DE1585302B1 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE1585302B1
DE1585302B1 DE19641585302 DE1585302A DE1585302B1 DE 1585302 B1 DE1585302 B1 DE 1585302B1 DE 19641585302 DE19641585302 DE 19641585302 DE 1585302 A DE1585302 A DE 1585302A DE 1585302 B1 DE1585302 B1 DE 1585302B1
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needles
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Rosen Karl Isac Joel
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine, ins- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
besondere Rundstrickmaschine, mit mindestens einem zugrunde, eine Strickmaschine zu schaffen, bei der ein Kulierteil und ein Gegenschloßteil aufweisenden die Nadeln praktisch ohne Spiel durch den Kulier-System, das zum Führen von Nadeln durch den punkt im Schloßkanal geführt werden. Kulierpunkt einen Schloßkanal für die Nadelfüße bil- 5 Diese Aufgabe ist bei einer Strickmaschine der eindet, und mit einem das Auftreffen der Nadelfüße auf gangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch die vom Gegenschloßteil gebildete Führungsfläche im gelöst, daß als Anschlag sowohl für die Nadel im Kulierpunkt verhindernden, abgefederten Anschlag Kulierpunkt als auch für die dieser unmittelbar befür jede Nadel. nachbarten Nadeln ein nachgiebig elastischer Körper
Sowohl bei den bekannten Rundstrickmaschinen io vorgesehen ist, durch welchen diese Nadeln in der der als auch bei den bekannten Flachstrickmaschinen ist Abschlagrichtung entgegengesetzten Richtung mit eine Ungleichmäßigkeit der Maschenbildung prak- ihren Nadelfüßen an die vom Kulierteil gebildete tisch nicht zu vermeiden. Bei einer bekannten Rund- Führungsfläche drückbar sind. Strickmaschine der obengenannten Art ist angenom- Dadurch, daß gemäß der Erfindung jede Nadel im
men worden, daß dieses ungleichmäßige Maschenbild 15 Kulierpunkt sowie auch die dieser unmittelbar bedurch die Abnutzung der Füße der Nadeln verursacht nachbarten Nadeln von dem elastischen Körper in werde, der jene an den Schloßteilen ausgesetzt seien. der der Abschlagrichtung entgegengesetzten Richtung
Die Abnutzung der Unterkante der Nadelfüße die- mit ihren Nadelfüßen an die vom Kulierteil gebildete ser bekannten Rundstrickmaschine wird dort dadurch Führungsfläche gedrückt werden, wird erreicht, daß beseitigt, daß unter jeder Nadel ein mit ihr gemeinsam 20 jede Nadel bei der Bewegung in den Kulierpunkt die umlaufender Nadelstößer angeordnet ist, der sich im elastisch entgegenwirkende Kraft des elastischen Kör-Bereich der tiefsten Kulierstellung der Nadel mit pers überwinden muß. Dadurch wird bei leichtgängiseiner Unterkante gegen einen mit dem Nadelzylinder gen Nadeln die kinetische Energie der sich in ihrer umlaufenden Anschlagring abstützt und am Kulier- Längsrichtung in die Kulierstellung bewegenden punkt mit seiner Oberkante als Anschlag für die 25 Nadel verbraucht, so daß sich der Fuß der Nadel Unterkante der zugeordneten Nadel dient. Die Höhe auch dann, wenn diese besonders leichtgängig ist, des Anschlagringes ist bei dieser bekannten Rund- nicht von der Führungsfläche des Kulierteiles abhebt, Strickmaschine so eingestellt, daß die Nadeln in der sondern dauernd an diesem anliegend in den Schloßtiefsten Stellung mit nur geringem Spiel zwischen dem kanal geführt wird. Dies hat aber zur Folge, daß die oberen Ende des Nadelstößers und der tiefsten Stelle 3° Kulierstellung der Nadel immer genau definiert ist, des Kulierschloßteiles hindurchgehen können. Um und zwar sowohl unabhängig von der Relativdieses Spiel durch das Umlaufen des Anschlagringes bewegung zwischen dem Schloß und dem Nadelbett, nicht zu vergrößern, liegt dieser durch Federdruck an als auch unabhängig von der Leichtgängigkeit der einer sich nicht mitdrehenden Lauffläche an. Nadeln, so daß mit der Strickmaschine gemäß der
Nach der der Erfindung zugrunde liegenden Er- 35 Erfindung ein bestmögliches Maschenbild erzielkenntnis ist diese bekannte Rundstrickmaschine nicht bar ist.
