DE3802648C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3802648C2 DE3802648C2 DE19883802648 DE3802648A DE3802648C2 DE 3802648 C2 DE3802648 C2 DE 3802648C2 DE 19883802648 DE19883802648 DE 19883802648 DE 3802648 A DE3802648 A DE 3802648A DE 3802648 C2 DE3802648 C2 DE 3802648C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- switching valve
- electromagnetically operated
- hydraulic quick
- valve according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0686—Braking, pressure equilibration, shock absorbing
- F16K31/0693—Pressure equilibration of the armature
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/36—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
- B60T8/3615—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
- B60T8/363—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems in hydraulic systems
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Transportation (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigtes,
hydraulisches Schnellschaltventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ventile der vorgenannten Art sind bekannt (US-PS 32 85 285,
45 31 708, 46 55 249, DE-OS 36 09 901). Solche Ventile werden in vielen
Bereichen als Steuer- oder Vorsteuerventile verwendet, beispielsweise bei
Antiblockiersystemen in Kraftfahrzeugbremsanlagen. Die Ventile müssen
zuverlässig und dauerhaft sein, weil die richtige Funktion der
Gesamtanlage von der Betriebsfähigkeit der Ventile abhängt. Die
Schaltzeiten müssen kurz sein, wobei typische Werte im Millisekunden-Bereich
liegen. Außerdem ist es erforderlich, daß die Schaltzeiten
innerhalb bestimmter Toleranzbereiche liegen und sich möglichst nicht
verändern, damit die jeweiligen Steuerkennlinien eingehalten werden
können.
Die bekannten Schnellschaltventile erfüllen die
vorstehend erläuterten Aufgaben sicher und zuverlässig. Im Hinblick auf eine
Massenfertigung solcher Ventile, insbesondere im Bereich von
Kraftfahrzeugen, ergeben sich jedoch weitere Forderungen, insbesondere
bezüglich einer möglichst kleinen Ausführungsform und möglichst niedrigem
Fertigungsaufwand durch Verwendung einfach geformter Teile, wobei
insbesondere nur wenige Teile mit hoher Präzision bezüglich der
Abmessungen, Winkelgenauigkeiten und Oberflächen hergestellt werden
müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
Schnellschaltventilen der eingangs genannten Art. Eine erste Lösung ist im
Patentanspruch 1 und eine zweite Lösung im Patentanspruch 3
gekennzeichnet.
Insbesondere bei einstückiger Ausbildung des Führungsstiftes,
der als Drehteil einfach und sehr genau herstellbar ist, wird dann eine
hohe Präzision des Ventilspaltes zwischen der stirnseitigen Ringkante und
der Kreisringfläche erreicht. Es spielt keine Rolle, ob der Führungsstift
exakt zentrisch und winkelgenau im Gehäuse eingepaßt ist. Im Gegensatz zum
oben angegebenen Stand der Technik sind auch keine Zwischenteile
vorhanden, die ebenfalls mit hoher Präzision hergestellt werden müssen.
Bei der alternativen Lösung gemäß Anspruch 3 werden die gleichen Vorteile
erreicht. Eine Kugel stellt wegen ihrer geometrischen Form automatisch
sicher, daß die stirnseitige Ringkante der zentralen Bohrung einen exakt
gleichmäßigen Dichtspalt mit der Kugel auch dann bilden, wenn die Kugel
nicht genau fluchtend angeordnet ist, wenn also die Bohrung, in die die
Kugel eingepreßt ist, bezüglich ihrer Winkellage von der Achse des
Führungsstiftes abweicht oder gegen diesen versetzt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche. So kann vorgesehen sein, daß der Anker ein zylindrisches
Drehteil mit einem plattenförmigen Kopfstück ist, das mit dem Gehäuse des
Elektromagneten einen parasitären Luftspalt bildet, und mit einem
Halsstück, das eine sich am Gehäuse abstützende Wendelfeder trägt, die den
Anker in die Ruhelage drängt. Die Ventile können für zwei unterschiedliche
Funktionen ausgelegt sein. Im einen Fall ist das Ventil bei stromlosem
Magneten geschlossen ("stromlos zu") und im anderen Fall ist das Ventil
bei stromlosem Magneten offen ("stromlos auf"). Für beide Ausführungsarten
kann der gleiche Anker verwendet werden. Das wird später noch genauer
erläutert werden.
