DE955915C - Druckmittelbetaetigte Hebeanlage - Google Patents

Druckmittelbetaetigte Hebeanlage

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DE955915C
DE955915C DEB26143A DEB0026143A DE955915C DE 955915 C DE955915 C DE 955915C DE B26143 A DEB26143 A DE B26143A DE B0026143 A DEB0026143 A DE B0026143A DE 955915 C DE955915 C DE 955915C
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DE
Germany
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cylinder
plant according
channels
control
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DEB26143A
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English (en)
Inventor
Werner Dieter
Eberhard Korkowski
Hans Stuermer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
    • A01B63/1013Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor and being located inside the tractor body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/24Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke

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Description

AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
B 20143 III J 45 a
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Hebeanlage mit einem Steuerventil und einem Arbeitskolben, der in einem Zylinder verschiebbar ist. Solche Anlagen werden vielfach an Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Schleppern, angebracht. Dabei steht man oft vor der Aufgabe, den Hub' des' Arbeitskolbens zu begrenzen, um z. B. ein mit dem Arbeitskolben verbundenes Gerät in einer bestimmten Mindest- oder. Höchstentfernung vom Boden zu halten.
Es ist bekannt, eine solche Begrenzung' in der Weise zu verwirklichen, daß ' der die Anlage· steuernde Hebel bis zu einem bestimmten Punkt bewegt wird und das Gerät so lange nachfolgt, bis eine entsprechende Lage erreicht ist. Dabei ist es aber nicht möglich, eine neutrale Stellung vorzusehen, in welche der Steuerhebel von Hand oder selbsttätig gebracht wird und in der das Gerät unabhängig voh seiner Lage festgehalten oder zur Bewegung unter dem Einfluß von außen wirkender Kräfte freigegeben ist.
Es ist auch bekannt, den Steuerhebel der Anlage abhängig von der Bewegung des Arbeitskolbens oder Gerätes in eine neutrale Stellung zurückzubringen, z. B. über ein Gestänge mit einstellbaren Anschlägen. Dabei ist aber dem Bedienenden die
freie Einwirkung genommen und die Hubbegrenzung nur durch besondere Maßnahmen, wie Umklemmen von Nocken usw., zu ändern.
Man hat auch schon hydraulisch betätigte Grenzanschläge vorgesehen, gegen die der Arbeitskolben am Ende seines vorgesehenen Weges stößt; zur Steuerung dieser Anschläge braucht man aber besondere Mittel und eine verhältnismäßig umständliche Anlage. Man kann den Hub dabei nur ίο nach einer Seite begrenzen und hat keine sichtbare Kontrolle darüber, welche Hubhöhe eingestellt ist. Es ist weiterhin bekannt, in eine Arbeitsleitung einen Kolben einzuschalten und mit diesem ein Glied zu verbinden, dessen Bewegung den Druckmittelzulauf an einer einzigen Steueröffnung beeinflußt, die ihrerseits verstellt werden kann. Diese Steuerung ist wiederum nur einseitig wirksam und verlangt besonders abgedichtete Schieber und Kolben, so daß sie verhältnismäßig teuer und umständlich herzustellen ist. Die Genauigkeit, mit der sie arbeitet, hängt von der einwandfreien Dichtung eines zusätzlichen Kolbens ab und läßt daher mit der Zeit nach.
Diese Nachteile werden nach der Anmeldung vermieden durch eine Reihe von Überströmöffnungen, einen diese Überströmöffnungen abhängig von der Kolbenstellung verdeckenden Schieber und ein von Hand verstellbares Vorwählmittel, das wahlweise diese öffnungen verschließt oder eine von ihnen mit einer Rucklaufleitung verbindet, die insbesondere über den Steuerschieber führt und von diesem beeinflußbar ist.
Ausführungsbeispiele nach ' der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. ι einen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Längsschnitt dazu,
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Abwicklung eines Teiles der Fig. 4. Die erste Ausführungsform weist ein Gehäuse mit einem Flanschteil 1 auf. Es enthält einen Zylinder 2. Dieser ist auf der linken Seite offen ; mit der offenen Seite ist das Gehäuse an ein nicht dargestelltes Kurbelgehäuse angeflanscht, das eine Hubwelle mit einer Kurbel enthält und zugleich als . ölbehälter dient. In dem Zylinder 2 gleitet ein Arbeitskolben 3 mit einer gelenkig verbundenen Kolbenstange 4. Diese Kolbenstange greift an der Kurbel der HubweMe an und dreht diese, wenn der Kolben verschoben wird.
