DE3786611T2 - Verfahren zur messung von uebersprachrauschen in einem wiedergegebenen informationssignal. - Google Patents

Verfahren zur messung von uebersprachrauschen in einem wiedergegebenen informationssignal.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Übersprechen-Rauschen einer Abspiel-Information und insbesondere ein Verfahren zum Messen von Übersprechen-Rauschen eines abgespielten Informationssignals, das von einer Aufzeichnungsplatte wie einer Videoplatte abgeleitet ist.
  • Im allgemeinen ist an jeder Spur einer Aufzeichnungsplatte wie einer Videoplatte ein Rahmen eines Videosignals aufgezeichnet, wobei jeder Rahmen einem Wiedergabebild entspricht. Übersprechen-Rauschen entsteht von der Übertragung von Störsignalen, die sich von auf der gerade abgespielten Spur unmittelbar benachbarten Spuren aufgezeichneten Daten ergeben, in ein gewünschtes Wiedergabesignal, das von der gerade abgespielten Plattenaufzeichnungsspur erhalten wurde.
  • Ein Verfahren nach dem Stand der Technik, das benutzt wurde, um derartiges Übersprechen-Rauschen zu beobachten und zu messen, wird mit Bezug auf Fig. 1(A) bis 1(C) besprochen. Bilddaten der in Fig. 1(A) bis 1(C) gezeigten Form, d.h. drei aufeinanderfolgende Rahmen eines Videosignals, werden jeweils an drei unmittelbar aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsspuren der Platte aufgezeichnet, um die Übersprechen-Rauschsignale zu messen. Die an der mittleren dieser drei Spuren aufgezeichneten Daten werden wiederholt abgespielt, wodurch das in Fig. 1(D) gezeigte Wiedergabebild erzeugt wird. Durch die in gestrichelten Umrissen eingeschlossenen Abschnitte angezeigte Schwebungs-Interferenzen entstehen als Ergebnis des Übersprechens. Die Messung eines solchen Übersprechen-Rauschens wurde nach dem Stand der Technik dadurch ausgeführt, daß der Übersprechpegel an einer Bildschirmanzeige auf diesem Wege sichtbar gemacht wurde.
  • Es gibt jedoch grundsätzlich zwei Arten der Erzeugung solchen Übersprechen-Rauschens, d.h. Rauschen, das durch eine Interferenz-Komponente von einem hellen Abschnitt des angezeigten Bildes mit einem dunklen Abschnitt des gewünschten Bildes gemischt wird, und Rauschen, das sich von einer Komponente eines dunklen Abschnitts des Bildes ergibt, die mit einem hellen Abschnitt in dem gewünschten Bild gemischt wird. Mit dem Verfahren nach dem Stand der Technik von Übersprechen-Rauschmessung, wie vorstehend beschrieben, ist es nicht möglich, diese beiden Arten von Übersprechen-Rauschen gleichzeitig zu messen. Da weiter diese Meßmethode nach dem Stand der Technik von menschlichem Sehvermögen abhängt, können beträchtlichen Größen von Meßfehlern entstehen, daß die Meßgenauigkeit in hohem Maße von der Erfahrung des Testers abhängt.
  • GB-A-2 098 761 beschreibt ein Verfahren zum Messen des Übersprechen-Rauschens aus einem wiedergegebenen Datensignal, wobei ein aufgezeichnetes Signal, das aus einem ersten und einem zweiten Signal zusammengesetzt ist, die voneinander unterschiedliche Frequenzen besitzen, aufgenommen und auf ein Übersprechen-Erfassungsgerät angelegt wird, um Übersprechen- Rauschen durch Erfassen der Schwebung zu messen, die zwischen den Signalen unterschiedlicher Frequenzen erzeugt wird.
  • Das erste und das zweite Signal entspricht einem Graupegel bzw. einem Sync-Spitzenpegel. Diese Signale werden aufeinanderfolgend auf mindestens einem horizontalen Zeilenabschnitt jeder Spur einer Vielzahl von benachbarten Spuren aufgezeichnet, wobei jede Spur eine Vertikalperiode eines Videosignals enthält. Die entsprechenden Horizontalzeilen-Abstände, insbesondere horizontale Zeilenabschnitte einer vertikalen Periode von zwei benachbarten Spuren werden an den jeweiligen Spuren so versetzt, daß das erste an der ersten Spur aufgezeichnete Signal dem zweiten an der zweiten Spur aufgezeichneten Signal benachbart ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein weiteres Meßverfahren für Übersprechen-Rauschen bei einem Wiedergabe-Datensignal zu schaffen, mit dem gleichzeitige Messung von beiden Übersprechen-Rauscharten durchgeführt werden kann, die sich von einer Interferenz-Komponente eines Abschnitts hoher Helligkeit eines Bildes bei Vermischung mit einem Abschnitt niedriger Helligkeit des Bildes ergeben und Übersprechen-Rauschen, das von einer Interferenz-Komponente von einem Abschnitt niedriger Helligkeit des Bildes erzeugt wird, das mit einem Abschnitt hoher Helligkeit des Bildes gemischt wird.
  • Dieses Ziel wird erreicht mit dem Verfahren nach Anspruch 1.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ermöglicht, beide Übersprechen-Rauscharten zu messen, die Komponenten eines Abschnitts hoher Helligkeit eines Anzeigebildes sind, das sich von dem Vermischen eines Abschnitts niedriger Helligkeit des Bildes mit dem Abschnitt hoher Helligkeit ergibt, und Übersprechen-Rauschen, das Bestandteile eines Abschnitts niedrigerer Helligkeit des Bildes ist, der sich aus dem Vermischen eines Abschnitts hoher Helligkeit des Bildes mit dem Abschnitt niederer Helligkeit des Bildes ergibt.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm zur Unterstützung beim Beschreiben des Verfahrens zur Messung von Übersprechen-Rauschen nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Aufzeichnen von Signalen auf einer Aufzeichnungsplatte zur Verwendung bei dem Meßverfahren der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Wellenzugdiagramm von durch die Vorrichtung der Fig. 2 aufgezeichneten Signalen.
  • Fig. 4 ist ein Wellenzugdiagramm, das Signale zeigt, die auf drei aufeinanderfolgende Spuren einer Aufzeichnungsplatte durch die Vorrichtung nach Fig. 2 aufgezeichnet wurde.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Messen von Übersprechen-Rauschen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 bis Fig. 9 sind Darstellungen von Anzeigen zur Unterstützung bei der Beschreibung von Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 2 bis 5 beschrieben. Bei dem Nachfolgenden ist ein horizontaler Abtastintervall eines Videosignals einfach als "H" bezeichnet, wobei ein horizontaler Abtastintervall als 1H, zwei aufeinanderfolgende Intervalle als 2H usw. bezeichnet sind. In Fig. 2 zeigt Bezugszeichen 1 einen Weißpegel-Generator, der ein Signal erzeugt, dessen Pegel mit dem Weißpegel eines Videosignals identisch ist, während Bezugszeichen 2 einen Schwarzpegel-Generator bezeichnet, der ein Signal erzeugt, dessen Pegel mit dem Schwarzpegel des Videosignals identisch ist. Die jeweiligen durch den Weißpegel-Generator 1 und den Schwarzpegel-Generator 2 erzeugten Ausgangssignale werden einem Wechselschalter 3 zugeführt, der auch ein Steuersignal von einem Frequenzuntersetzer 4 empfängt, der eine Frequenzteilung des Horizontal-Sync-Signals des Videosignals mit einem Faktor 2 ausführt. Der Wechselschalter 3 wird dadurch mit dem Steuersignal vom Frequenzuntersetzer 4 gesteuert, das das Weißpegel-Signal und das Schwarzpegel-Signal abwechselnd während aufeinanderfolgender 2H-Intervalle (d.h. jeweils zwei horizontale Abtastintervalle) ausgibt. Das Ausgangssignal vom Wechselschalter 3 wird einer Signalsynthesizer-Schaltung 5 zugeführt, die auch mit einem aus horizontalen und vertikalen Sync-Impulsen und einem Entzerrerimpuls von dem Sync-Signalgenerator 6 bestehenden Signal versorgt wird. Die Signalsynthesizer-Schaltung 5 synthetisiert dadurch ein Videosignal aus diesen Sync-Signalen und dem Ausgangssignal des Wechselschalters 3, und dieses Videosignal wird einem Frequenzmodulator 7 zur Wandlung in ein FM-Signal angelegt, d.h. in ein Signal, bei dem den Weißpegel darstellende Videosignal-Abschnitte durch ein Signal einer bestimmten Frequenz moduliert werden und den Schwarzpegel darstellende Abschnitte mit einem Signal einer bestimmten anderen Frequenz moduliert werden. Dieses FM-Signal wird einem optischen Modulator 8 zugeführt zum Steuern des Lichtdurchlaß- Faktors des optischen Modulators 8. Ein durch eine