Das Gehäuse des Elektromagneten weist in weiterer Ausbildung
der Erfindung zweckmäßig zwei stirnseitige Halbschalen aus
weichmagnetischem Material auf, zwischen denen konzentrisch eine
zylindrische Magnetwicklung angeordnet ist und die über einen die
Magnetwicklung umfassenden magnetischen Rückfluß verbunden sind. Die
beiden Halbschalen können dabei durch einen aus nichtmagnetischem Material
bestehenden Zylinder zu einer Baueinheit verbunden sein. Auf dieser
Baueinheit, und zwar im Bereich des Zylinders, wird die Magnetwicklung
angeordnet und ist dann getrennt auswechselbar. Beispielsweise wird der
Spulenkörper der Magnetwicklung einfach aufgeschoben.
Der Führungsstift für die Buchse kann im Gehäuse des
Elektromagneten eingepreßt sein. Eine zentrale Bohrung des Führungsstiftes
stellt den Zu- bzw. Abfluß dar.
Für die Ausbildung des Ventilsitzes bestehen mehrere
Möglichkeiten. So ist die Kreisringfläche zweckmäßig eine Kegelfläche des
Führungsstiftes. Bei der Lösung unter Verwendung einer Kugel mit einer
axialen Bohrung können Kugeln für Kugellager verwendet werden, wobei die
axialen Bohrung durch Funkenerosion hergestellt wird.
Der Arbeitsluftspalt kann sich zwischen der Stirnfläche am
Halsstück des Ankers einerseits und einer zentralen Stirnfläche des
Elektromagnetgehäuses andererseits befinden. Durch verstellbare Anschläge
kann eine Einstellung der Luftspaltweite erfolgen. Es kann aber auch
vorgesehen sein, daß das Halsstück des Ankers sich um Ende zu verjüngt
und in einem hohlzylindrischen Ankerfortsatz angeordnet ist, dessen
stirnseitiger Rand mit einer angepaßten Ringfläche des
Elektromagnetgehäuses den Arbeitsluftspalt bildet. Der elektromagnetisch
wirkende Teil des Ankers ist dann im Bereich der hohlzylindrischen
Erweiterung rohrförmig ausgebildet. Die stirnseitige Ringkante der
zentralen Bohrung des Ankers am verjüngten Ende des Halsstücks kann dann
das Sitzventil bilden, so daß sich dieses Ventil koaxial in der
hohlzylindrischen Erweiterung befindet.
Um zu vermeiden, daß bei großen Durchflußvolumina der Anker
durch das an seiner Wandung entlangfließende Strömungsmittel mitgenommen
wird, so daß das Ventil bei hohen Durchflüssen sich von selbst schließt
und dadurch die Durchflußrate vorzeitig begrenzt wird, kann in
Weiterbildung vorgesehen sein, daß die stirnseitige Ringkante der
zentralen Bohrung des
Ankers von einem ortsfesten Ring umgeben wird, der eine
Umlenkung des Hydraulikstromes bewirkt und damit die auf die
Wandung des Ankers ausgeübten Strömungskräfte kompensiert.
Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß sich das Ventil für
beide Durchflußrichtungen gleich verhält.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein
Schnellschaltventil nach der Erfindung mit der
Funktion "stromlos zu";
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes
Schnellschaltventil gemäß Fig. 1 mit der
Funktion "stromlos auf";
Fig. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein
Schnellschaltventil nach der Erfindung mit der
Funktion "stromlos auf" bzw. "stromlos zu";
Fig. 5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel für ein
Schnellschaltventil nach der Erfindung mit der
Funktion "stromlos auf" bzw. "stromlos zu",
Fig. 7 einen Ausschnitt eines Schnellschaltventils
nach der Erfindung im Bereich des Sitzventils,
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel für ein
Schnellschaltventil nach der Erfindung mit der
Funktion "stromlos auf".