An den Flanschteil 1 des Gehäuses schließt sich ein Kopfteil 5, mit ihm verbunden durch Paßstifte6 und Schrauben 7. Durch beide Teile des Gehäuses läuft parallel zum Zylinder 2 eine Bohrung 8. In ihr ist ein Vorwählschieber 9 drehbar befestigt. Er liegt mit einer Schulter 10 an einer in den Kopfteil 5 eingeschraubten Scheibe 11; gegen deren andere Seite legt sich ein am Ende des Vorwählschiebers befestigter Griff 12. Der Vorwahlschieber ist so gegen Längsverschiebung gesichert. Ein hinter der Scheibe 11 liegender Gummiring 13 dichtet nach außen ab.
Die Wand zwischen dem Zylinder 2 und der Bohrung 8 ist durch eine Reihe von parallelen Kanälen 14 unterbrochen. Sie erstrecken sich über den ganzen einzustellenden Hub des Arbeitskolbens 3. Über denselben Bereich erstrecken sich Schraubennuten 15 und 16 in dem Vorwählschieber 9. Sie beginnen in der Nähe der Stelle, die dem höchsten einzustellenden Hub entspricht, entfernen sich in entgegengesetztem Drehsinn voneinander und gehen an der Stelle des geringsten einzustellenden Hubs in axiale Richtung über, nachdem sie nicht ganz je den halben Umfang des Vorwählschiebers durchmessen haben. Die Schraubennut 15 endet in einer Bogennut 17, die Schraubennut 16 in einer weiter nach außen liegenden Bogennut 18 auf der entgegengesetzten Seite des Vorwählschiebers.
In dem Kopfstück 5 ist eine Bohrung 19 quer zur Achse des Zylinders 2 angebracht. Von der Bohrung 19 führen Kanäle 20 und 21 zu der Bohrung 8 in den Radialebenen der Bogennuten 17 und 18. Ein weiterer Kanal 22 führt zum Boden des Zylinders 2. In die Wände der Bohrung 19 eingearbeitete Nuten 23 und 24 führen ins Innere der Bohrung. Dort ist die Bohrung 19 mit einer senkrechten Bohrung 25 verbunden. Diese geht von einem zu der Bohrung 19 führenden Einlauf kanal 26 zu einem Rücklaufkanal 27, ist aber während des normalen Betriebes von einem in die Bohrung eingesetzten Überdruckventil 28 verschlossen. Dieses Ventil wird von einer Schraube 29 gegen eine Schulter 30 der Bohrung 25 gedrückt. Es öffnet sich, wenn in dem Einlaufkanal 26 ein unzulässig hoher Druck entsteht, und läßt dann Drucköl unmittelbar zu dem Rücklaufkanal 27 strömen.
Der Einlaufkanal 26 ist mit einer nicht dargestellten Pumpe, der Rücklaufkanal 27 ist mit dem ölbehälter verbunden.
In die Bohrung 19 ist ein Steuerdrehschieber 31 eingesetzt. Er liegt mit einem Bund 32 gegen eine am Stirnteil S des Gehäuses angeschraubte Platte 33. Diese hat einen zylindrischen Fortsatz 34; eine am Drehschieber 31 befestigte Haube 35 umgreift diesen Fortsatz. Der Steuerdrehschieber ist dadurch seitlich geführt. Zwischen die Haube 35 und den Fortsatz 34 ist eine Schraubenfeder 36 eingesetzt. Sie führt den Steuerdrehschieber in seine neutrale Stellung zurück. Die Haube 35 trägt einen Handgriff 37; dieser enthält einen Rastbolzen 38 mit einer Feder 39. Der Rastbolzen greift in einer Stellung des Steuerdrehschiebers in eine nicht dargestellte Nut des Fortsatzes 35. An dem Bund 32 des Drehschiebers liegt eine Dichtmanschette 40.
Der Steuerdrehschieber enthält eine Ringnut 41 an der Stelle, wo der Einlaufkanal 26 mündet. Von dieser Ringnut gehen Längsnuten 42 und 43 aus. Parallel zu diesen laufen Längsnuten 44 und 45 in dem Steuerdrehschieber; sie sind nach dessen innerem Ende hin offen. Zwischen den Längsnuten liegen Taschen 46 und 47 mit einer sie verbindenden Bohrung 48.
