DE3784561T2 - Verfahren und geraet zur indirekten blutdruckmessung. - Google Patents

Verfahren und geraet zur indirekten blutdruckmessung.

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DE3784561T2 DE8787108807T DE3784561T DE3784561T2 DE 3784561 T2 DE3784561 T2 DE 3784561T2 DE 8787108807 T DE8787108807 T DE 8787108807T DE 3784561 T DE3784561 T DE 3784561T DE 3784561 T2 DE3784561 T2 DE 3784561T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Messen von Blutdruck, insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum indirekten Messen des Blutdrucks.
  • In den meisten automatischen indirekten Verfahren zur Blutdruckmessung wird eine Druckmanschette an den Arm eines Patienten in der Nähe eines Blutgefäßes befestigt, die Manschette durch einen angelegten Druck unter Druck gesetzt, welcher hoch genug ist, um das Blutgefäß zu verschließen, und der angelegte Druck wird allmählich vermindert. Wenn der Druck unter den systolischen und dann den diastolischen Wert reduziert wird, beginnt das Blut durch das Blutgefäß zu fließen, erzeugt die wohlbekannten Korotkoff-Geräusche und pulsierende Drücke in dem Blutgefäß. Die Geräusche können von einem Mikrophon erfaßt werden und die pulsierenden Drücke können von einem Druckmeßwertumformer bestimmt werden. Der Sensor, gleich ob ein Mikrophon oder ein Druckmeßwertumformer, mißt eine Meßgröße, welche repräsentativ für den Blutdruck des Patienten ist.
  • Eine Tabelle wird dann aus den Werten der gemessenen Größe und den verschiedenen angelegten Drücken gebildet, während der angelegte Druck graduell verändert wird. Unter Verwendung der Tabelle wird der systolische und diastolische Blutdruckwert bestimmt.
  • Die US-PS 4 263 918 beschreibt eine Blutdrucküberwachungseinrichtung, in welcher die Amplituden der Blutdruckimpulse und die entsprechenden Drücke der Manschette in einer Tabelle gespeichert werden. Ein Prozessor identifiziert dann die Blutdruckmeßwerte, die von einem Artefakt beeinflußt sein können, durch Vergleichen der Werte der Tabelle mit vorbestimmten Kriterien. Dieses Auswahlverfahren gründet sich auf einen Satz von drei nebeneinanderliegenden Impulsen, deren Amplituden miteinander verglichen werden. Wenn ein Artefakt erkannt worden ist, werden die Impulse durch zusätzliche Werte ersetzt, die in die Tabelle eingefügt werden.
  • Bei einem ordnungsgemäßen Ablesen des Blutdrucks steigen die Werte im allgemeinen von niedrigen Werten bei angelegten Drücken über dem systolischen Wert auf einen Maximalwert bei angelegten Drücken zwischen dem systolischen und diastolischen Wert an. In ähnlicher Weise steigen die Werte im allgemeinen von niedrigen Werten bei angelegten Drücken weniger als der diastolische Wert auf die Maximalwerte an. In einigen Fällen jedoch können hohe oder niedrige Störwerte in der Tabelle auftreten, aufgrund einer Bewegung des Patienten etc., welche in der Lage sind, und oft in der Tat eine fehlerhafte Bestimmung der systolischen und diastolischen Blutdruckwerte verursachen. Es ist daher wünschenswert, die hohen und niedrigen Störwerte in der Tabelle zu bestimmen und zu eliminieren, wenn diese auftreten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen zur automatischen Korrektur niedriger und hoher Störwerte in einer Tabelle von Werten, die aus der indirekten Blutdruckmessung gebildet werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das oszillometrische Verfahren der Blutdruckmessung verwendet, jedoch ist die Erfindung auch auf das Abhör-Blutdruckmeßverfahren anwendbar.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, die die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 6 aufweist, sowie durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 10 und 15.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur indirekten Messung von Blutdruck.
  • Fig. 2 ist ein blockdiagrammartiges Flußdiagramm der Gesamtoperation der Vorrichtung der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine grafische Darstellung einer Tabelle von geordneten Werten, die während der Operation der Blutdruckmessung der Fig. 1 gebildet worden ist.
  • Fig. 4 ist eine grafische Darstellung einer Tabelle von Werten, die während der Operation der Vorrichtung der Fig. 1 gebildet worden ist und eine Anzahl von niedrigen Störwerten enthält.
  • Fig. 5 ist eine grafische Darstellung einer Tabelle von Werten, die während der Operation der Vorrichtung der Fig. 1 gebildet worden ist und eine Anzahl von hohen Störwerten enthält.
  • Fig. 6 ist ein detaillierteres blockdiagrammartiges Flußdiagramm einer ersten Position des Blockdiagramms der Fig. 2.
  • Fig. 7 ist ein detaillierteres blockdiagrammartiges Flußdiagramm einer zweiten Position des Blockdiagramms der Fig. 2.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen arbeitet das System, welches in Fig. 1 allgemein mit der Kennziffer 10 bezeichnet ist, im wesentlichen in zwei Schleifen, einer Blutdrucksteuerschleife 12 und einer Sammel- und Datenanalysierschleife 14 gemäß Fig. 2. Anfangs pumpt eine Pumpe 16 unter der Steuerung eines Steuerbausteins 18 in der Blutdrucksteuerschleife 12 den Druck in einer Manschette 20, die sich an dem Arm des Patienten befindet, auf einen vorbestimmten Wert, z. B. 220 mbar auf. Ein Druckmeßwertumformer 22 erfaßt den angelegten Druck in der Manschette und jegliche Veränderungen der Druckimpulse in der Arterie des Arms aufgrund des Herzschlages. Die elektrischen Ausgangssignale des Meßwertumformers werden abgetastet und in einem Digitalisierer 24 digitalisiert und die Abtastwerte werden zur Verarbeitung dem Steuerbaustein 18 zugeführt. Der Verstärkungsbereich und die dynamische Reichweite der Signale werden überprüft und ebenfalls zu dieser Zeit eingestellt. Die Datenschleife 14 wird von dem Steuerbaustein 18 bezüglich der bisher gesammelten digitalen Daten aktiviert, und wenn dies abgeschlossen ist, übernimmt die Blutdrucksteuerschleife 12 wiederum die Kontrolle und erniedrigt den Druck der Manschette 20 durch ein Ventil 26 unter der Steuerung des Steuerbausteins 18. Der Druck wird immer in vorbestimmten Schritten erniedrigt, z. B. 5 oder 8 oder 11 mbar. An jedem angelegten Druckpegel wird die Sammel- und Datenanalysierschleife 14 aktiviert, um einen oszillometrischen Amplitudenwert zu erhalten, der den pulsierenden Druck in dem Blutgefäß repräsentiert, der an einem bestimmten angelegten Druckschritt auftritt. Fig. 3 zeigt ein typisches Balkendiagramm, welches die normalisierten Spitzenwerte der oszillometrischen Änderungen zu jedem Druckschritt, der an die Manschette angelegt wird.
  • Wenn sich das System in der Sammel- und Datenanalysierschleife 14 befindet, sammelt es zunächst Daten für einen Spitzenwert der oszillometrischen Änderungen an einem gewählten angelegten Druckpegel 30. Abtastwerte der Änderungen werden jede Millisekunde bereitgestellt und ihre Amplituden werden überprüft, bis eine Spitzenamplitude bestimmt worden ist. Dieses Verfahren dauert ungefähr 150 Millisekunden, bevor ein Spitzenwert gebildet ist. Der Spitzenwert wird mit den vorher gemessenen Spitzenwerten für den gleichen angelegten Blutdruckpegel verglichen. Wenn eine Übereinstimmung 32 stattfindet wird der Spitzenwert in eine Tabelle 34 von oszillometrischen Werten eingegeben. Wenn kein Spitzenwert gefunden wird, wird eine Null eingegeben. Wenn zwei Spitzenwerte nicht übereinstimmen, wird die Suche fortgeführt, bis eine Übereinstimmung vorliegt. Dieses Verfahren hilft, Artefakts aufgrund von Rauschen, Bewegung des Patienten etc. zu eliminieren. Typischerweise wird eine Übereinstimmung in ungefähr zwei Sekunden gefunden. Das System kehrt dann zu der Blutdrucksteuerschleife über die Leitungen 38, 40, Entscheidungskästchen 42 und Leitung 44 zurück, wo der angelegte Druck um einen weiteren Schritt erniedrigt wird und das Verfahren zum Finden eines übereinstimmenden Spitzenwerts und Eingeben des Wertes in die Tabelle wiederholt wird.