Das Gehäuse des Schnellschaltventils gemäß Fig. 1
und 2 weist zwei stirnseitige Halbschalen 1a und 1b aus
weichmagnetischem Material auf. In der Halbschale 1a ist mit
Preßsitz ein zentraler Führungsstift 2 eingesetzt, auf dem
längsverschiebbar ein buchsenförmiger Anker 3 gelagert ist.
Eine Wendelfeder 4, die auf dem Halsteil des Ankers 3
angeordnet ist, stützt sich auf der Halbschale 1b ab und
drängt unter Anliegen am Kopfteil des Ankers 3 diesen in
Richtung auf die Halbschale 1a. Die stirnseitige Ringkante 5
der zentralen Bohrung 6 des Ankers 3 legt sich dann gegen
eine Kegelfläche 7 des Führunsstiftes 2 und schließt das
Ventil. Der Zu- bzw. Ablauf der Hydraulikflüssigkeit erfolgt
durch eine Bohrung 8 des Führungsstiftes 2, an die sich eine
Verengung 9 anschließt, die bei geöffnetem Ventil den
Durchflußquerschnitt bestimmt. Es schließt sich eine
Querbohrung 10 im Führungsstift 2 an, durch die die
Flüssigkeit in einen Ringraum 11 und dann bei geöffnetem
Ventil zu schrägen Ausfluß- oder Zuflußbohrungen 12 in der
Halbschale 1a strömen kann. Das Ventil ist druckausgleichend,
so daß die Schaltzeiten nicht durch unterschiedliche Drücke
beeinflußt werden.
Die beiden Halbschalen (1a, 1b) sind durch einen Zylinder 13
aus nichtmagnetischem Material zu einer Baueinheit verbunden.
Ein magnetischer Rückfluß erfolgt mittels eines U-förmigen
Bügels 14, in welchem sich konzentrisch eine zylindrische
Erregerspule 15 auf einem Spulenkörper 16 befindet. Die Spule
15, 16 kann als getrenntes Bauteil auf den Zylinder 13
aufgeschoben und gegebenenfalls ausgewechselt werden.
Bei Erregung der Spule 15 verläuft der magnetische
Kraftfluß von der Halbschale 1b über den Arbeitsluftspalt 17
zum Anker 3 und dann über einen parasitären Luftspalt 18 zur
Halbschale 1a. Der Bügel 14 stellt den Rückflußweg dar. Alle
vorgenannten Teile mit Ausnahme der Luftspalte bestehen aus
weichmagnetischem Material. Der Führungsstift 2 kann dagegen
aus einem anderen Material im Hinblick auf möglichst gute
Führungs- und Abdichteigenschaften gewählt werden. O-Ringe 19
sorgen nach dem Einpassen in ein entsprechend gestaltetes
Gehäuse (nicht dargestellt) für die Abdichtung.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 stellt eine
Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 zur Erzielung
der Funktion "stromlos auf" dar. Gleiche oder ähnliche Teile
weisen die gleichen Bezugsziffern auf. Nachfolgend werden nur
die Abänderungen gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 näher
beschrieben.
Der Anker 3 in Fig. 2 ist identisch mit dem Anker 3
in Fig. 1. Er ist lediglich um 180° gedreht und wiederum mit
seiner zentralen Bohrung 6 auf dem Führungsstift 2 gelagert.