In die innenliegende Fläche des Kopfteils 5 ist eine Ringnut 49 eingestochen; in ihr liegt ein Dichtring 50 so, daß er alle Zylinder und Bohrungen umfaßt, welche vom Kopfteil 5 zum Flanschteil ι führen.
Befindet sich der Vorwählschieber in seiner Nullstellung, so berührt keine der Schraubennuten 15 und 16 einen der Kanäle 14. Der Vorwählschieber hat daher kernen Einfluß auf den Hub des Arbeitskolbens. Dieser folgt lediglich dem als Steuerschieber des Steuerventils dienenden Drehschieber
31.
In der dargestellten Lage des Steuerdrehschiebers »Heben« fließt eingeleitetes Drucköl durch den Einlaufkanal 26, die Ringnut 41 und die Längsnut 42 in den Kanal 22J tritt in den Zylinder 2 und schiebt den Arbeitskolben nach links so lange, bis der Steuerdrehschieber 31 wieder gedreht wird.
Bringt man die Längsnuten 42 und 43 mit den Nuten 23 und 24 zur Deckung, so fließt das Drucköl unmittelbar durch diese Nuten, die Bohrung 25 und den Rücklaufkanal 27 ab. Der Kanal 22 ist verschlossen, der Kolben 3 damit festgehalten. Dies ist die neutrale Stellung des Steuer-Schiebers.
Um den Kolben wieder zu senken, dreht man den Steuerschieber so, daß seine Längsnut 44 den Kanal 22 mit der Nut 23 verbindet (Stellung »Senken«). Der Kolben gibt dann dem auf ihm lastenden Druck des Gerätes nach, das Öl fließt auf dem bezeichneten Weg ab.
Soll der Hub des Gerätes nach oben begrenzt
werden, so dreht man den Vorwählschieber so, daß
' die Schraubennut 16 mit einem der Kanäle 14 zusammentrifft. Der Steuerschieber kann dabei in einer beliebigen Stellung stehen. Wird er in Stellung »Heben« gedreht, so bewegt sich der Arbeitskolben, wie vorstehend beschrieben, nach links. Erreicht er den eingestellten Kanal 14, so fließt das Drucköl nunmehr durch diesen und die Schraubennut 15, die Bogennut 18, den Kanal 21 und die Nut 24 ab. Der Kolben bewegt sich nicht weiter; je nach der Drehung des Vorwählschiebers 9 ist diese Grenzstellung verschieden. Legt man den Steuerdrehschieber 19 in seine Senkstellung, so bewegt sich der Arbeitskolben wieder nach rechts.
Soll das Senken begrenzt werden, so.nimmt der Vorwählschieber 9 die gezeichnete Lage oder eine ihr benachbarte ein, je nach dem gewählten Grenzhub. Die Schraubennut 15 trifft auf einen der Kanäle 14. Beim Hub des Zylinders ist dies ohne Einfluß. Nun wird jedoch der Steuerdrehschieber 19 so gedreht, daß die Längsnut 45 den Kanal 20 mit der Nut 24 verbindet. Das im Zylinder 2 enthaltene Öl strömt daher durch den gewählten Kanal 14, die Schraubennut 15, die Bogennut 17 und den Kanal 20 ab, so lange, bis der Arbeitskolben den eingestellten Kanal 14 erreicht hat. Dann bleibt der Arbeitskolben stehen. Der Steuerdrehschieber 19 hat dabei die Stellung »begrenztes Senken«. Wird er in die oben beschriebene Senkstellung gebracht, so bewegt sich der Arbeitskolben weiter nach rechts.
Die beschriebene Einrichtung erlaubt es also, den Arbeitskolben und das mit ihm verbundene Gerät entweder völlig entsprechend der Bewegung des Steuerdrehschiebers 31 zu bewegen oder nach entsprechender Vorwahl mit begrenztem Hub oder begrenztem Senken. Um die Stellung »begrenztes Senken« ohne besondere Aufmerksamkeit einstellen und auch halten zu können, rastet der Rastbolzen 38 in dieser Stellung in eine Nut des Fortsatzes 34 ein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 weist das Gehäuse einen Flanschteil 51 auf, der ebenso wie der Flanschteil 1 befestigt ist, weiter den Teilen 2 bis 5 entsprechend einen Zylinder 52, einen Arbeitskolben 53 und eine Kolbenstange 54, ebenso ein Kopfteil 55. Beide Gehäuseteile sind durch Paßstifte 56 und Schrauben 57 verbunden. Ferner ist eine Bohrung 58 parallel zum Zylinder 52 und in dieser ein Vorwählschieber 59 vorgesehen. Der Vorwählschieber liegt mit einer Schulter 60 an einem Sprengring 61 und wird an diesem in der entgegengesetzten Richtung mit Hilfe eines auf dem Vorwählschieber sitzenden Griffrades 62 festgehalten. Ein in eine Nut des Vorwählschiebers eingelegter Gummiring 63 übernimmt die Abdichtung.
Das Griffrad 62 trägt eine Nase 64. An seinem Umfang hat es Greifnuten 65; an diese schließen sich Schrägflächen 66. Diese tragen eine Beschriftung 67, welche für HubH und Senkend durch Ziffern die Größe der eingestellten Begrenzung angibt. An der Nase 64 ist die Ziffer ο angebracht. Auf der Oberseite des Kopfteils 55 ist eine mit dieser Beschriftung zusammenwirkende Marke 68 vorgesehen.
Auf seiner Innenseite trägt das Griffrad 62 Rastnuten 69. In diese greift eine zylindrische Rastwalze 70. Diese ist in dem Kopfteil 55 geführt und wird von einer Feder 71 nach außen gedrückt, so daß sie mit einer Mantellinie an dem Griffrad anliegt.
Das Griffrad ist am Vorwählschieber 59 mit einem Stift 72 befestigt; dieser dient zusammen mit einem in den Kopfteil 55 gesteckten Stift 73 zugleich als Anschlag für die Drehbewegung des Griffrades 62.
Zwischen der Bohrung 58 und dem Zylinder 52 sind parallele Kanäle angeordnet, zwei größere 73 und 74 am Anfang und nahe der Stelle des größten Hubes, dazwischen kleinere Kanäle 75. Die Kanäle haben rechteckigen Querschnitt; sie sind von dem Zylinder 52 aus mit Scheibenfräsern eingearbeitet. Diese Kanäle und die nachstehend beschriebenen Nuten sind besonders in Fig. 6 dargestellt. Sie ist eine Abwicklung der Bohrung 58 und der Oberfläche des Vorwählschiebers 59 von außen gesehen. Die Nuten des Vorwählschiebers sind dabei ausgezogen, die Öffnungen in der Bohrung 59 gestrichelt.
In den Vorwählschieber ist eine Schraubennut 76 eingearbeitet, welche sich über den Bereich der Kanäle 74 und 75 erstreckt und zur inneren Stirnseite des Vorwählschiebers führt. Eine zweite
Schraubennut JJ mit entgegengesetzt verlaufender Steigung erstreckt sich über den Bereich derselben Kanäle, geht im Bereich des Kanals 73 in ein längs verlaufendes Stück über und endet in einer Bogennut 78. Beide Schraubennuten nehmen je nicht ganz den halben Umfang des Vorwählschiebers ein.
In dem Vorwählschieber liegt noch eine Längsnut 79, an welche sich Bogennuten 80, 81 und 82 schließen; die Bogennut 80 liegt im Bereich des Kanals 73, die Bogennut 81 in derselben Radialebene wie die Bogennut 78.
Das innere Ende der Bohrung 58 ist durch eine Kammer 83 mit dem Zylinder 52 verbunden. Von dieser Kammer aus führt längs des Zylinders eine Nut 84 durch den Flanschteil 51.
