DE69103563T2 - Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine. - Google Patents

Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine.

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DE69103563T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine.
  • Eine Vorrichtung dieser Art umfaßt im wesentlichen ein längsgestrecktes Gehäuse, eine Einspritzdüse, die an dem Gehäuse befestigt ist und mit zumindest einer Kraftstoffeinspritzungsöffnung und einer Verschließnadel ausgestattet ist, wobei die Verschließnadel in dem Inneren des Gehäuses und der Nadel zwischen einer Verschließposition, in der es diese Öffnung verschließt und einer Offenstellung, bei der der Kanal durch die Öffnung selbst frei bleibt, axial verschiebbar ist.
  • Diese Vorrichtung beinhaltet des weiteren ein in dem Inneren des längsgestreckten Gehäuses untergebrachten Ventilkörper, in den eine Kontrollkammer eingeformt ist, in die Kraftstoff unter hohem Druck in eine Kraftstoffzuführungsöffnung zugeführt wird und von dem der Kraftstoff durch eine Ausgabeöffnung ausströmt. Dieses Ventilgehäuse ist über der Verschließnadel angeordnet, die den unteren Teil der erstdefinierten Kontrollkammer unterteilt.
  • Ein elektromagnetisch betätigtes Führungsventil bildet ebenso einen Teil einer Vorrichtung dieser Art, wobei dieses Ventil zum Kontrollieren des Kraftstoffs durch die Auslaßöffnung betätigt wird. Solch ein Ventil umfaßt im wesentlichen ein Verschließelement, das zum Verschließen der Auslaßöffnung dient, wobei das Verschließelement an einem scheibenförmigen Anker angebracht ist und gegen die Auslaßöffnung durch zumindest eine Feder gedrückt wird und so angepaßt ist, daß er durch den Kern eines Elektromagneten, der an dem länglichen Gehäuse befestigt ist, angezogen wird, um das Verschließelement von der Ausgabeöffnung wegzubewegen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des oben erwähnten Führungsventils, das einen Teil einer elektromagnetisch betätigten Krafteinspritzvorrichtung bildet.
  • Führungsventile der kurz beschriebenen Art haben verschiedene Nachteile.
  • Zuallererst können einige Oberflächen des zuerst erwähnte Ventilkörpers, in dem die Kontrollkammer und der Kraftstoffeinlaß und die Auslaßöffnung eingeformt sind, nicht hochveredelt und in genauen Toleranzen bearbeitet werden. Insbesondere trifft dies auf Oberflächen zu, auf die die Ausströmöffnung zeigt und gegen welche das Verschließelement des Führungsventils anläuft. Dementsprechend kann die Funktion des Ventils schadhaft sein oder es bedarf umfangreicher und komplexer Bearbeitungen, um ein funktionierendes Finish und akzeptable Toleranzen zu erreichen.
  • Des weiteren sind die Elemente, die zur Befestigung des Ventilkörpers an dem länglichen Gehäuse zum Aufnehmen der hohen Kräfte, die auf das zweite Gehäuse ausgeübt werden müssen und die durch die hohen Kraftstoffdrücke generiert werden, benützt werden, nicht sehr zuverlässig. An diesem Ende wird gewöhnlicherweise eine ringförmige, mit einem Gewinde versehene Ringnut benutzt, die an dem Kopf des Düsenhalters befestigt ist und die einen inneren Gewindeabschnitt hat, der auf einen zugehörigen Außengewindeabschnitt des länglichen Gehäuses aufgeschraubt ist. Tatsächlich treten in dem Verbindungsbereich der Ringmutter mit dem Kopf Beschädigungen auf, da das Material auf der Seitenwand des Kopfes selbst einen niedrigen mechanischen Widerstand aufweist, aufgrund seiner magnetischen Permeabilität.
  • Aus der EP-A-3 34 364 ist ebenso eine weitere Einspritzvorrichtung bekannt, bei der der Ventilkörper an dem länglichen Gehäuse durch eine Ringmutter befestigt ist, die einen Außengewindeabschnitt aufweist und in einen Innengewindeabschnitt des länglichen Gehäuses eingeschraubt ist. Diese Ringmutter greift in eine Oberfläche des Ventilglieds ein, das von der flachen Oberfläche, wo die Auslaßöffnung sich öffnet, verschieden ist und einen Abschnitt des Ventilglieds mit reduzierter Dicke definiert.