Die Wendelfeder 4 stützt sich jetzt an der Halbschale 1a ab
und drängt den Anker gegen einen Anschlag 20, der auf dem
Führungsstift 2 festgelegt ist. Im stromlosen Zustand ist
dann die Ringkante 5 der zentralen Bohrung 6 von der
Kegelfläche 7 des Führungsstiftes 2 abgehoben, und das Ventil
ist offen. Der Arbeitsluftspalt 17 befindet sich jetzt auf
der gleichen Seite wie die Ringkante 5. Die Einstellung des
Arbeitsluftspaltes kann einfach dadurch erfolgen, daß nach
dem Einpressen des Führungsstiftes 2 in die Halbschale 1a der
Anker 3 mit der Wendelfeder 4 auf den Führungsstift 2
aufgeschoben und dann der Anschlag 20 unter Zwischenlage
eines losen Blechstreifens (nicht gezeigt) gegen den Anker 3
gepreßt und festgelegt wird. Nach Entfernen des
Blechstreifens entsteht dann der richtige Arbeitsluftspalt 17
und damit der richtige Ventilhub, der der Dicke des
entfernten Blechstreifens entspricht.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 3 und 4 sind
wiederum bezüglich gleicher oder ähnlicher Teile wie in den
Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2
erfolgt bei den Ventilen gemäß Fig. 3 und 4 der Durchfluß von
der einen zur anderen Seite des Ventils, wie die
eingezeichneten Pfeile andeuten. Die Durchströmung kann auch
in umgekehrter Richtung erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 ist das Ventil im stromlosen Zustand geöffnet,
weil die Wendelfeder 4 den Anker 3 auf dem Führungsstift 2 in
der Zeichnung nach rechts drückt, so daß sich die Ringkante 5
von der Kegelfläche 7 des Führungsstiftes 2 löst. Wiederum
begrenzt ein Anschlag 20 die Weite des Arbeitsluftspaltes 17
und damit den Hub des Ventils. Der magnetische Rückfluß
erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel über einen Blechring
34, der die beiden Halbschalen 1a und 1b verbindet.
Fig. 4 zeigt die Abwandlung des Ventils gemäß Fig. 3
zur Erzielung der Funktion "stromlos zu". Der Führungsstift 2
ist hier in die rechte Halbschale 1a eingepreßt, und der
Anker 3 wird mit seiner Ringkante 5 durch die Wendelfeder 4
gegen die Kegelfläche 7 des Führungsstiftes 2 gedrängt. Der
Arbeitsluftspalt 17 liegt zwischen der linken Stirnfläche des
Ankers 3 und einem zylindrischen Fortsatz 21 der Halbschale
1b. Der Anschluß an das Ventil gemäß Fig. 3 und 4 kann auch
mittels eines Gewindes auf einer oder beiden Seiten erfolgen,
wie das Ventil auf der linken Seite in Fig. 4 zeigt.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 5 und 6
entsprechen in wesentlichen Teilen den Ausführungsbeispielen
gemäß Fig. 2 bzw. 1. Die Führung des Ankers 3 sowie auch der
Ventilsitz sind jedoch abgewandelt. In der linken Halbschale
1b ist ein abgewandelter Führungsstift 22 festgelegt, der
gleichzeitig auch für die Abdichtung gegen den Anker 3 sorgt.
Der Führungsstift 22 kann beispielsweise aus Kunststoff oder
aus Metall mit eingelegten O-Ringen (nicht gezeigt) zur
Abdichtung bestehen. Die Ringkante 5 des Ankers 3 wirkt mit
einer Stahlkugel 24 zusammen, die in der Halbschale 1a
festgelegt ist. Die Kugel 24 weist eine zentrale Bohrung 25
auf, durch die die Hydraulikflüssigkeit in die zentrale
Bohrung 6 des Ankers 3 strömt. Bei geöffnetem Ventil kann
dann die Flüssigkeit durch die Bohrungen 12 abströmen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 erfüllt die
Funktion "stromlos auf", weil die Wendelfeder 4 den Anker 3
mit seiner Ringkante 5 von der Kugel 24 wegdrängt (in der
Zeichnung nach links). Dagegen wird der Anker 3 bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 mit seiner Ringkante 5 in
Richtung zur Kugel 24 gedrängt (in der Zeichnung nach
rechts), so daß das Ventil im stromlosen Zustand geschlossen
ist.