In dem Kopfteil 55 ist quer zu dem Zylinder 52 eine Bohrung 85 angebracht. Zu ihr führt ein Zulaufkanal 86, der von einer nicht dargestellten Pumpe mit Drucköl versorgt wird. Von der Bohrung 85 geht ein Rücklaufkanal 87 zu einem Filter 88. Dieses Filter ist auf den Flanschteil 51 des Gehäuses aufgesetzt und hat einen Auslaß 89, der in die Bohrung 58 und die Kammer 83 mündet. Das innere Ende der Bohrung 85 ist mit dem Zulaufkanal 86 durch eine Bohrung 90 verbunden. Ein in diese Bohrung eingesetztes Überdruckventil 91 gibt dem Durchfluß auf diesem Wege jedoch erst frei, wenn in dem Zulaufkanal ein unzulässig hoher Druck herrscht. Nahe der Bohrung 90 sind in die Bohrung 85 gegenüberliegend zwei Nuten 92 und 93 eingearbeitet. In der Bohrung ist ein Steuerschieber 94 drehbar, aber nicht verschiebbar geführt. Er trägt an seinem äußeren Ende einen Griff 95 und ist an seiner Austrittsstelle aus dem Kopfteil 55 mit einer Manschette 96 abgedichtet. Der Steuerschieber 94 ist mit einer Ringnut 97 in dem Bereich der Mündung des Zulaufkanals 86 versehen. Von dieser Ringnut gehen zwei Längsnuten 98 und 99 aus. Zwei weitere Längsnuten 100 und1 101 schließen sich an die innenliegende Stirnseite des Steuerschiebers an; zwischen, den Längs-■ noten liegen Taschen 102 und 103.
In der von diesen Längsnuten und Taschen bestimmten Steuerebene gehen von der Bohrung, 85 ein Kanal 104 zum Zylinder 52, ein Kanal 105 zur Bohrung 58 im Bereich der Bogenuten 81 und 78 und ein Kanal 106 zur gleichen Bohrung im Bereich der Bogennut 82. Die Trennfläche zwischen Flansch- und Kopfteil des Gehäuses wird von einem Ring 107 abgedichtet; dieser umgibt alle diese Trennfläche durchdringenden Zylinder und Bohrungen und ist in eine Kreisnut 108 des Kopf teils 55 eingelegt. Eine Leckölrückführleitung 109 führt von der Manschettego zu der Nut93, eine weitere Rückführleitung 110 von der Bohrung 58 zu der Nut' 92.
In der dargestellten Lage befindet sich, der Vorwahlschieber in seiner Nullstellung. Die Nase 64 steht nach oben und zeigt auf die Marke 68. Die Kanäle 74 und 75 sind verschlossen, der Kanal 73 ist durch die Längsnut 79 mit den Kanälen 105 . und 106 verbunden.
Der Steuerschieber 94 ist ebenfalls in einer neutralen Lage dargestellt. Das Drucköl fließt durch die Ringnut 97 und die Längsnuten 98 und 99 zu den Nuten 92 und 93 und zum Rücklaufkanal 87. Die Kanäle 104, 105 und 106 sind verschlossen, der Arbeitskolben 53 ist festgehalten.
Wird der Griff 95 des Steuerschiebers in die Stellung »Heben« gebracht (Fig. 4 nach rechts), so fließt Drucköl durch die Längsnut 98 und den Kanal 104 in den Zylinder 52. Die Kanäle 105 und 106 sind verschlossen, der Arbeitskolben bewegt sich daher nach links, bis der Steuerschieber zurückgedreht wird oder bis der Kolben die Kammer 83 aufsteuert. Im letzteren Fall fließt das Drucköl durch diese Kammer und die Nut 84 ab.
Bewegt man den Griff 95 in die Stellung »Senken« (in Fig. 4 nach links), so kommen die Längsnuten 100 und 101 mit den Kanälen 105 und 106 in Verbindung, und das Öl strömt aus dem Zylinder 52 durch den Kanal 73 und die Längsnut 79 ab. Der Arbeitskolben 53 bewegt sich daher unter der Last des mit ihm verbundenen Gerätes nach rechts. Das Drucköl wird von den Längsnuten 98 und 99 durch die Nuten 92 und 93 abgeleitet.
Soll das Heben des Gerätes begrenzt werden, so wird das Griffrad 62 in eine der mit H bezeichneten Lagen, d, h. so gedreht, daß die Schraubennut 76 einen der Kanäle 74 oder 75 aufsteuert. Die Rastnuten 69 sind so angeordnet, daß bei jeder Raststellung ein anderer dieser Kanäle wirkt. Legt man den Steuerschieber in die Stellung »Heben«, so schiebt das Drucköl in der oben beschriebenen Weise den Arbeitskolben 53 nach links. Wenn der Kolben den gewählten Kanal 74 oder 75 seinerseits aufsteuert, so fließt das Drucköl durch diesen, die Schraubennut 76 und die Kammer 83 ab; der Kolben bewegt sich nicht weiter. Legt man den Steuerschieber in die Stellung »Senken«, so geschieht dasselbe-wie oben beim Senken beschrieben wurde; der Kanal 73 ist mit den Kanälen 105 und 106 weiterhin über die Längsnut 79 und über die Bogennuten 80, 81 und 82 verbunden.
