DE3789616T2 - Blatt zum empfang eines wärmetransfertbildes. - Google Patents

Blatt zum empfang eines wärmetransfertbildes.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Blatt zum Empfang eines Bildes (manchmal werden bildaufnehmende Blätter als Blätter zum Empfang eines Wärmetransferbildes bezeichnet), das in Kombination mit einem Farbstoffabgabeblatt zu verwenden ist, welches eine Farbstoffschicht mit einem Farbstoff enthält, bei dem durch Schmelzvorgang oder thermische Sublimation eine Migration bewirkt wird, wobei das Blatt zum Empfang eines Bildes (a) ein Substrat und (b) eine Aufnahmeschicht umfaßt, welche an zumindest einer Oberfläche des Substrats gebildet ist, um während des Thermodruckens den vom Farbstoffabgabeblatt migrierenden Farbstoff aufzunehmen.
  • Versuche zur Erwärmung eines Wärmetransferblattes mit einer Farbstoffschicht werden laufend unternommen, wobei die Farbstoffschicht sublimierbaren Dispersionsfarbstoff enthält, der in Form von Punkten darauf gebildet ist, wobei die Punkte den durch thermische Druckvorrichtungen, wie beispielsweise einen Thermokopf, ausgegebenen Bildsignalen entsprechen, sowie zur Erzeugung eines Bildes, das den von diesem Wärmetransferblatt auf die Oberfläche eines Blattes zum Empfang eines Wärmetransferbildes migrierenden Farbstoff umfaßt.
  • Jedoch ist beim im Stand der Technik bekannten Blatt zum Empfang von Wärmetransferbildern das Farbaufnahmevermögen des Farbstoffes nicht unbedingt von ausreichender Qualität, und wenn ein Bild von hoher Dichte gewünscht wird, ist der während des Druckvorganges erforderliche Wärmeinhalt entsprechend überhöht. Aus diesem Grund wird die Energiebelastung des Thermokopfes unweigerlich erhöht, wodurch die Steuerspannung des Thermokopfes unvorteilhaft hoch wird.
  • Ferner waren beim im Stand der Technik bekannten Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes Lichtechtheit und Witterungsbeständigkeit des erzeugten Bildes nicht ausreichend, wobei das einmal erzeugte. Bild mit der Zeit an Bildschärfe verlieren oder sich verfärben kann. Eine mögliche Erklärung dafür könnte das Vorhandensein von Farbstoff sein, welcher von der Seite des Wärmetransferblattes beim Thermokopf usw., in die Nähe der Oberfläche der Aufnahmeschicht des Wärmetransferblattes migriert ist, was sich im besonderen auf die Anfälligkeit für Licht oder Feuchtigkeit auswirkt.
  • In JP-A-58 215 398 werden Blätter zum Empfang eines Wärmetransferbildes offenbart, welche durch Vernetzung modifizierte Polyester umfassen.
  • EP-A-111 011 offenbart ein System für den Sublimationstransfer mit Hardcopy-Farbdruckpapier, umfassend ein Trägermaterial und eine Beschichtung, die 20 bis 98 Gewichtsteile eines thermoplastischen Harzes mit einer einem Dispersionsfarbstoff entsprechenden Färbeeigenschaft aufweist, und 80 bis 2 Gewichtsteile einer Verbindung mit zwei oder mehr radikal polimerisierbaren, ungesättigten Doppelverbindungen in einem Molekül umfaßt, und wobei diese Beschichtung vernetzt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das Farbaufnahmevermögen der Farbstoffe zu verbessern, indem die Mängel des obengenannten, im Stand der Technik bekannten Blattes zum Empfang eines Bildes beseitigt werden, und/oder die Lichtechtheit (und Witterungsbeständigkeit) des durch Farbstoffmigration erzeugten Bildes zu verbessern.
  • Der vorliegenden Erfindung gingen umfassende Studien voran, um Farbaufnahmevermögen und Lichtechtheit (Witterungsbeständigkeit) zu verbessern, die im Hinblick auf die Gebrauchstauglichkeit des Blattes zum Empfang eines Bildes besondere Probleme darstellen, und es hat sich herausgestellt, daß diese kennzeichnenden Eigenschaften wesentlich verbessert werden können, wenn die Aufnahmeschicht des bildaufnehmenden Blattes durch Verwendung eines modifizierten Polyesters gebildet wird, welcher durch Zuführung einer spezifischen Gruppe in ein Polyesterharz erhalten wird.
  • Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Blatt zum Empfang eines Bildes, welches in Kombination mit einem Farbstoffabgabeblatt zu verwenden ist, das eine Farbschicht mit einem Farbstoff enthält, bei dem durch Schmelzverfahren oder thermische Sublimierung eine Migration bewirkt wird, wobei das bildempfangende Blatt (a) ein Substrat und (b) eine Aufnahmeschicht umfaßt, welche an zumindest einer Oberfläche des Substrats gebildet wird, um den während des Thermodruckens vom Farbstoffabgabeblatt migrierenden Farbstoff zu empfangen. Diese Aufnahmeschicht umfaßt ein mit einer Phenylgruppe modifiziertes Polyesterharz, das in der Hauptkette des Polyesters eine Phenylgruppe aufweist, wobei die Phenylgruppe aus einem die Phenylgruppe enthaltenden, Polyol abgeleitet wird.
  • Insbesondere umfaßt die Aufnahmeschicht ein mit einer langkettigen Methylengruppe modifiziertes Polyesterharz, das in der Hauptkette des Polyesters eine langkettige Methylengruppe aufweist, wobei die langkettige Methylengruppe aus einer die langkettige Methylengruppe enthaltenden Dikarbonsäure abgeleitet wird.
  • Von den obengenannten, modifizierten Polyesterharzen bewirkt das mit der Phenylgruppe modifizierte Polyesterharz eine Verbesserung des Farbstoff- Farbaufnahmevermögens, während das mit der langkettigen Methylengruppe modifizierte Polyesterharz eine Verbesserung der Lichtechtheit (Witterungsbeständigkeit) bewirkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 und Fig. 2 sind jeweils Querschnittsansichten von Blättern zum Empfang eines Wärmetransferbildes gemäß den Beispielen der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der optischen Reflexionsdichte im Verhältnis zur angewandten Energie.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in Fig. 1 gezeigt wird, verfügt das Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes 1 gemäß der vorliegenden Erfindung über eine Aufnahmeschicht 3 zum Empfang des während des thermischen Druckens vom Wärmetransferblatt migrierenden Farbstoffes, welche an der Oberfläche des Blattsubstrats 2 gebildet wird. Ferner kann im Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes der vorliegenden Erfindung zwischen dem Blattsubstrat 2 und der Aufnahmeschicht 3 auch eine Zwischenschicht 4 gebildet werden. Ebenfalls können in der vorliegenden Erfindung, wenngleich das nicht dargestellt ist, an beiden Oberflächen des Blattsubstrats 2 Aufnahmeschichten 3 gebildet werden. Im folgenden wird die Beschaffenheit des erfindungsgemäßen Blattes zum Empfang eines Wärmetransferbildes genau beschrieben.