In Fig. 7 ist eine Abwandlung der
Schnellschaltventile nach der Erfindung im Bereich des
Sitzventils dargestellt. Der Anker 3 weist in Verlängerung
seiner zentralen Bohrung 6 einen Kragen 30 auf, der an seiner
Stirnfläche die Ringkante 5 besitzt. Diese wirkt wie bei den
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen mit der
Kegelfläche 7 des Führungsstiftes 2 zusammen. Wenn bei
geöffnetem Ventil Hydraulikflüssigkeit durch den Spalt
zwischen der Ringkante 5 und der Kegelfläche 7 strömt, so
bewirkt diese Strömung eine Mitnahme des Ankers 3 in der
Strömungsrichtung, beispielsweise für die mit ausgezogenen
Pfeilen dargestellte Strömungsrichtung nach rechts in der
Ansicht gemäß Fig. 7. Dadurch würde sich das Ventil bei hohen
Durchflußraten von selbst zuziehen. Um eine solche
Beschränkung der Durchflußrate zu vermeiden, ist auf dem
Führungsstift 2 ortsfest ein Ring 31 angeordnet, der die
Hydraulikflüssigkeit nach Verlassen des Dichtspaltes zwischen
der Ringkante 5 und der Kegelfläche 7 umlenkt (in der
Zeichnung nach links), so daß eine kompensierende Mitnahme
des Ankers 3 erfolgt. Die Durchströmungsraten können dadurch
wesentlich erhöht werden. Außerdem verhält sich das Ventil
gemäß Fig. 7 für beide Durchflußrichtungen gleich. Die
Ausbildung gemäß Fig. 7 kann bei allen Ausführungsbeispielen
verwirklicht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 mit der
Funktion "stromlos auf" ist der Anker 3 im Bereich des
Halsstückes mit einer kegelförmigen Verjüngung versehen, an
deren Ende die Ringkante 5 der Bohrung 6 zusammen mit der
Kegelfläche 7 das Sitzventil bildet. Das verjüngte Ende des
Ankers 3 erfüllt außerdem die Funktion des Kragens 30 gemäß
Fig. 7 und wird ebenfalls von einem ortsfesten Ring 31
umgeben. Auf dem Halsstück des Ankers 3 ist koaxial ein
Hohlzylinder oder Topf 36 angeordnet, dessen stirnseitige
Randfläche 37 den Arbeitsluftspalt 17 definiert. Neben der
Strömungskraftkompensation wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 7 bewirkt die Verjüngung 35 einen besseren
Druckausgleich dadurch, daß die auftretende
Geschwindigkeitskomponente sehr schnell ihren Einfluß
verringert. Außerdem ermöglicht die Verlagerung des
Arbeitsluftspaltes 17 zum Außendurchmesser hin eine Trennung
der Ventilfunktion von der Magnetfunktion.
Claims (12)
1. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil mit wenigstens einem druckentlasteten Sitzventil und
einem Elektromagneten, dessen Kern mit einem das Ventil
betätigenden Anker (3) einen Arbeitsluftspalt bildet, wobei der Anker
(3) magnetisch Teil des Kerns und als vorzugsweise federbelastete Buchse
mit einer zentralen Bohrung (6) auf einem Führungsstift (2)
längsverschiebbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine stirnseitige Ringkante (5) der zentralen Bohrung (6) mit einer
Kreisringfläche (7) des Führungsstiftes (2) das Sitzventil bildet und
daß der Führungsstift (2) eine Bohrung (8, 9, 10) als Zu- bzw. Abflußkanal
für die Hydraulikflüssigkeit aufweist.
2. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches Schnellschaltventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreisringfläche (7) eine Kegelfläche des Führungsstiftes (2) ist.
3. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil mit wenigstens einem druckentlasteten Stitzventil und
einem Elektromagneten, dessen Kern mit einem
das Ventil betätigenden Anker (3) einen Arbeitsluftspalt (17) bildet,
wobei der Anker (3) magnetisch Teil des Kerns und als vorzugsweise federbelastete
Buchse mit einer zentralen Bohrung (6) auf einem Führungsstift (22)
längsverschiebbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine stirnseitige Ringkante (5) der zentralen Bohrung (6) mit einer
zentral im Gehäuse des Elektromagneten fest angeordneten Kugel (24) mit
einer axialen Bohrung (25) als Zu- und Abflußkanal für die
Hydraulikflüssigkeit das Sitzventil bildet.
4. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (3) aus einem zylindrischen Drehteil mit einem
plattenförmigen Kopfstück, das mit einem Gehäuse des Elektromagneten einen
parasitären Luftspalt (18) bildet, und einem Halsstück besteht, das eine
sich am Gehäuse abstützende Wendelfeder (4) trägt, die den Anker (3) in
die Ruhelage drängt.
5. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Elektromagneten zwei stirnseitige Halbschalen (1a, 1b)
aus magnetisch leitendem Material aufweist, zwischen denen konzentrisch
eine zylindrische Magnetwicklung (15) angeordnet ist, die über einen die
Magnetwicklung umfassenden magnetischen Rückfluß (14, 34) verbunden sind.
6. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden stirnseitigen Halbschalen (1a, 1b) durch einen aus
nichtmagnetischem Material bestehenden Zylinder (13) zu einer Baueinheit
verbunden sind.
7. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Magnetwicklung (15) als Baueinheit auf dem Zylinder
(13) angeordnet ist.
8. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Führungsstift (22) im Gehäuse des Elektromagneten eingepreßt ist.
9. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halsstück des Ankers (3) mit seiner Stirnfläche zusammen mit einer
zentralen Stirnfläche des Gehäuses den Arbeitsluftspalt (17) bildet.
10. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halsstück des Ankers (3) sich zum Ende (35) zu verjüngt und in
einem hohlzylindrischen Ankerfortsatz (36) angeordnet ist, dessen
stirnseitiger Rand (37) mit einer angepaßten Fläche des Gehäuses den
Arbeitsluftspalt (17) bildet.
11. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitige Ringkante (5) der zentralen Bohrung (6) des Ankers
(3) am verjüngten Ende (35) des Halsstücks das Sitzventil bildet.
12. Elektromagnetisch betätigtes, hydraulisches
Schnellschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß die stirnseitige Ringkante (5) der zentralen Bohrung (6) des Ankers
(3) von einem ortsfesten Ring (31) umgeben ist, der eine Umlenkung des
Hydraulikstromes bewirkt, derart, daß die auf die Wandung des Ankers
ausgeübten Strömungskräfte kompensiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802648 DE3802648A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Elektromagnetisch betaetigtes, hydraulisches schnellschaltventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802648 DE3802648A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Elektromagnetisch betaetigtes, hydraulisches schnellschaltventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802648A1 DE3802648A1 (de) | 1989-08-10 |
DE3802648C2 true DE3802648C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6346240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802648 Granted DE3802648A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Elektromagnetisch betaetigtes, hydraulisches schnellschaltventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802648A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4036286A1 (de) * | 1989-11-15 | 1991-05-23 | Aisin Aw Co | Dreiwege-magnetventil und verfahren zur herstellung desselben |
DE4310984A1 (de) * | 1993-04-03 | 1994-10-06 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Elektromagnetisch betätigbares hydraulisches Schaltventil |
DE19960885A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | Tries Gmbh & Co Kg | Stromregelventil |
DE10304064A1 (de) * | 2003-01-31 | 2004-08-26 | Rexroth Mecman Gmbh | Mechanisch programmierbares Mehrwegeventil |
DE102017128210A1 (de) * | 2017-11-29 | 2019-05-29 | Kendrion (Markdorf) Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Ventilgehäusebauteils sowie Ventil mit Ventilgehäusebau |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5082180A (en) * | 1988-12-28 | 1992-01-21 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Electromagnetic valve and unit fuel injector with electromagnetic valve |
DE3934771C1 (de) * | 1989-10-18 | 1991-03-28 | Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands, Gb | |
DE4013425C1 (en) * | 1990-04-26 | 1991-06-13 | Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands, Gb | EM valve for hydraulic brake line - has armature pretensioned by spring and having closure element for antilocking installation of motor vehicle |
DE4030952C2 (de) * | 1990-09-29 | 1994-01-27 | Bosch Gmbh Robert | Steuervorrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder |
DE4031885A1 (de) * | 1990-10-08 | 1992-04-09 | Lucas Ind Plc | Magnetventil |
DE4221112A1 (de) * | 1992-06-26 | 1994-01-05 | Roemer J C Avs Gmbh | Elektromagnetische Betätigungseinrichtung |
DE4332371A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere für schlupfgeregelte hydraulische Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen |
DE4332372A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere für schlupfgeregelte hydraulische Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen |
DE4332368A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere für schlupfgeregelte hydraulische Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen |
DE4412648A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-19 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere für schlupfgeregelte hydraulische Bremsanlagen in Kraftfahrzeugen |
DE4438336A1 (de) * | 1994-10-27 | 1996-05-02 | Bosch Gmbh Robert | Magnetventil mit Druckbegrenzung für schlupfgeregelte Kraftfahrzeug-Bremsanlagen |
DE4438334A1 (de) * | 1994-10-27 | 1996-05-02 | Bosch Gmbh Robert | Magnetventil mit Druckbegrenzung für schlupfgeregelte Kraftfahrzeug-Bremsanlagen |
DE19604316A1 (de) * | 1996-02-07 | 1997-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere für hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen |
DE19751240A1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-05-20 | Itt Mfg Enterprises Inc | Elektromagnetventil |
JP2001074158A (ja) * | 1999-09-02 | 2001-03-23 | Ebara Corp | ソレノイド及び流体制御弁 |
DE10321413B4 (de) * | 2003-05-13 | 2014-06-26 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnetisch betätigbares Ventil |
DE102004030421A1 (de) * | 2004-06-24 | 2006-01-19 | Robert Bosch Gmbh | Ventilvorrichtung |
ES2277229T3 (es) * | 2004-06-30 | 2007-07-01 | C.R.F. Societa Consortile Per Azioni | Servovalvula para controlar el inyector de combustible de un motor de combustion interna. |
EP1621764B1 (de) * | 2004-06-30 | 2007-11-07 | C.R.F. Società Consortile per Azioni | Einspritzventil einer Brennkraftmaschine |
EP1731752B1 (de) | 2005-05-27 | 2010-01-20 | C.R.F. Società Consortile per Azioni | Brennstoffsteuer-Servoventil und Brennstoffeinspritzventil mit einem solchen Ventil |
DE102006019464A1 (de) * | 2006-03-21 | 2007-09-27 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil |
DE102006021736A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffinjektor mit druckausgeglichenem Steuerventil |
DE102006021741A1 (de) | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffinjektor mit druckausgeglichenem Steuerventil |
DE102007043553A1 (de) * | 2007-03-10 | 2008-09-11 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil |
DE102007043552A1 (de) * | 2007-03-10 | 2008-09-11 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil |
DE102007044357A1 (de) * | 2007-06-21 | 2008-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Steuerventil für ein Kraftstoffeinspritzventil |
EP2022977B1 (de) * | 2007-07-30 | 2011-03-02 | C.R.F. Società Consortile per Azioni | Druckausgeglichenes Servoventil für ein Brennstoffeinspritzventil einer Verbrennungskraftmaschine |
DE102007037825A1 (de) * | 2007-08-10 | 2009-02-12 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
DE102007044177A1 (de) | 2007-09-15 | 2009-03-19 | Robert Bosch Gmbh | Druckventil |
DE102007054655B3 (de) * | 2007-11-14 | 2009-06-10 | Thomas Magnete Gmbh | Verfahren zur Kompensation von Strömungskräften eines Fluids an einem Sitzventil, sowie Sitzventil |
DE102008005532A1 (de) * | 2008-01-22 | 2009-07-23 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffinjektor, dessen Steuerventilelement einen Stützbereich aufweist |
DE102008063933A1 (de) | 2008-12-22 | 2010-07-01 | Ipgate Ag | 2/2 Magnetventil |
DE102009004322A1 (de) | 2009-01-10 | 2010-07-15 | Robert Bosch Gmbh | Schaltventil unter Verwendung einer Vorrichtung zur Verkleinerung des Vorsteuervolumens |
AT508049B1 (de) * | 2009-03-17 | 2016-01-15 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine |
DE102009022974A1 (de) | 2009-05-28 | 2010-12-09 | Thomas Magnete Gmbh | Elektromagnetisch betätigtes Schnellschaltventil als Einlassventil einer hydraulischen Antriebseinheit |