Um das Senken des Gerätes zu begrenzen, wird der Vorwählschieber 59 in eine der mit 5" bezeichzeichneten Lagen gebracht. Dadurch kommt die Schraubennut JJ in Verbindung mit einem der Kanäle 73, 74 oder 75, während die Verbindung über die Längsnut 79 ausgeschaltet wird. Nur der Kanal 105 ist über die Bogennut 78 mit der Schraubennut JJ' verbunden. Das Heben des Gerätes geschieht wie bei der Nullstellung des Vorwählschiebers. Schaltet man den Steuerschieber 94 in die Stellung »Senken«, so wird der Kanal 105 mit der Längsnut roo verbunden, und über die Schraubennut JJ fließt so lange Drucköl aus dem Zylinder 52 ab, bis 'der Arbeitskolben 53 den gewählten Kanal überdeckt. Er kann dann erst weiter gesenkt werden, wenn der Vorwählschieber anders eingestellt wird.
Statt Drehschiebern können auch andersartige Steuerglieder benutzt werden. Mindestens das zum Steuern der Arbeitsvorgänge dienende Steuerglied soll jedoch d'ruckentlastet ausgebildet sein, wie es
die Steuerschieber der beiden Ausführungsbeispiele sind, da gewöhnlich mit hohen Drücken gearbeitet wird. Die Form und Bezeichnung des Griffrades kann von dem Beschriebenen abweichen, doch hat sich eine Form nach den Fig. 3 bis 5 besonders dort bewährt, wo das Steuergerät tiefer als das Steuerrad angebracht ist und schräg von oben her betrachtet wird.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Druckmittelbetätigte Hebeanlage mit einem Steuerventil und einem Arbeitskolben, der in einem Zylinder verschiebbar ist, gekennzeichnet durch eine Reihe von Überströmöffnungen (14, 75), einen diese Überströmöffnungen abhängig, von der Kolbenstellung verdeckenden Schieber (Kolben 3, 53) und ein von Hand verstellbares Vorwählmittel (9, 59), das wahlweise diese öffnungen (14, 75) verschließt oder eine von ihnen mit einer Rücklaufleitung (20, 21, 105) verbindet, die insbesondere über den Steuerschieber (31, 94) führt und von diesem beeinflußbar ist.
  2. 2. Hebeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Vorwählen ein Schieber (9, 59) dient, der je nach seiner Stellung im Arbeitszylinder (2, 52) selbst vorgesehene radial gerichtete Auslaßkanäle (14,
    75) in Hubrichtung des Arbeitskolbens mehr oder weniger überdeckt und Verbindungskanäle (15, 16, 76, yy) enthält, die mit dem Rücklauf (20, 21) zum Sammelbehälter verbunden sind, insbesondere in der Art, daß diese Verbindung zu einem Teil aus einer Nut (45, 100) des Steuerschiebers besteht, die nur bei' einer bestimmten Stellung dieses Steuerschiebers (31, 94) den Rücklauf auf diesem Wege freigibt.
  3. 3. Hebeanlage, insbesondere nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwählschieber ein Drehschieber (9, 59) ist, dessen Gehäuse mit dem Zylinder (2, 52) des Arbeitskolbens (3, 53), dem Steuerventil (19, 31, 85,
    94) und gegebenenfalls mit einem Filter (88) für den Druckmittelkreis zu einem Bauteil zusammengefaßt ist.
  4. 4. Hebeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Gehäusebohrungen (8, 58) für den Vorwählschieber (9, 59) und den Arbeitskolben (2, 52) parallel zueinander liegen und unter sich, durch axial hintereinanderliegende Radialkanäle (14,74,75) verbunden sind.
  5. 5. Hebeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwählschieber (9) zwei Spiralnuten.(i5, 16) enthält, die je einen Teil des halben Umfanges des Vorwählschiebers (9) und axial denselben Bereich wie die Verbindungskanäle (14) zum Arbeitszylinder (2) einnehmen, und daß insbesondere mindestens eine dieser Spiralnuten (15, 16) mit einer Bogennut (17, 18) verbunden ist, die nicht ganz den halben Umfang des Vorwählschiebers (9) umfaßt, wobei die Bogennuten (17, 18) in verschiedenen Radialebenen außerhalb der Verbindungskanäle (14) liegen.
  6. 6. Hebeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwählschieber (59) eine weitere Längsnut (79) enthält, an welche sich ebenfalls Bogennuten (80, 81, 82) anschließen, von denen eine im Bereich, der dem Zylinderende nächstliegenden Verbindungskanäle (73) liegt, während der übrige Teil der Längsnut (79) außerhalb des Bereichs der Verbindungskanäle (73) bleibt.
  7. 7. Hebeanlage nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Steuerventil Kanäle (22, 104) zu den Enden der arbeitenden Seiten des Arbeitszylinders (2, 52) und je ein Kanal (20, 21, 105, 106) zur Bohrung (8, 58) des Vorwählschiebers in jede eine Bogennut (17, 18, 81, 82) enthaltende Radialebene führen, soweit diese außerhalb des Bereichs der Verbindungskanäle liegen.
  8. 8. Hebeanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerschieber des Steuerventils ebenfalls ein Drehschieber (31,94) dient.
  9. 9. Hebeanlage nach Anspruch 7 oder 8 mit go einem einfach wirkenden Arbeitszylinder, gekennzeichnet durch derartige Steuermittel (42 bis 48, 98 bis 103) im Steuerschieber (31, 94), daß er in einer Stellung (Hubstellung) das Ende des Arbeitszylinders (2, 52) mit dem Zulauf (26, 86) und gegebenenfalls eine der Bogennuten (17, 18, 81, 82) mit dem Rücklauf (27, 87) verbindet, in einer zweiten Stellung (Haltestellung) die Kanäle abschließt, aber den Zulauf (26,86) mit dem Rücklauf (27,87) kurzschließt, und in einer dritten (begrenztes Senken) mindestens eine andere Bogennut und den Zulauf (26, 86) mit dem Rücklauf (27, 87) verbindet.
  10. 10. Hebeanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerschieber (31, 94) außerdem Steuermittel (44, 102) vorgesehen sind, die in einer weiteren Stellung (völliges Senken) des Steuerschiebers das Ende des Arbeitszyiinders (3, 53) unmittelbar mit dem Rücklauf (27, 87) verbinden.
  11. 11. Hebeanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerschieber (31, 94) ein Handgriff (37, 95) zugeordnet ist und eine Feder (36), die ihn zur Haltstellung zurückführt, sobald der Handgriff losgelassen wird.
  12. 12. Hebeanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuerschieber (31) ein Rastglied (38) verbunden ist, das ihn in einer Stellung, insbesondere der Stellung »begrenztes Senken«, festhält.
  13. 13. Hebeanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Vorwählschieber (59) ein Handgriff, insbesondere ein Drehknopf (62) verbunden ist, der mit
    einem im Gehäuse sitzenden Rastglied (70) zusammenwirkende Aussparungen (69) aufweist, wobei diese so angeordnet sind, daß bei jeder Raststellung ein anderer Verbindungskanal (74, 75) geöffnet ist.
  14. 14. Hebeanlage, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse sitzende Rastglied (70) eine zylindrische Walze ist, welche von einer Feder (71) gegen die vorzugsweise eingegossenen Aussparungen (69) des Drehknopfes (62) gedrückt wird und längs einer Mantellinie an diesen anliegt.
  15. 15. Hebeanlage nach Anspruch. 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Nase (64) am Drehknopf (62), die in der neutralen Lage nach oben zeigt, und Schrägflächen (66) am Umfang des Drehknopfes, auf welchen die Schaltstellung angebende Zeichen (67) angebracht sind.
  16. 16. Hebeanlage, insbesondere nach An- ao Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 5; 51, 55) in einer Ebene geteilt ist, die auch eine Endfläche des Zylinders (2, 52) enthält, und daß in die Teilfuge ein kreisförmiger Dichtring (50, 107) eingelegt ist, der alle die Trennebene durchdringende Ausnehmungen umfaßt.
  17. 17. Hebeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (73, 74, 75) rechteckigen Querschnitt haben und sich insbesondere nach dem Arbeitszylinder (52) hin erweitern, so daß sie durch in den Zylinder eingeführte Werkzeuge, insbesondere Scheibenfräser, eingearbeitet werden können.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 639 146;
    USA.-Patentschriften Nr. 2498810, 2533833.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1106054B (de) * 1958-01-21 1961-05-04 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Kraftheberanlage

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