Laserlichtquelle 9 erzeugter Lichtstrahl wird durch den optischen Modulator 8 einer Intensitäts-Modulierung unterworfen und wird dann durch eine Kollimatorlinse 10 expandiert und durch eine Konvergenzlinse 11 auf einen Fleck mit einem Durchmesser von annähernd einem um fokussiert, welcher Fleck auf einer Aufzeichnungsfläche einer Original-Platte 12 gebildet wird. Diese Aufzeichnungsfläche besteht aus einem Material wie einem Photoresistlack, der auf diese Weise dem Licht des fokussierten Flecks ausgesetzt wird, um dadurch das FM- Signal auf jeder der aufeinanderfolgenden Spuren der Platte 12 aufzuzeichnen. Die Originalplatte 12 wird durch einen Motor 13 mit einer Drehzahl gedreht, die durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Servoschleife gesteuert wird, und wird mit den Vertikal-Sync-Impulsen des Videosignals synchronisiert (das eine Wiederholfrequenz von annähernd 30 Hz besitzt) und wird auch radial mit einer Rate versetzt, die etwa 2 um pro Umdrehung beträgt Die Konvergenzlinse 11 wird so gesteuert, daß sie den Laserlichtfleck kontinuierlich auf die Aufzeichnungsfläche der Originalplatte 12 fokussiert hält, z.B. durch eine Servoschleife. Eine Beschreibung der Mittel zum Ausführen dieser Fokussteuerung wird weggelassen und derartige Mittel sind auch in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das dadurch synthetisierte und auf der Platte aufgezeichnete Videosignal besteht aus einer aufeinanderfolgenden Wechselfolge von 2H-Abschnitten (d.h. jeweils zwei aufeinanderfolgenden horizontalen Abtastintervallen), die als ein FM- Signal einer bestimmten Frequenz an zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten einer Spur aufgezeichnet wird, welche eine dem Weißpegel des Videosignals entsprechende Helligkeit ausdrücken, und 2H-Abschnitten, die als ein FM-Signal mit einer anderen Frequenz als der des ersterwähnten Signals auf zwei aufeinanderfolgende Spurabschnitte aufgezeichnet werden und dem Schwarzpegel des Signals entsprechen. Auf diese Weise treten derartige Paare von "Weißpegel"-Spurabschnitten und "Schwarzpegel"-Spurabschnitten abwechselnd mit einer Wiederholperiode von 4H auf. Eine Spur auf der Aufzeichnungsplatte mit diesem darauf aufgezeichneten Signal wird einen Rahmenintervall des Videosignals enthalten, d.h. 525 Abtastintervalle, nachfolgend als 525H bezeichnet. So wird bei drei aufeinanderfolgenden Spuren an einer solchen Platte das in der ersten Spur aufgezeichnete Videosignal dem in Fig. 4(A) gezeigten Anzeigebild entsprechen, das auf der zweiten der drei Spuren aufgezeichnete Signal wird dem in Fig. 4(B) aufgezeichneten Anzeigebild entsprechen und das auf der dritten der drei Spuren dem in Fig. 4(C) dargestellten Aufzeichnungsbild. Das bedeutet, die jeweiligen Startpunkte des Videosignalmusters mit einer 4H-Wiederhollänge, wie vorher beschrieben, bezüglich der Ausgangsposition jeder Spur, werden aufeinanderfolgend längs der Zeitachse um 1H-Intervalle in aufeinanderfolgenden der drei Spuren vorgeschoben. In Fig. 4(A) bis Fig. 4(C) zählen Bezugszeichen mit dem Tiefindex "H" jeweils die Anzahl eines H-Intervalls, gezählt vom ersten H-Intervall am Beginn der drei aufeinanderfolgenden Spuren. Die Bezugszeichen mit dem Tiefindex "c" zeigen jeweils die Anzahl von Zeitabschnitten der Wechselfolge zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Weißpegel-H-Intervallen und Schwarzpegel-H-Intervallen, gezählt von der ersten Periode der drei aufeinanderfolgenden Spuren.
  • Nachfolgend wird der ersten 1H-Intervall einer solchen 4H-Periode der Wechselfolge als Intervall a bezeichnet, und das zweite, dritte und vierte jeweils als b, c bzw. d, die in Fig. 4(B) gezeigt sind. In diesem Fall kann Übersprechen-Rauschen gemessen werden, das während des ersten (Weißpegel-)Intervalls a aus der Interferenz mit einem in der vorhergehenden unmittelbar benachbarten Spur aufgezeichneten Schwarzpegel entsteht. In gleicher Weise kann Übersprechen-Rauschen während des zweiten (Weißpegel-)Intervalls b gemessen werden, das aus der Interferenz mit einem an der nachfolgenden unmittelbar benachbarten Spur aufgezeichneten Schwarzpegel-Intervall entsteht. Darüberhinaus kann Übersprechen-Rauschen während des dritten (Schwarzpegel-)Intervalls c gemessen werden, das von Interferenz mit einem Weißpegel-Intervall herrührt, der auf der vorhergehenden unmittelbar benachbarten Spur aufgezeichnet ist, wie auch Übersprechen-Rauschen während des vierten (Schwarzpegel-)Intervalls d, das von Interferenz mit einem Weißpegel-Intervall herrührt, der auf der nachfolgenden unmittelbar benachbarten Spur aufgezeichnet ist.
  • Es wird nun mit Bezug auf Fig. 5 eine Vorrichtung zum Messen von Übersprechen-Rausch-Komponenten von auf gegenseitig benachbarten Spuren aufgezeichneten Datensignalen beschrieben während der Wiedergabe von einer Aufzeichnungsplatte, auf der vorher das vorstehend beschriebene Videosignal aufgezeichnet wurde. Das Abspiel-Videosignal wird von einer Eingangsklemme IN an eine Gleichstrom-Klemmschaltung 20 angelegt, die den Austastpegel des Videosignals auf einen vorbestimmten Wert setzt, d.h. eine Gleichstrom-Wiederherstellung des Videosignals ausführt. Das Ausgangssignal der Klemmschaltung 20 wird an eine Zeitgabeimpuls-Erzeugerschaltung 21 angelegt und an eine Störsignal-Erfassungsschaltung 22. Die Zeitgabeimpuls-Erzeugerschaltung 21 enthält einen Sync-Abtrenner 23 und einen Weißpegel-Detektor 24, die jeweils zum Empfang des Ausgangssignals von der Klemmschaltung 20 angeschlossen sind. Der Sync-Abtrenner 23 dient dazu, das Horizontal-Sync-Signal von dem Ausgangssignal der Klemmschaltung 20 abzutrennen, und dieses Horizontal-Sync-Signai wird an die Taktklemme einer 4Bit-Ringzähler-Schaltung 25 angelegt. Der Weißpegel-Detektor 24 ist so gestaltet, daß er ein Signal mit einem bestimmten Ausgangspegel erzeugt, der in dieser Ausführung ein hoher Logikpegel ist, wenn der augenblickliche Pegel des Ausgangs-Videosignals von der Klemmschaltung 20 den Weißpegel erreicht, um dadurch jedesmal einen positiven Impuls zu erzeugen, wenn das Videosignal vom Weißpegel-Detektor 24 den Weißpegel erreicht. Diese positiven Impulse vom Weißpegel-Detektor 24 werden einer 2H-Maskierschaltung 26 zugeführt, die in dieser Ausführung aus einem monostabilen Multivibrator besteht (im folgenden MMV abgekürzt). Die Länge des Ausgangsimpulses, der erzeugt wird, wenn dieser MMV der 2H-Maskierschaltung 26 getriggert wird, wird auf einen Wert festgesetzt, der geringfügig länger als ein 1H-Intervall ist. Während ein Impuls von diesem MMV erzeugt wird, d.h. während das Ausgangssignal vom MMV vom normalen Ausgangspegel invertiert ist, ist weiteres Triggern gesperrt. Damit wird, nachdem der MMV während eines ersten (Weißpegel-)Intervalls a getriggert wurde, der zweite Intervall b keine Auswirkung auf den MMV haben. Das Ausgangssignal von dieser 2H-Maskierschaltung 26 wird der RESET-Eingangsklemme der Ringzähler-Schaltung 25 zugeführt. Von den Klemmen 1Q und 2Q der Ringzähler-Schaltung 25 abgegebene Ausgangssignale entsprechen jeweils dem Bit geringster Wertigkeit der Ausgangsdaten dieses Zählers und dem Bit mit zweitgeringster Wertigkeit. Diese 1Q- und 2Q-Ausgangssignale werden jeweils an zwei Eingänge eines ODER-Gliedes 27 angelegt, dessen Ausgangssignal an die Störsignal-Erfassungsschaltung 22 angelegt ist. Die Ausgangssignale von den Klemmen 4Q und 3Q der Ringzähler-Schaltung 25 entsprechen jeweils dem Bit höchster Wertigkeit der Ausgangsdaten vom Zähler und dem Bit mit zweithöchster Wertigkeit. Diese Ausgangssignale von 4Q und 3Q werden an die Eingänge eines ODER-Gliedes 28 angelegt, dessen Ausgangssignal der Störsignal-Erfassungsschaltung 22 zugeführt wird.
  • In der Störsignal-Erfassungsschaltung 22 wird das Ausgangssignal von der Klemmschaltung 20 (d.h. das anliegende Videosignal mit wiederhergestelltem Gleichstrompegel) durch die Schalterkreise 29 und 30 jeweils Gleichstrom-Abschneidfiltern 31 und 32 übertragen, um die Gleichstrom-Komponente aus dem Videosignal zu entfernen. Die Ausgangssignale von den ODER-Gliedern 27 und 28 werden als Steuersignale an die Schalterkreise 29 und 30 angelegt, wobei der Schalter bei jedem Schalterkreis in den geschlossenen Zustand versetzt wird, wenn das entsprechende Steuersignal sich bei dem hohen Logikpegel befindet. Die jeweiligen Ausgangssignale von den Gleichstrom-Abschneidfiltern 31 und 32 werden einer Signaladdierer-Schaltung 33 zugeführt, deren Ausgangssignal durch ein Bandpaßfilter BPF 34 übertragen wird. Das BPF 34, das dazu dient, die in dem Ausgangssignal von dem Signaladdierkreis 33 enthaltene Schwebungs-Komponente abzutrennen, die aus dem an einer gegenwärtig abgespielten Spur aufgezeichneten FM-Signal und einem auf der unmittelbar benachbarten Spur aufgezeichneten FM-Signal entsteht. Diese Schwebungskomponente wird einem Verstärker 35 zugeleitet, dessen Ausgangssignal einem Detektor 36 zugeführt wird, der AM-Erfassung ausführt. Das sich ergebende Ausgangssignal vom Detektor 36 wird über Schalterkreise 37, 38, 39 und 40 an jeweilige Ansteuer-Schaltungen 41, 42, 43 bzw. 44 übertragen. Diese Schalterkreise 37 bis 40 erhalten jeweils die Ausgangssignale von den Klemmen 1Q bis 4Q der Ringzähler-Schaltung 25 als Steuersignale. Wie im Falle der Schalterkreise 29 und 30 wird jeder Schalterkreis 47 bis 40 in einen geschlossenen Zustand versetzt, wenn das entsprechende Steuersignal logisch hoch ist. Die Ausgangssignale von den Ansteuer-Schaltungen 41 bis 44 dienen dazu, jeweilige Meßinstrumente 45, 46, 47 bzw. 48 entsprechend dem Ausgangssignal vom Detektor 36 anzusteuern.
  • Mit dieser Vorrichtung werden Ausgangssignale von 1Q bis 4Q der 4Bit-Ringzähler-Schaltung 25 während der jeweiligen ersten bis vierten Intervalle a bis d des Videosignals erzeugt. Während des ersten und zweiten Intervalls A und B ist der Schalterkreis 29 geschlossen, wodurch Schwebungs-Komponenten dem Gleichstrom-Abschneidfilter 31 angelegt werden, die durch den Pegel des Übersprechen-Rauschens bestimmt werden, das in den Weißpegel-Gleichstromabschnitten der Intervalle a und B enthalten ist. Während der dritten und vierten Intervalle c und d ist der Schalterkreis 30 geschlossen, wodurch Schwebungs-Komponenten dem Gleichstrom-Abschneidfilter 33 zugeführt werden, die durch den in den Schwarzpegel- Gleichstromabschnitten der Intervalle c und d enthaltenen Pegel des Übersprechen-Rauschens bestimmt-werden. Diese Schwebungs-Komponenten bei durch die Gleichstrom-Abschneidfilter 31 und 33 entfernten Gleichstrom-Komponenten werden dem Eingang des Signaladdierkreises 33 zugeführt, um durch Addieren miteinander kombiniert zu werden. Die Schwebungs- Komponente, die über den Gleichstrom-Weißpegel überlagert ist und die über den Gleichstrom-Schwarzpegel überlagerte Schwebungs-Komponente werden jeweils zwei unterschiedlichen Gleichstrom-Abschneidfiltern 31 und 32 bei dieser Ausführung zugeführt. Der Grund dafür ist, das Auftreten einer Stufenänderung in dem Ausgangssignal zu verhindern, der durch Addieren der Schwebungs-Komponenten erzeugt wird, nachdem die Gleichstrom-Komponenten entfernt wurden, d.h. einer Stufenänderung, die sich aus der Differenz zwischen den Pegeln dieser Gleichstrom-Komponenten ergibt.
  • Das Ausgangssignal von dem Signaladdierkreis 3 wird durch BPF 34 und Verstärker 35 an den Detektor 36 weitergeleitet, wodurch Signale nacheinander vom Detektor 36 ausgegeben werden, die jeweils den Schwebungs-Komponenten des Übersprechen-Rauschens während der ersten bis vierten Intervalle a bis d entsprechen. Die Schalterkreise 37 bis 40, die so angekoppelt sind, daß sie die derart erzeugten Ausgangssignale vom Detektor 36 aufnehmen, werden aufeinanderfolgend während der ersten bis vierten Intervalle a bis d jeweils durch die Ausgangssignale von 1Q bis 4Q der 4Bit-Ringzähler-Schaltung 25 in den geschlossenen Zustand versetzt. Damit werden die Pegel der Schwebungs-Komponenten des ersten bis vierten Intervalls a bis d jeweils durch die Meßinstrumente 45 bis 48 angezeigt als die jeweiligen Werte des Übersprechen-Rauschens während jedes dieser Intervalle.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung der vorliegenden Erfindung werden Videosignale an drei aufeinanderfolgenden Spuren einer Videoplatte aufgezeichnet, wobei jedes Signal einem Anzeigebild entspricht, das aus einem sich wiederholenden Muster von abwechselnden Paaren von hellen (horizontalen) Zeilen und Paaren von dunklen Zeilen besteht, wobei diese Muster aufeinanderfolgend bei aufeinanderfolgenden Spuren um eine Zeile versetzt sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung eines solchen Videosignalmusters begrenzt und einige andere mögliche Ausführungen der Erfindung werden kurz beschrieben mit Bezug auf die in Fig. 6 bis 9 gezeigten Wiedergabebilder. Erstens können Videosignale, die den in Fig. 6(A) bis 6(C) gezeigten Wiedergabebildern entsprechen, auf drei aufeinanderfolgenden Spuren einer Videoplatte aufgezeichnet werden. In diesem Fall kann der Pegel der das Übersprechen-Rauschen darstellenden Schwebungs-Komponenten zu den den Wiedergabe-Positionen entsprechenden Zeitpunkten gemessen werden, die in Fig. 6(B) mit "x" bezeichnet sind.
  • Eine andere mögliche Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7(A) bis 7(D) dargestellt, wodurch Videosignale entsprechend den in Fig. 7(A) bis 7(D) gezeigten Wiedergabebildern jeweils an vier aufeinanderfolgenden Spuren einer Platte aufgezeichnet werden und die Pegel der Übersprechen- Rauschen darstellenden Schwebungs-Komponenten zu Zeitpunkten gemessen werden, die den Symbolen "x" in Fig. 7(B) entsprechen.
  • Alternativ ist es möglich, Videosignale an drei aufeinanderfolgenden Spuren der Platte aufzuzeichnen, die den in Fig. 8(A) bis 8(D) gezeigten Anzeigebildern entsprechen,. In diesem Fall werden die Pegel der Schwebungs-Komponenten zu Zeitpunkten gemessen, die den mit den Symbolen "x" entsprechenden Positionen in Fig. 8(B) entsprechen.
  • Noch eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 9(A) bis 9(C) dargestellt, das Videosignalinhalte zeigt, die an drei aufeinanderfolgenden Spuren einer Platte aufgezeichnet sind.
  • Bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführung wird ein Rahmen eines Videosignals auf eine Spur der Platte aufgezeichnet. Das Verfahren ist gleich gut anwendbar für Aufzeichnung eines Feldes des Videosignals auf einer Spur oder des Aufzeichnens von zwei Rahmen an einer Spur. In einem solchen Fall wird es nötig sein, die Wiederholperiode aufeinanderfolgender Weißpegel- und Schwarzpegel-Abschnitte des aufgezeichneten Videosignals gegenüber der in der beschriebenen Ausführung verwendeten 4H-Periode zu ändern. Weiter ist es auch möglich, statt der bei der ersten vorstehend beschriebenen Ausführung verwendeten Weißpegel und Schwarzpegel des Videosignals einen Pegel zu verwenden, der zwischen dem Weißpegel und dem Schwarzpegel liegt, zusammen entweder mit dem Weißpegel oder dem Schwarzpegel. Darüberhinaus ist es möglich, Übersprechen-Rauschen eines Farbsignals (Chroma-Signals) zu messen durch Aufzeichnen eines entsprechenden Musters des Chroma-Signals, das sich mit einer vorbestimmten Periode wiederholt, wie bei der beschriebenen Ausführung.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung wird die Verwendung des NTSC-Standard-Videosignals angenommen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch gleich gut auch auf die PAL- oder SECAM-Standard-Videosignale anwendbar.
  • Es sollte bemerkt werden, daß statt der Meßinstrumente 45 bis 48, die in der Vorrichtung nach Fig. 5 verwendet werden, es gleich gut möglich ist, auch digitale Anzeigeeinheiten oder Bildschirmanzeigen zu verwenden. Weiter werden bei der beschriebenen Ausführung die Übersprechen-Rauschpegel für jeden der ersten bis vierten Intervalle a bis d unabhängig voneinander angezeigt. Es ist jedoch auch gleich gut möglich, die Summe dieser Übersprechen-Rauschpegel oder Differenzen zwischen diesen anzuzeigen. Es ist ebenfalls möglich, vorbestimmte Entscheidungswerte einzurichten, und anzuzeigen, ob die Übersprechen-Rauschpegel annehmbar sind oder nicht, durch Anzeigen entsprechender Bezeichnungen, z.B. durch Anzeigen von "NG" oder "OK".
  • Darüberhinaus sind in der vorstehend beschriebenen Ausführung die Schalterkreise 37 bis 40 so angeschlossen, daß sie die Ausgangssignale von der Störsignal-Erfassungsschaltung 22 erhalten. Es ist jedoch auch gleich gut möglich, die jeweiligen Ausgänge von den Schalterkreisen 37 bis 40 gemeinsam an den Eingang der Störsignal-Erfassungsschaltung 22 zu legen. Alternativ können die jeweiligen Ausgänge der Schalterkreise 37 bis 40 gemeinsam mit dem Eingang des BPF 34 verbunden werden und damit mit dem Verstärker 35 und Detektor 36 der Störsignal-Erfassungsschaltung 23. Auf diese Weise sind, solange der Detektor 36 zum Erhalten des Ausgangssignals vom BPF 34 angeschlossen ist, verschiedenen Kombinationen zum Verbinden der Störsignal-Erfassungsschaltung 22 mit den Schalterkreisen 37 bis 40 möglich.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfaßt ein Verfahren zum Messen von Übersprechen-Rauschen nach der vorliegenden Erfindung das Aufzeichnen von einem von zwei Signalen, die von jeweils unterschiedlicher Frequenz sind, auf erste und zweite von ersten, zweiten, dritten und vierten Abschnitten mindestens einer Spur einer Vielzahl von Aufzeichnungsspuren an einem Aufzeichnungsmedium, auf Abschnitte, die den ersten und vierten vorbestimmten Abschnitten einer ersten von zwei Spuren entsprechen, die unmittelbar benachbart zur mindestens einen Spur sind und auf Abschnitte, die den zweiten und dritten vorbestimmten Abschnitten an der zweiten der unmittelbar benachbarten Spuren entsprechen und das Aufzeichnen des anderen der beiden Signale auf dritte und vierte vorbestimmte Abschnitte der mindestens einen Spur, auf Abschnitte, die den zweiten und dritten vorbestimmten Abschnitten an der ersten unmittelbar benachbarten Spur entsprechen und auf Abschnitte, die den ersten und vierten vorbestimmten Abschnitten an der zweiten unmittelbar benachbarten Spur entsprechen, und Messen der Pegel des Übersprechen-Rauschens als eines Pegels einer Schwebungs-Komponente, die von den Signalen der zwei unterschiedlichen Frequenzen erzeugt werden, die durch Wiedergeben der vorbestimmten ersten bis vierten Abschnitte durch eine Abspielvorrichtung erhalten werden.
  • Als ein Ergebnis kann eine Messung von Übersprechen-Rauschen durchgeführt werden, das Komponente eines Abschnitts hoher Helligkeit eines Anzeigebildes ist, die sich von der Vermischung eines Abschnitts niedriger Helligkeit des Bildes mit dem Abschnitt hoher Helligkeit ergibt, und Übersprechen-Rauschen, das Komponente eines Abschnittes niederer Helligkeit des Bildes ist, und sich durch Vermischen eines Abschnitts hoher Helligkeit des Bildes mit diesem Abschnitt niederer Helligkeit ergibt, und zwar kann gleichzeitig gemessen werden, ohne die Notwendigkeit, die Betrachtung durch einen Menschen zu benützen. So ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, eine Einstellung auszuführen zur Optimierung der Aufnahmesteilheit eines optischen Plattenspielers durch Einstellen der Steilheit bezüglich der Spurrichtung in der Weise, daß die jeweiligen Absolutwerte der Übersprechen- Rauschpegel für jeden der ersten bis vierten Intervalle a bis d minimalisiert werden, und auch die Raumfrequenz-Charakteristik des Übersprechen-Rauschens zu optimieren. Zusätzlich kann eine Beurteilung über die Annehmbarkeit oder Nicht-Annehmbarkeit eines optischen Video-Plattenspielers leichter getroffen werden, ohne daß es notwendig ist, eine solche Beurteilung auf die Erfahrung des Prüfpersonals zu begründen, wie bisher. Weiter können Übersprechen-Rauschen-Spezifikationen klar und genau ausgedrückt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Messen von Übersprechen-Rauschen eines Wiedergabe-Datensignals durch Messen von Übersprechen-Rauschen, das als Komponente eines Ausgangssignals von einer Wiedergabe-Vorrichtung vorhanden ist, die Wiedergabe eines durch Frequenzrnodulation auf einer Vielzahl von Aufzeichnungsspuren eines Aufzeichnungsmediums aufgezeichneten Signals ausführt, welches Verfahren umfaßt:
- es werden erste und zweite Signale mit voneinander verschiedener Frequenz auf jeweils vorbestimmte Sektionen mindestens einer Aufzeichnungsspur in einer ersten periodisch abwechselnden Sequenz aufgezeichnet, und
- die ersten und zweiten Signale werden auf den ersten Spursektionen entsprechenden Sektionen an mindestens einer Spur aufgezeichnet, die eng benachbart der ersten Spur angeordnet ist, in einer zweiten periodisch abwechselnden Sequenz, die in ihrer Position bezüglich der ersten Sequenz um ein vorbestimintes Stück versetzt ist,
- es wird eine Wiedergabe der vorbestimmten ersten Spursektionen durch eine Wiedergabe-Vorrichtung ausgeführt, um ein Wiedergabesignal zu erhalten, und
- der Pegel des Übersprechen-Rauschens wird als ein Pegel einer Schwebungs-Komponente gemessen, die von den Signalen der zwei in dem Wiedergabesignal enthaltenen unterschiedlichen Frequenzen erzeugt wurde,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eines der beiden Signale auf erste und zweite von ersten, zweiten, dritten und vierten Sektionen der mindestens einen Spur aufgezeichnet wird, auf Sektionen, die der ersten und vierten vorbestimmten Sektion an einer ersten von zwei Spuren entsprechen, die an jeweiligen einander gegenüberliegenden Seiten der mindestens einen Spur und jeweils unmittelbar benachbart der mindestens einen Spur angeordnet sind, und auf Sektionen, die den zweiten und dritten vorbestimmten Sektionen an der zweiten der unmittelbar benachbarten Spuren entsprechen; und
- daß das andere der zwei Signale auf die dritte und die vierte vorbestimmte Sektion der mindestens einen Spur aufgezeichnet wird,
auf Sektionen, die den zweiten und dritten vorbestimmten Sektionen der mindestens einen Spur an der ersten unmittelbar benachbarten Spur entsprechen, und
auf Sektionen, die den ersten und vierten vorbestimmten Sektionen der mindestens einen Spur an der zweiten unmittelbar benachbarten Spur entsprechen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz eines der beiden Signale einen Weißpegel des Videosignals darstellt und die Frequenz des anderen der beiden Signale einen Schwarzpegel des Videosignals darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz eines der beiden Signale einen Gleichspannungspegel darstellt, der zwischen einem Weißpegel und einem Schwarzpegel des Videosignals liegt und die Frequenz des anderen der beiden Signale einen Weißpegel oder einen Schwarzpegel des Videosignals darstellt.
DE87111064T 1986-08-01 1987-07-30 Verfahren zur messung von uebersprachrauschen in einem wiedergegebenen informationssignal. Expired - Fee Related DE3786611T2 (de)

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DE3786611D1 DE3786611D1 (de) 1993-08-26
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