DE3802494A1 - Feuerwerksrakete - Google Patents

Feuerwerksrakete

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerwerksrakete gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Feuerwerksraketen dienen zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Effekts in der Luft. Es sind bereits eine Vielzahl von Feuerwerksraketen bekannt, die zu den unterschiedlichsten Effekten führen. All diese Feuerwerksraketen weisen jedoch nur jeweils eine Raketenladung und einen Funktionssatz auf. Dabei dient die Raketenladung zum geradlinigen, aufsteigenden Antrieb der Feuerwerksrakete, während der Funktionssatz, der üblicher­ weise eine reine Leuchtfunktion ausübt, zur Illumination in der Luft dient.
Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus bekannter Feuer­ werksraketen sind der Anzahl der Effekte, und zwar sowohl optischer als auch akustischer Art, natürliche Grenzen ge­ setzt. Insbesondere ist bei den bekannten Feuerwerksrake­ ten stets das geradlinige Aufsteigen derselben mit dem an­ schließenden Effekt zu beobachten.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine Feuerwerksrakete zu schaffen, die gegenüber be­ kannten Feuerwerksraketen komplexere Effekte ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Feu­ erwerksrakete die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch den zweiten Funktionssatz, der erfindungsgemäß vom ersten Funktionssatz abweichende Antriebseigenschaften aufweist, wird erreicht, daß die Feuerwerksrakete bzw. der dem zwei­ ten Funktionssatz zugeordnete Teil derselben nach dem Zün­ den des zweiten Funktionssatzes die Flugbahn ändert, und zwar vorzugsweise derart, daß nach geradlinigen Aufsteigen eine unregelmäßige kreisel- bzw. schleifenförmige Bewegung stattfindet.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens dem zweiten (oberen) Funktionssatz eine Flugbahnmarkierung zugeordet, die op­ tisch und ggf. auch akustisch die Flugbahn nachzeichnet. Hierdurch wird dem Betrachter auch bei hoch aufgestiegener Feuerwerksrakete die von der (geradlinigen) Aufsteigrich­ tung abweichende (ungleichförmige) Raketenflugbahn deutlich wahrnehmbar angezeigt. Die ungleichförmige Bewegung der Feuerwerksrakete bzw. des oberen Teils derselben wird so­ mit dem Betrachter als besonderer Effekt dargeboten, der ggf. von weiteren optischen aber auch akustischen Effekten begleitet sein kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zwischen dem, in Abbrennrichtung gesehen, unteren ersten Funktions­ satz und dem oberen zweiten Funktionssatz mindestens eine Ausstoßladung angeordnet. Diese dient einerseits durch ei­ ne zwischen der Ausstoßladung und dem oberen Funktionssatz angeordnete Stoppine zum Anzünden des oberen Funktionssat­ zes und andererseits zum Trennen der Feuerwerksrakete, in­ dem für das Abbrennen des oberen Funktionssatzes nicht mehr erforderliche Teile der Feuerwerksrakete entfernt werden. Dies ist notwendig, um den Gewichtsschwerpunkt der Feuerwerksrakete so zu verändern, daß der dem oberen Funk­ tionssatz zugeordnete Teil derselben die erfindungsgemäß von der aufsteigenden, geradlinigen Bewegungsrichtung ab­ weichenden Bewegungsrichtungen einschlagen kann.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Feuerwerksrakete verfügt der Hohlkörper zur Aufnahme der pyrotechnischen Ladungen bzw. Sätze über einen figürlich ausgebildeten Außenkörper, der eine (zylindrische) Hülse umgibt, in der die pyrotechnischen Ladungen bzw. Sätze angeordnet sind. Die Hülse ist nun in erfindungsgemäßer Weise besonders ausgebildet, nämlich mehrteilig, insbeson­ dere zweiteilig. Die beiden vorzugsweise gleiche Quer­ schnitte aufweisenden Hülsenabschnitte sind voreinanderge­ setzt, und zwar mit Berührung ihrer zueinander gerichteten Stirnflächen. An diesen Stirnflächen können die beiden Hülsenabschnitte bei Bedarf durch einen Kleber bzw. ein Klebeband miteinander verbunden sein, jedoch so, daß die Verbindungsstelle lösbar ist.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Verbindung der beiden Hül­ senabschnitte durch den Außenkörper. Dieser verfügt da­ durch vorzugsweise in seinem mittleren Abschnitt über ei­ nen zylindrischen Bereich, dessen Innenabmessungen korre­ spondierend zu den Außenabmessungen der Hülsenabschnitte ausgebildet sind. Dadurch erfolgt in einfacher Weise ein reib- bzw. formschlüssiges Zusammenhalten der Hülsenab­ schnitte.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Feuerwerksrakete ist vorgesehen, den Außenkörper mit einer quer zu seiner Längsmittelachse verlaufenden Trennaht zu versehen. Diese ist vorzugsweise mittig am zylindrischen Halteabschnitt des Außenkörper angeordnet, und zwar in der Berührungsebe­ ne der zusammengesetzten Enden der Hülsenabschnitte. Ge­ bildet ist die Trennaht bei einem aus geblasenem Kunst­ stoff hergestellten Außenkörper durch eine umlaufende V- förmige Aufweitung, die in ihrem Scheitelbereich eine Wandstärkenverringerung aufweist.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung des Außenkörpers und die aus zwei Hülsenabschnitten zusammengesetzte Hülse kann der Hohlkörper der erfindungsgemäßen Feuerwerksrakete ex­ akt und zuverlässig an der Trennaht, in der auch die Hül­ senabschnitte zusammengesetzt sind, geteilt werden. Auf diese Weise braucht von dem zweiten Funktionssatz nur noch der zur Aufnahme desselben dienende Hülsenabschnitt und der diesem zugeordnete Teil des Außenkörpers in der erfin­ dungsgemäß unregelmäßigen Bahn weiterbewegt zu werden. Durch die infolge der Ausbildung der Trennaht mögliche ex­ akte Aufteilung der Feuerwerksrakete weist der dem oberen Funktionssatz zugeordnete Teil derselben gezielte Eigen­ schaften auf, die für ein effektvolles Flugverhalten er­ forderlich sind.
Um zu einem gezielten Flugverhalten, insbesondere des obe­ ren Teils der Feuerwerksrakete zu gelangen, sind erfin­ dungsgemäß zwei Parameter, nämlich der Luftangriffspunkt und der Schwerpunkt, gezielt auf der Längsachse der Feuer­ werksrakete angeordnet.
Zur Erzielung einer unregelmäßigen Flugbahn mit Trudel- und Schleifen-Bewegungen der Feuerwerksrakete liegen der Schwerpunkt und der Luftangriffspunkt auf einem gemeinsa­ men Punkt der Längsmittelachse. Der Hebelarm des Luftwi­ derstands ist dabei gleich Null, wodurch kein Luftwider­ standsmoment auf den oberen Teil der Feuerwerksrakete aus­ geübt wird.
Zur Erzielung eines anderen, nämlich spiralförmigen Effekts liegt gegenüber dem Schwerpunkt der Luftangriffs­ punkt weiter vorn auf der Längsmittelachse der Feuerwerks­ rakete. Der Luftwiderstand bildet so um den Schwerpunkt einen Hebelarm, der mit dem Luftwiderstand multipliziert ein Moment ergibt, das zu der erwünschten mehr oder weni­ ger regelmäßig spiralförmigen Bewegung des oberen Ab­ schnitts der Feuerwerksrakete führt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Feu­ erwerksrakete werden nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Feuerwerks­ rakete in einem (mittigen) Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten (oberen) Raketen­ abschnitt zur Verdeutlichung der Wechselbeziehung zwischen dem Schwerpunkt und dem Luftwiderstand,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß der Fig. 2 mit einer al­ ternativen Schwerpunkt- bzw. Luftwiderstandsan­ ordnung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Feuerwerks­ rakete in einer Darstellung gemäß der Fig. 1,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Feuerwerks­ rakete, ebenfalls in einer Darstellung gemäß der Fig. 1, und
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Feuerwerks­ rakete, auch in einer Darstellung gemäß der Fig. 1.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Feuerwerksrakete zur Erzielung optischer und/oder akusti­ scher Effekte.
Die Feuerwerksraketen sämtlicher Ausführungsbeispiele ver­ fügen über eine in einem Außenkörper 10 angeordnete Hülse 11, die zur Aufnahme einer pyrotechnischen Ladung 12 dient. Im unteren Bereich der Feuerwerksrakete ist ein zwischen dem Außenkörper 10 und der Hülse 11 angeordneter Leitstab 13 befestigt, der insbesondere zur Halterung der Feuerwerksrakete beim Zünden dient.
Alle in den nachfolgend näher beschriebenen Ausführungs­ beispielen gezeigten Feuerwerksraketen setzen sich aus zwei fest miteinander verbundenen Raketenabschnitten, näm­ lich einem von außen zündbaren unteren Raketenabschnitt 14 und einem in Abbrennrichtung darüber angeordneten oberen Raketenabschnitt 15, zusammen. Die Übereinanderanordnung der Raketenabschnitte 14 und 15 ist derart getroffen, daß ihre Längsmittelachsen auf einer gemeinsamen (vertikalen) Längsmittelachse 16 liegen.
Die in der Fig. 1 gezeigte Feuerwerksrakete verfügt über eine zweiteilige Hülse 11 aus zwei in Längsrichtung auf­ einanderfolgenden Hülsenabschnitten 17 und 18. Die beiden Hülsenabschnitte 17 und 18 verfügen über etwa gleiche kreisförmige Querschnitte. Sie sind so voreinandergesetzt, daß ihre Längsmittelachsen auf der gemeinsamen Längsmit­ telachse 16 der Feuerwerksrakete liegen und einander zu gerichtete Stirnseiten 19 und 20 der beiden Hülsenab­ schnitte 17 und 18 sich im Bereich einer Trennaht 21 zur Unterteilung des oberen Raketenabschnitts 15 und des unte­ ren Raketenabschnitts 14 vorzugsweise lose berühren. Al­ ternativ ist es denkbar, die Stirnseiten 19 und 20 in ge­ eigneter Weise miteinander zu verkleben.
Der Außenkörper 10 ist figürlich ausgebildet, weist näm­ lich im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine typische Ra­ ketengestalt auf. Alternativ kann der Außenkörper 10 auch die Gestalt von Tieren, Menschen etc. aufweisen.
Der Außenkörper 10 besteht vorzugsweise aus thermoplasti­ schem Kunststoff, der im Blasverfahren geformt ist.
Der in Figuren gezeigte Außenkörper 10 verfügt über drei in Abbrennrichtung aufeinanderfolgende Bereiche, nämlich einen dem unteren Raketenabschnitt 14 zugeordneten (nach­ gebildeten) Triebwerksbereich 22, einen Verbindungsab­ schnitt 23 und einen dem oberen Raketenabschnitt 15 zuge­ ordneten (nachgebildeten) Kapselbereich 24.
In besonderer Weise ist der Verbindungsabschnitt 23 ausge­ bildet. Dieser erstreckt sich über die einander zu gerich­ teten Endbereiche 25 und 26 des unteren Raketenabschnitts 14 und des oberen Raketenabschnitts 15. Des weiteren ist der Verbindungsabschnitt 23 mit korrespondierenden Abmes­ sungen zu den Hülsenabschnitten 17 und 18 ausgebildet, in­ dem nämlich der Verbindungsabschnitt 23 auch zylindrisch ausgebildet ist und über einen Innendurchmesser verfügt, der etwa den Außenabmessungen der Hülsenabschnitte 17 und 18 entspricht, ggf. auch geringfügig kleiner von Durchmes­ ser sein kann, so daß der Verbindungsabschnitt 23 mit ei­ nem Preßsitz die einander zu gerichteten Endbereiche 25 und 26 der Hülsenabschnitte 17 und 18 umgibt zur reib- bzw. kraftschlüssigen Verbindung derselben.
Weiterhin verfügt der Verbindungsabschnitt 23 über einen umlaufenden Vorsprung 27, der hier etwa V-förmig ausgebil­ det ist. Im Bereich des Vorsprungs 27 weist der Verbin­ dungsabschnitt 23 eine Wandstärkenverringerung auf, die zu einem nach außen vorstehenden Scheitel 28 am Vorsprung 27 hin allmählich zunimmt, derart, daß im Bereich des Schei­ tels 28 die geringste Wandstärke des Außenkörpers 10 sich befindet. Angeordnet ist der Vorsprung 27 in einem etwa mittigen Bereich des Verbindungsabschnitts 23, nämlich im Bereich der Trennaht 21, wodurch die einander zu gerichte­ ten Stirnseiten 19 und 20 der Hülsenabschnitte 17 und 18 und der Vorsprung 27 in einer etwa gemeinsamen (horizonta­ len) Ebene liegen. Diese Ebene definiert auch die Unter­ teilung der Feuerwerksrakete in den unteren Raketenab­ schnitt 14 und den oberen Raketenabschnitt 15.
In erfindungsgemäß besonderer Weise ist die pyrotechnische Ladung 12 in der Hülse 11 aufgebaut. Diese setzt sich zu­ sammen aus einer Raketenladung 29, einem (ersten) Funk­ tionssatz 30 und einem weiteren (zweiten) Funktionssatz 31, die in der Reihenfolge ihrer vorstehenden Erwähnung in Abbrennrichtung übereinander angeordnet sind.
Unter der Raketenladung 29 (wiederum in Abbrennrichtung gesehen) ist eine Düse 32 angeordnet, durch deren Düsen­ bohrungen 33 eine Stoppine 34 geschoben ist, die dazu dient, die Feuerwerksrakete von außen her anzuzünden. In der Fig. 1 ist eine (untere) Zündseite 36 der Feuerwerks­ rakete verschlossen durch ein kegelförmiges Schutzhütchen 37, das die Stoppine 34 zum Schutz vor Feuchtigkeit und ungewollter Zündung abdeckt.
Auf die Raketenladung 29, die nur dazu dient, die gesamte Feuerwerksrakete aufsteigen zu lassen, also keinen Effekt erzeugt, folgt der untere Funktionssatz 30. Dieser ist Be­ standteil des unteren Raketenabschnitts 14. Der untere Funktionssatz 30 ist vorzusweise als reiner Effektsatz zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Effekts, beispielsweise eines Buketts, ausgebildet. Gleichzeitig bzw. zusätzlich zum Effekt kann der untere Funktionssatz 30 noch als Treibsatz dienen, um die Feuerwerksrakete wei­ ter aufsteigen zu lassen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist zwischen den beiden Funktionssätzen 30 und 31 eine Ausstoßladung 38 angeord­ net. Diese befindet sich beim gezeigten Ausführungsbei­ spiel in den zueinander gerichteten Endbereichen 25 und 26 der Hülsenabschnitte 17 und 18, überbrückt diese also. Eingebettet in die Ausstoßladung 38 ist eine (zweite) Stoppine 39, die durch eine unter dem oberen Funktionssatz 31 angeordnete (zweite) Düse 40, und zwar eine Düsenboh­ rung 41 derselben, mit dem oberen Funktionssatz 31 verbun­ den ist zum Anzünden desselben.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erfolgt durch die Aus­ stoßladung 38 eine Trennung der Feuerwerksrakete derart, daß im Bereich der Trennaht 21 durch Auftrennen des Schei­ tels 28 des Vorsprungs 27 der untere, ausgebrannte Rake­ tenabschnitt 14 vom oberen Raketenabschnitt 15 entfernt wird. Gleichzeitig aktiviert die Ausstoßladung 38 die (zweite) Stoppine 39 zur Zündung des oberen Funktionssat­ zes 31. Letzterer ist erfindungsgemäß besonders augebil­ det, indem er einerseits als Treibsatz für den oberen Ra­ ketenabschnitt 15 wirkt und andererseits vorzugsweise gleichzeitig einen optischen Effekt zur Markierung der Be­ wegungsbahn des oberen Raketenabschnitts 15 und ggf. einen zusätzlichen Effekt abgibt.
Über dem oberen Funktionssatz 31 ist das zur Raketenspitze 42 weisende Ende der Hülse 11, nämlich des oberen Hülsen­ abschnitts 18, verschlossen, und zwar im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel etwa im mittigen Bereich durch einen unlös­ baren Verschlußpropfen 43. Der darüberliegende Bereich des oberen Hülsenabschnitts 18 ist im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel freigelassen.
Zur Erzielung des erfindungsgemäß besonderen Abtriebs­ effekts des oberen Raketenabschnitts 15 ist dieser in ballistischer Hinsicht besonders ausgebildet. Konkret ist die Anordnung des Luftangriffspunktes Lp und des Schwer­ punktes S auf der Längsmittelachse 16 in besonderer Weise getroffen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 fallen der Luftan­ griffspunkt Lp und der Schwerpunkt S im Bereich der oberen Hälfte des oberen Raketenabschnitts 15 zusammen, liegen also auf einem gemeinsamen Punkt auf der Längsmittelachse 16. Durch diesen Punkt verläuft auch der Luftwiderstand L des oberen Raketenabschnitts 15, so daß der Hebelarm des Luftwiderstands gleich Null ist und damit kein Drallmoment bei dieser Ausbildung des oberen Raketenabschnitts 15 ent­ steht. Die Folge ist eine unkontrollierte Flugbewegung des oberen Raketenabschnitts 15, die in etwa einer Trudelbewe­ gung mit gelegentlichen Schleifen nahekommt. Diese Flug­ bahn wird durch die kombinierte Ausbildung des oberen Funktionssatzes 31 als Treibsatz und gleichzeitig als we­ nigstens optischer Effektsatz dem Beschauer deutlich ge­ macht, indem nach zunächst (geradlinigem) Aufsteigen der Feuerwerksrakete, sich einem daran anschließenden üblichen Effekt, beispielsweise einem Bukett, plötzlich die Feuer­ werksrakete in der Luft "tanzende" Bewegungen ausführt, die dem Betrachter deutlich dargestellt werden durch den gleichzeitigen optischen Effekt, beispielsweise einen Lichtschweif.
In der Fig. 3 ist ein oberer Raketenabschnitt 15 schema­ tisch dargestellt, bei dem der Schwerpunkt S und der Luft­ angriffspunkt Lp mit Abstand zueinander auf der Längsmit­ telachse 16 liegen, und zwar der Schwerpunkt S unterhalb des Luftangriffspunkts Lp. Der Abstand zwischen dem Schwerpunkt S und dem Luftangriffspunkt Lp ist dabei klei­ ner als der Abstand der Schwerpunkts S von der Unterseite des oberen Raketenabschnitts 15, nämlich der Trennaht 21.
Durch diese Ausbildung verläuft der Luftwiderstand L nicht durch den Schwerpunkt, so daß der vom Schwerpunkt S ausge­ hende Hebelarm b des Luftwiderstandes L ein Moment er­ zeugt, das zu einer (regelmäßigen) spiralförmigen Bewegung des oberen Raketenabschnitts 15 führt. In bezug auf den dem Beschauer dargebotenen Effekt unterscheidet sich eine mit einem nach der Fig. 3 ausgebildeten oberen Raketenab­ schnitt 15 versehene Feuerwerksrakete von derjenigen mit einem oberen Raketenabschnitt 15 nach Fig. 2 dadurch, daß anstelle der unkontrollierten "tanzenden" Bewegung eine relativ gleichmäßige schnecken- bzw. spiralförmige Bewe­ gung dargeboten wird.
Die in der Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsform der Feuerwerksrakete unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 dadurch, daß zwischen der Düse 40 des oberen Funk­ tionssatzes 31 und der Ausstoßladung 38 über dem unteren Funktionssatz 30 ein reiner Effektsatz 44 angeordnet ist, der nach dem Zünden der Ausstoßladung 38 nach oder während der Trennung des oberen Raketenabschnitts 15 vom unteren Raketenabschnitt 14 einen optischen und/oder akustischen Effekt erzeugt, bevor der obere Funktionssatz 31 aktiviert worden ist.
Weiter ist der Fig. 4 zu entnehmen, daß der Übergang zwi­ schen der Ausstoßladung 38 und dem darüber angeordneten Effektsatz 44 etwa in der Ebene der Trennaht 21 liegt.
Das in der Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel der Feuerwerksrakete unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 dadurch, daß über dem oberen Funktionssatz 31 ein weiterer Effektsatz 45 angeordnet ist, der einen abschlie­ ßenden akustischen bzw. optischen Effekt nach dem Abbren­ nen des oberen Funktionssatzes 31 ermöglicht.
Schließlich weist das vierte Ausführungsbeispiel der Feu­ erwerksrakete gegenüber demjenigen der Fig. 1 zwei zu­ sätzliche Effekte 46 und 47 auf, von denen der Effektsatz 46 Anordnung und Ausbildung dem Effektsatz 44 des Ausfüh­ rungsbeispiels der Fig. 4 und Effektsatz 47 dem Effektsatz 45 des Ausführungsbeispiels der Fig. 5 entspricht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Feuerwerksrakete kommt es somit neben den durch die Funktionssätze 30 und 31 her­ vorgerufenen Effekten und Bewegungen zu drei weiteren iso­ lierten Effekten optischer und/oder akustischer Art.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Feuerwerksra­ keten können in analoger Weise im Bedarfsfalle auch Sig­ nal- oder Leuchtraketen ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
10 Außenkörper
11 Hülse
12 pyrotechnische Ladung
13 Leitstab
14 unterer Raketenabschnitt
15 oberer Raketenabschnitt
16 Längsmittelachse
17 unterer Hülsenabschnitt
18 oberer Hülsenabschnitt
19 Stirnseite
20 Stirnseite
21 Trennaht
22 Triebwerksbereich
23 Verbindungsabschnitt
24 Kapselbereich
25 Endbereich
26 Endbereich
27 Vorsprung
28 Scheitel
29 Raketenladung
30 unterer Funktionssatz
31 oberer Funktionssatz
32 Düse
33 Düsenbohrung
34 Stoppine
36 Zündseite
37 Schutzhütchen
38 Ausstoßladung
39 Stoppine
40 Düse
41 Düsenbohrung
42 Raketenspitze
43 Verschlußpropfen
44 Effektsatz
45 Effektsatz
46 Effektsatz
47 Effektsatz
L Luftwiderstand
Lp Luftangriffspunkt
S Schwerpunkt
F Schub
M Moment
b Hebelarm
l Luftwiderstandsabstand
s Schwerpunktabstand

Claims (20)

1. Feuerwerksrakete mit einem Hohlkörper, in dem eine eine Düse aufweisende Raketenladung, und (in Abbrenn­ richtung darüber) ein Funktionssatz angeordnet sind, gekennzeichnet durch wenigstens einen wei­ teren (zweiten) Funktionssatz (31), der derart in dem Hohlkör­ per angeordnet ist, daß er gegenüber dem (ersten) Funktionssatz (30) bzw. der demselben zugeordneten Raketenladung (29) abwei­ chende Antriebseigenschaften zur Erzeugung einer sich ändernden Flugbahn aufweist.
2. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (zweite) Funktionssatz (31) eine vorzugsweise optische Flugbahnmarkierung aufweist.
3. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der (zweite) Funktionssatz (31) in Ab­ brennrichtung über dem (ersten) Funktionssatz (30) ange­ ordnet ist.
4. Feuerwerksrakete nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch dem (zwei­ ten) Funktionssatz (31) eine Düse (40) zugeordnet ist.
5. Feuerwerksrakete nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem (er­ sten) Funktionssatz (30) und der Düse (40) des (zweiten) Funktionssatzes (31) eine Ausstoßladung (38) angeordnet ist.
6. Feuerwerksrakete nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem (ersten) Funktionssatz (30) und der Düse (40) des (zweiten) Funktionssatzes (31) eine Ausstoß­ ladung und ein (in Abbrennrichtung) darüber angeordneter Effektsatz (44, 46) angeordnet sind.
7. Feuerwerksrakete nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausstoßladung (38) und der (zweite) Funktionssatz (31) durch ein Zündorgan, insbesondere eine Stoppine (34), miteinader (pyrotechnisch) verbunden sind.
8. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem vorzugsweise figürlich ausgebil­ deten Außenkörper (10) und einer darin angeordneten mehr­ teiligen Hülse zur Aufnahme der Ladungen (Raketenladung 29, Funktionssätze 30, 31, Ausstoßladung 38 und Effektsät­ ze 44 bis 47) ausgebildet ist.
9. Feuerwerksrakete nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (11) zweiteilig ausgebildet ist.
10. Feuerwerksrakete nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülse (11) aus zwei Hülsenabschnit­ ten (17, 18) mit vorzugsweise gleichen kreisrunden Quer­ schnitten zusammengesetzt ist, die auf einer gemeinsamen Längsmittelachse (16) unmittelbar hintereinanderliegend angeordnet sind.
11. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem (in Abbrennrichtung) unteren Hülsenabschnitt (17) zumindest die Raketenladung (29) mit der zugehörigen Düse (32) und der (erste) Funktionssatz (30), vorzugsweise auch die Ausstoßladung (38) angeordnet sind.
12. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Hülsenabschnitt (18) zumindest der (zweite) Funktionssatz (31) mit der demselben zugeordneten Düse (40), vorzugsweise auch ein unter oder über dem (zweiten) Funktionssatz 31 angeordneter Effektsatz (45..47) angeordnet sind.
13. Feuerwerksrakete nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugekehrte Endbereiche (25, 26) der überein­ ander angeordneten Hülsenabschnitte (17, 18) durch den Au­ ßenkörper (10) zusammengehalten sind, vorzugsweise durch Kraft- und/oder Reibschluß.
14. Feuerwerkskörper nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Verbinden der Hülsenabschnitte (17, 18) der Außenkörper (10) einen (mittigen) Verbindungsabschnitt (23) mit korrespondierend zum Außendurchmesser der Hülsen­ abschnitte (17, 18) ausgebildetem Innendurchmesser auf­ weist.
15. Feuerwerkskörper nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (10) mit einer quer zur Längsmittel­ achse (16) verlaufenden Trennaht (21) versehen ist zur Bildung zweier Raketenabschnitte (14 bzw. 15).
16. Feuerwerkskörper nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennaht (21) dem Halteabschnitt zuge­ ordnet ist, vorzugsweise derart, daß die Trennaht (21) etwa in einer Ebene liegt, in der die einander zu gerich­ teten Stirnseiten (19, 20) der Hülsenabschnitte (17, 18) aneinanderliegen.
17. Feuerwerkskörper nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennaht (21) der Ver­ bindungsabschnitt (23) des Außenkörpers (10) einen umlau­ fenden V-förmigen Vorsprung (27) aufweist, wobei zum Scheitel (28) des V-förmigen Vorsprungs (27) hin die Wand­ stärke der Wandung des Außenkörpers (10) abnimmt zur leichteren Durchtrennbarkeit des Außenkörpers (10) bei der Trennung des (oberen) Raketenabschnitts (15) vom (unteren) Raketenabschnitt (14).
18. Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rake­ tenabschnitt (15) derart ausgebildet ist, daß der Luftan­ griffspunkt (Lp) desselben mit dem Schwerpunkt (S) etwa zusammenfällt und beide auf der Längsmittelachse (16) liegen zur Erzielung einer unregelmäßigen (kreisenden) Bewegungsbahn.
19. Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rake­ tenabschnitt (15) derart ausgebildet ist, daß der Luftan­ griffspunkt (Lp) desselben, in Abbrennrichtung gesehen, über dem Schwerpunkt (S) liegt und der Hebelarm (b) des Luftwiderstands (L) größer als Null ist zur Erzielung des Luftwiderstandsmoments, das dem oberen Raketenabschnitt (15) eine (gleichmäßige) etwa spiralförmige Bewegungsbahn verleiht.
20. Feuerwerkskörper nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem (zweiten) Funktionssatz (31) mehrere Funktionen zugeordnet sind, vorzugsweise eine Antriebs- und eine diese insbesondere überlagernde Effektfunktion zur Flug­ bahnmarkierung.
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