DE3802671A1 - Deponiestandort mit steilwaenden - Google Patents

Deponiestandort mit steilwaenden

Info

Publication number
DE3802671A1
DE3802671A1 DE19883802671 DE3802671A DE3802671A1 DE 3802671 A1 DE3802671 A1 DE 3802671A1 DE 19883802671 DE19883802671 DE 19883802671 DE 3802671 A DE3802671 A DE 3802671A DE 3802671 A1 DE3802671 A1 DE 3802671A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
landfill site
site according
seal
layer
landfill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883802671
Other languages
English (en)
Other versions
DE3802671C2 (de
Inventor
Des Erfinders Beantragt Teilnichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels Troisdorf AG
Original Assignee
NIEDERBERG CHEMIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NIEDERBERG CHEMIE filed Critical NIEDERBERG CHEMIE
Priority to DE19883802671 priority Critical patent/DE3802671A1/de
Publication of DE3802671A1 publication Critical patent/DE3802671A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3802671C2 publication Critical patent/DE3802671C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Deponiestandort mit Steilwänden, insbesondere ausgebeutete Steinbrüche mit einer abschnittsweise durchgeführten Abdichtung.
Mit zunehmender Verknappung von Deponiestandorten werden auch verlassene Steinbrüche und Grubenbaue in die Standortüberprüfung für Deponien einbezogen.
Auch für ausgebeutete Steinbrüche und Grubenbaue gilt die Regel, daß ein Deponiestandort nur außerhalb von Wasserschutzzonen und Wasservorranggebieten angelegt werden kann. Ferner soll die Deponiesohle oberhalb des höchsten Grund- bzw. Kluftwasserspiegels liegen. Andernfalls ist eine Zwischenverfüllung vorzunehmen, so daß diese Forderung sichergestellt ist. Es muß auch die Tragfähigkeit der Deponiesohle gegeben sein und die Standsicherheit der Böschungen in die Überprüfung einbezogen werden. Spätere Setzungen des Untergrundes, verursacht etwa durch Schichtenwasser oder nachträg­ liche Dolinenbildung, müssen ausgeschlossen sein.
Beispiele für die Nutzung von Steinbrüchen als Deponie­ standorte bilden Basel/Liesthal und Mechernich.
In dem einen Fall wies die westliche Talflanke sehr steile zum Teil senkrechte Wände aus Jurakalk auf, die als Steinbruch benutzt waren. In der Hauptsache handelt es sich um Hauptrogenstein, einem klüftigen Muschelkalk. Eine künstliche Abdichtung war unaus­ weichlich. Die Böschung wurde mit leichten Sprengungen auf eine Neigung von 1:1,2 abgeflacht und eine Grobplanie hergestellt. Darauf wurde in ca. 10 cm Stärke ein Grobschotter als Drainageschicht aufgewalzt und mit einer Bitumenemulsion abgespritzt. Darauf wurde als erste Dichtungslage eine Asphaltschicht, bestehend aus 2 cm Bindeschicht und 7 cm Bitumen­ dichtungsbelag aufgewalzt.
Auf die Asphaltdichtung wurde von oben nach unten nach einem fest vorgegebenen Verlegeplan eine 2,5 mm starke Kunststoffdichtungsbahn verlegt und in einem Aufhänge­ graben verwahrt. In den Kehlbereichen wurde die Bahn keilförmig zugeschnitten. Die Bahnen wurden mit einer Überdeckung von ca. 8 cm miteinander verschweißt.
Der Dichtungsaufbau für die Sohle und die östliche Böschung, die eine Neigung von etwa 1:3 aufwies, wurde in gleicher Weise vorgenommen. Die Entwässerung der Deponie erfolgt durch eine zentrale Sammelleitung in der Sohle. Insgesamt sind drei weitere Bauabschnitte vorgesehen bis zu einer Endhöhe von knapp 100 m.
Vielfach wird es aus topgrafischen Gründen nicht möglich sein, steile Felsböschungen abzuflachen. Zwar gibt es für derartige Standorte Lösungsvorschläge, bislang sind diese Lösungsvorschläge jedoch noch nicht ausgeführt worden.
Es gibt aus der Vergangenheit Beispiele für steile Böschungsabdichtungen in Sandgruben, so z.B. die Deponie Kleve/Materborn, die in mehreren Bauab­ schnitten bis zu 60 m hoch einlagig steil abgedichtet wurde. Dafür wählte man in den 70er Jahren den ab­ schnittsweisen horizontalen Einbau. Die Abdichtung wurde mit dem steigenden Müllkörper hochge­ zogen und die begleitende Drainschicht abschnittsweise mit dem Müllkörper verzahnt. Eine solche Bauweise ist nur vertretbar, wenn keinerlei Druckwasser werksseitig erwartet wird und sichergestellt ist, daß die Abdichtung nicht durch Setzungen des Müllkörpers beeinträchtigt wird. Diese Methode ist heute noch für die Anlage für Monodeponien denkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Haus- und Sondermülldeponien ein Dichtungssystem zu schaffen, das die sichere Ableitung der Sickerwässer ermöglicht, gleichzeitig die drucklose Ableitung des anfallenden Gebirgswassers sicherstellt und schließ­ lich eine ausreichende Trennung zwischen Dichtung und Müllkörper ermöglicht, so daß Setzungseinflüsse unter keinerlei Umständen die äußere Dichtlage beeinträch­ tigen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von folgendem Aufbau einer Steilwanddichtung aus:
  • - Einkornbeton
  • - Spritzbetonausgleichschicht
  • - Schutzvlies
  • - erste Dichtungsbahnlage
  • - Gleitvlies
  • - zweite Dichtungsbahnlage.
