14 bzw. 15 liegenden axial gegenüber dem Ringraum 12
geschlossenen und an seinem anderen Ende offenen weiteren
Ringraum 17 auf. In diesen Ringraum 17 ragt ein an einem Sta
tor 18 gehäusefest montierter Elektromagnet 19 mit einer
stromdurchflossenen Wicklung. Dieser Magnet erzeugt einen
elektromagnetischen Fluß, der durch die den Magneten radial
einschließenden Metall-Hülsen 20 über einen schmalen Luft
spalt in den Innen- und Außenring 14 bzw. 15 der Abtriebs
scheibe 13 geleitet wird. Der Innen- und der Außenring 14
bzw. 15 der Abtriebsscheibe 13 sind damit entgegengesetzt
gepolt.
Die Stirnwände des radialen Ringraumes 12, in dem der Schei
benring 11 der Antriebsscheibe 10 rotiert, werden an dem einen
Ende von dem Innenring 14 und an dem anderen Ende von dem
Außenring 15 gebildet. Dabei handelt es sich nicht um ge
schlossene Stirnwände, sondern lediglich um auf dem Umfang
gegeneinander beabstandete Ringwandsegmente 21, die sich
axial jeweils flächendeckend gegenüberliegen.
Der sich auf diese Weise ergebende Magnetfluß durch die
Teile: Hülsen 20, Innen- und Außenring 14 bzw. 15 der Ab
triebsscheibe, die Ringwand-Segmente 21 sowie den Scheiben
ring 11 ist in Fig. 2 durch Pfeile markiert.
Die Abtriebsscheibe 13 ist insgesamt über ein Wälzlager 22
auf dem Stator 18 gelagert.
Die magnetischen Feldlinien durchsetzen den Scheibenring
11 jeweils nur im Bereich der Ringwand-Segmente 21.
Die drehzahlabhängige Änderung des Magnetisierungszustandes
des Scheibenringes 11 erzeugt Wirbelströme, die in Wechsel
wirkung mit dem magnetischen Fluß ein Drehmoment hervor
rufen.
Bei der zweiten Ausführungsform der in Fig. 4 dargestell
ten direkt an die Verdichter-Antriebswelle 3 angeschlossenen
Wirbelstromkupplung setzt sich diese wie folgt zusammen.
Die Antriebsscheibe 23 der Kupplung ist fester Bestandteil
des Abtriebsrades 24 des Getriebes 4 und drehbar auf der Ver
dichter-Antriebswelle 3 gelagert, die wiederum gleichzeitig
Abtriebswelle der den Verdichter 2 antreibenden Abgasturbine
1 ist. Die Abtriebsscheibe 25 der Kupplung ist
fest mit der Verdichter-Antriebswelle 3 verbunden. Diese
Abtriebsscheibe 25 setzt sich aus einem Innenring 26 zu
sammen, der direkt auf der Verdichter-Antriebswelle 3 auf
sitzt und einem Außenring 27, der über einen Zwischenring
28 mit dem Innenring 26 verbunden ist. Der Innenring 26 und
der Außenring 27 sind aus magnetisierbarem Material, während
der Zwischenring 28 aus unmagnetisierbarem Material besteht.
Der Innenring 26 und der Außenring 27 grenzen axial und ra
dial außen einen Ringraum 29 ein, in dem die Antriebsscheibe
23 rotiert. Der Innenring 26 und der Außenring 27 sind durch
einen gehäusefest angeordneten Elektromagneten 30 magneti
sierbar, wobei der magnetische Fluß von dem Elektromagne
ten 30 aus über dünne Luftspalte auf die beiden Ringe 26
und 27 übertragen wird. Der Magnetfluß durch die einzelnen
genannten Teile ist wie bei dem vorbeschriebenen Kupplungs
typ wiederum mit Pfeilen angegeben.
Die Antriebsscheibe 23 ist als gezahntes Polrad ausgebildet,
d. h. in dem Bereich, in dem die Antriebsscheibe in den Ring
raum 29 hineinragt, besitzt die Scheibe nur umfangsmäßig
voneinander beabstandete einzelne Segmente, die mit den bei
dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel mit 21 bezeichne
ten Segmenten funktionell vergleichbar sind.
Bei Erregung und bei einer vorhandenen Schlupf-Drehzahl ent
stehen in der Abtriebsscheibe 25 Wirbelströme, die im Zu
sammenwirken mit dem magnetischen Fluß ein Kupplungsmoment
hervorrufen, das die Verdichter-Welle 3 zusätzlich antreibt.
Für beide Ausführungsbeispiele gilt, daß eine Drehmoment
übertragung dann erfolgt, wenn der Elektromagnet 19 bzw. 30
durch Anlegen einer vorgegebenen Spannung erregt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es selbstver
ständlich auch denkbar, daß diese Spannung in Abhängigkeit
von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine variiert wird,
wodurch eine zusätzliche Möglichkeit zur Beeinflussung des
von der Kupplung zu übertragenden Drehmomentes gegeben ist.
Claims (4)
1. Aufgeladene Brennkraftmaschine mit einem über deren Kurbel
welle mechanisch antreibbaren Abgasturbolader, bei welcher in
dem die Kurbelwelle mit dem Abgasturbolader verbindenden An
triebsstrang eine reibungsfrei arbeitende Kupplungseinrichtung
zur bedarfsweisen Entkopplung des Abgasturboladers vom mecha
nischen Antrieb sowie ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (A), eine Wirbelstromkupplung ist,
daß der Antriebsteil der Kupplung eine Wirbelstromscheibe (11)
aufweist und daß der Abtriebsteil der Kupplung die Wirbel
stromscheibe (11) von radial außen U-förmig umfaßt, wobei des
sen Schenkel (14, 15) von über den Umfang verteilten, einzelnen
gegeneinander beabstandeten Segmenten (21) gebildet sind, wobei
diese Segmente (21) sich axial jeweils deckungsgleich gegen
überliegen und durch einen ortsfest montierten Elektromagneten
(10) berührungsfrei gegenpolig magnetisierbar sind.
2. Aufgeladene Brennkraftmaschine mit einem über deren Kurbel
welle mechanisch antreibbaren Abgasturbolader, bei welcher in
dem die Kurbelwelle mit dem Abgasturbolader verbindenden An
triebsstrang eine reibungsfrei arbeitende Kupplungseinrichtung
zur bedarfsweisen Entkopplung des Abgasturboladers vom mecha
nischen Antrieb sowie ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (B) eine Wirbelstromkupplung ist,
daß der Antriebsteil der Kupplung eine magnetisierbare, in
einzelne über den Umfang verteilte und gegeneinander
beabstandete Segmente unterteilte Scheibe (23) aufweist und daß
der Abtriebsteil der Kupplung die Scheibe (23) von radial außen
U-förmig umfaßt, wobei dessen Schenkel (26, 27) elektrisch
leitend und durch einen ortsfest montierten Elektromagneten
(30) berührungsfrei gegenpolig magnetisierbar sind.
3. Aufgeladene Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirbelstrom-Kupplung (A) bei einem im Verlauf des An
triebsstranges vorgesehenen Übersetzungsgetriebe (4)
getriebeabtriebsseitig angeordnet ist.
4. Aufgeladene Brennkraftmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirbelstrom-Kupplung (B) bei einem im Verlauf des An
triebsstranges vorgesehenen Übersetzungsgetriebe (4)
getriebeabtriebsseitig angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804125A DE3804125A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Aufgeladene brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804125A DE3804125A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Aufgeladene brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804125A1 DE3804125A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3804125C2 true DE3804125C2 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=6347114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804125A Granted DE3804125A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Aufgeladene brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804125A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE915635C (de) * | 1950-01-12 | 1954-07-26 | Frederick Nettel | Andrehvorrichtung fuer eine Brennkraftmaschine mit einem Abgasturboladegeblaese |
GB2039158B (en) * | 1978-12-29 | 1983-04-13 | Yung San Hsu | Eddy current coupling |
DE3512281A1 (de) * | 1985-04-03 | 1986-10-16 | Karl-Nikolaus Dr. 8000 München Regar | Verfahren zum betreiben eines verbrennungsmotors und zur durchfuehrung dieses verfahrens ausgebildeter verbrennungsmotor |
-
1988
- 1988-02-11 DE DE3804125A patent/DE3804125A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804125A1 (de) | 1989-08-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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