  • Blattsubstrat
  • Als mögliches Blattsubstrat 2 eignen sich (1) synthetisches Papier (polyolefinartig, polystyrolartig usw.), (2) holzfreies Papier, gestrichenes Papier, beschichtetes Papier, gußgestrichenes Papier, Tapetenrohpapier, synthetisches oder emulsionsimprägniertes Papier, mit synthetischem Gummilatex imprägniertes Papier, mit synthetischem Harz versehenes Papier, Karton, oder Papier aus natürlicher Faser wie beispielsweise Zellulosefaserpapier, (3) Filme oder Folien aus unterschiedlichen Kunststoffen, wie beispielsweise Polyolefin, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat, Polystyrol, Methacrylat und Polykarbonat. Vorzugsweise ist das in (1) genannte synthetische Papier zu verwenden, da seine Oberfläche über eine Schicht aus Mikrohohlräumen von niedriger Wärmeleitfähigkeit (also mit hoher Wärmeisolierung) verfügt. Ferner kann auch ein Schichtstoff aus einer beliebigen Kombination der obengenannten Beispiele (1) bis (3) verwendet werden. Ein typisches Beispiel für diese Art von Schichtstoff ist ein Schichtstoff aus einem Zellulosefaserpapier und einem synthetischen Papier, oder aus einem Zellulosefaserpapier und einem Kunststoffilm oder einer Kunststoffolie. Unter ihnen weist der Schichtstoff aus Zellulosefaserpapier und synthetischem Papier insoferne einen Vorteil auf, als die das synthetische Papier kennzeichnende thermische Instabilität (Strecken und Schrumpfen) durch die Zellulosefaser kompensiert wird, wodurch aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit des synthetischen Papiers eine hohe Empfindsamkeit gegenüber der Druckwärme ausgewiesen werden kann. Um in dieser Kombination für ein Gleichgewicht zwischen der Vorder- und der Rückseite des Schichtstoffes zu sorgen, ist ferner vorzugsweise ein Laminat aus den drei Schichten aus synthetischem Papier, Zellulosefaserpapier und synthetischem Papier zu verwenden, wodurch das beim Drucken verursachte Aufrollen vermindert werden kann.
  • Als synthetisches Papier für die Verwendung im Schichtstoff gemäß der obengenannten Beschreibung kann im allgemeinen jedes Material verwendet werden, das als Substrat für Blätter zum Empfang eines Wärmetransferbildes erhältlich ist, jedoch im besonderen eine synthetische Faser, welche mit einer über Mikrohohlräume verfügenden, papierartigen Schicht versehen ist (zum Beispiel im Handel erhältliches, von Oji-Yuka Goseishi hergestelltes, synthetisches Papier). Die Mikrohohlräume in dieser papierartigen Schicht können beispielsweise durch Strecken eines synthetischen Harzes, welches feine Füllmittel enthält, gebildet werden. Die Bildung des Blattes zum Empfang eines Wärmetransferbildes unter Verwendung des synthetischen Papiers, welches mit der obengenannten papierartigen, die Mikrohohlräume enthaltenden Schicht versehen ist, bewirkt bei durch Wärmetransfer erzeugten Bildern eine hohe Bilddichte ohne Abweichung. Das ist möglicherweise auf den thermischen Isolierungseffekt aufgrund der Mikrohohlräume, die gute Wärmewirksamkeit sowie die gute puffernde Eigenschaft der Mikrohohlräume zurückzuführen, die zu einer Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit der auf dem synthetischen Papier vorgesehenen Aufnahmeschicht, auf der die Bilder erzeugt werden sollen, beitragen. Ferner ist es möglich, eine papierartige Schicht, die die obengenannten Mikrohohlräume enthält, direkt auf einem Kernmaterial, wie beispielsweise Zellulosefaserpapier usw., vorzusehen.
  • Abgesehen von dem Zellulosefaserpapier im obengenannten Schichtstoff, kann auch ein Kunststoffilm verwendet werden, und ebenfalls geeignet ist ein Laminat aus dem obengenannten Zellulosefaserpapier und einem Kunststoffilm.
  • Um zwischen dem synthetischen Papier und dem Zellulosefaserpapier eine entsprechende Adhäsion zu bewirken, kann zum Beispiel unter anderem ein Klebeverfahren unter Verwendung eines im Stand der Technik bekannten Klebers, ein Klebeverfahren mittels Extrusionskaschierens sowie ein Klebeverfahren mittels Hot- Melt-Klebens angewandt werden. Andererseits kann, um zu bewirken, daß ein synthetisches Papier an einem Kunststoffilm haftet, unter anderem das Kaschierverfahren eingesetzt werden, das auch gleichzeitig einen Kunststoffilm bildet, sowie ein Klebeverfahren mithilfe des Kalandrierverfahrens. Die obengenannten Klebeverfahren werden je nach den Materialien ausgewählt, mit denen das synthetische Papier haftend gemacht werden soll. Kennzeichnende Beispiele für den obengenannten Kleber sind Emulsionskleber wie beispielsweise aus Ethylenvinylacetat-Copolymeren und Polyvinylacetat; wasserlösliche Kleber aus Polyester mit Karboxylgehalt, während Kaschierungskleber von der Art der organischen Lösemitteliösung wie beispielsweise aus Polyurethan und Acrylpolymeren sind.
  • Aufnahmeschicht
  • Das Material, aus dem sich die Aufnahmeschicht 3 zusammensetzt, ist eine Schicht für die Aufnahme (Bildempfang) des vom Wärmetransferblatt migrierenden Farbstoffes, zum Beispiel eines Bildes aus sublimierbarem Dispersionsfarbstoff, sowie für die Beibehaltung des durch den Empfang erzeugten Bildes.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Aufnahmeschicht 3 aus einem modifizierten Polyesterharz gebildet, das in der Hauptgruppe eine Phenylgruppe und/oder eine langkettige Methylengruppe aufweist.
  • Das Molekulargewicht des modifizierten Polyesterharzes beträgt vorzugsweise rund 10.000 bis 30.000 mit einem Polymerisationsgrad von rund 100 bis 200.
  • Die Beifügung einer Phenylgruppe in die Hauptkette wird durch Verwendung eines Polyols, der eine Phenylgruppe aufweist, erreicht. In diesem Fall beträgt das eine Phenylgruppe enthaltende Polyol vorzugsweise rund 1 bis 100 Mol-% der eingesetzten Polyole.
  • Das Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes, welches unter Verwendung des modifizierten Polyesters vorbereitet wurde, ist durch ein hervorragendes Farbaufnahmevermögen des Farbstoffes gekennzeichnet, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, daß das Dispersionsvermögen des Farbstoffes aufgrund des Vorhandenseins einer Phenylgruppe gefördert wird, die dazu dient, das Polymer rasch in einen amorphen Zustand zu versetzen. Gemäß des Wissens der Erfinder wird diese Tendenz markanter, wenn die Phenylgruppe in der Hauptanstatt in der Seitenkette vorhanden ist. Die erhöhte Löslichkeit oder Affinität der Farbstoffe, insbesondere der anthrachinonartigen Farbstoffe, im Polymer durch Einschluß einer Phenylgruppe trägt möglicherweise ebenfalls zum Farbaufnahmevermögen der Farbstoffe bei.
  • Andererseits wird die Witterungsbeständigkeit des gefärbten Farbstoffes verbessert, wenn das modifizierte Polyesterharz eine langkettige Methylengruppe enthält. Der Grund dafür besteht möglicherweise darin, daß die Anzahl der Esterverbindungen im Polyol relativ reduziert ist, und daher die Wahrscheinlichkeit für aktive Wasserstoffe, die an den Stellen der Esterverbindungen durch optische Anregung erzeugt werden, reduziert wird, wodurch die durch das Vorhandensein von Sauerstoff oder Wasser verursachte photochemische Zersetzung, welche eine Verschlechterung der Farbstoffe bewirkt, nicht so rasch auftritt. In diesem Sinne sollte die Dikarbonsäure als die Säurekomponente mit der Formel:
  • HOOC(CH&sub2;)nCOOH
  • vorzugsweise Methylengruppen in der Anzahl von n≥6 enthalten, wobei die Obergrenze n≤30 beträgt. Die langkettige Methylengruppen enthaltende Dikarbonsäure sollte während der Synthese vorzugsweise in einem Verhältnis von 20 bis 100 Mol-% der Säurekomponenten enthalten sein.