DE102009053216A1 (de) | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Ipgate Ag | Druckentlastetes 2/2-Wege-Schnellschaltmagnetventil |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3285285A (en) * | 1964-02-27 | 1966-11-15 | Koontz Wagner Electric Company | Valve |
US4531708A (en) * | 1984-08-21 | 1985-07-30 | Honeywell Lucifer Sa | Solenoid valve |
DE197232T1 (de) * | 1985-04-11 | 1987-06-11 | Honeywell Lucifer S.A., Carouge, Genf/Geneve | Impulsgesteuertes elektromagnetisches ventil. |
DE3609901A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-09-24 | Mainz Gmbh Feinmech Werke | Elektromagnetisch betaetigtes, hydraulisches schnellschaltventil |
DE3620239A1 (de) * | 1986-06-16 | 1987-12-17 | Elektroteile Gmbh | Mehrwege-magnetventil |
-
1988
- 1988-01-29 DE DE19883802648 patent/DE3802648A1/de active Granted
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4036286A1 (de) * | 1989-11-15 | 1991-05-23 | Aisin Aw Co | Dreiwege-magnetventil und verfahren zur herstellung desselben |
DE4310984A1 (de) * | 1993-04-03 | 1994-10-06 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Elektromagnetisch betätigbares hydraulisches Schaltventil |
DE19960885A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | Tries Gmbh & Co Kg | Stromregelventil |
DE19960885B4 (de) * | 1999-12-17 | 2006-01-26 | Tries Gmbh + Co. Kg | Stromregelventil |
DE10304064A1 (de) * | 2003-01-31 | 2004-08-26 | Rexroth Mecman Gmbh | Mechanisch programmierbares Mehrwegeventil |
DE10304064B4 (de) * | 2003-01-31 | 2006-05-24 | Rexroth Mecman Gmbh | Mechanisch programmierbares Mehrwegeventil |
DE102017128210A1 (de) * | 2017-11-29 | 2019-05-29 | Kendrion (Markdorf) Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Ventilgehäusebauteils sowie Ventil mit Ventilgehäusebau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3802648A1 (de) | 1989-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3802648C2 (de) | ||
DE602005000662T2 (de) | Einspritzventil einer Brennkraftmaschine | |
EP1004066B1 (de) | Elektromagnetisches druckregelventil | |
DE69722686T2 (de) | Elektromagnetisches Proportionalventil mit veränderbarer Stellkraft | |
EP0599432B1 (de) | Drosselrückschlagelement | |
DE3878599T2 (de) | Elektromagnetisches kraftstoffeinspritzventil. | |
EP0241880B1 (de) | Steuerventil mit einem Druckausgleichsstift und einem die Verbindung zwischen einem Einlass und einem Auslass steuernden Hauptventilteil | |
DE69635840T2 (de) | Kompakte ankeranordnung eines einspritzventils | |
DE69103563T2 (de) | Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine. | |
DE60216643T2 (de) | Magnetventil | |
DE10131201A1 (de) | Magnetventil zur Steuerung eines Einspritzventils einer Brennkraftmaschine | |
EP0309797A2 (de) | Magnetventil | |
EP1301837A2 (de) | Proportional-druckregelventil | |
WO2019016398A1 (de) | Injektor zum einspritzen von kraftstoff | |
DE60217252T2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil einer Brennkraftmaschine | |
DE68916435T2 (de) | Schnell ansprechendes, druckausgeglichenes, elektromagnetisches hochdruck-steuerventil. | |
EP1031731A2 (de) | Wegesitzventil | |
DE3205953C2 (de) | Magnetventil zum Steuern eines abwechselnd in der einen und in der Gegenrichtung fließenden Mediumstroms | |
DE102004001565A1 (de) | Elektromagnetisches Ventil, insbesondere für eine Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs | |
DE4311269B4 (de) | Anordnung zur Verwendung in einem Elektromagneten | |
DE68913209T2 (de) | Elektrisch betätigbares ventil für kraftstoff-einspritzanlagen für brennkraftmaschinen. | |
DE10353840B4 (de) | Proportional-Magnetventil | |
DE3224189A1 (de) | Hydraulisches system mit elektrischer proportionalsteuerung | |
DE102006046825A1 (de) | Druckregelventil | |
DE3439378A1 (de) | Druckregelventil sowie verfahren zur herstellung eines solchen druckregelventils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LIEBHERR-AEROSPACE LINDENBERG GMBH, 88161 LINDENBE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |