DE3782442T2 - Scheinwerferanordnung fuer motorfahrzeuge. - Google Patents

Scheinwerferanordnung fuer motorfahrzeuge.

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DE3782442T2
DE3782442T2 DE8787103757T DE3782442T DE3782442T2 DE 3782442 T2 DE3782442 T2 DE 3782442T2 DE 8787103757 T DE8787103757 T DE 8787103757T DE 3782442 T DE3782442 T DE 3782442T DE 3782442 T2 DE3782442 T2 DE 3782442T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw
    • B60Q1/0686Adjustable by rotation of a screw using a position indicator mounted on the headlight and permanently attached thereto

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine neue und verbesserte Scheinwerferanordnung für Motorfahrzeuge. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Scheinwerferanordnung, die so konstruiert ist, daß sie für bessere aerodynamische Eigenschaften des Motorfahrzeugs sorgt, wie auch für Bequemlichkeit beim Ersatz der darin verwendeten Lichtmodule. Es ist bereits eine Scheinwerferanordnung für Motorfahrzeuge bekannt, die einer Ausleuchtung nach vorne dient und eine Mehrzahl von auswechselbaren, abgedichteten Lichtmodulen besitzt, deren jedes einen Reflektor, eine in dem Reflektor in vorbestimmter Ausrichtung mit seinen reflektierenden Flächen ausgerichtete, eingesiegelte Lichtkapsel und Elemente für das Einschließen und Abdichten des Moduls besitzt, in Übereinstimmung mit DE-A-1 505 379.
  • Hintergrund
  • Abgedichtete bzw. eingesiegelte Scheinwerfersysteme, wie sie in Motorfahrzeugen verwendet werden, und insbesondere solche für die Ausleuchtung des vor Kraftfahrzeugen liegenden Gebiets wurden bisher ganz allgemein nicht unter Berücksichtigung aerodynamischer Überlegungen konstruiert. Demnach zeigten diese Scheinwerfersysteme schlechte aerodynamische Eigenschaften. Die typische Minimalhöhen von Scheinwerfern, wie sie in derartigen Beleuchtungssystemen gefunden werden, ist nicht geringer als etwa 4 Zoll (manche sind sogar 7 Zoll hoch), einschließlich solcher Systeme, die vier rechteckige Scheinwerfer (zwei pro Seite) als Teil von ihnen besitzen. Von gleicher Wichtigkeit ist die Gesamtfläche des von der Vorderseite aus gesehenen Scheinwerfersystems. Bei vielen existierenden Systemen sind vertikale Gesamtflächen von etwa 70-90 Quadratzoll üblich. Verständlicherweise tragen derart große Flächen zu schlechten aerodynamischen Eigenschaften des jeweiligen Motorfahrzeugs bei. Diesbezüglich ist die folgende Tabelle als Liste einiger vorhandener Scheinwerfersysteme mit jeweils einer Mehrzahl von Scheinwerferlampen dargestellt, die die näherungsweise Höhe und (vertikale) Gesamtfrontfläche jedes aufgeführten Systems illustriert. Tabelle System Scheinwerferlampen-Type näherungsweise Höhe (Zoll) näherungsweise Gesamtfl. des Systems (Quadratzoll) eingesiegelte Scheinwerferlampen 2 Lampe, rund 2 Lampe, rechteckig
  • Bei einem in der obigen Tabelle nicht aufgeführten System wurde bereits das Kapselelement in einer fixierten Reflektor-Linse- Kombination ersetzt (nämlich durch eine rückwärtige Öffnung in dem Reflektor). Jedoch besteht bei diesem System die Möglichkeit eines Problems bezüglich der Kontrolle der Toleranzen, insbesondere zwischen der positionellen Anordnung der Lampenwände einerseits und dem Reflektor andererseits. Bei Lichtsystemen wie dem vorerwähnten Auswechselsystem und denjenigen, die in der obigen Tabelle genannt sind, existiert ein Problem dahingehend, daß dann, wenn eine Scheinwerferlampe durchbrennt, ein größerer Teil des nach vorne gerichteten Lichtmusters verloren ist, und zwar infolge der Unfähigkeit von lediglich der übrigbleibenden, einzigen Scheinwerferlampe (in einer Scheinwerferanordnung mit zwei Scheinwerfern), für genügend Beleuchtung nach vorne zu sorgen. Bei einem Scheinwerfersystem mit vier Scheinwerfern (zwei pro Seite) ergibt sich eine signifikante Reduzierung des Lichtausstoßes auf einer Seite des Fahrzeugs. Ein weiteres Problem des obigen Systems mit getrennten Scheinwerferlampen, die für Fernlicht und Abblendlicht verwendet werden, ist der inhärente Mangel an Flexibilität, insbesondere bezüglich der Optimierung von sowohl Fern- als auch Abblend- Lichtmuster. In denjenigen Systemen, in denen zwei Wendeln in einer einzigen Linsen-Refklektor-Kombination verwendet werden, läßt sich das Linsenelement typischerweise nur für ein Lichtmuster optimieren. Das Umschalten auf die zweite Glühwendel führt zu einer kompromißhaften Lichtverteilung.
  • Schließlich, und vielleicht besonders kennzeichnend, Scheinwerfersysteme vom Auswechseltyp und von derjenigen Art, wie sie in der obigen Tabelle beschrieben sind, verlangen typischerweise verhältnismäßig komplizierte Ausrichtverfahren (die gewöhnlich nur von trainierten Technikern ausgeführt werden können), um sowohl den Scheinwerfer in der erforderlichen Ausrichtung zu halten als auch sicherzustellen, daß ein Ersatz dafür wiederum ebenso korrekt innerhalb des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Beispiele solcher Verfahren und der verschiedenen, komplexen Fahrzeugstrukturen, die zur Durchführung derselben erforderlich sind, sind in den US- Patenten 4,188,655, 4,471,413 und 4,503,486 gezeigt. Es versteht sich, daß das Erfordernis eines solchen Aufbaus zu den Kosten des Scheinwerfersystems wie auch zu den Kosten des Fahrzeugs selber beiträgt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine vornehmliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Scheinwerferanordnung für Motorfahrzeuge zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet, die mit existierenden, derzeit verfügbaren, ersatzfähigen Scheinwerfersystemen und dem in der obigen Tabelle beschriebenen Typ verbunden sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Scheinwerferanordnung für Motorfahrzeuge zu schaffen, die, wenn sie mit einer weiteren, gleichartigen Anordnung kombiniert wird, eine Gesamt- Scheinwerferanordnung für Motorfahrzeuge zur Verfügung stellt, die speziell dafür geschaffen ist, die Gesamtfrontfläche des Fahrzeugs zu reduzieren, die erforderlich ist, um das Scheinwerfersystem aufzunehmen, wodurch letztendlich ein Fahrzeugdesign erleichtert wird, das verbesserte aerodynamische Eigenschaften aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Scheinwerferanordnung für ein Motorfahrzeug, bei welcher ohne weiteres in sicherer und einfacher Weise der Ersatz einzelner Module vollzogen werden kann, während gleichzeitig eine präzise Ausrichtung dieser Module ermöglicht wird, um dadurch eine optimale Lichtausbeute aus der zusammengebauten Anordnung zu gewährleisten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Scheinwerferanordnung für Motorfahrzeuge, die sich durch verbesserte optische Eigenschaften auszeichnet, insbesondere bei Ausfall einer der Lichtquellen der Anordnung. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verbleibt ein größerer Teil des vorwärts gerichteten Lichtmusters einer Seite des Fahrzeugs, wenn eine spezielle Lichtquelle durchbrennt bzw. ausfällt, wodurch eine ausreichende Ausleuchtung nach vorne gewährleistet ist, bis ein Austausch vorgenommen werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Scheinwerferanordnung für Motorfahrzeuge zu schaffen, die, insbesondere unter optischen Gesichtspunkten, durch Gewährleistung einer optimalen Ausbeute an Fern- und Abblendlicht vergrößerte Flexibilität aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben bei einer Scheinwerferanordnung für ein Motorfahrzeug zur Vorwärtsbeleuchtung besitzt dieselbe eine Mehrzahl von ersetzbaren, eingesiegelten Lichtmodulen, deren jedes einen Reflektor, eine innerhalb des Reflektors in vorbestimmter Ausrichtung mit dessen reflektierenden Oberflächen eingesiegelte Lichtkapsel, sowie ein Element zum Abschluß und Abdichten dieses Moduls aufweist, wobei diese Anordnung Teil eines Gesamtbeleuchtungssystems zur Verwendung in einem Motorfahrzeug bilden kann. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein gemeinsames Halterelement vorgesehen, in dem eine Mehrzahl von Abteilen definiert ist und das derart ausgebildet und angepaßt ist, daß es sich in vorbestimmter Ausrichtung mit dem Motorfahrzeug innerhalb desselben befestigen läßt, wobei jedes Modul innerhalb jeweils einem der Abteile innerhalb des gemeinsamen Halterelements positioniert ist und wobei ferner Mittel zur Ausrichtung dieses Moduls innerhalb seines Abteils relativ zum gemeinsamen Halter vorgesehen sind, sowie ferner Elemente zur Halterung jedes der Module innerhalb der Abteile in ausgerichteter Orientierung relativ zum gemeinsamen Halterelement.
  • Die Erfindung und ihre weiteren Ausbildungen, wie sie in den Unteransprüchen erläutert sind, werden anhand der Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische, vergrößerte Ansicht eines Lichtmoduls zur Verwendung in der Anordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht des Moduls nach Fig. 2, in vergrößertem Maßstab, in der die bevorzugten erfindungsgemäßen Mittel für die Ausrichtung des Moduls gegenüber dem gemeinsamen Halterelement nach der Erfindung dargestellt sind;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht, in vergrößertem Maßstab, der bevorzugten Mittel zur Positionierung der Lichtkapsel nach der Erfindung innerhalb des Reflektors nach der Erfindung, und für den äußeren Anschluß an dieselbe;
  • Fig. 5 zeigt eine Teilansicht im Schnitt, die die Position der Kapsel nach der Erfindung relativ zur inneren reflektierenden Oberfläche des Reflektors darstellt;
  • Fig. 6 und 7 stellen bevorzugte Ausführungsformen von Elementen für die Halterung der Lichtmodule nach der Erfindung (von denen lediglich eins gezeigt ist) innerhalb des gemeinsamen Halterelements nach der Erfindung dar, wobei der Halter in dieser Darstellung lediglich teilweise gezeigt ist. Fig. 6 illustriert ferner ein bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Nivellierungseinrichtung zur Verwendung mit der Erfindung; und
  • Fig. 8 stellt eine alternative Einrichtung zur Positionierung eines der Lichtmodule nach der Erfindung innerhalb des gemeinsamen Halterelements dar.