  • Das Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes, dessen Aufnahmeschicht sich aus dem durch eine langkettige Methylengruppe modifizierten Polyesterharz gemäß der obengenannten Beschreibung zusammensetzt, hat eine ausgezeichnete Wirkung, was die Verbesserung der Lichtechtheit anbelangt, und weist im besonderen eine weitere ausgezeichnete Wirkungskraft zur Verbesserung der Lichtechtheit aus, wenn der Farbstoff, welcher das Wärmetransferblatt konstituiert, ein sublimierbarer, anthrachinonartiger Farbstoff ist. Beispiele für einen solchen sublimierbaren, anthrachinonartigen Farbstoff sind Lösemittel Blau 63, 59, 36, 14, 74, Lösemittel Violett 14, 11, disperses Rot 60, 3, disperses Violett 26 und disperses Blau 26, 40. Wenn diese Farbstoffe in Kombination mit einem phenylhaltigen Polyesterharz verwendet werden, ist die Lichtechtheit gut und unter Bestrahlung der Stufe 3 gemäß der JIS-Spezifikation erfolgt ein nur geringes Ausbleichen der Farben.
  • Das modifizierte Polyesterharz in der vorliegenden Erfindung kann daher unter Verwendung der modifizierten Säurekomponente, deren Formel (I) nachfolgend angegeben ist, und/oder des modifizierten Polyols synthetisiert werden.
  • Modifizierte Säurekomponente:
  • HOOC(CH&sub2;)nCOOH (I)
  • worin n vorzugsweise 6≤n≤30 ist.
  • Modifizierte Polyolkomponente:
  • Bisphenol A;
  • Bisphenol B;
  • Bisphenol AF;
  • Bisphenol S.
  • Abgesehen von den obengenannten Komponenten, ist es ferner möglich, eine Polyolkomponente, die keine Phenylgruppe enthält, in Kombination zu verwenden, und ferner als Säurekomponente eine Verbindung aus der obengenannten Formel (I), welche eine Methylengruppe mit n< 5 enthält, in Kombination zu verwenden.
  • Die während der Synthese jeweils zum Einsatz gelangenden Komponenten müssen nicht von einer einzelnen Art sein, und eine Mehrzahl von Arten kann auch in Kombination verwendet werden.
  • Das modifizierte Polyesterharz kann auch in Kombination mit einem anderen Harz verwendet werden, um die Aufnahmeschicht zu bilden.
  • Zum Beispiel können die unten angeführten synthetischen Harze (a) bis (e) einzeln oder als Mischung zweier oder mehrere Arten verwendet werden.
  • (a) Harze mit Esterverbindungen:
  • Polyesterharze (andere als phenylmodifizierte), Polyacrylesterharze, Polykarbonatharze, Polyvinylacetatharze, Styrolacrylatharze, Vinyltoluenharze usw.
  • (b) Harze mit Urethanverbindungen:
  • Polyurethanharze usw.
  • (c) Harze mit Amidverbindungen:
  • Polyamidharze (Nylon).
  • (d) Harze mit Ureaverbindungen:
  • Ureaharze usw.
  • (e) Andere Harze mit hochpolaren Verbindungen:
  • Polycaprolaktonharze, Polystyrolharze, Polyvinylchloridharze, Polyacrylonitrilharze usw.
  • Die Aufnahmeschicht 3 kann sich zum Beispiel aus einer Harzmischung aus einem modifizierten Polyester- und einem herkömmlichen Polyesterharz (nicht phenylmodifiziert) zusammensetzen. In Übereinstimmung mit dieser Aufgabe gehören zu den kennzeichnenden Beispielen gesättigter Polyester Vylon 200, Vylon 290 und Vylon 600 (alle von Toyobo hergestellt), KA-1038C (hergestellt von Arakawa Kagaku) und TP220, AP235 (beide von Nippon Gosei hergestellt).
  • Die Aufnahmeschicht kann sich ferner auch aus dem modifizierten Polyesterharz und einem Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharz zusammensetzen. Das Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharz weist vorzugsweise einen Vinylchloridgehalt von rund 85 bis 97 Gew.-% und einen Polymerisationsgrad von rund 200 bis 800 auf. Das Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharz ist nicht unbedingt auf Copolymere beschränkt, welche nur die Vinylchlorid- und die Vinylacetatkomponente enthalten, sondern beinhaltet auch jene, welche eine Vinylalkohol-, Maleinsäurekomponente usw. enthalten.
  • Die Aufnahmeschicht 3 kann sich ferner aus einer Harzmischung aus modifiziertem Polyesterharz und Polystyrolharz, beispielsweise einem Polystyrolharz, welches ein Homopolymer oder Copolymer aus styrolmonomeren wie etwa Styrol, a-Methylstyrol und Vinyltoluen umfaßt, zusammensetzen sowie aus Styrolcopolymerharz des obengenannten Styrolmonomers mit anderen Monomeren, einschließlich Acryl- oder Methacrylmonomeren wie beispielsweise Acrylaten, Methacrylaten, Acrylonitril und Methacrylonitril oder Maleinanhydrid.
  • Wenn das modifizierte Polyesterharz in Kombination mit einem anderen Harz verwendet wird, beträgt die Menge des anderen Harzes, wenngleich diese auch vom verwendeten modifizierten Polyesterharz abhängt, vorzugsweise 0 bis 100 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des modifizierten Polyesterharzes. Mit anderen Worten sollte das modifizierte Polyesterharz, wenn es in Kombination gemäß der oben angeführten Beschreibung verwendet wird, 50 bis 100 g des Gesamtgewichts des Harzes von 100 g umfassen. Bei allen oben angeführten Verfahrensmodi kann der Aufnahmeschicht 3 ein Weißpigment beigemengt werden, um sowohl die Weiße der Aufnahmeschicht 3 zu verbessern, als auch die Bildschärfe des übertragenen Bildes zu erhöhen und dafür zu sorgen, daß auf der Oberfläche des Blattes zum Empfang eines Wärmetransferbildes geschrieben werden kann und ein Rücktransfer des übertragenen Bildes verhindert wird. Als Weißpigment eignet sich Titanoxid, Zinnoxid, Kaolin, Ton, Calciumcarbonat, feinpulvriges Silika usw., und diese können als eine Mischung von zwei oder mehreren Arten gemäß der oben angeführten Beschreibung verwendet werden. Um ferner die Lichtechtheit des übertragenen Bildes noch weiter zu fördern, können, falls erforderlich, zwei oder mehr Arten von Additiven wie etwa UV- Strahlenabsorber, Lichtschutzmittel und Oxydationsinhibitoren zugegeben werden. Die Mengen dieser zugegebenen UV-Strahlenabsorber und Lichtschutzmittel betragen vorzugsweise jeweils 0,05 bis 10 Gewichtsteile und 0,5 bis 3 Gewichtsteile pro 100 Teile des die Aufnahmeschicht 3 konstituierenden Harzes.
  • Das Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes der vorliegenden Erfindung kann dein Trennmittel enthalten, um die Lösbarkeit in bezug auf das Wärmetransferblatt zu verbessern. Als Trennmittel eignen sich feste Wachse wie beispielsweise Polyethylenwachs, Amidwachs und Teflonpulver; fluorartige und phosphorsäureesterartige oberflächenaktive Mittel; und es können Silikonöle verwendet werden, wobei Silikonöle bevorzugt werden.
  • Als das obengenannte Silikonöl eignet sich öliges Silikon, allerdings wird eine ausgehärtete Silikonölart bevorzugt. Beispiele für die ausgehärtete Silikonölart sind die reaktionsausgehärtete Art, die photoausgehärtete Art und die katalysatorausgehärtete Art, von denen die reaktionsausgehärtete Art besonders bevorzugt wird. Als reaktionsausgehärtete Silikonölart werden Produkte bevorzugt, welche durch Reaktionsaushärtung zwischen aminomodifizierten Silikonölen und epoxidmodifizierten Silikonölen erhalten werden. Beispiele der aminomodifizierten Silikonöle sind KF-393, KF-857, KF- 858, X-22-3680 und X-22-3801C (alle von Shinetsu Kagaku Kogyo K. K. hergestellt), und Beispiele für die epoxidmodifizierten Silikonöle sind KF-100T, KF-101, KF-60- 164 und KF-103 (alle von Shinetsu Kagaku Kogyo K. K. hergestellt) unter der entsprechenden Handelsbezeichnung. Als katalysatorausgehärtete Silikonölart oder photoausgehärtete Silikonölart gibt es KS-705F, KS-770 (alle katalysatorausgehärteten Silikonölarten werden von Shinetsu Kagaku Kogyo K. K. hergestellt), KS-720, KS-774 (alle photoausgehärteten Silikonölarten werden von Shinetsu Kagaku Kagyo K. K. hergestellt) unter der entsprechenden Handelsbezeichnung. Die zugegebene Menge dieser ausgehärteten Silikonölarten beträgt vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% des die bildempfangende Schicht konstituierenden Harzes. Ferner kann ein Teil der Oberfläche der bildempfangenden Schicht 3 mit einem Trennmittel versehen werden, indem eine Beschichtung aus einer Lösung oder einer Dispersion des obengenannten Trennmittels in einem geeigneten Lösemittel aufgetragen wird und daran anschließend die Trocknung und andere Schritte durchgeführt werden. Als Trennmittel, welches das Trennmittel konstituiert, wird- das reaktionsausgehärtete Produkt des obengenannten aminomodifizierten Silikonöls und des epoxidmodifizierten Silikonöls besonders bevorzugt. Die Dicke des Trennmittels beträgt vorzugsweise 0,01 bis 5 um, insbesondere 0,05 bis 2 um.
  • Wenn im Zuge der Bildung der Aufnahmeschicht Silikonöl zugegeben wird, und auch wenn nach der Beschichtung die Aushärtung im Anschluß an das Auslassen des Silikonöls an der Oberfläche durchgeführt wird, kann die Trennmittelschicht gebildet werden.
  • Das Weißpigment, der UV-Strahlenabsorber, das Lichtschutzmittel, der Oxydationsinhibitor und das Trennmittel gemäß der obenangeführten Beschreibung können so aufgetragen werden, daß sie in der Aufnahmeschicht an einer Oberfläche oder an beiden Oberflächen enthalten sind.
  • Die Bildung der Aufnahmeschicht 3 kann, abgesehen von den bekannten Beschichtungs- oder Druckverfahren durch Verwendung einer Zusammensetzung zur Bildung der Aufnahmeschicht, welche durch Auflösung oder Dispersion der Materialien für die Bildung der Aufnahmeschicht erhalten wird, auch gemäß des Verfahrens durchgeführt werden, in welchem sie einmal auf einem eigenen vorläufigen Träger, welcher sich vom Blattsubstrat 2 unterscheidet, gebildet wird und daran anschließend auf das Blattsubstrat 2 übertragen wird.
  • Als vorläufiger Träger wird ein Blatt mit einer lösbaren Oberfläche verwendet. Geeignete Blätter sind beispielsweise (1) solche, die eine auf die Oberfläche des Zellulosefaserpapiers oder des synthetischen Papiers aufgetragene Unterschicht aufweisen und daran anschließend über diese eine Silikonschicht für die Ablösung vorgesehen wird; (2) solche, die auf Zellulosefaserpapier extrusionsbeschichtetes Polyolefinharz oder Polyesterharz enthalten; und (3) solche, welche an der Oberfläche des Kunststoff-Films, wie beispielsweise Polyesterfilm, eine Silikonschicht enthalten, welche ablösbar ist.
  • Auf dem vorläufigen Träger wird im Anschluß an die Bildung der Aufnahmeschicht, falls erforderlich, ähnlich wie beim Blattsubstrat eine Klebstoffschicht gebildet. Die Klebstoffschicht dient zur Sicherung einer Adhäsionskraft zwischen dem Blattsubstrat 2 und der Aufnahmeschicht 3, wenn die bildempfangende Schicht auf das Blattsubstrat übertragen wird. Gemäß diesem Verfahren kann noch eine weitere Schicht, zum Beispiel eine Zwischenschicht,. wie weiter unten beschrieben wird, als eine Art Pufferschicht auf-dem vorläufigen Träger gebildet werden, so daß die Zwischenschicht und die Aufnahmeschicht in einem auf das Blattsubstrat 2 übertragen werden. Wenn die Zwischenschicht auch als Klebstoffschicht dient, besteht keine Notwendigkeit, auf dem vorläufigen Träger eine Klebstoffschicht zu bilden. Da die Klebstoffschicht zwischen dem vorläufigen Träger und der obersten Schicht angeordnet ist, kann die Klebstoffschicht jedenfalls auch auf dem Blattsubstrat 2 gebildet werden, während auf dem vorläufigen Träger nur die Aufnahmeschicht oder die Aufnahmeschicht und die Zwischenschicht in Folge gebildet werden können.
  • Wenn das Verfahren zum Einsatz gelangt, bei dem die Aufnahmeschicht 3 einmal auf dem vorläufigen Träger und gemäß des Übertragungsverfahrens auf dem Blattsubstrat 2 gebildet wird, weist die Oberfläche der auf dem Blattsubstrat gebildeten Aufnahmeschicht aufgrund der Beschaffenheit des übertragenen vorläufigen Trägers eine hervorragende Glätte auf, während die Glätte der direkt auf dem Blattsubstrat gebildeten Aufnahmeschicht im Vergleich zu jener, welche gemäß des Übertragungsverfahrens gebildet wurde, von geringerer Qualität ist. Daher ist vorzugsweise das Übertragungsverfahren einzusetzen, wenn schärfere und genauere Bilder gewünscht sind.
  • Als Klebstoff eignet sich jeder Klebstoff, der die Aufnahmeschicht mit dem Substrat verbindet. Beispiele geeigneter Klebstoffe sind organische Lösemittellösungen oder polyesterartige, polyacrylatartige, polyurethanartige, polyvinylchloridartige, polyolefinartige, ethylen-vinylacetat-copolymerartige Emulsionen sowie Klebstoffe synthetischer Art. Das Klebeverfahren kann entweder in Form des Heißklebeverfahrens oder des Klebeverfahrens bei Normaltemperatur erfolgen; Im Falle des Heißklebeverfahrens können Hot-Melt-Klebeverfahren mit Hot-Melt-Klebern wie beispielsweise Wachs, Ethylen- Vinylacetat-Copolymerharz, Polyolefin und erdölartigem Harz, oder Sandwich-Laminierungen mit einem Extrusionsfilm aus Polyolefinfilm usw. eingesetzt werden.
  • Als Klebstoff, der gleichzeitig als Zwischenschicht dient, kann beidseitig beschichteter Film verwendet werden. Ein beidseitig beschichtetes Band umfaßt beispielsweise ein Viskosepapier, welches mit einem Acryl-Klebrigmacher imprägniert und getrocknet wurde, und auf dem beidseitig beschichteten Film werden im Anschluß an das Trocknen Mikrohohlräume gebildet, die eine einer aufgeschäumten Schicht entsprechende Rolle zu spielen scheinen.
  • Zwischenschicht
  • Die Zwischenschicht 4 ist je nach dem sie konstituierenden Material entweder eine puffernde Schicht oder eine poröse Schicht, wobei sie in manchen Fällen auch die Funktion des Klebstoffes annimmt.
  • Die puffernde Schicht setzt sich hauptsächlich aus einem Harz mit einem Modulwert von 100% gemäß der in JIS-K-6301 angeführten Definition von 100 kg/cm² oder weniger zusammen. Wenn der Modulwert von 100% über die 100 kg/cm² hinausgeht, kann aufgrund von übermäßiger Steifheit während des Druckens der entsprechende enge Kontakt zwischen dem Wärmetransferblatt und der Schicht für den Empfang des Wärmetransfers nicht beibehalten werden, auch wenn eine Zwischenschicht unter Verwendung eines solchen Harzes gebildet werden kann. Andererseits beträgt der untere Grenzwert des obengenannten Modulwertes von 100% praktisch rund 0,5 kg/cm².
  • Beispiele der Harze, die den obengenannten Bedingungen entsprechen, sind:
  • Polyurethanharze;
  • Polyesterharze;
  • Polybutadienharze;
  • Polyacrylatharze;
  • Epoxidharze;
  • Polyamidharze;
  • kolophoniummodifizierte Phenolharze;
  • Terpen-Phenolharze; und
  • Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharze.
  • Von den obengenannten Harzen können ein Harz oder eine Mischung aus zwei oder mehr Harzen verwendet werden, aber da diese Harze relativ klebrig sind, ist es, falls Probleme bei der Verarbeitung auftreten, auch möglich, anorganische Additive wie beispielsweise Silika, Tonerde, Ton, Calciumkarbonat oder amidartige Substanzen wie Stearinsäureamid zuzugeben.
  • Die Bildung der puffernden Schicht erfolgt, indem das Harz gemäß der Beschreibung wie oben, wahlweise mit anderen Additiven mit einem Lösemittel, Verdünner usw. verknetet wird, um einen Belag oder eine Tinte zu schaffen, die wiederum gemäß eines bekannten Beschichtungs- oder Druckverfahrens als Beschichtung getrocknet werden, wobei deren Dicke rund 0,5 bis 50 um, vorzugsweise rund 2 bis 20 um beträgt. Bei einer Dicke von weniger als 0,5 um kann die Rauhigkeit auf dem Blattsubstrat nicht absorbiert und somit nicht die Wirkung erzielt werden, während andererseits bei einer Dicke von mehr als 50 um keine Verbesserung der Wirkung erfolgt und ferner der Teilabschnitt der Aufnahmeschicht so dick wird, daß er hervorragt, wodurch einerseits Probleme bei der Wickelung oder Stapelung auftreten und andererseits der Sparsamkeit nicht Rechnung getragen wird.
  • Die Verbesserung des engen Kontakts zwischen dem Wärmetransferblatt und dem Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes durch Bildung einer solchen Zwischenschicht ist möglicherweise darauf zurückzuführen, daß die Zwischenschicht selbst aufgrund ihrer geringen Steifheit durch die Druckausübung während des Druckens eine Verformung erfährt, wobei jedoch eine anderer wesentlicher Faktor vermutlich darin besteht, daß das Harz, wie oben beschrieben, im allgemeinen einen niedrigeren Glasübergangspunkt oder Schmelzpunkt aufweist und somit durch die während des Druckens ausgeübte Energie eine weitere Verringerung des Steifheitsgrades erfährt und rascher verformbar ist als bei normalen Temperaturverhältnissen.
  • Die geeignete poröse Schicht 3 ist (1) eine Schicht, welche gebildet wird, indem eine synthetische Harzemulsion aus Polyurethan usw., ein synthetischer Gummilatex der Methyl-Methacrylat-Butadienart usw., welcher durch mechanisches Rühren aufgeschäumt wurde, auf das Substrat 2 aufgetragen und dieses anschließend getrocknet wird; (2) eine Schicht, welche gebildet wird, indem eine Mischung der obengenannten synthetischen Emulsion, des obengenannten Gummilatex mit einem Aufschäumungsmittel auf das Substrat 2 auf getragen und dieses anschließend getrocknet wird; (3) eine aufgeschäumte Schicht, welche gebildet wird, indem eine Mischung aus einem synthetischen Harz wie beispielsweise Vinylchlorid-Kunststoffsol, Polyurethan usw. oder ein synthetischer Gummi mit einem Aufschäumungsmittel auf das Substrat 2 aufgetragen und dieses anschließend erwärmt wird; (4) eine mikroporöse Schicht, welche mikroskopisch agglomerierte Filme umfaßt und gebildet wird, indem eine Mischung aus einer Lösung aus einem thermoplastischen Harz oder einem in einem anorganischen Lösemittel aufgelösten, synthetischen Gummi und einem nichtauflösenden Mittel, welches nicht so rasch verdampft werden kann wie das organische Lösemittel, mit dem organischen Lösemittel kompatibel ist und gegenüber dem thermoplastischen Harz und dem synthetischen Gummi (einschließlich solcher, die sich hauptsächlich aus Wasser zusammensetzen) keine Löslichkeit aufweist, auf das Substrat 2 auf getragen und dieses anschließend getrocknet wird.
  • Da die obengenannten Schichten 1, 2 und 3 Schaumstoffe von großer Größe beinhalten, besteht, wenn eine Lösung zur Bildung der Aufnahmeschicht 3 auf die Schicht aufgetragen und getrocknet wird, die Möglichkeit, daß sich auf der Oberfläche der durch Trocknen gebildeten Aufnahmeschicht Unebenheiten bilden. Um eine Oberfläche der Aufnahmeschicht 3 zu erhalten, die kaum Unebenheiten aufweist und eine hochgradig einheitliche Übertragung bewirken kann, ist daher vorzugsweise die obengenannte mikroporöse Schicht (4) aufzutragen.
  • Als thermoplastisches Harz zur Bildung der obengenannten mikroporösen Schicht sind gesättigte Polyester, Polyurethane, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, Zelluloseacetat-Propionate usw. zu erwähnen, während als der obengenannte, ähnlich eingesetzte synthetische Gummi styrolbutadienartige, butadienartige, isoprenartige, urethanartige synthetische Gummiarten verwendet werden können. Ferner können als organisches Lösemittel und nichtlösendes Mittel, welche zur Bildung dieser mikroporösen Schicht eingesetzt werden, unterschiedliche Arten von Lösemitteln verwendet werden, aber für gewöhnlich werden hydrophile Lösemittel wie beispielsweise Methylethylketon und Alkohole als organisches Lösemittel eingesetzt, während Wasser als das nichtlösende Mittel verwendet wird.
  • Die poröse Schicht in der vorliegenden Erfindung ist von einer Dicke, die vorzugsweise 3 um oder mehr, im besonderen 5 bis 20 um beträgt. Eine poröse Schicht mit einer Dicke von weniger als 3 um ist nicht in der Lage, die puffernde Eigenschaft und Wärmeisolierung bereitzustellen.
  • Wie zuvor in der Beschreibung des Verfahrens zur Bildung der Aufnahmeschicht angeführt, kann die Zwischenschicht in manchen Fällen auch als Klebeschicht dienen.
  • Die obengenannte Zwischenschicht ist entweder auf beiden Oberflächen oder auf einer Oberfläche des Blattes zum Empfang eines Wärmetransferbildes vorgesehen, wenn sich auf beiden Oberflächen Aufnahmeschichten befinden.
  • Gleitschicht
  • In der vorliegenden Erfindung kann auf der Rückseite (auf jener Oberfläche, auf der keine Aufnahmeschicht vorhanden ist) des Blattsubstrats eine Gleitschicht vorgesehen werden.
  • Die Gleitschicht dient dazu, die Einzelentnahme der Blätter zum Empfang eines Wärmetransferbildes zu erleichtern, wobei solche, die unterschiedliche Materialien umfassen, eingesetzt werden können. Eine typische Gleitschicht ist jedoch eine, die leicht zwischen der Oberfläche der Gleitschicht und der Oberfläche der zu ihr benachbarten Aufnahmeschicht gleitet, also einen kleinen statischen Reibungskoeffizient aufweist.
  • Eine Gleitschicht dieser Art umfaßt eine Beschichtung aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise zu den Methacrylatharzen zählendes Methylacrylatharz oder entsprechende Acrylatharze, vinylartige Harze wie etwa Vinylchlorid-/Vinylacetat-Copolymerharze.
  • Es wurde keineswegs erwartet, daß der Beschichtungsfilm aus diesen synthetischen Harzen eine Wirkung zugunsten der Einzelentnahme der Blätter zum Empfang eines Wärmetransferbildes haben würde, wobei keine Wirkung dieser Art erzielt wird, wenn auf der Rückseite des Substrats 2 nur ein Antistatikum vorgesehen ist.
  • Die Gleitschicht kann gebildet werden, indem das die Schicht konstituierende synthetische Harz gemeinsam mit wahlweise zugegebenen Additiven (z. B. Polyethylen- Wachs, Fluor-Harzpulver und Mikrosilika) geknetet wird, um in ein Beschichtungsmaterial verarbeitet zu werden, wobei die Beschichtung des Materials gemäß desselben Verfahrens erfolgt, das für die Aufnahmeschicht eingesetzt wird, und anschließend eine Trocknung durchgeführt wird. Ihre Dicke-beträgt 1 bis 10 um.
  • Antistatikum
  • Um während der Verarbeitung des Blattes zum Empfang eines Wärmetransferbildes oder während des Durchlaufs durch den Drucker die Erzeugung statischer Ladungen zu unterdrücken, kann in der Aufnahmeschicht oder auf zumindest einer Oberfläche der Aufnahmeschicht ein Antistatikum enthalten sein. Als Antistatikum eignen sich oberflächenaktive Mittel wie beispielsweise kationische oberflächenaktive Mittel (zum Beispiel quaternäre Ammoniumsalze und Polyaminderivate), nichtionische oberflächenaktive Mittel (zum Beispiel Alkylphosphate), amphotere oberflächenaktive Mittel oder nicht ionische oberflächenaktive Mittel.
  • Das Antistatikum kann gebildet werden, indem die Oberfläche der Aufnahmeschicht durch Rasterwalzenauftragung, Rakelbeschichtung usw. beschichtet wird, oder es kann in das Harz der Aufnahmeschicht geknetet werden, so daß es während der Beschichtung und Trocknung der Aufnahmeschicht auf die Oberfläche der Aufnahmeschicht migriert. Als Antistatikum, das mit dem Harz der Aufnahmeschicht vermischt wird, kann auch kationisches Acryl-Polymer verwendet werden.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Beispiele genauer beschrieben. In den folgenden Beispielen und vergleichenden Beispielen erfolgten die Vorbereitung der Wärmetransferblätter und der Blätter zum Empfang eines Wärmetransferbildes, das Druckverfahren unter Verwendung beider Blätter und Tests an den Blättern zum Empfang eines Wärmetransferbildes gemäß der nachfolgenden Beschreibungen.
  • Wärmetransferblätter
  • Unter Verwendung eines Polyethylenterepththalatfilms (hergestellt von Toyobo: S-PET) mit einer Dicke von 6 um, welcher als Substrat mithilfe einer Glimmentladungsbehandlung auf eine Oberfläche auf getragen wurde, wurde die Zusammensetzung zur Bildung einer Wärmetransferschicht, welche die unten angeführte Zusammensetzung aufweist, nach dem Trocknen durch ein Drahtrakel bis zu einer Dicke von 1 um aufgetragen, um auf der Oberfläche des Substrats, auf der die Glimmentladungsbehandlung durchgeführt wurde, eine Wärmetransferschicht zu bilden, während mit der Füllvorrichtung einer Füllfeder zwei Tropfen eines Silikonöls (X-41-4003A: hergestellt von Shinetsu Silicone) auf die rückwärtige Oberfläche aufgetragen und über die gesamte Oberfläche verstrichen wurden, um eine Gleitfläche zur Herstellung eines Wärmetransferblattes zu bilden.
  • Zusammensetzung für die Bildung einer Wärmetransferschicht
  • Dispersionsfarbstoff (Kayaset Blue 714, hergestellt von Nippon Kayaku) 4 Gewichtsteile
  • Ethylhydroxy-Zellulose (hergestellt von Hercules Co.) 5 Gewichtsteile
  • Toluen 40 Gewichtsteile
  • Methylethylketon 40 Gewichtsteile
  • Dioxan 10 Gewichtsteile
  • Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes Unter Verwendung eines synthetischen Papiers (Yupo EPG-150, hergestellt von Oji Yuka K.K.) mit einer Dicke von 150 um wurde eine Zusammensetzung zur Bildung einer Aufnahmeschicht mit der nachstehend angeführten Zusammensetzung durch Drahtrakelbeschichtung auf die Oberfläche zu einer Dicke von 4 um nach dem Trocknen aufgetragen und im Anschluß an eine mithilfe einer Trockenvorrichtung durchgeführten vorläufigen Trocknung in einem Ofen bei 100ºC 30 Minuten lang getrocknet, um eine Aufnahmeschicht für den Erhalt eines Blattes zum Empfang eines Wärmetransferbildes zu bilden.
  • Zusammensetzung für die Bildung der Aufnahmeschicht
  • Harz 14 Gewichtsteile
  • Aminomodifiziertes Silikonöl (KF-396, hergestellt von (Shinetsu Kagaku Kogyo K.K.) 1 Gewichtsteil
  • Toluen 42 Gewichtsteile
  • Methylethylketon 42 Gewichtsteile
  • Das obengenannte Wärmetransferblatt und das Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes wurden übereinandergelegt, so daß die Wärmetransferschicht mit der Aufnahmeschicht in Kontakt war und von der Substratseite des Wärmetransferblattes durch einen Thermokopf erwärmt wurde, wobei die Leistung des Thermokopfes 1W/Punkt, bei einer Impulslänge von 0,3-0,45 m/Sek. und einer Punktdichte von 3 Punkte/mm, betrug, um die Übertragung des Dispersionsfarbstoffes von Cyanfarbe in der Wärmetransferschicht des Wärmetransferblattes auf die Aufnahmeschicht des Blattes zum Empfang eines Wärmetransferbildes zu bewirken, wodurch ein cyanfarbiges Bild von hoher Bildschärfe erzeugt werden konnte.
  • Synthese des modifizierten Polyesterharzes In einen kolbenartigen, mit einem Luftkondenser ausgestatteten Claisen-Reaktor wurden die jeweiligen, in den folgenden Beispielen angeführten Komponenten, eine winzige Menge an Calciumacetat als Katalysator und Antimontrioxid geladen; die Temperatur wurde schrittweise auf eine N&sub2;-Atmosphäre angehoben und bei rund 150ºC beibehalten; und die Reaktion erfolgte bei dieser Temperatur, wobei eine Stunde lang gerührt wurde. Dann wurde das Reaktionsprodukt unter vollständigem-O&sub2;-Ausschluß in eine Pyrexröhre gelegt, und die Polykondensation wurde bei 275ºC, 0,1 bis 0,05 mm Hg bewirkt, um ein modifiziertes Polyesterharz zu erhalten. Das somit erhaltene Harz wurde als Harzkomponente für die Zusammensetzung verwendet, mit der die Aufnahmeschicht des obengenannten Blattes zum Empfang eines Wärmetransferbildes gebildet werden sollte.
  • Beispiel A-1 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 80 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 20 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 50 Gewichtsteile
  • Bisphenol A 50 Gewichtsteile
  • Beispiel A-2 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Sebacinsäure 20 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 40 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 40 Gewichtsteile
  • Bisphenol B 20 Gewichtsteile
  • Beispiel A-3
  • Eine Mischung aus dem in Beispiel A-1 erhaltenen, modifizierten Polyester und einem Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharz (Vinilite VYHH, hergestellt von Union Carbide) wurde bei einem Mischungsverhältnis von 1 : 1 gemischt und verwendet.
  • Vergleichendes Beispiel A-1 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Sebacinsäure 20 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 50 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 50 Gewichtsteile
  • Als unter Verwendung des, wie oben angeführt, erhaltenen Harzes ein Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes gebildet und der Druckvorgang durchgeführt worden war, stellte sich heraus, daß im Vergleich zum Produkt des vergleichenden Beispiels A-1 die Produkte der Beispiele A-1 bis A-3 eine Verbesserung der optischen Reflexionsdichte um 0,2 bis 0,5 aufwiesen.
  • Beispiel B-1 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Nonan-Dikarbonsäure 20 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 50 Gewichtsteile
  • Bisphenol A 50 Gewichtsteile
  • Beispiel B-2 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Dodecan-Dikarbonsäure 20 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 50 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 50 Gewichtsteile
  • Beispiel B-3
  • Eine Mischung aus dem in Beispiel B-1 erhaltenen, modifizierten Polyester und einem Polystyrolharz (Picolastic D 125, hergestellt von Rika Hercules), welche in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 gemischt wurde, wurde verwendet.
  • Vergleichendes Beispiel B-1 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 50 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 50 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 50 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 50 Gewichtsteile
  • Als ein Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes durch Verwendung des wie oben erhaltenen Harzes gebildet und der Druckvorgang durchgeführt worden war, wiesen alle der in den Beispielen B-1 bis B-3 erhaltenen Produkte eine ausgezeichnete Lichtechtheit ohne Farbverlust auf, während das Produkt des vergleichenden Beispiels B-1 im Anschluß an Bestrahlung der Stufe 3 (JIS) markante Verfärbungen aufwies.
  • Beispiel C-1 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Nonan-Dikarbonsäure 20 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 40 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 40 Gewichtsteile
  • Bisphenol A 20 Gewichtsteile
  • Beispiel C-2 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Dodecan-Dikarbonsäure 20 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 50 Gewichtsteile
  • Bisphenol B 50 Gewichtsteile
  • Beispiel C-3
  • Eine Mischung aus dem modifizierten, in Beispiel C-1 erhaltenen Polyesterharz und einem Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharz (Vinilite VYHH, hergestellt von Union Carbide) erfolgte in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1.
  • Vergleichendes Beispiel C-1 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 40 Gewichtsteile
  • Sebacinsäure 20 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 50 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 50 Gewichtsteile
  • Als ein Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes unter Verwendung des oben erhaltenen Harzes gebildet und der Druckvorgang durchgeführt worden war, stellte sich heraus, daß im Vergleich zum im vergleichenden Beispiel C-1 erhaltenen Produkt die in den Beispielen C-1 bis C-3 erhaltenen Produkte eine Verbesserung der optischen Reflexionsdichte um 0,2 bis 0,5 aufwiesen.
  • Beispiel D-1 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 30 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 68 Gewichtsteile
  • Hexadecan-Dikarbonsäure 2 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 40 Gewichtsteile
  • Bisphenol A 60 Gewichtsteile
  • Beispiel D-2 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 50 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 50 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 40 Gewichtsteile
  • Bisphenol A 60 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 20 Gewichtsteile
  • Vergleichendes Beispiel D-1 Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 70 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 30 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 35 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 35 Gewichtsteile
  • Als der Druckvorgang durch Bildung von Blättern zum Empfang eines Wärmetransferbildes unter Verwendung der in den jeweiligen Beispielen erhaltenen Harze durchgeführt wurde, stellte sich hinsichtlich der Lichtechtheit heraus, daß das obengenannte Beispiel D-1 bei Bestrahlung der Stufe 3 gemäß JIS-Standard eine Verfärbungsrate von 5% oder weniger aufwies, hingegen die Verfärbungsrate im vergleichenden Beispiel D-1 bei 10% oder mehr lag.
  • Als ferner die Werte der optischen Reflexionsdichten relativ zur angewandten Energie für das obengenannte Beispiel D-2 und das vergleichende Beispiel D- 1 gemessen wurden, wies das Produkt von Beispiel D-2, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ein gutes Farbaufnahmevermögen auf. Im obengenannten Beispiel wurde die optische Reflexionsdichte durch Verwendung des COSAR- 61J (hergestellt von Cosar Co.) gemessen. Die Abszisse in Fig. 3 zeigt das Größenverhältnis der Druckenergie auf.
  • Beispiel E-1
  • Die folgenden Säurekomponenten und Polyolkomponenten wurden vorbereitet. In den Beispielen 'E' entspricht die Modifizierung unter Einschluß der Phenylgruppe nicht jener, die im Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 20 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 20 Gewichtsteile
  • Sebacinsäure 10 Gewichtsteile
  • 1,2-Diphenyl-1,2- ethankarbonsäure 50 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 25 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 25 Gewichtsteile
  • 1,2-Diphenyl-1,2- ethandiol 50 Gewichtsteile
  • Hier wurde die 1,2-Diphenyl-1,2-ethankarbonsäure durch Reaktion einer a-Bromkarbonsäure mit KCN und daran anschließender Carboxylation erhalten, während die anderen Produkte im Handel erhältlich sind.
  • Die obengenannten Komponenten und winzigen Mengen an Calciumacetat und Antimontrioxid als Katalysator wurden in einen kolbenartigen Claisen-Reaktor geladen, und die Temperatur wurde schrittweise auf eine N&sub2;- Atmosphäre angehoben und bei rund 150ºC beibehalten. Die Reaktion wurde bei dieser Temperatur durchgeführt, wobei eine Stunde lang gerührt wurde. Daran anschließend wurde das Produkt in eine Pyrex-Röhre gelegt, welche zum völligen Ausschluß von Sauerstoff mit einem Thermopaar ausgerüstet war, und die Polykondensation wurde bei 275ºC, 0,1 bis 0,05 mm Hg während des Zeitraumes von zwei Stunden durchgeführt, um ein phenylmodifiziertes Esterharz zu erhalten.
  • Beispiel E-2
  • Ein phenylmodifiziertes Polyesterharz wurde wie in Beispiel E-1 unter Verwendung der folgenden Komponenten synthetisiert und verwendet.
  • Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 20 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 20 Gewichtsteile
  • Sebacinsäure 10 Gewichtsteile
  • 1,2-Diphenyl-1,2- ethankarbonsäure 50 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 55 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 50 Gewichtsteile
  • Beispiel E-3
  • Ein phenylmodifiziertes Polyesterharz wurde wie in Beispiel E-1 unter Verwendung der folgenden Komponenten synthetisiert und verwendet.
  • Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 25 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 25 Gewichtsteile
  • Sebacinsäure 50 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 25 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 25 Gewichtsteile
  • 1,2-Diphenyl-1,2- ethandiol 50 Gewichtsteile
  • Beispiel E-4
  • Ein phenylmodifiziertes Polyesterharz wurde wie in Beispiel E-1 unter Verwendung der folgenden Komponenten synthetisiert und verwendet.
  • Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 20 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 20 Gewichtsteile
  • Sebacinsäure 10 Gewichtsteile
  • 1,2-Diphenyl-1,2- ethankarbonsäure 50 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 25 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 25 Gewichtsteile
  • Phenylethylenglykol 50 Gewichtsteile
  • Beispiel E-5
  • Eine Mischung aus dem phenylmodifizierten Polyesterharz, das in Beispiel E-1 erhalten wurde, und einem herkömmlichen, gesättigten Polyesterharz (Vylon 200, hergestellt von Toyobo) wurde im Gewichtsverhältnis von 1 : 1 gemischt und verwendet.
  • Beispiel E-6
  • Eine Mischung auf dem phenylmodifizierten Polyesterharz, das in Beispiel E-1 erhalten wurde, und einem Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharz (Vinilite VYHH, hergestellt von Union Carbide) wurde in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 gemischt und verwendet.
  • Beispiel E-7
  • Eine Mischung aus dem phenylmodifizierten Polyesterharz, das in Beispiel E-1 erhalten wurde, und einem Polystyrolharz (Picolastic D125, hergestellt von Rika Hercules) wurde im Gewichtsverhältnis von 1 : 1 gemischt und verwendet.
  • Beispiel E-8
  • Eine Mischung aus dem phenylmodifizierten Polyesterharz, das in Beispiel E-1 erhalten wurde, und einem Stryrolacrylsäure-Copolymerharz (Sebian Nr. 50, hergestellt von Dicel Kagaku) wurde im Gewichtsverhältnis von 1 : 1 gemischt und verwendet.
  • Vergleichendes Beispiel E-1
  • In Beispiel E-1 wurden die phenylmodifizierte Säurekomponente und die phenylmodifizierte Polyolkomponente ausgeschlossen, und die folgenden Komponenten wurden verwendet. Indem ansonsten dasselbe Verfahren angewandt wurde wie in Beispiel E-1, wurde ein phenylmodifiziertes Polyesterharz synthetisiert und verwendet.
  • Säurekomponenten:
  • Terephthalsäure 25 Gewichtsteile
  • Isophthalsäure 25 Gewichtsteile
  • Sebacinsäure 50 Gewichtsteile
  • Polyolkomponenten:
  • Ethylenglykol 50 Gewichtsteile
  • Neopentylglykol 50 Gewichtsteile
  • Die im Zuge der obengenannten Beispiele E-1 bis E- 8 und des vergleichenden Beispiels E-1 erhaltenen Verfärbungsraten im Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes werden in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Vorhandensein einer Phenylkomponente Verfärbungsrate in Säurekomponente in Polyolkomponente Mischharz Beispiel Ja Nein Polyester Vergleichendes Beispiel E-1
  • * VCl/VAc = Vinylchlorid/Vinylacetat
  • ** Pst = Polystyrol
  • *** St/AS = Styrol/Acrylsäure
  • In der oben angeführten Tabelle zeigen (1), (2) und (3) die Werte in bezug auf:
  • (1) . . . Lichtechtheitstest,
  • (2) . . . Wärmebeständigkeits-, Naßbeständigkeitstest,
  • (3) . . . Witterungsbeständigkeitstest.
  • Die Tests auf Lichtechtheit, Wärmebeständigkeit, Naßbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit in den oben angeführten jeweiligen Beispielen wurden unter den folgenden Bedingungen durchgeführt.
  • (1) Lichtechtheitstest
  • Die Überprüfung auf Lichtechtheit wurde durch Bewirkung einer Belichtung gemäß den JIS-L0842-Bedingungen durchgeführt, und die Untersuchung der Bilddichte D&sub1; erfolgte unmittelbar im Anschluß an das Drucken und vor dem Lichtechtheitstest, während die Untersuchung der Bilddichte D&sub2; erfolgte, nachdem der Lichtechtheitstest gemessen und mit Hinblick auf die Verfärbungsrate D = (D&sub1;/D&sub2;) · 100 (%) ausgewertet worden war.
  • (2) Wärmebeständigkeits-, Naßbeständigkeitstest
  • Ein Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes wurde im Anschluß an das Drucken einer warmen Atmosphäre mit einer Temperatur von 60ºC und einer relativen Feuchtigkeit von 90% ausgesetzt, und die Verfärbungsrate wurde ähnlich gemessen wie im Lichtechtheitstest.
  • (3) Witterungsbeständigkeitstest
  • Dieser wurde auf dieselbe Weise durchgeführt wie der Lichtechtheitstest, außer daß das Belichtungsumfeld auf eine Temperatur von 40ºC und eine relative Feuchtigkeit von 80% eingestellt wurde, und es wurde die Verfärbungsrate gemessen.
  • Wie auch aus den Ergebnissen der obengenannten Beispiele hervorgeht, entsteht auf dem Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes der vorliegenden Erfindung, indem die Konstitution seiner Aufnahmeschicht unter Verwendung eines modifizierten Polyesterharzes erfolgte, welches unter Verwendung eines Polyols mit einer Phenylgruppe und/oder einer Dikarbonsäure mit einer langkettigen Methylengruppe synthetisiert wurde, ein durch Drucken mit einem Thermokopf usw. und in Kombination mit einem Wärmetransferblatt erzeugtes Bild, das aufgrund der Polyolkomponente eine hohe Dichte aufweist und aufgrund der Dikarbonsäurekomponente auch nach langen Lagerungszeiträumen keinen Schärfeverlust durch Verschwimmen der Farbe oder Unschärfe erfährt, wodurch keine Probleme wie Verfärbung auftreten.
  • Das Blatt zum Empfang eines Wärmetransferbildes gemäß der vorliegenden Erfindung ist aufgrund der Tatsache, daß die Aufnahmeschicht durch ein hervorragendes Farbaufnahmevermögen des Farbstoffes und ferner das Bild, das auf der Aufnahmeschicht erzeugt wird, durch eine hervorragende Lichtechtheit gekennzeichnet sind, im Bereich der Bilderzeugung gemäß des Wärmetransfersystems, wo Schärfe und Stabilität über lange Zeiträume gefordert sind, sehr wirkungsvoll.

Claims (10)

1. Blatt zum Empfang eines Bildes, verwendbar in Kombination mit einem Farbstoffabgabeblatt mit einer Farbstoffschicht, die einen Farbstoff enthält, bei dem durch Schmelzvorgang oder thermische Sublimation eine Migration bewirkt wird, wobei das Blatt zum Empfang eines Bildes (a) ein Substrat und (b) eine Aufnahmeschicht umfaßt, welche an zumindest einer Oberfläche des Substrats gebildet ist, um den während des Thermodruckvorganges vom Farbstoffabgabeblatt migrierenden Farbstoff aufzunehmen, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufnahmeschicht ein durch eine Phenylgruppe modifiziertes Polyesterharz umfaßt, welches in der Hauptgruppe des Polyesters eine Phenylgruppe enthält, wobei die Phenylgruppe aus einem Polyol, das die Phenylgruppe enthält, abgeleitet wird.
2. Blatt zum Empfang eines Bildes, verwendbar in Kombination mit einem Farbstoffabgabeblatt mit einer Farbstoffschicht, die einen Farbstoff enthält, bei dem durch Schmelzvorgang oder thermische Sublimation eine Migration bewirkt wird, wobei das Blatt zum Empfang eines Bildes (a) ein Substrat und (b) eine Aufnahmeschicht umfaßt, die an zumindest einer Oberfläche des Substrats gebildet wird, um den während des Thermodruckvorganges vom Farbstoffabgabeblatt migrierenden Farbstoff aufzunehmen, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufnahmeschicht ein durch eine langkettige Methylengruppe modifiziertes Polyesterharz umfaßt, das in der Hauptkette des Polyesters über eine langkettige Methylengruppe verfügt, wobei die langkettige Methylengruppe aus einer Dikarbonsäure, welche die langkettige Methylengruppe enthält, abgeleitet wird.
3. Blatt nach Anspruch 1 oder 2, in welchem das modifizierte Polyesterharz, welches die Aufnahmeschicht konstituiert, ein modifiziertes Polyesterharz umfaßt, welches unter Verwendung einer Polyolkomponente mit einer Phenylgruppe und einer Dikarbonsäure mit einer langkettigen Methylengruppe synthetisiert wird.
4. Blatt nach Anspruch 1 oder 3, in welchem das Polyol, welches eine Phenylgruppe enthält, aus der Gruppe bestehend aus Bisphenol A, Bisphenol B, Bisphenol AF, Bisphenol S und Mischungen aus diesen Polyolen mit Polyolen ohne Phenylgruppe ausgewählt wird.
5. Blatt nach Anspruch 2 oder 4, in welchem die Dikarbonsäure, welche eine langkettige Methylengruppe enthält, die Formel
HOOC(CH&sub2;)nCOOH
aufweist (worin n durch 6&le;n&le;30 definiert ist).
6. Blatt nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die Aufnahmeschicht ein Mischharz umfaßt, welches ein modifiziertes Polyesterharz und ein anderes Harz umfaßt.
7. Blatt nach Anspruch 1 oder 2, in welchem zwischen dem Blattsubstrat und der Aufnahmeschicht eine Zwischenschicht vorgesehen ist.
8. Blatt nach Anspruch 7, in welchem die Zwischenschicht eine puffernde Schicht oder eine poröse Schicht mit einem 100% Modulwert, wie in JIS-K- 6301 definiert, von 100 kg/cm² oder weniger umfaßt.
9. Blatt nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die Aufnahmeschicht und/oder das Blattsubstrat ein Antistatikum enthält.
10. Blatt nach Anspruch 1 oder 2, in welchem an der Oberfläche der Aufnahmeschicht und/oder der Oberfläche des Blattsubstrats eine Schicht aus Antistatikum gebildet wird.
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