Dieser Vorschlag erscheint durchführbar, beinhaltet jedoch einige Schwierigkeiten in der praktischen Ausführung. So ist beispielsweise offen, wie die einzelnen Bahnen befestigt werden können und wie die innere Dichtungsbahn gleitfähig angeordnet werden kann, nachdem die Gleitfuge zwischen den Dichtungs­ bahnlagen vorgesehen ist. Ferner ist offen, ob das System auch vertikal verlegt werden kann oder hori­ zontal verlegt werden muß, wachsend mit dem Aufbau des Müllkörpers. Schließlich ist auch unsicher, ob Drän­ vliese bei 50 bis 100 m hohen Deponiekörpern aus­ reichende Drainagesicherheit auch im Langzeitverhalten bieten.
Nicht vertretbar erscheint, die Hauptdichtungsschicht gleitend anzuordnen und die Bahn dabei unkontrollierten Zugbeanspruchungen auszusetzen.
Eine zufriedenstellende Lösung wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und in bevorzugter Ausführungs­ form mit den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 10 erreicht. Mit diesem System wird eine ausreichende Kluftwasserdrainage erreicht, deren langfristige Funktionstüchtigkeit sichergestellt ist. Bei diesem System sind die Dichtungselemente zwar nachgiebig eingebaut, jedoch liegt die Sollgleitfuge zum Müll­ körper außerhalb der Dichtungsbahnenlage. Vorteil­ hafterweise kann eine Doppeldichtung angewendet werden, die in sich prüfbar und kontrollierbar ist. Die erfindungsgemäße Abdichtung kann auch vertikal angebracht werden, um unkontrollierbare Zugspannungen auf die Verbindungsnähte auszuschließen.
Bei dem System sind auch abschnittsweise Verlegungen möglich, so daß das Dichtungssystem nicht länger als max. 3 bis 4 Jahre offenliegt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Steinbruch als Deponiestandort. Voraussetzung ist, daß das Gebirge bei 1 setzungsfrei ist. Im Ausführungsbei­ spiel ist eine Sohlauffüllung 2 bei abgesenktem Grundwasserstand vorgesehen. Im Bereich der Deponie­ sohle ist bei 3 eine freie Vorflut oder kontrollier­ bare Ableitung anfallender Wässer vorgesehen. Ferner ist bei 4 eine drucklose Ableitung anfallenden Kluft­ wassers sichergestellt. Die mit 5 bezeichnete Kontur der Deponie ist durch Beräumung auf eine sichere und setzungsfähige geometrische Form entstanden. Nach Fertigstellung der Deponie ist oberseitig eine Ab­ dichtung 6 vorgesehen, die mit einer Wachstumsschicht versehen wird.
Nach Fig. 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Wandab­ dichtung im Ausführungsbeispiel wie folgt aufgebaut:
  • - Anbringung einer Stahlgittermatte 10 mittels Gebirgsanker 11 in einem Abstand von ca. 30 cm zur Felswand 12
  • - Hinterfüllung des Hohlraumes mit Einkornbeton 13 als Außendrainage
  • - 500 g/m2 Schutzvlies 14 an der Stahlgittermatte mit Rondollen befestigt
  • - Doppeldichtungselement 15 mit innenliegender druckfester Strukturmatte, werksseitig in 3 bis 4 m Breiten vorkonfektioniert und auf Dichtigkeit vakuumüberprüft
  • - äußeres 800 g/m2-Schutz- und -Gleitvlies 16, punktweise auf der äußeren Dichtungsbahn befestigt.
Die einzelnen Dichtungselemente 15 werden vertikal mit Heizkeilgeräten mit Doppelnähten verschweißt und diese druckluftgeprüft. Die Länge der Elemente 15 kann je nach Bedarf und Örtlichkeit zwischen 10 und 20 m betragen. Das äußere Vlies 14 ist so auf der Dichtungs­ bahn befestigt, daß es sich bei einer vorgegebenen Beanspruchung ablöst, ohne die Dichtungsbahn zu beschädigen. Ähnliches gilt für die Befestigung der Dichtungsbahnelemente an den Rondellen. Die Befestigung löst sich bei einer vorgegebenen Beanspruchung dergestalt, daß das verschweißte Segment aus der Rondellenfassung ausreißt, ohne daß die Schweißnaht selbst und damit die Dichtungsbahn 15 beschädigt wird.
Der vertikale Ansatz zum nächsten Bauabschnitt erfolgt über ein geeignetes, im Querschnitt H-förmiges Anschluß­ formteil 17, das den zu erwartenden Lastbeanspruchungen angepaßt ist und durckwasserdicht mit den Dichtungs­ lagen 15 verbunden wird.
Darüber hinaus kann das Doppeldichtungselement mit einer Kontroll-Leckanzeige ausgerüstet werden und sodann im Schadensfall verpreßt werden.
Die Ankerung schafft eine zusätzliche Sicherung des Gebirges, während die Stahlgittermatte für eine ebene Rücklage für das Dichtelement sorgt, so daß auch Bahnen härteren Typs problemfrei verlegt werden können; Gebirgsunebenheiten werden vernachlässigbar.
Die Drän- und Gleichtschicht zwischen Müllkörper und Dichtungselement kann mit einem 30 bis 40 cm dicken Sandfilter angelegt werden. Es empfiehlt sich, mit dem wachsenden Müllkörper eine Gleitschalung 18 hochzu­ führen, damit diese Schicht 18 definiert eingehalten wird, andererseits nicht durch Schräganschüttung zusätzliches Deponievolumen verlorengeht.
Je nach Höhe der Steilwand ist in vertikalen Abständen von 30 bis 40 m ein weiteres horizontal verlaufendes Dränrohr 19 für die Kluftwasserabführung in den äußeren Dränkörper einzubauen.
Die Sohlabdichtung ist als herkömmliche Kombinations­ dichtung ausgelegt. Wichtig ist, daß die Sohldichtung oberhalb des Grund- und Kluftwasserspiegels angeordnet ist. Partiell anstehendes Druckwasser muß in jedem Fall über die Außendrainage entspannt werden.
Ferner werden nicht dargestellte Sickerwasserschächte in dem Müllkörper mitgeführt.

Claims (10)

1. Deponiestandort mit Steilwänden, insbesondere ausgebeutete Steinbrüche mit einer abschnitts­ weise durchgeführten Abdichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Abschnitt für eine Wand­ abdichtung aus einer mineralischen Dränschicht (13), einer Rückhalteinrichtung (10), einer Kunststoffabdichtung (15) und einer Gleit- und Schutzschicht (16) für die Kunststoffabdichtung besteht.
2. Deponiestandort nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mineralische Dränschicht durch Einkornbeton (13) gebildet wird.
3. Deponiestandort nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch Baustahlgewebematten (10) mit Felsankern (11) als Rückhalterung.
4. Deponiestandort nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Vlies vor der Kunststoffabdichtung (15).
5. Deponiestandort nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine doppellagige Kunststoffabdichtung (15).
6. Deponiestandort nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und Schutzschicht durch ein Vlies (16) und/oder Sand gebildet wird.
7. Deponiestandort nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Anschlußformteil zwischen den Wandabdichtungs­ abschnitten.
8. Deponiestandort nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußformteil (17) im Querschnitt eine H-Form besitzt.
9. Deponiestandort nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Dränrohre (19) in der mineralischen Dränschicht.
10. Deponiestandort nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Gleitschalung (18) für den Sand.
DE19883802671 1988-01-29 1988-01-29 Deponiestandort mit steilwaenden Granted DE3802671A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883802671 DE3802671A1 (de) 1988-01-29 1988-01-29 Deponiestandort mit steilwaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883802671 DE3802671A1 (de) 1988-01-29 1988-01-29 Deponiestandort mit steilwaenden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3802671A1 true DE3802671A1 (de) 1989-08-10
DE3802671C2 DE3802671C2 (de) 1991-11-21

Family

ID=6346257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883802671 Granted DE3802671A1 (de) 1988-01-29 1988-01-29 Deponiestandort mit steilwaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3802671A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009387C1 (en) * 1990-03-23 1991-10-17 Kielbassa, Herbert, Dr.-Ing., 3300 Braunschweig, De Slope drainage system for rubbish dump - uses porous drainage blocks with sand layer for pressure distribution
AT398393B (de) * 1992-11-02 1994-11-25 Schwarz Gerhard Deponieauskleidung
DE19541259A1 (de) * 1995-11-06 1997-05-07 Melior Gmbh Anordnung zur Errichtung von Deponien mit steiler Böschung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421401C2 (de) * 1994-06-18 2000-05-25 Thanex Polyurethan Chemie Gmbh Bodenabdichtung für Mülldeponien

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8326632U1 (de) * 1983-09-16 1985-08-29 Wrede, Werner, 5500 Trier Gittersatz zur Bildung einer Böschungsbefestigung
EP0166656A2 (de) * 1984-06-29 1986-01-02 Claude Louis Vorgefertigte Stützelemente zum Schutz, Verstärken und/oder Bekleiden von Ausschachtungen, Anker- und Verbindungsvorrichtungen und Verfahren zum Anwenden dieser Elemente und Vorrichtungen
DE3535328A1 (de) * 1985-10-03 1987-04-09 Niederberg Chemie Sanierung von deponien
DE8707090U1 (de) * 1987-05-16 1987-07-16 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim Abdichtung für Abfalldeponien mit geneigten Deponiebegrenzungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8326632U1 (de) * 1983-09-16 1985-08-29 Wrede, Werner, 5500 Trier Gittersatz zur Bildung einer Böschungsbefestigung
EP0166656A2 (de) * 1984-06-29 1986-01-02 Claude Louis Vorgefertigte Stützelemente zum Schutz, Verstärken und/oder Bekleiden von Ausschachtungen, Anker- und Verbindungsvorrichtungen und Verfahren zum Anwenden dieser Elemente und Vorrichtungen
DE3535328A1 (de) * 1985-10-03 1987-04-09 Niederberg Chemie Sanierung von deponien
DE8707090U1 (de) * 1987-05-16 1987-07-16 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim Abdichtung für Abfalldeponien mit geneigten Deponiebegrenzungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4009387C1 (en) * 1990-03-23 1991-10-17 Kielbassa, Herbert, Dr.-Ing., 3300 Braunschweig, De Slope drainage system for rubbish dump - uses porous drainage blocks with sand layer for pressure distribution
AT398393B (de) * 1992-11-02 1994-11-25 Schwarz Gerhard Deponieauskleidung
DE19541259A1 (de) * 1995-11-06 1997-05-07 Melior Gmbh Anordnung zur Errichtung von Deponien mit steiler Böschung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3802671C2 (de) 1991-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69926791T2 (de) Staudamm und abdichtungsverfahren
Fookes et al. Stabilization and control of local rock falls and degrading rock slopes
CN101298780A (zh) 一种高轻型锚索桩板墙及其施工方法
US10227749B2 (en) Landfill liner system
EP1067241B1 (de) Wannenkonstruktion für die Unterführung eines Verkehrsweges
CN111322087A (zh) 山区中软土公路隧道进口半明半暗进洞施工方法
CN111927548A (zh) 一种废弃煤矿井口的封堵方法
DE102006000920B4 (de) Verfahren zur umweltschonenden Herstellung unterirdischer Bahnhöfe von S-Bahnen und dgl.
DE3244000C2 (de)
DE3802671C2 (de)
DE4131391C2 (de) Oberflächenabdichtungssystem
DE3716496C1 (en) Sealing system for refuse landfills with sloping landfill delimitations
CN208073520U (zh) 靴型基座拱形结构无仰拱型衬砌及其排水***
Müller et al. The preparatory works for the new Semmering Base Tunnel/Die Vorarbeiten für den Semmering‐Basistunnel neu
DE3543098C2 (de)
DE4116096C2 (de) Sicherungsverfahren für Altlasten in Form einer schräggestellten, umlaufenden, muldenförmigen Dichtschüssel, die als Abdichtung nachträglich darunter hergestellt wird
Butler et al. Subsidence over soft ground tunnel
Reichenspurner et al. Rohtang Tunnel–NATM in the Indian Himalayas
CN109024666B (zh) 一种具有防治和预警岩溶塌陷的墙网组合结构和施工方法
Gasser et al. The Stockholm bypass project
DE4030349C2 (de) Verfahren zum schadlosen Deponieren von verfestigten anorganischen Reststoffen und Abfällen in aufgelassenen Steinbrüchen
SU928017A1 (ru) Способ защиты вертикальных шахтных стволов от сдвижени горных пород по напластованию
DE4231980C2 (de) Grundwasserwanne aus Kunststoff-Dichtungsbahnen unter Verzicht auf Massivbauweise
SU990941A1 (ru) Плотина из грунтовых материалов
DE3714664A1 (de) Vertikale dichtungswand fuer abfalldeponien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee