DE3788534T2 - Türanordnung für Schränke oder dergleichen. - Google Patents

Türanordnung für Schränke oder dergleichen.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1 Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Türanordnung für ein sogenanntes "Floppy- Disk"- oder Disketten-Laufwerk. Genauer gesagt bezieht sie sich auf eine Türanordnung, die einfach konstruiert ist aber dennoch ein Minimum an Freiraum für ihre Öffnungs- und Schließ-Vorgänge benötigt und gleichzeitig eine angenehme, bündige und schlichte Vorderansicht bietet, wenn sie geschlossen ist.
  • In einem Floppy-Disk-Laufwerk wird eine Diskette, die in ihrer Form einer Kassette ähnelt, durch einen Zugangsschlitz in das Laufwerk eingesetzt. Um eine richtige Arbeitsweise zu gewährleisten, muß sie physisch in dem Schlitz zurückgehalten werden. Es gibt zwei grundsätzliche Ausführungen eines Mechanismus, der diese Funktion vorsieht. Der erste ist ein Stab, der in zwei Positionen geschwungen werden kann, wobei die erste Position parallel zu dem Schlitz ist, um den Zugang zu ermöglichen, und wobei die zweite Position quer zu dem Schlitz ist. Um den Ausgang aus diesem zu blockieren.
  • Die zweite Rückhaltevorrichtung ist eine Tür, die sich öffnet, um den Zugang zu und die Ausgabe aus dem Platten-Laufwerksschlitz zu ermöglichen, und die sich schließt, um eine Diskette in dem Schlitz zurückzuhalten. Die Erfindung zielt auf Verbesserungen des Rückhaltemechanismus der Tür ab. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Türanordnung zu schaffen, die minimalen Freiraum innerhalb des Gehäuses, das das Platten-Laufwerk aufnimmt, benötigt und die, wenn die Tür geschlossen ist, auch ein angenehmes Aussehen in der Form einer glatten, schlichten Vorderansicht vorsieht. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Türanordnung zu schaffen, die durch die Leichtigkeit der Handhabung und gleichzeitig durch eine preiswerte und zuverlässige Arbeitsweise gekennzeichnet ist.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,530,081 erörtert jedoch einen Türaufbau für Plattenspieler. In einer Ausführungsform ist die Tür innerhalb eines Deckelaufbaus mittels vier Stiften, die an der Tür befestigt sind, und mittels Schlitzen des Deckelaufbaus, die diese Stifte aufnehmen, beweglich. Es gibt zwei Führungsstifte entlang jeder Seite der Tür. Ein Stift befindet sich nahe dem oberen und der andere nahe dem unteren Ende. Die Führungsstifte sind auf jeder Seite in einem kurvenförmigen Hauptschlitz bewegbar, der eine kurvenförmige Schlitzverlängerung aufweist, die mit ihm verbunden ist. Die kurvenförmigen Schlitzverlängerungen nehmen die oberen Stifte auf, wenn die Tür geschlossen ist. Die kurvenförmigen Hauptschlitze haben in der Nähe ihrer rückwärtigen Enden einen geraden Bereich. Die kurvenförmigen Hauptschlitze sind in diesen geraden Bereichen im wesentlichen senkrecht zur Tür, und die kurvenförmigen Schlitzverlängerungen bilden spitze Winkel mit der Tür. Wenn die Tür geschlossen ist, befinden sich die oberen Stifte in den vorderen Enden der kurvenförmigen Schlitzverlängerungen und die unteren Stifte in den vorderen Enden der kurvenförmigen Hauptschlitze. Wenn die Tür offen ist befinden sich die oberen und unteren Stifte in den kurvenförmigen Hauptschlitzen wobei sich die oberen Stifte an den rückwärtigen Enden dieser Schlitze und die unteren Stifte davon beabstandet befinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Türanordnung für ein Gehäuse, das die Erfindung beinhaltet, umfaßt eine einzige Tür mit einem Paar Führungsstifte, die sich von jedem Ende aus erstrecken. Diese Stifte bewegen sich in und werden durch Schlitze geführt, die sich in feststehenden Platten befinden, welche an dem Gehäuse, in dem die Anordnung angeordnet ist, befestigt sind. An jedem Ende der Tür befindet sich ein erster Schlitz nahe einer Kante der Türöffnung und steht senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses. Ein zweiter Schlitz ist vom ersten Schlitz abgewinkelt, wobei er sich nach vorne und weg von dem ersten Schlitz bis zu einem Punkt an der Türöffnung erstreckt.
  • Die Vorrichtung umfaßt erfindungsgemäß eine Feder und ein Rückhalteglied. Die Feder übt eine im allgemeinen nach hinten und seitlich gerichtete Kraft auf den Führungsstift im zweiten Schlitz in Richtung auf das rückwärtige Ende des ersten Schlitzes aus. Die ersten und zweiten Schlitze sind im wesentlichen senkrecht zur Türöffnung oder der Wand des Gehäuses ausgerichtet. Die zweiten Führungsstifte sind in den ersten Schlitzen vor den ersten Führungsstiften angeordnet.
  • Wenn die Tür geschlossen ist, befinden sich die Führungsstifte an den vorderen Enden der entsprechenden Schlitze. Die Kraft der Feder bewirkt eine seitliche Kraftkomponente in Richtung auf die Wand des ersten Schlitzes. Insbesondere wird der Stift in diesem Schlitz somit seitlich gegen die Wand des Schlitzes gedrängt. Diese letztgenannte Kraft sorgt für die Stabilität der Tür in der geschlossenen Stellung.
  • Eine kleine Kraft gegen die Kante der Tür angrenzend an den senkrechten Schlitz bewegt diese Kante jedoch nach innen, wodurch die Tür um den zweiten Stift gedreht wird. Dies stört den Gleichgewichtszustand und die Federspannung bewirkt, daß sich beide Stifte rückwärts bewegen. Die Schlitzgeometrie sieht sowohl eine Drehung der Tür als auch eine Verschiebung nach hinten vor. Dies führt dazu, daß die Tür eine weit offene Position senkrecht zur Vorderseite des Gehäuses einnimmt, wenn der zweite Stift das rückwärtige Ende seines Schlitzes erreicht, wobei dann beide Stifte in dem senkrechten Schlitz angeordnet sind.
  • Um die Tür zu schließen, übt man eine Kraft auf die gegenüberliegende Kante der Tür aus, wodurch eine umgekehrte Bewegung in die oben beschriebene geschlossene Stellung bewirkt wird.
  • Die Türanordnung ist preisgünstig, zuverlässig und leicht zu handhaben. Gleichzeitig sieht sie eine paßgenaue, bündige Schließung vor und trägt damit zu einem angenehmen Aussehen des Gehäuses bei, in das sie eingebaut ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Erfindung wird ausführlich in den beiliegenden Ansprüchen aufgezeigt. Die obigen und weitere Vorteile dieser Erfindung können besser unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite ist, die eine Türanordnung zeigt, die die Erfindung beinhaltet und die in einem Gehäuse eingebaut ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Anordnung ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte ausschnittsweise Ansicht der Führungskomponenten an der oberen Seite der Tür ist, wenn die Tür geöffnet ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht der Türanordnung ist, wenn die Tür geschlossen ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht der Türanordnung ist, wenn die Tür teilweise offen ist; und
  • Fig. 6 eine Draufsicht der Türanordnung ist, wenn die Tür ganz offen ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in Fig. 1-3 gezeigt, wird eine allgemein mit 10 bezeichnete Türanordnung dazu benutzt, eine Türöffnung 12 in der vorderen Wand 14 eines Gehäuses, das unter dem Bezugszeichen 16 ausschnittsweise gezeigt ist, zu schließen. Im Gehäuse 16 befinden sich verschiedene Komponenten eines Datenverarbeitungssystems und eine dieser Komponenten ist ein Floppy-Disk-Laufwerk, das hinter der Türöffnung 12 montiert ist. Das Platten-Laufwerk ist in den Fig. 1-3 nicht dargestellt, um die verschiedenen Teile der Türanordnung 10 deutlicher darzustellen.
  • Die Anordnung 10 umfaßt eine Tür 18, die auf oberen und unteren Platten 20a und 20b montiert ist, die an dem Gehäuse 16 angebracht sind. Insbesondere ist die Tür an den Platten 20 mittels oberer und unterer Paare von Führungsstiften 22a und 22b und 24a und 24b, die an der Tür angebracht sind, montiert. Die Stifte 22a und 22b erstrecken sich von dem oberen und unteren Ende der Tür, und zwar nahe ihrer rechten Kante 25 (Fig. 1 und 5), während die Stifte 24a und 24b von der rechten Kante nach innen versetzt angeordnet sind. Die Platten 20a und 20b sind mit Schlitzen 26a und 26b vorgesehen, die die Stifte 22 aufnehmen, und mit Schlitzen 28a und 28b, die die Stifte 24 aufnehmen. Die Schlitze 26 stehen senkrecht zur vorderen Wand 14 des Gehäuses und somit senkrecht zur Tür 10, wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen Stellung befindet, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Andererseits sind die Schlitze 28 winkelförmig und erstrecken sich von den Schlitzen 26 nach vorne zu den Positionen der Stifte 24, wenn die Tür 18 geschlossen ist. An ihren vorderen Enden sind sie mit seitlichen Verlängerungen 29a und 29b (Fig. 3) verbunden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 sind ein Paar Federn 30a und 30b mit ihrem einem Ende an den Führungsstiften 24 und mit ihrem anderen Ende an den Stützen 32a und 32b befestigt, die an den Platten 20a und 20b angebracht sind. Die Federn 30 drängen somit die Stifte 24 nach hinten und nach links (Fig. 2) zu den Schlitzen 26.
  • In Bezug auf Fig. 4 hat, wenn sich die Tür 18 in einer geschlossenen Stellung befindet und die Stifte 24 in den seitlichen Verlängerungen 29 der Schlitze 28 angeordnet sind, nur die seitliche Komponente der Kraft, die von den Federn 30 ausgeübt wird, einen Effekt auf die Tür 18. Insbesondere zwingt diese Komponente die Tür nach rechts, so daß die Führungsstifte 22 dadurch vor den Arretierungserhöhungen 34 an den vorderen Enden der Schlitze 26 angeordnet sind. Dies sorgt für die Stabilität der geschlossenen Stellung der Tür gegenüber den Rückzugskräften, die von den Federn 30 ausgeübt werden.
  • Um die Tür zu öffnen, übt man eine einwärts gerichtete Kraft auf die Tür nahe ihrer Kante 25 aus, wie durch den Pfeil 36 in Fig. 4 gezeigt. Dies führt dazu, daß sich die Tür um die Führungsstifte 24 dreht, wobei sich die Stifte 22 und die Kante 25 nach hinten bewegen. In der dargestellten Geometrie bewirkt die Spannung der Federn 30 eine nach hinten gerichtete Kraftkomponente, die auf die Stifte 22 ausgeübt werden soll, so daß die Stifte sich weiterhin nach hinten bewegen.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, bewegen sich, während sich die Stifte 22 in die rückwärtige Richtung bewegen, die Stifte 24 in den Schlitzen 28 nach hinten, so daß die Tür 18 eine Rückwärtsbewegung ausführt, während sie zur gleichen Zeit aufschwingt. Diese Bewegung dauert solange an, bis die Tür die ganz offene und zurückgezogene Stellung, die in Fig. 6 dargestellt ist, erreicht. Die Tür steht nun senkrecht zur vorderen Wand 14, wobei sich beide Führungsstifte 22 und 24 in den Schlitzen 26 befinden.
  • Die Rückwärtsbewegung der Tür wird durch einen positiven Anschlag beendet wobei sich die Stifte 24 nahe den hinteren Enden der Schlitze 28 befinden. Der Anschlag kann die Form des Eingriffs der Führungsstifte 22 mit den hinteren Enden der Schlitze 26 annehmen. Als andere Möglichkeit kann die Kante 25 der Tür an eine (nicht gezeigte) Wand stoßen, die aus ästhetischen Gründen auch innerhalb des Gehäuses 16 angeordnet sein kann.
  • Wenn die Tür ganz offen ist, hat man direkten Zugriff auf ein Zusatzgerät, z. B. ein Floppy-Disk-Laufwerk 40, das in Fig. 4-6 gestrichelt gezeigt ist. Außerdem ist es offensichtlich, daß die Türanordnung einen minimalen Freiraum innerhalb des Gehäuses 16 benötigt, ein wichtiger Faktor in der ständigen Bemühung, die physischen Größen von Datenverarbeitungsanordnungen zu reduzieren.
  • Vorzugsweise weist die Türanordnung außerdem ein Dämpfungsglied 38 auf, das mit dem Führungsstift 24a wie gezeigt verbunden ist, um die Geschwindigkeit der Tür zu regeln, wenn sie als Reaktion auf die Kräfte, die von der Feder 30 ausgeübt werden, aufschwingt und sich rückwärts bewegt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 6, übt man anfangs eine links gerichtete Kraft auf die Tür 18 aus, um sie zu schließen. Dies bewegt die Stifte 24 in die Schlitze 28 und der resultierende Eingriffsvorgang der Schlitze kehrt die Bewegung der Tür, die oben in Verbindung mit der Öffnung der Tür beschrieben wurde, um. Während die Tür in Richtung der geschlossenen Stellung herumschwingt, ist die Kraft, die auf sie ausgeübt wird, natürlich nach hinten gerichtet, so daß, wenn die Stifte 24 die seitlichen Schlitzverlängerungen 29 erreichen, die abschließende Bewegung eine Drehbewegung um die Stifte 24 ist, um die Stifte 22 hinter die Arretierungserhöhungen 34 zu bringen.
  • Die Tür wird am Ende des Schließvorgangs durch Eingriff einer Schulter 18a in der Tür mit einer dazwischen passenden Schulter 14a in der vorderen Wand 14 des Gehäuses 16 angehalten.

Claims (5)

1. Türanordnung zum Verschließen einer Türöffnung in einer Wand eines Gehäuses oder dergleichen, wobei die Anordnung in Kombination aufweist:
A) eine Tür (18), die erste und zweite Enden und eine Kante hat, die sich zwischen den Enden erstreckt;
B) erste und zweite Führungsstifte, die sich von jedem der Enden erstrecken;
1) wobei die ersten Führungsstifte (22a, 22b) angrenzend an die Kante angeordnet sind; und
2) wobei die zweiten Führungsstifte (24a, 24b) von den ersten Führungsstiften in einer Richtung weg von der Kante
beabstandet sind;
C) erste und zweite Führungsglieder, die bezüglich der Wand fest angeordnet und im wesentlichen senkrecht zu der Wand ausgerichtet sind, wobei die Führungsglieder angrenzend an entgegengesetzte Enden der Tür (18) angeordnet sind, wobei jedes der Führungsglieder erste und zweite sich schneidende Schlitze (26, 28) aufweist, in denen die ersten bzw. zweiten Führungsstifte angeordnet sind;
1) wobei jeder der ersten Schlitze (26a, 26b) sich von einem vorderen Ende zu einem rückwärtigen Ende erstreckt, die vorderen: Enden angrenzend an die Wand angeordnet sind und die ersten Schlitze über ihre gesamte Länge im wesentlichen senkrecht zu der Türöffnung angeordnet sind;
2) wobei jeder der zweiten Schlitze (28a, 28b) ein vorderes Ende hat, das von dem vorderen Ende der ersten Schlitze (26a, 26b) seitlich beabstandet ist, die vorderen Enden der zweiten Schlitze (28a, 28b) angrenzend an die Wand angeordnet sind, jeder der zweiten Schlitze sich von seinem vorderen. Ende erstreckt, um sich mit einem der ersten Schlitze (26a, 26b) unter einem Winkel zu schneiden, und wobei jeder der zweiten Schlitze (28a, 28b) derart ausgerichtet ist, daß er einen spitzen Winkel bezüglich der Wand bildet, wodurch, wenn die Tür (18) geschlossen ist, die ersten Führungsstifte (22a, 22b) an die vorderen Enden der ersten Schlitze (26a, 26b) angrenzen und die zweiten Führungsstifte an die vorderen Enden der zweiten Schlitze (28a, 28b) angrenzen, und, wenn die Tür offen ist, die ersten Führungsstifte (22a, 22b) rückwärtig von den Kreuzungen der ersten und zweiten Schlitze (26, 28) angeordnet sind und die zweiten Führungsstifte (24a, 24b) vor den ersten Führungsstiften (22a, 22b) in den ersten Schlitzen (26a, 26b) angeordnet sind;
D) eine Feder (30), wobei die Feder zwischen einem der zweiten Führungsstifte (24a, 24b) und einem Rückhalteglied verbunden ist, wobei das Rückhalteglied rückwärtig von einem der zweiten Schlitze (28a, 28b) angeordnet ist und bezüglich einem der Führungsglieder fest angeordnet ist, wobei die Feder (30) angeordnet ist, um die Tür (18) seitlich und rückwärtig in die Türöffnung zu drängen; und
E) Stifte (24), Verlängerungen (29) und eine Feder (30) zur Stabilisierung der Tür (18) in einer geschlossenen Position.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der ersten Schlitze eine Arretierung (34) aufweist und die Arretierung eine Versetzung aufweist, die angrenzend an das vordere Ende des ersten Schlitzes (26) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jedes der ersten und zweiten Führungsglieder eine seitliche Verlängerung (29) zu dem zweiten Schlitz (28) aufweist und jede seitliche Verlängerung (29) sich von dem vorderen Ende des entsprechenden zweiten Schlitzes (28) in eine Richtung weg von den ersten Schlitzen (26) zu einem Ende der Verlängerung erstreckt, wobei die seitlichen Verlängerungen (29) im wesentlichen parallel zu der Wand ausgerichtet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei eine Dämpfungseinrichtung (38) zwischen einem der zweiten Führungsstifte und einem Rückhalteglied angeordnet ist und das Rückhalteglied bezüglich der Wand fest angeordnet ist, wobei die Dämpfungseinrichtung angeordnet ist, um die Bewegung der Tür (18) zu verzögern.
5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der ersten Schlitze (26a, 26b) ein Anschlagglied aufweist und das Anschlagglied derart angeordnet ist, daß, wenn die Tür offen ist, die ersten Führungsstifte (22a, 22b) mit den Anschlaggliedern in Eingriff sind und die zweiten Führungsstifte im allgemeinen in den Kreuzungen der ersten und zweiten Schlitze angeordnet sind.
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