dazu geeignet, die Änderung der Maschengröße beim Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin-
Stricken zu vermeiden, weil die eigentliche Ursache dung ist der elastische Körper in einer die Führungsdes ungleichmäßigen Maschenbildes bei den bekann- fläche unterbrechenden Aussparung des Gegenschloßten Strickmaschinen das Spiel ist, das der Nadelfuß 40 teiles, z. B. als die Aussparung überbrückende Bandim Schloßkanal am Kulierpunkt aufweist. Je nach- feder oder als in der Aussparung drehbar gelagerte dem, ob die verschiedenen Nadeln in den Nadel- Rolle, angeordnet. Die Anwendung der Rolle hat den kanälen schwer oder leicht laufen oder in Abhängig- Vorteil, daß man hier nicht nur auf Stahl angewiesen keit von der Relativgeschwindigkeit zwischen Schloß ist, sondern daß als elastisches Material auch ein und Nadelbett, wird die Nadel im Kulierpunkt ent- 45 gummielastischer Werkstoff verwendet werden kann, weder bis an das Gegenschloßteil geführt oder schon aus dem man die ganze Rolle herstellen kann oder früher abgebremst. Oft kommen auch im Garn kleine aus dem man lediglich eine Art Reifen auf einer dreh-Verdickungen vor, die dann verhindern, daß die bar gelagerten Rolle vorsehen kann. Diese Rolle wird Nadeln gegen das Gegenschloßteil geworfen werden. beim Auftreffen des Nadelfußes auf ihren Umfang Das Spiel des Nadelfußes im Kulierpunkt des Schloß- 5° durch die Relativbewegung zwischen Schloß und kanals hat also zur Folge, daß die Nadeln im Kulier- Nadelbett in Drehung versetzt, so daß sich die größere punkt entsprechend dem Betrag dieses Spiels ver- Reibung des gummielastischen Werkstoffes nicht schiedene Stellungen einnehmen und dadurch ver- nachteilig auswirkt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausschieden große Maschen gestrickt werden. Die mög- führungsbeispiele besteht darin, daß der als Bandliche Verschiedenheit der Maschen ist also unmittel- 55 feder oder Rolle ausgebildete elastische Körper sehr bar proportional der Größe dieses Spiels. Durch die leicht ausgewechselt werden kann, so daß auch die obengenannte bekannte Rundstrickmaschine kann Folgen von eventuell eintretenden Abnutzungen dieses Spiel aber grundsätzlich nicht vermieden wer- schnell und einfach beseitigt werden können, den, da dies für einen einwandfreien Durchgang aller Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
Nadeln unter Berücksichtigung der Bautoleranzen 6o ist vorgesehen, daß der elastische Körper am Nadelnotwendig ist. Durch die bei der bekannten Rund- bett angeordnet ist und einen sich quer über alle Strickmaschine noch verwendeten Nadelstößer wird Nadelkanäle erstreckenden, elastisch nachgiebigen dieses Spiel aber grundsätzlich nicht vermieden wer- Anschlag für alle Nadeln im Kulierpunkt bildet. Da der Nadelstößer vergrößert. Außerdem tritt durch das hier der elastische Körper nur als Anschlag für die Aufschlagen der Nadel auf den Nadelstößer mit der 65 Nadeln wirkt, ist ein Reibungskoeffizient für die Wir-Zeit auch eine Abnutzung ein, die bei den verschie- kungsweise ohne Bedeutung, so daß man bei dieser denen Nadeln infolge ihrer verschiedenen Leicht- Ausführungsform keine besonderen Vorkehrungen gängigkeit durchaus verschieden sein kann. treffen muß, wenn man an Stelle von einem Metall,
3 4
z.B. Federstahl, einen gummielastischen Werkstoff Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
verwendet. Auch hat dies Ausführungsbeispiel den eines zweiten Ausführungsbeispieles mit einem aus