  • Bei beiden bekannten, oben erwähnten Einspritzvorrichtungen kommt eine Oberfläche des Ankers selbst mit einer entsprechenden Oberfläche des Kerns in Kontakt, wenn der Anker durch den Kern angezogen wird. Dementsprechend tendiert der Anker aufgrund der bestehenden Magnetisierung des Ankers und des Kerns dazu, in Kontakt mit dem Kern zu bleiben, sogar wenn die bestehende Erregung durch den Elektromagneten nachläßt. Die Trennung dieser zwei Elemente, die durch die Betätigung der oben erwähnten Feder stattfindet, tritt mit einer bestimmten Verzögerung auf, wobei die Geschwindigkeit der Reaktion der Vorrichtung nachteilig betroffen ist.
  • Aufgrund des direkten Kontakts der Oberfläche des Ankers und der des Kerns tritt eine bestimmte Abnutzung dieser Oberflächen auf, insbesondere der des Kerns, mit dem Nachteil, daß eine Änderung von den ursprünglichen Kalibrierungsbedingungen der Vorrichtung erfolgt. Überdies bewirkt dies eine inkorrekte Position, da die Abnutzung normalerweise nicht gleichförmig erfolgt, wenn der Anker mit dem Kern in Kontakt kommt, wobei bei der inkorrekten Position ein geringer Winkel zwischen der Achse des Ankers und der Achse des Kerns gebildet wird mit der Konsequenz, daß der Sitz, der durch das Führungsventil in seiner geschlossenen Position gebildet wird, nachteilig betroffen ist.
  • Schließlich ist es nicht möglich, eine Einstellung der Öffnungsbewegung dieses Ventils zu bewirken und deshalb die Betriebsverhältnisse der Vorrichtung, auf der das Ventil befestigt ist, in einer peinlich genauen Art und Weise zu definieren, da der Hub des Führungsventil-Verschließelements am Ende der Hubposition des Ankers bezüglich des Kerns eindeutig bestimmt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung der oben kurz beschriebenen Art für einen Dieselmotor zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine gelöst, mit
  • einem Gehäuse länglicher Form;
  • einer Einspritzdüse, die an dem Gehäuse befestigt ist und mit zumindest einer Kraftstoffeinspritzöffnung versehen ist;
  • einer Verschließnadel, die in dem Gehäuse und der Düse von einer Schließposition, in der sie die Einspritzöffnung verschließt, zu einer Offen-Position, in der sie die Passage durch die Injektionsöffnung offen läßt, axial verschieblich ist;
  • einem Ventilkörper, der in dem Inneren des länglichen Körpers untergebracht ist und in der eine Kontrollkammer eingeformt ist, in die Kraftstoff unter hohem Druck durch eine Kraftstoffeinlaßöffnung zugeführt wird und von der der Kraftstoff durch eine Kraftstoffauslaßöffnung ausgestoßen wird, wobei der Ventilkörper benachbart zu einem Ende der Versclußnadel, die einen entsprechenden Teil der Kontrollkammer begrenzt, angeordnet ist, und wobei ein Ende des Ventilkörpers durch eine flache Oberfläche, in welche die Auslaßöffnung sich öffnet, begrenzt wird;
  • einem elektromagnetisch betätigten Führungsventil, das so angepaßt ist, daß es die Passage für den Kraftstoff durch die Auslaßöffnung regelt, das Ventil umfaßt ein Verschließelement, das angepaßt ist, um die Verschließöffnung zu verschließen und an einem scheibenförmigen Anker befestigt ist, der durch die Betätigung zumindest einer Feder gegen die Auslaßöffnung gedrückt wird und angepaßt ist, um durch einen Kern eines Elektromagneten, der an dem länglichen Körper befestigt ist, angezogen werden zu können, um das Verschließelement von der Auslaßöffnung zu trennen;
  • einer Gewinderingmutter, die in eine axiale Gewindebohrung in dem länglichen Gehäuse eingeschraubt ist, um den Ventilkörper an dem länglichen Gehäuse zu befestigen und um die von dem Ventilkörper durch den hohen Kraftstoffdruck aufgebrachte Kraft aufnehmen zu können;
  • einer Stange mit einem Ende, das an dem Verschließelement befestigt ist und die axial davon vorkragt und durch eine axiale Bohrung in den Kern läuft;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinderingmutter gegen die flache Oberfläche drückt;
  • ein Anschlagelement gegenüber dem länglichen Körper einstellbar positionierbar ist, um als Anschlag für das gegenüberliegende Ende der Stange zu dienen;
  • eine Kugel zwischen dem gegenüberliegenden Ende und dem Anschlagelement eingepaßt ist.
  • Zum besseren Verständnis der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden eine detailliertere Beschreibung hiervon anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen axialen Abschnitt der Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ein Detail der Vorrichtung nach Fig. 1, um die an dem Führungsventil vorgenommene Verbesserung, mit der die Vorrichtung ausgestattet ist, zu beschreiben.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist zuallererst die elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung der Erfindung zur Benutzung in einem Dieselkraftstoffmotor angepaßt, um die Zuführung angemessener Kraftstoffmengen zu einem Zylinder der Brennkraftmaschine selbst zu gewährleisten.
  • Diese Vorrichtung umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 1 mit länglicher Ausbildung, eine Einspritzdüse 2, die an dem Gehäuse in geeigneter Art und Weise befestigt ist, zum Beispiel durch Mittel einer Muffe 3. Die Düse ist mit zumindest einer Einspritzöffnung 4 ausgestattet, durch die der Kraftstoff in den Zylinder des Motors zugeführt wird. Eine Verschließnadel 6 ist von einer Verschließposition, in der das Ende 7 der Nadel selbst die Einspritzöffnung 4 verschließt, zu einer Offenposition, in der sie die Passage frei läßt, axial in einem geeigneten Hohlraum 5 des Gehäuses 1 und der Düse 2 bewegbar, wobei die Nadel getragen werden kann in einer Art und Weise, die noch beschrieben wird.
  • In einem axialen Hohlraum, der in dem Inneren des länglichen Gehäuses eingeformt ist, ist ein Ventilkörper 14 untergebracht, in dem eine Kontrollkammer 9 eingeformt ist. Dieser Kammer wird Kraftstoff unter hohem Druck durch eine Einlaßöffnung 13, die mit einer ringförmigen Kammer 12 verbunden ist, zugeführt, wobei die Kammer 12 zwischen dem Ventilkörper und dem axialen Hohlraum definiert ist. Der Kraftstoff tritt in die Kammer 12 durch eine Einlaßöffnung 11 ein. Wie deutlich in der Fig. 2 gezeigt ist, ist der Ventilkörper 14 über der Verschließnadel 6 angeordnet, d.h. das benachbarte eine Ende der Nadel 6, das den unteren Teil der Kontrollkammer 9 abgrenzt.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die Verschließnadel 6 normalerweise durch die Betätigung der Schraubenfeder 15 nach unten gedrückt, die zwischen einer ringförmigen Vorkragung der Nadel selbst und einer weiteren Buchse 16, die in dem Inneren des Hohlraums 5 des Gehäuses 1 untergebracht ist, eingesetzt ist, um die Einspritzöffnung 4 zu verschließen.
  • Des weiteren beinhaltet die Vorrichtung der Erfindung ein Führungsventil, das im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnet ist, detaillierter in der Fig. 2 gezeigt ist. Dieses Ventil ist angepaßt, um die Passage des Kraftstoffes durch eine Auslaßöffnung 20, die in dem Ventilkörper 14 eingeformt ist, zu kontrollieren, wobei die Auslaßöffnung 20 die Kontrollkammer 9 mit der Kraftstoffauslaßleitung der Vorrichtung verbindet, die in den Teilen des Führungsventils 19 eingeformt ist, die im folgenden beschrieben werden.
  • Die Spitze des Ventilkörpers 14 ist durch eine ebene Oberfläche 14a begrenzt, in die sich eine Auslaßöffnung 20 öffnet. Eine in eine axiale Gewindebohrung in dem länglichen Gehäuse 1 eingeschraubte Gewinderingmutter 8 drückt auf diese Oberfläche in solcher Weise, daß der Ventilkörper 14 auf dem Gehäuse 1 befestigt wird. Die derartig geformte Gewindeverbindung widersteht der axialen Kraft, die von dem Ventilkörper 14 durch Kraftstoff unter hohem Druck ausgeübt wird, wobei dieser Kraftstoff die Kammern 9 und 13 füllt und der auf die untere Oberfläche des Gehäuses selbst wirkt.
  • Des weiteren beinhaltet das Ventil ein zum Verschließen der Auslaßöffnung 20 betätigbares Verschließelement 29, das an einem scheibenförmigen Anker 22 befestigt ist, der gegen die Auslaßöffnung durch die Betätigung der zumindest einen Schraubenfeder 23 drückt. Dieser Anker ist derart angepaßt, um durch einen Kern 24 eines allgemein durch das Bezugszeichen 25 bezeichneten Elektromagneten angezogen zu werden, der an dem Gehäuse 1 befestigt ist, wobei dieser durch Mittel einer Ringmutter 26 gesichert ist. Gewöhnlicherweise ist eine Kugel 21 zwischen dem Verschließelement 29 und der Auslaßöffnung 20 eingefügt.
  • Gemäß der Verbesserung der Erfindung umfaßt der Anker 22 eine Stange 30, die an dem Verschließelement 29 befestigt ist, die axial aufwärts von dem Element selbst vorkragt und durch eine axiale Bohrung 31 des Kerns 24 führt. Ein Anschlagelement 33, dessen axiale Position bezüglich des Körpers 1 einstellbar ist, ist derart angepaßt, so daß sie einen Anschlag für das obere Ende 27 der Stange 30 bildet. zwischen diesem Ende und dem Anschlagelement ist eine Kugel 34 dazwischen eingebracht. Wie aus der Fig. 2 eindeutig ersichtlich, sind die Stange 30 und das Verschließelement 29 integral als ein Stück ausgebildet, das einen zentralen Abschnitt 32 umfaßt, auf dem der Anker 22 angebracht ist.
  • Gewöhnlicherweise ist die axiale Länge der Stange 30 zumindest gleich dem Radus des Ankers 22 zu einem Zweck, der im weiteren beschrieben wird. Die Feder 23 ist in der axialen Bohrung 31 des Kerns 24 untergebracht und in dieser Reihenfolge ist die Stange in der Feder untergebracht. Das eine Ende hiervon greift mit einer Oberfläche einer Unterlegscheibe 45, die zwischen der Feder und dem Anker 22 eingebracht ist, und mit dem anderen auf einer Ringendoberfläche 35 des Anschlagelements 33 ein.
  • An den Enden der Stange 30 und dem Anschlagelement 33, zwischen denen die Kugel 34 eingepaßt ist, sind konische Aufnahmesitze für diese Kugel eingeformt, wie es klar aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Das Anschlagelement beinhaltet gewöhnlicherweise einen Gewindeabschnitt 36, der so angepaßt ist, damit er in eine zugehörige Gewindebohrung einer Buchse 37, die an dem Körper 1 befestigt ist, einschraubbar ist und zumindest ein zylindrischen Abschnitt 38, dessen Durchmesser geringer ist als der des Gewindeabschnitts 36 an dem unteren Ende, an dem die Ringfläche 35 geformt ist. Der Gewindeabschnitt 36 des Anschlagelements 33 hat zumindest einen Deckel 39, der derart angepaßt ist, um mit der Gewindebohrung einen Abschnitt der Kraftstoffausstoßleitung zu definieren.
  • Des weiteren ist eine Klemmutter 40 auf den Gewindeabschnitt 36 so aufgeschraubt, daß das Anschlagelement in einer gewünschten axialen Position sicher befestigt ist.
  • Auf dem Anker 22 ist zumindest ein Einschnitt 41 eingeformt, der derart angepaßt ist, um einen Abschnitt der Kraftstoffausströmleitung zu definieren.
  • Die Funktion der beschriebenen Einspritzvorrichtung ist wie folgt.
  • Kraftstoff wird unter Druck zu dem Inneren der Vorrichtung durch die Einlaßöffnung 11 zugeführt. Dieser passiert hierbei die Ringkammer 12 und die Radialbohrung 13 zum Inneren der Kontrollkammer 9. Eine weitere Strömung des Kraftstoffs geht von der Einlaßöffnung 11 aus und fließt durch eine in der Buchse 16 eingeformte axiale Nut 42 und durch den Hohlraum 5 hindurch gegen die Einspritzöffnung 4.
  • Das Führungsventil 19 ist normalerweise in der geschlossenen Stellung, wie in der Fig. 2 gezeigt, unter der Wirkung der Feder 23, die den Anker 22 nach unten drückt in der Art, daß sie die Kugel 21 gegen den zugehörigen Auflagesitz, der an dem Ende der Auslaßöffnung an sich eingeformt ist, drückt.
  • Wenn der Elektromagnet 25 aktiviert wird, wird der durch den Kern 24 angezogene Anker 22 gegen den Kern verschoben, wobei die durch die Feder 23 ausgeübte Kraft überwunden wird. Auf diese Art kann die Kugel 21 von der zugehörigen Auflagefläche getrennt werden, was den Ausstoß einer bestimmten Menge von Kraftstoff von der Kontrollkammer erlaubt. Auf diese Art tendiert die durch den Druck des Kraftstoffs, der auf die Oberfläche der Nadel selbst wirkt, aufgebrachte Kraft, die Nadel so nach unten zu verschieben, daß das Ende 7 hiervon von der Einspritzöffnung 4 getrennt wird durch Reduzierung des Drucks auf die Wirkfläche 10 der Verschließnadel 6. Hierdurch wird eine geeignete Menge des Kraftstoffs engespritzt. Wenn die Erregung des Elektromagneten 25 nachläßt, kehrt das Führungsventil in seine Schließposition zurück.
  • Der von der Auslaßöffnung 20 ausströmende Kraftstoff durchfließt eine Ringkammer 43, die rund um den Verschließ 29 definiert ist, den Einschnitt 41 in dem Anker, die Bohrung 31 des Kerns 24, den Ringraum 44, der zwischen dem zylindrischen Abschnitt 38 des Anschlagelementes und der Buchse 37 definiert ist und schließlich den Deckel 39 des Abschnitts 36 des Elements selbst in der Art, daß es gegen eine Kraftstoffausstoßleitung (nicht gezeigt) hinausfließt.
  • Es ist augenscheinlich, daß mit der Verbesserung der Erfindung das Ende der Hubposition des Ankers 22 in gewünschter Art eingestellt werden kann, dadurch daß das Anschlagelement 33 in der Buchse 37 angemessen positioniert wird. Um dies zu erreichen, wird die Klemmutter 40 abgeschraubt und das Anschlagelement gedreht. Auf diese Weise wird es derart positioniert, daß es den Anker 22 daran hindert, bei komplett offener Stellung des Ventils 19 mit dem Kern 24 in Kontakt zu kommen, wobei ein verbleibender Raum in gewünschter Größe zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen dieser zwei Elemente verbleibt. Da in der offenen Stellung des Ventils der Anker nicht mit dem Kern in Verbindung kommt, kann er schnellstens in die geschlossene Stellung durch die Wirkung der Feder 23 zurückkehren, sobald die Erregung des Elektromagneten 25 nachläßt. Es wird augenscheinlich hierdurch, daß auf diese Art und Weise ungewolltes Anhaften des Ankers an dem Kern vermieden wird, was früher für die Verzögerung beim Verschließen des Ventils und aufgrunddessen einen schädlichen Einfluß auf den Einspritzkreislauf der Vorrichtung hervorrief. Überdies wird durch die Vermeidung des Kontakts zwischen dem Anker und dem Kern die Abnutzung bzw. der Verschleiß der sich gegenüberliegenden Oberflächen dieser Elemente eliminiert.
  • Die Gegenwart des zwischen dem Anschlagelement 33 und der Stange 30 eingebrachten Kugel 34 bildet im wesentlichen ein Kugelgelenk, dessen Zentrum in einer ziemlich großen Distanz von dem Anker selbst. Auf diese Weise werden Schwingungen des Ankers um das Zentrum der Kugel 34 verhindert, mit dem Vorteil, daß die Verschließfunktion des Ventils verbessert wird und gleichmäßigeres Bewegen des Ankers 22 erlaubt. Es wurde herausgefunden, daß wenn die Distanz zwischen dem Zentrum der Kugel 34 von der Oberfläche, die den oberen Teil des Ankers begrenzt, zumindest gleich dem Radius des Ankers selbst ist, daß die kleinen Drehungen, die der Anker um das Zentrum des Kugelgelenks durch den 34 macht, vollständig unbedeutend werden und aufgrunddessen kann es in Betracht gezogen werden, daß die Bewegung des Ankers selbst im wesentlichen in der Richtung der Achse der Vorrichtung erfolgt.
  • Während der Betätigung des Ventils wird die Kraft, die durch den Ventilkörper 14 durch die Wirkung des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs, die in den Kammern 10 und 12 wirkt und auf die untere Oberfläche des Körpers selbst drückt, durch die Ringnut 8 getragen. Dieses konstruktiv einfache Element und die Gewindeverbindung mit dem Körper 1 sind dazu fähig, die sehr hohen Kräfte ohne Zunahme von irgendwelchen Nachteilen aufzunehmen. Der Ventilkörper 14 hat eine sehr einfache Form und kann leicht mit hoher Präzision hergestellt werden. Vor allem kann die Oberfläche 14a, in der die Auslaßöffnung 20 endet, wobei diese flach ist, mit einer hohen Oberflächenpräzision und geringen Toleranzen bearbeitet werden.

Claims (5)

1. Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine mit:
einem Gehäuse (1) länglicher Form;
einer Einspritzdüse (2), die an dem Gehäuse befestigt ist und mit zumindest einer Kraftstoffeinspritzöffnung (4) versehen ist;
einer Verschließnadel (6), die in dem Gehäuse und der Düse von einer Schließposition, in der sie die Einspritzöffnung verschließt, zu einer Offen-Position, in der sie die Passage durch die Injektionsöffnung offen läßt, axial verschieblich ist;
einem Ventilkörper, der in dem Inneren des länglichen Körpers untergebracht ist und in der eine Kontrollkammer eingeformt ist, in die Kraftstoff unter hohem Druck durch eine Kraftstoffeinlaßöffnung (13) zugeführt wird und von der der Kraftstoff durch eine Kraftstoffauslaßöffnung (20) ausgestoßen wird, wobei der Ventilkörper benachbart zu einem Ende der Versclußnadel, die einen entsprechenden Teil der Kontrollkammer begrenzt, angeordnet ist, und wobei ein Ende des Ventilkörpers (14) durch eine flache Oberfläche (14a) in welche die Auslaßöffnung (20) sich öffnet, begrenzt wird;
einem elektromagnetisch betätigten Führungsventil (19) das so angepaßt ist, daß es die Passage für den Kraftstoff durch die Auslaßöffnung (20) regelt, das Ventil umfaßt ein Verschließelement (29), das angepaßt ist, um die Verschließöffnung zu verschließen und an einem scheibenförmigen Anker (22) befestigt ist, der durch die Betätigung zumindest einer Feder (23) gegen die Auslaßöffnung gedrückt wird und angepaßt ist, um durch einen Kern (24) eines Elektromagneten (25), der an dem länglichen Körper befestigt ist, angezogen werden zu können, um das Verschließelement (21) von der Auslaßöffnung zu trennen;
einer Gewinderingmutter (8), die in eine axiale Gewindebohrung in dem länglichen Gehäuse (1) eingeschraubt ist, um den Ventilkörper (14) an dem länglichen Gehäuse zu befestigen und um die von dem Ventilkörper (14) durch den hohen Kraftstoffdruck aufgebrachte Kraft aufnehmen zu können;
einer Stange (30) mit einem Ende (32), das an dem Verschließelement (19) befestigt ist und die axial davon vorkragt und durch eine axiale Bohrung (31) in den Kern (24) läuft;
dadurch gekennzeichnet , daß
die Gewinderingmutter (8) gegen die flache Oberfläche 14a) drückt;
ein Anschlagelement (33) gegenüber dem länglichen Körper einstellbar positionierbar ist, um als Anschlag für das gegenüberliegende Ende (27) der Stange (30) zu dienen;
eine Kugel (34) zwischen dem gegenüberliegenden Ende (27) und dem Anschlagelement (33) eingepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) eine Schraubenfeder ist, die in der axialen Bohrung (31) des Kerns (24) untergebracht ist, wohbei die Stange (30) in dem Inneren der Feder untergebracht ist und ein Ende der Feder auf einer Oberfläche einer Unterlegscheibe (45), die zwischen der Feder selbst und dem Anker eingepaßt ist, und das andere Ende an einer Widerlageroberfläche (35) des Anschlagelements (33) ruhen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gegenüberliegenden Ende (27) der Stange und an einem Ende des Anschlagelements (33), das gegen die Stange zeigt, dort konische Sitze für die Kugel eingeformt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (33) einen ersten Gewindeabschnitt (36), der angepaßt ist, um in die entsprechende Gewindebohrung des Elements (37), das an dem länglichen Körper festgemacht ist, eingeschraubt zu werden und zumindest einen zweiten zylindrischen Abschnitt (38) umfassen, der einen kleineren Durchmesser hat als der des ersten Abschnitts und in der dort der konische Sitz eingeformt ist, wobei der erste Gewindeabschnitt (36) zumindest einen Deckel (39) hat, der angepaßt ist, um mit der Gewindebohrung des Körpers eine Auslaßleitung für den Kraftstoff zu definieren.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschließelement (39), das zum Verschließen der Auslaßbohrung (20) betriebsfähig ist und der Bohrung selbst eine Kugel (21) eingepaßt ist.
DE69103563T 1990-04-06 1991-03-28 Elektromagnetisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine. Expired - Lifetime DE69103563T2 (de)

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IT (1) IT1240173B (de)

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