  • Schließlich wird entweder der angelegte Druck unter einen vorbestimmten Pegel 50 fallen oder die Zeitdauer, in welcher die Manschette unter Druck gesetzt ist, wird sich einem vorbestimmten Intervall 52 annähern. In jedem Fall steuert dies das System dahingehend, die Tabelle auszuwerten, um zu sehen, ob eine Bestimmung des systolischen und diastolischen Druckwertes aus der Tabelle 54 vorgenommen werden kann. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der vorbestimmte angelegte Druck 106 mbar und die vorbestimmte Zeitdauer der unter Druck gesetzten Manschette beträgt 5 Sekunden eines 116-Sekunden-Abschaltkriteriums. Wenn die systolischen und diastolischen Druckwertberechnungen mit dem Ende von 116 Sekunden nicht erhalten werden können, erniedrigt die Blutdrucksteuerschleife den Druck der Manschette auf den Wert Null.
  • Während der Bewertungsphase 54 überprüft das System, ob sich in der Tabelle wenigstens drei von Null verschiedene oszillometrische Werte befinden. Wenn dies der Fall ist, wird der höchste Wert in der Tabelle bestimmt. Systolische und diastolische Werte werden durch nachsehen bei den angelegten Manschettendrücken in der Tabelle 34 bestimmt, welche mit den oszillometrischen Werten zusammenhängen und eine Beziehung zu dem maximalen oszillometrischen Wert in der Tabelle besitzen, z. B. der systolische Wert ist der angelegte Druck des ersten Schrittes, welcher einen oszillometrischen Wert besitzt, welcher gerade unterhalb von 50% des maximalen oszillometrischen Wertes auf der Seite des hohen angelegten Druckes des maximalen Wertes ist, während der diastolische Wert der angelegte Druck in dem ersten Schritt gerade unterhalb von 75% des maximalen Wertes auf der Seite des niedrig angelegten Druckes des maximalen Wertes.
  • Fig. 3 ist eine grafische Darstellung einer idealen Tabelle, die wie oben beschrieben erzeugt worden ist, einen klar definierten einzelnen Maximalwert 302 besitzt und einen klar definierten systolischen und entsprechend diastolischen Druck 304 und 306. Manchmal jedoch, aufgrund einer plötzlichen Bewegung des Patienten oder ein Zittern des Patienten etc., können sehr hohe oszillometrische Tabellenwerte und sehr niedrige oszillometrische Tabellenwerte in der Tabelle auftreten, wo sie nicht erwünscht sind, und welche Fehler verursachen können während der Berechnung der systolischen und diastolischen Drücke, wie oben beschrieben. Zum Beispiel, wie in Fig. 4 gezeigt, die unerwünschten niedrigen Störwerte, und in Fig. 5 die unerwünschten hohen Störwerte. Innerhalb der Bewertungsphase 54 werden Einrichtungen bereitgestellt, um diese niedrigen und hohen Störwerte zu korrigieren.
  • Wenn man sich nunmehr der Fig. 6 zuwendet, zeigt ein Flußdiagramm, wie das System unerwünschte niedrige oszillometrische Störwerte in einer Tabelle korrigiert, nämlich solche, die in Fig. 4 gezeigt sind. Jede Tabelle hat eine Anzahl von Eingaben von Schritten des angelegten Drucks, welche vom Schritt Null des ersten Schrittes an dem Ende des hohen angelegten Druckes der Tabelle bis zum Schritt OSCPTR reichen, der letzten Eingabe an dem Ende der Tabelle, an dem die niedrigen Drücke angelegt werden. Zunächst wird ein TEMP-Wert berechnet (60), welcher gleich der Hälfte des Durchschnittswertes von allen von Null verschiedenen oszillometrischen Werten ist, die in die Tabelle eingegeben werden. Wenn man den Null-Schritt und den OSCPTR-Schritt vernachlässigt, beginnt das System mit Schritt Nr. 1 und bestimmt, welcher der benachbarten Schritte den kleineren oszillometrischen Wert (z. B. Schritt 0 oder Schritt 2) besitzt (62) (im Falle der Fig. 4 ist es der Schritt 2). Wenn der benachbarte Schritt mit dem kleineren oszillometrischen Wert kleiner ist als der TEMP-Wert, dann wird der gegenwärtige bewertete Schritt nicht korrigiert (64). Dies ist deshalb so, da höchstwahrscheinlich der niedrige Wert an einem entfernten Ende des Graphen auftritt, wo es wahrscheinlich ist, daß er nicht von Bedeutung ist.
  • Wenn der Wert des geringer bewerteten benachbart liegenden Schrittes größer als der TEMP-Wert ist, dann wird der Wert dieses laufenden Schrittes mit 3/4 des Wertes des geringer bewerteten Schrittes verglichen (66). Wenn der oszillometrische Wert des laufenden Schrittes kleiner als dieser ist, dann wird eine Entscheidung getroffen, den Wert zu korrigieren. Wenn der laufende Schritt der zweite Schritt oder der zweite nach dem letzten Schritt ist, dann werden die oszillometrischen Werte eines Schritts auf jeder Seite des laufenden Schritts zusammen gemittelt und der Wert dem laufenden Schritt zugeteilt; anderenfalls werden die Werte der beiden Schritte auf beiden Seiten des laufenden Schrittes gemittelt und der Mittelwert dem laufenden Schritt in der Tabelle zugeordnet (vergleiche 68 und 70). Auf diese Art werden unerwünschte niedrige Werte korrigiert. Unter Verwendung dieses Verfahrens würden die niedrigen Werte an den Schritten 9 und 11 korrigiert werden, was durch die Kreise 72 und 74 gekennzeichnet ist, während die Werte an den Schritten 1, 3 und 4 so belassen werden würden. Wenn alle Schritte in der Tabelle bezüglich der Korrektur überprüft worden sind (76), fährt das System fort, die hohen Werte zu korrigieren (FIX HI).
  • Um die unerwünschten hohen Störwerte in der Tabelle zu korrigieren, werden die Endabtastwerte 0 und OSCPTR nicht berücksichtigt. Die Schritte mit den zwei größten oszillometrischen Werten werden bestimmt und überprüft, um zu sehen, wie nahe zueinander sie sich befinden (80). Zum Bespiel, wenn sie benachbart zueinander sind, dann wird keiner von ihnen als ein Artefakt angesehen und keiner wird korrigiert werden. Wenn die angelegten Druckverminderungsschritte klein sind, z. B. 5 mbar, könnten die Kriterien zum Bestimmen, ob ein Artefakt existiert oder nicht, verschieden sein, z. B. wenn die zwei größten bewerteten Schritte sich nebeneinander befinden oder lediglich durch einen Schritt voneinander getrennt sind, dann werden sie nicht als Artefakts angesehen.
  • Wenn die zwei Schritte mit den höchsten Werten nicht die obenangegebenen Kriterien erfüllen, dann wird der größer bewertete benachbarte Schritt zu dem Schritt mit dem größten oszillometrischen Wert mit der Hälfte des Wertes des am größten bewerteten Schrittes verglichen (82). Wenn der Wert des größeren benachbarten Schritts weniger als die Hälfte des größten Wertes ist, dann werden die Werte der Schritte auf beiden Seiten des Schrittes mit dem größten Wert zusammengemittelt und der Mittelwert dem Schritt mit dem größten Wert zugeordnet (84). Im folgenden wird der Schritt mit dem größten Spitzenwert erneut bestimmt und das Verfahren wird wiederholt.
  • Unter Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens zum Korrigieren der hohen Störwerte, würden die Schritte 4, 8 und 12 in Fig. 5 korrigiert werden, während die Schritte 0, 14 und 16 so belassen werden würden.
  • Nachdem die Routinen FIX LO und FIX HI abgeschlossen sind, werden die korrigierten Tabellenwerte verwendet zur Bestimmung der systolischen und diastolischen Drücke in der Bewertung (EVAL). Wenn kein systolischer Wert bestimmt worden ist, pumpt die Blutdrucksteuerschleife den Druck in der Manschette (nachdem eine Patienten-Sicherheitszeitdauer verstrichen ist) auf einen angelegten Druck auf, welcher größer als der vorangehende ist, da angenommen wird, daß der vorangehend höchste angelegte Druck nicht hoch genug war, um den systolischen Wert zu messen, wie vorangehend beschrieben. Wenn der Druck unter 106 mbar verringert wird (50) oder weniger als fünf Sekunden Meßzeit vor dem Abbruch durch Zeitüberschreitung 52 verstrichen sind, dann wird die Schleife zum Sammeln und Analysieren von Daten und die Bewertungsroutine (EVAL) wiederholt, bis ein diastolischer Druck bestimmt worden ist oder bis der angelegte Druck 26,5 mbar unterschreitet.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die FIX LO-Routine vor der FIX HI-Routine ausgeführt, anderenfalls könnten normale Werte als unerwünscht hohe Störwerte angesehen werden, wenn die normalen Werte sich neben unerwünscht niedrigen Störwerten befinden. Wenn die niedrigen Störwerte zuerst korrigiert werden, verhindert das TEMP-Kriterium 64, daß das System normale niedrige Werte, welche sich neben einem hohen Störwert befinden, bewertet.
  • Es soll hervorgehoben werden, daß, obwohl das oben beschriebene Verfahren zum Korrigieren von hohen und niedrigen Störwerten in einer Tabelle von Abtastwerten in Zusammenhang mit dem oszillometrischen Verfahren zur indirekten Messung von Blutdruck beschrieben worden ist, das gleiche Verfahren auf Abhör-Verfahren anwendbar ist, wobei ein Mikrophon die elektrischen Ausgangssignale anstelle eines Druckmeßwertumformers erzeugt.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks umfassend:
eine Druckmanschette, die an einem Patienten in der Nähe eines Blutgefäßes befestigbar ist; eine Einrichtung zum Verändern des Drucks in der Manschette, um einen Druck an den Patienten anzulegen;
eine Einrichtung, die mit der Manschette kommuniziert, zur Messung einer Meßgröße, welche den Blutdruck des Patienten repräsentiert;
eine Einrichtung zur Bildung einer Tabelle von Werten, welche von der genannten Meßgröße gebildet werden wenn der angelegte Druck verändert wird, wobei die Werte im allgemeinen von niedrigen Werten bei angelegten Drücken größer als der systolische Wert an einem Ende der Tabelle, hin zu einem Maximalwert bei angelegten Drücken zwischen dem systolischen und dem diastolischen Wert ansteigen, und die Werte im allgemeinen von niedrigen Werten bei einem angelegten Druck an einem gegenüberliegenden Ende der Tabelle, kleiner als der diastolische Wert zu dem genannten Maximalwert ansteigen; gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die im Ansprechen auf vorbestimmte Kriterien Werte aus der genannten Tabelle als ungewünschte niedrige Störwerte auswählt, die eingestellt werden müssen, und die Einrichtung eine Bestimmungseinrichtung enthält, die bestimmt, welcher der Werte, die benachbart zu einem Prüfwert liegen, der kleinere ist, sowie eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Schwellwertpegels, eine Einrichtung zum Vergleichen des kleineren Wertes mit dem genannten Schwellwertpegel, und, im Falle, daß der genannte kleinere Wert größer als der Schwellwertpegel ist, Auswählen des Prüfwerts als einen unerwünschten niedrigen Störwert, wenn der Prüfwert kleiner als ein vorgegebener Prozentanteil des kleineren Wertes ist, und eine Einrichtung zum Korrigieren des unerwünschten niedrigen Störwertes auf einen neuen Wert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der vorbestimmte Prozentsatz 75% beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Schwellwertpegels und eine Einrichtung zum Vergleichen des genannten kleineren Wertes mit dem genannten Schwellwertpegel, und worin die genannte Auswahleinrichtung den Prüfwert nicht als einen unerwünscht niedrigen Störwert auswählt, es sei denn, daß der kleinere Wert größer als der genannte Schwellwertpegel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin der vorbestimmte Schwellwertpegel in etwa die Hälfte des Mittelwertes von allen von Null verschiedenen Werten in der genannten Tabelle beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die genannte Korrektureinrichtung umfaßt:
eine Einrichtung zum Mitteln einer vorbestimmten Anzahl von Werten, welche sich benachbart zu einer Seite des Prüfwertes befinden, der als ein unerwünscht niedriger Störwert ausgewählt worden ist; und
eine Einrichtung zum Ersetzen jedes ausgewählten Prüfwertes durch den Mittelwert.
6. Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks umfassend:
eine Druckmanschette, die an einem Patienten in der Nähe eines Blutgefäßes befestigbar ist;
eine Einrichtung zum Verändern des Drucks in der Manschette, um einen Druck an den Patienten anzulegen;
eine Einrichtung, die mit der Manschette kommuniziert, zur Messung einer Meßgröße, welche den Blutdruck des Patienten repräsentiert;
eine Einrichtung zur Bildung einer Tabelle von Werten, welche von der genannten Meßgröße gebildet werden wenn der angelegte Druck verändert wird, wobei die Werte im allgemeinen von niedrigen Werten bei angelegten Drücken größer als der systolische Wert an einem Ende der Tabelle, hin zu einem Maximalwert bei angelegten Drücken zwischen dem systolischen und dem diastolischen Wert ansteigen, und die Werte im allgemeinen von niedrigen Werten bei einem angelegten Druck an einem gegenüberliegenden Ende der Tabelle, kleiner als der diastolische Wert zu dem genannten Maximalwert ansteigen;
eine Einrichtung, die im Ansprechen auf vorbestimmte Kriterien Werte aus der Tabelle als unerwünscht hohe Störwerte auswählt, welche korrigiert werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung umfaßt:
eine Einrichtung zum Bestimmen der beiden höchsten Werte in der Tabelle;
eine Einrichtung zum Bestimmen des Abstandes der beiden höchsten Werte innerhalb der Tabelle;
eine Einrichtung zum Vergleichen des höchsten Wertes in der Tabelle mit dem benachbarten höheren Wert;
eine Einrichtung zum Bestimmen des höchsten Wertes als einen unerwünscht hohen Störwert, wenn die beiden höchsten Werte wenigstens einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen und der höhere Wert, welcher sich benachbart zu dem genannten höchsten Wert befindet, kleiner als ein vorbestimmter Prozentsatz des höchsten Wertes ist; und
eine Einrichtung zum Ersetzen des unerwünscht hohen Störwertes durch einen neuen Wert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin die Korrektureinrichtung umfaßt:
eine Einrichtung zum Mitteln einer vorbestimmten Anzahl von Werten, welche sich auf einer Seite von jedem Prüfwert befinden, der als unerwünscht hoher Störwert bestimmt worden ist; und
eine Einrichtung zum Ersetzten jedes Prüfwertes, der als ein unerwünscht hoher Störwert bestimmt worden ist, durch den genannten Mittelwert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin der vorbestimmte Abstand darin besteht, daß die Werte nebeneinander liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin der vorbestimmte Prozentsatz 50% beträgt.
10. Verfahren zum Blutdruckmessen, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Befestigen einer Druckmanschette an einem Patienten in der Nähe eines Blutgefäßes;
Verändern des Druckes in der Manschette, um einen Druck an den Patienten anzulegen;
Bereitstellen einer Kommunikation mit der Manschette, um eine Meßgröße zu messen, welche den Blutdruck des Patienten repräsentiert;
Bilden einer Tabelle von Werten, die aus der genannten Meßgröße abgeleitet werden, während der angelegte Druck verändert wird, wobei die Werte im allgemeinen von niedrigen angelegten Druckwerten größer als der systolische Wert an einem Ende der Tabelle auf einen Maximalwert des angelegten Drucks ansteigen, welcher sich zwischen dem systolischen und diastolischen Wert befindet, und die Werte im allgemeinen von niedrigen Werten bei angelegten Drücken kleiner als der diastolische Wert an dem gegenüberliegenden Ende der genannten Tabelle auf den Maximalwert ansteigen; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Auswählen von Werten aus der genannten Tabelle als unerwünscht niedrige Störwerte, welche korrigiert werden müssen, durch Bestimmen, welcher der Werte, die sich benachbart zu einem Prüfwert befinden, der kleinere ist, Bereitstellen eines Schwellwertpegels, Vergleichen des kleineren Wertes mit dem genannten Schwellwertpegel und im Falle, daß der kleinere Wert größer als der genannte Schwellwertpegel ist, Auswählen des Prüfwertes als einen unerwünscht niedrigen Wert, es sei denn, daß der Prüfwert kleiner als ein vorbestimmter Prozentsatz des kleineren Wertes ist; und
Ersetzen des unerwünscht niedrigen Störwertes durch einen neuen Wert.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin der vorbestimmte Prozentsatz 75% beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin umfassend die Schritte:
Bereitstellen eines Schwellwertpegels, Vergleichen des kleineren Wertes mit dem genannten Schwellwertpegel, und Nicht-Auswählen des Prüfwertes als einen unerwünscht niedrigen Wert, es sei denn, daß der kleinere Wert größer als der genannte Schwellwertpegel ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, worin der vorbestimmte Schwellwertpegel in etwa die Hälfte des Mittelwertes von allen von Null verschiedenen Werten der genannten Tabelle beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 10, worin der Korrekturschritt umfaßt:
Mitteln einer vorbestimmten Anzahl von Werten, die sich auf einer Seite benachbart zu jedem Prüfwert befinden, der als ein unerwünscht niedriger Störwert bestimmt worden ist; und
Ersetzen jedes bestimmten Prüfwertes durch den genannten Mittelwert.
15. Verfahren zum Blutdruckmessen, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Befestigen einer Druckmanschette an einem Patienten in der Nähe eines Blutgefäßes;
Verändern des Druckes in der Manschette, um einen Druck an den Patienten anzulegen;
Bereitstellen einer Kommunikation mit der Manschette, um eine Meßgröße zu messen, welche den Blutdruck des Patienten repräsentiert;
Bilden einer Tabelle von Werten, die aus der genannten Meßgröße abgeleitet werden, während der angelegte Druck verändert wird, wobei die Werte im allgemeinen von niedrigen angelegten Druckwerten größer als der systolische Wert an einem Ende der Tabelle auf einen Maximalwert des angelegten Drucks ansteigen, welcher sich zwischen dem systolischen und diastolischen Wert befindet, und die Werte im allgemeinen von niedrigen Werten bei angelegten Drücken kleiner als der diastolische Wert an dem gegenüberliegenden Ende der genannten Tabelle auf den Maximalwert ansteigen;
Auswählen von Werten aus der genannten Tabelle als unerwünscht hohe Störwerte, welche korrigiert werden müssen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Bestimmen der beiden höchsten Werte in der Tabelle; Bestimmen des Abstandes zwischen den beiden höchsten Werten innerhalb der Tabelle;
Vergleichen des höchsten Wertes in der Tabelle mit dem danebenliegenden größeren Wert;
Auswählen des höchsten Wertes als einen unerwünscht hohen Störwert, wenn die beiden höchsten Werte wenigstens einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen und der größere Wert, welcher sich neben dem höchsten Wert befindet, kleiner als ein vorbestimmter Prozentsatz des höchsten Wertes ist; und
Ersetzen des unerwünscht hohen Störwertes durch einen neuen Wert.
16. Verfahren nach Anspruch 15, worin der Korrekturschritt umfaßt:
Mitteln einer vorbestimmten Anzahl von Werten, die sich benachbart auf einer Seite jedes Prüfwertes befinden, welcher als ein unerwünscht hoher Störwert ausgewählt worden ist; und
Ersetzen jedes Prüfwertes, welcher als ein unerwünscht hoher Störwert ausgewählt worden ist durch den genannten Mittelwert.
17. Verfahren nach Anspruch 15, worin der vorbestimmte Abstand darin besteht, daß die beiden Werte nebeneinander liegen.
18. Verfahren nach Anspruch 15, worin der vorbestimmte Prozentsatz 50% beträgt.
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