besonderen Vorteil, daß jede Nadel immer auf eine einem Federstab gebildeten Federring,
nur für sie vorgesehene Stelle des elastischen Körpers F i g. 6 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle
einwirkt, so daß die Abnutzung des elastischen Kör- 5 der beiden Enden des den Federring bildenden Stabes
pers um ein Vielfaches verringert wird. Der am Nadel- in vergrößerter, die Krümmung nicht berücksichti-
bett angeordnete elastische Körper kann hierbei in genden Darstellung,
beliebiger Form ausgebildet sein und in der Bahn Fig. 7 und 8 den Fig. 5 und 6 entsprechende
eines beliebigen Teiles der Nadel, z. B. in der Bahn Darstellungen eines dritten Ausführungsbeispieles mit
eines Nadelfußes, angeordnet sein. io einem Ring aus einem gummielastischen Werkstoff,
Bei einer Strickmaschine zum Rundstricken, z. B. F i g. 9 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung
mit einem Nadelzylinder und/oder einer Rippscheibe eines vierten Ausführungsbeispieles, bei dem als ela-
als Nadelbett, kann als elastischer Körper ein ela- stischer Körper eine eine Aussparung im Gegen-
stisch nachgiebiger Ring, z. B. ein Federring aus einer schloßteil überbrückende Bandfeder vorgesehen ist,
enggewickelten Schraubenfeder gebildeter Ring, oder 15 Fig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
ein Ring aus gummielastischem Werkstoff, Vorzugs- eines fünften Ausführungsbeispieles mit einer eine
weise mit einem rechteckigen Querschnitt, vorgesehen Aussparung im Gegenschloßteil unterbrechenden
sein. Rolle,
Bei einer Strickmaschine mit einem Nadelzylinder Fig. 11 einen Schnitt nach der LinieXI-XI in
als Nadelbett ist bei einer vorteilhaften Ausführungs- 20 Fig. 10,
form der Erfindung vorgesehen, daß der Ring an Fig. 12 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht
einer durch Aussparungen in den die Nadelkanäle auf einen Teil einer Rippscheibe,
begrenzenden Stegen gebildeten Stützfläche des F i g. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in
Nadelzylinders anliegt. Hierbei ist es besonders vor- Fig. 12.
teilhaft, die Stützfläche kegelstumpfförmig auszubil- 25 In Fig. 1 ist die Oberfläche eines Nadelzylinders 1
den, so daß der Ring elastisch nachgiebig ausweichen dargestellt, die mit längs der Mantellinie des Nadel-
und gleichzeitig die Nadeln weich gegen die Spitze Zylinders verlaufenden, in Fig. 1 strichpunktiert an-
des Kurierteiles drücken kann. gedeuteten Nadelkanälen 2 für Nadeln 3 versehen ist,
Auch schon vorhandene bekannte Rundstrick- die in den Nadelkanälen 2 längsverschiebbar sind, maschinen lassen sich gemäß der Erfindung sehr ein- 30 Jede Nadel 3 ist mit einem Fuß 4 versehen, der an fach dadurch verbessern, daß die Stützfläche durch Führungsflächen von Schloßteilen angreift. In Fig. 1 Aussparungen der Stege gebildet ist, die an einer ist ein aus einem Kulierteil S und einem Gegenschloß-Stelle vorgesehen sind, an der sich die Nadelenden teil 6 gebildetes System dargestellt. Der diese Schloßbefinden, wenn die Nadeln die Kulierstellung ein- teile 5 und 6 tragende Schloßmantel ist aus Übernehmen, so daß der Ring einen Anschlag für die 35 sichtlichkeitsgründen weggelassen. Die Schloßteile Nadelenden bildet. Dadurch wird erreicht, daß die 5, 6 bilden einen Schloßkanal 7 für die Nadelfüße 4, Nadeln nicht besonders für die Anwendung der Er- durch den die Nadeln durch den Kulierpunkt 8 gefindung ausgebildet werden müssen, da hier einfach führt werden.
die Nadelenden mit dem als Anschlag für die Nadeln Das Kulierteil 5 weist eine Führungsfläche 9 auf,
im Kulierpunkt dienenden Ring zusammenwirken. 40 durch die die Nadeln 4 während der Abschlagbewe-
Bei einer Rundstrickmaschine mit einer Ripp- gung dem Kulierpunkt 8 zugeführt werden. Im scheibe als Nadelbett ist bei einer vorteilhaften Aus- Kulierpunkt 8 geht die Führungsfläche 9 mit einem führungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Ring spitzen Winkel in eine den Schloßkanal 7 begrenam inneren Ende der Nadelkanäle der Rippscheibe zende Führungsfläche 10 über. Die gegenüberliegende durch Klammern befestigt ist. Dies gibt ebenfalls eine 45 Seite des Schloßkanals 7 wird von einer Führungssehr einfache Möglichkeit, auch bekannte Strick- fläche 11 des Gegenschloßteiles 6 begrenzt,
maschinen schnell und einfach gemäß der Erfindung Bei der in F i g. 1 dargestellten bekannten Ausauszubilden, führungsform einer Strickmaschine werden die
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung Nadeln 3 durch die Führungsfläche 9 in Abhängig-
an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Aus- 5° keit von der Größe der Relativbewegung zwischen
führungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt dem Nadelzylinder 1 und den Schloßteilen 5, 6 mehr
F i g. 1 eine schematisch stark vereinfachte Ansicht oder weniger schnell in ihren Nadelkanälen 2 zum
eines Teiles eines mit Nadeln besetzten Nadelzylin- Kulierpunkt 8 hin bewegt. Durch die hierbei erzeugte
ders einer bekannten Rundstrickmaschine, wobei kinetische Energie der Nadeln werden diese im
über den Nadeln noch das aus Kulierteil und Gegen- 55 Kulierpunkt 8 an der Stelle 12 in der Regel gegen
schloßteil bestehende Schloß unter Weglassung des die Führungsfläche 11 des Gegenschloßteiles 6 ge-
Schloßmantels dargestellt ist, schleudert, so daß sich an der Stelle 12 allmählich
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eine Ausbuchtung bildet, wie das in Fig. 1 dar-
eines Nadelzylinders an einem Ausführungsbeispiel gestellt ist. Dadurch wird das ohnehin wegen der mit
einer Strickmaschine gemäß der Erfindung, 6° Wucht in den Kulierpunkt 8 treffenden Nadeln not-
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in wendige Spiel innerhalb des Schloßkanals 7 ver-
F i g. 2, größert. Dies Spiel an sich hat aber bereits den Nach-
Fig. 4 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle teil, daß die Nadeln nicht bei jeder Relativgeschwin-
beider Enden des als nachgiebig elastischer Anschlag digkeit zwischen Nadelzylinder und Schloßmantel auf
für alle Nadeln des Nadelzylinders nach den Fig. 2 65 die Führungsfläche 11 des Gegenschloßteiles 6 auf-
und 3 dienenden, aus einer enggewickelten Schrau- treffen, sondern bei geringeren Geschwindigkeiten
benfeder gebildeten Ringes in vergrößerter Dar- schon früher abgebremst werden. Das Spiel hat also
stellung, insbesondere bei Strumpfrundstrickmaschinen zur
Folge, daß das Maschenbild bei während des fläche 110 des Kulierteiles 105 gedruckt wird. Die Strickens notwendigen Änderungen der Relativ- Nadeln 103 werden also durch diese Anordnung ohne geschwindigkeit ungleichmäßig wird. Diese Ungleich- jedes Spiel bei allen Relativgeschwindigkeiten zwimäßigkeit wird durch die Ausbuchtung an der Stelle sehen dem Nadelzylinder 101 und den Schloßteilen 12 mit der Zeit noch vergrößert. 5 105 und 106 durch den Kulierpunkt 108 und den
Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausfiih- Schloßkanal 107 so geführt, daß dauernd die Füße rungsform eines Nadelzylinders gemäß der Erfindung 104 der Nadeln an den Führungsflächen 109 und 110 wird dieses Spiel und die dieses Spiel vergrößernde des Kulierteiles 105 anliegen. Man erhält dadurch ein Abnutzung der Führungsfläche 11 des Gegenschloß- einwandfreies Maschenbild.
teiles6 an der Stelle 12 vermieden. Zur Vermeidung io Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 von unnötigen Wiederholungen sind bei dem Aus- unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausfühführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 diejenigen rungsbeispiel lediglich dadurch, daß an Stelle des aus Teile, die den in Fig. 1 dargestellten Teilen ent- einer Schraubenfeder gebildeten Ringes 118 ein aus sprechen, mit um 100 größeren Bezugszahlen be- einem Federstab gebildeter Ring 218 vorgesehen ist. zeichnet, so daß auf die Beschreibung der F i g. 1 15 Die beiden einander zugekehrten Enden des den Ring Bezug genommen werden kann. 218 bildenden Stabes weisen mit der Längsachse des
Die Nadelkanäle 102 für die mit Füßen 104 ver- Stabes einen spitzen Winkel bildende schräge Stirnsehenen Nadeln 103 des Nadelzylinders 101 sind flächen 219 auf, die in zur Ringebene senkrechten durch Stege 113 voneinander getrennt. Alle Stege 113 Ebenen liegen, so daß auch diese Trennstelle des sind an einer Stelle, an der sich die Enden 114 der 20 Ringes trotz der Unterbrechung einen einwandfreien Nadeln 103 befinden, wenn die Nadeln durch den Anschlag für die Enden 114 der Nadeln 103 bildet. Eingriff ihrer Füße 104 in den durch die Führungs- Das in den Fi g. 7 und 8 dargestellte Ausführungsfläche 110 des Kulierteiles 105 und die Führungs- beispiel unterscheidet sich von den vorher beschriefläche 111 des Gegenschloßteiles 106 gebildeten benen Ausführungsbeispielen lediglich dadurch, daß Schloßkanal 107 eingreifen, mit je einer dreieckigen «5 an Stelle eines metallischen Ringes 118 oder 218 ein Aussparung 115 versehen, die zusammen eine um Ring 318 aus einem gummielastischen Werkstoff beden ganzen Nadelzylinder herumlaufende Nut mit steht. Dieser Ring aus gummielastischem Werkstoff einer kegelstumpfförmigen Stützfläche 116 bilden. kann ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen nach Die andere Begrenzungsfläche 117 dieser Nut ist so den Fig. 2 bis, 6 im Querschnitt rund sein und in angeordnet, daß die Enden 114 der Nadeln 103 in 3° einer eine kegelstumpfförmige Stützfläche 116 bildender Kulierstellung in die durch die Aussparung 115 den Nut angeordnet sein. Das in den F i g. 7 und 8 gebildete Nut etwas eingreifen, wie das aus den dargestellte Ausführungsbeispiel ist dieser Ausfüh-F i g. 2 und 3 deutlich ersichtlich ist. rungsform gegenüber noch dadurch abgewandelt, daß
Die durch die Aussparungen 115 gebildete Nut ist die Aussparungen 315 in den Stegen 113 bei diesem für einen als Anschlag für die Enden 114 der Nadeln 35 Ausführungsbeispiel rechteckig sind und daß auch 103 dienenden Ring 118 vorgesehen. Dieser Ring be- der Querschnitt des Ringes 318 rechteckig ist, wie steht, wie das die Fig. 4 zeigt, aus einer enggewickel- das aus F i g. 7 ersichtlich ist. Dies ist deswegen mögten Schraubenfeder. Die beiden Enden 119 der den Hch, weil allein die gummielastischen Eigenschaften Ring 118 bildenden Schraubenfeder werden, wie das des Ringes 318 genügen, den Ring an der Kulierstelle in Fig. 4 dargestellt ist, durch eine Schraubenfeder 40 so zusammenzudrücken, daß die gewünschte, die 121 kleineren Durchmessers zusammengehalten, die Nadeln mit ihren Füßen 104 an die Führungsfläche in die beiden Enden so eingeschraubt wird, daß die 110 drückende elastische Kraft des Ringes 318 erbeiden Enden 119 unmittelbar aneinanderstoßen. Die zeugt wird. In manchen Fällen können auch andere Außenflächen der einzelnen Windungen der den Ring Profile als rechteckige vorteilhaft sein.
118 bildenden Schraubenfeder sind so geschliffen, 45 Während bei den in den F i g. 2 bis 8 dargestellten daß sie alle zusammen eine praktisch glatte zylin- Ausführungsbeispielen die als Ringe 118, 218 und drische Oberfläche bilden. Die Länge der Schrauben- 318 ausgebildeten nachgiebig elastischen Körper am feder ist so gewählt, daß sie bei von Nadeln 103 un- Nadelzylinder, also am Nadelbett, angeordnet sind, besetztem Nadelzylinder 101 mit leichtem Druck in ist bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsder durch die Flächen 116 und 117 gebildeten Ecke 5° beispielen der nachgiebig elastische Körper in einer an diesen beiden Flächen anliegt. die Führungsfläche 111 des Schloßteiles 106 unter-
Dadurch, daß die in Kulierstellung befindlichen brechenden Aussparung angeordnet.
Nadeln 103 mit ihren Enden 114 in die durch die Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbei-
Aussparungen 115 gebildete Nut eingreifen, wird an spiel ist zu diesem Zweck das Gegenschloßteil 406 dieser Stelle der Ring 118, wie das aus Fig. 2 er- 55 mit einer seine Führungsfläche 411 unterbrechenden sichtlich ist, von der Fläche 117 gegen seine Feder- Aussparung 415 versehen. Als elastisch nachgiebiger kraft abgehoben, so daß die Füße 104 durch die Körper ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine die Federkraft des Ringes 118 an die Führungsfläche 110 Aussparung 415 überbrückende Bandfeder 418 vorgedrückt werden. Jede Nadel muß beim Eintritt in gesehen, die an einem Ende der Aussparung 415 den Schloßkanal 107 den ihr zugeordneten Teil des 60 mittels z. B. einer Schraube 419 befestigt ist und mit Ringes 118 in diese von der Fläche 117 abgehobene ihrem freien Ende in einen Schlitz 420 am anderen Stellung drücken, bevor sie überhaupt in den Schloß- Ende der Aussparung 415 eingreift. Hierbei ist das kanal 107 eindringen kann. Durch die Überwindung Schloßteil 406 so angeordnet, daß die Bandfeder 418 dieser Federkraft wird die in der durch die Führungs- beim Eingreifen der Nadelfüße 104 in den Schloßfläche 109 dem Kulierpunkt 108 zugeführten Nadel 65 kanal 107 die Bandfeder 418 ein wenig durchbiegen, enthaltene kinetische Energie verbraucht, so daß die wie das in F i g. 9 dargestellt ist. Durch die Bandfeder Nadel durch die elastische Kraft des Ringes 118 418 wird dadurch die gleiche Wirkung erreicht wie dauernd auch im Kulierpunkt 108 an die Führungs- durch die federnd nachgiebigen Ringe 118, 218
und 318 der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Auch bei dem in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Führungsfläche des Gegenschloßteiles 506 durch eine Aussparung 515 unterbrochen, die hier durch eine nachgiebig elastische Oberfläche 518 einer in der Aussparung 515 um eine Achse 521 drehbar gelagerten Rolle 522 überbrückt wird. Die federnd nachgiebige Oberfläche 518 kann entweder dadurch gebildet sein, daß die ganze Rolle 522 aus einem gummielastischen Werkstoff besteht. Dies kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die Rolle 522 in einer an ihrem Umfang umlaufenden Nut einen aus einem gummielastischen Werkstoff bestehenden Ring 523 trägt. Auch hier wird durch die federnd nachgiebige Oberfläche 518 die gleiche Wirkung erzielt wie durch die nachgiebig elastischen Körper 118, 218, 318 und 418 der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele. Durch die drehbare Lagerung der Rolle 522 wird hier noch die zusätzliche Wirkung erreicht, daß durch die längs der Führungsfläche 110 des Kulierteiles 105 gerichtete Relativbewegung der Nadelfüße 104 die Rolle 522 in Drehung versetzt wird, so daß die Nadelfüße 104 nicht längs der gummielastischen Oberfläche 518 gleiten müssen.
Das in den Fig. 12 und 13 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht wieder im wesentlichen den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 8, da auch hier der nachgiebig elastische Körper am Nadelbett angeordnet ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen lediglich darin, daß als Nadelbett an Stelle des Nadelzylinders 101 hier eine Rippscheibe 601 vorgesehen ist, die radial gerichtete Nadelkanäle 602 für mit Füßen 604 versehene Nadeln 603 aufweist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind ein dem Kulierteil 105 entsprechender Kulierteil 605 und ebenso ein Gegenschloßteil 606 vorgesehen, die einen Schloßkanal 607 für die Nadelfuße 604 bilden. An den eine durch die Nadelkanäle unterbrochene zylindrische Fläche bildenden Enden 617 der die Nadelkanäle voneinander trennenden Stege 613 liegt mit leichtem Druck ein ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 aus einer Schraubenfeder gebildeter Ring 618 an. Auch hier sind die Längen der Nadeln 603 so gewählt, daß ihre Enden 614 in der Kulierstellung über die Enden 617 der Stege 613 vorstehen, so daß der Federring 618 an dieser Stelle von den Enden der Stege 613 weggedrückt wird. Um dem Ring 618 diese Bewegungsmöglichkeit zu lassen, ist er lediglich mittels Klammern 623 an der Rippscheibe 601 so befestigt, daß eine begrenzte Radialbewegung möglich ist, wie das insbesondere aus Fig. 12 ersichtlich ist. Die Wirkung des Ringes 618 ist die gleiche wie die Wirkung der in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen benutzten, nachgiebig elastischen Körpern 118,218, 318, 418 und 518.
Auch bei der Rippscheibe nach den F i g. 12 und 13 können an Stelle des aus einer Schraubenfeder bestehenden Ringes 618 auch dem Ring 218 oder dem Ring 318 entsprechende Ringe in entsprechender Anordnung oder Anordnungen gemäß Fig. 9 oder 10 und 11 vorgesehen sein.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen Rundstrickmaschinen. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Erfindung mit gleichem Erfolg auch an Flachstrickmaschinen anwendbar ist, wozu sich eine genauere Erläuterung erübrigt.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, mit mindestens einem ein Kulierteil und ein Gegenschloßteil aufweisenden System, das zum Führen von Nadeln durch den Kulierpunkt einen Schloßkanal für die Nadelfüße bildet, und mit einem das Auftreffen der Nadelfüße auf die vom Gegenschloßteil gebildete Führungsfläche im Kulierpunkt verhindernden, abgefederten Anschlag für jede Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag sowohl für die Nadel (103) im Kulierpunkt (108) als auch für die dieser unmittelbar benachbarten Nadeln ein nachgiebig elastischer Körper (118) vorgesehen ist, durch welchen diese Nadeln in der der Abschlagrichtung entgegengesetzten Richtung mit ihren Nadelfüßen (104) an die vom Kulierteil (105) gebildete Führungsfläche (110) drückbar sind.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (418, 518) in einer die Führungsfläche (411, 511) unterbrechenden Aussparung (415, 515) des Gegenschloßteils (406, 506) angeordnet ist.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Körper eine die Aussparung (415) des Gegenschloßteils (406) überbrückende Bandfeder (418) vorgesehen ist.
4. Strickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Körper in der Aussparung (515) des Gegenschloßteiles (506) eine Rolle (522) drehbar gelagert ist, bei der mindestens der ihren Außenumfang bildende Teil (523) aus einem gummielastischen Werkstoff besteht und deren Außenumfangsfläche (518) die Unterbrechung (515) der Führungsfläche (511) überbrückt.
5. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (118, 618) am Nadelbett (101,601) angeordnet ist und einen sich quer über alle Nadelkanäle (102, 602) erstreckenden, elastisch nachgiebigen Anschlag für alle Nadeln (103, 603) im Kulierpunkt (108) bildet.
6. Strickmaschine zum Rundstricken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Körper ein elastisch nachgiebiger Ring (118,218,318, 618) vorgesehen ist.
7. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Ring ein aus einer eng gewickelten Schraubenfeder gebildeter Ring (118, 618) vorgesehen ist.
8. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (318) aus gummielastischem Werkstoff besteht und vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
9. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (118, 218,318) an einer durch Aussparungen in den die Nadelkanäle (102) begrenzenden Stegen (113) gebildeten Stützfläche (116) des Nadelzylinders (101) anliegt.
009515/130
10. Strickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (116) kegelstumpfförmig ist.
11. Strickmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (116) durch Aussparungen (115) der Stege (113) gebildet ist, die an einer Stelle vorgesehen sind, an
10
der sich die Nadelenden (114) befinden, wenn die Nadeln (103) die Kulierstellung (108) einnehmen.
12. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (618) am inneren Ende der Nadelkanäle (602) der Rippscheibe (601) durch Klammern (623) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641585302 1964-09-19 1964-09-19 Strickmaschine Withdrawn DE1585302B1 (de)

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DER0038814 1964-09-19

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