  • Bevorzugte Weise der Ausführung der Erfindung
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird, zusammen mit anderen und weiteren Aufgaben, Vorteilen und Fähigkeiten derselben, auf die folgenden Erläuterungen mit den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen bezuggenommen.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf die Zeichnungen: In Fig. 1 ist eine Scheinwerferanordnung für Kraftfahrzeuge in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt. Dabei wird vorzugsweise die Anordnung 10 in Verbindung mit einer zweiten, gleichen Anordnung benutzt, derart, daß ein vollständiges Beleuchtungssystem für ein Fahrzeug gebildet wird. Demnach ist die Anordnung 10 dafür ausgelegt, auf einer Seite des vorderen Teils eines Motorfahrzeuges positioniert zu werden und mit der anderen, auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs positionierten Anordnung zusammenzuarbeiten, um die erforderliche Ausleuchtung nach vorne zu gewährleisten. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben wird, besitzt die Anordnung 10 eine kleine Gesamthöhe und nimmt einen verhältnismäßig kleinen Frontbereich in Anspruch, was es dem Kraftfahrzeug, in dem die Erfindung verwirklicht wird, erlaubt, einen entsprechend reduzierten Frontquerschnitt aufzuweisen. Somit lassen sich verbesserte aerodynamische Verhältnisse schaffen. Ferner ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung, daß die in der Anordnung 10 verwendeten, individuellen Lichtquellen von verhältnismäßig einfacher Konstruktion und leicht ersetzbar sein können, während doch die erforderliche, kritische Ausrichtung gewährleistet bleibt. Schließlich fordert jedes Modul vom Fahrzeugeigner nur einen minimalen Lagerraum.
  • Die Anordnung 10 besitzt ein gemeinsames Halterelement 11, das wiederum eine Mehrzahl von rechteckigen Abteilen 13 definiert, deren jedes derart ausgelegt ist, daß jeweils eins einer Mehrzahl von ersetzbaren, abgedichteten Lichtmodulen 15 aufgenommen werden kann, die die einzelnen Lichtquellen nach der Erfindung bilden. Das gemeinsame Halterelement 11, vorzugsweise aus Kunststoff (beispielsweise einem Polykarbonat), ist dafür ausgelegt, in dem für die Aufnahme der Erfindung konstruierten, nicht gezeigten Kraftfahrzeug positioniert und befestigt zu werden. Dementsprechend ist das Halterelement 11 relativ zum Fahrzeug derart ausgerichtet, daß dann, wenn die einzelnen Module 15 vollständig eingesetzt worden sind, dieselben ebenfalls ausgerichtet sind, um eine optimale Vorwärtsausleuchtung zu erbringen. Ein derartiges Ausrichten des Halterelements 11 ist unter Verwendung unterschiedlicher Mittel möglich, einschließlich Justiergewindestangen, einstellbarer Kugelkopffassungen etc., wie sie den Fachleuten zur Verfügen stehen. Derartige Komponenten bilden üblicherweise Teile der Fahrzeugkarosserie oder sind an dieser befestigt und dienen der relativen Ausrichtung des Halterelements 11. Demnach wird eine weitere Beschreibung dieser Komponenten als nicht erforderlich erachtet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halterelement 11 von linearer Gestalt und besitzt eine Gesamthöhe von lediglich etwa 5,08 cm (2 Zoll) und eine entsprechende Breite von lediglich 25,4 cm (10 Zoll). Das Halterelement 11 ist speziell an die im wesentlichen horizontale Positionierung am entsprechenden Vorderteil des die Erfindung verwendenden Fahrzeugs angepaßt. Dementsprechend sind die verschiedenen Abteile 13 nebeneinander (Seite an Seite) angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei ihre oberen und unteren Begrenzungen durch die im wesentlichen parallelen oberen und unteren, ebenen Wände des Halterelements 11 bestimmt sind. Noch mehr wird es bevorzugt, diese Abteile so anzuordnen, daß sie leicht versetzt sind, wobei jedes nachfolgende Abteil von dem unmittelbar benachbarten leicht nach rückwärts versetzt ist. Dementsprechend wird das äußerste Abteil, nämlich dasjenige, das der jeweiligen Seite des Fahrzeugs am nächsten ist, am weitesten zurückgesetzt sein, um sich auf diese Weise an vorhandene und vorweggenommene Frontausbildungen von Fahrzeugen anzupassen.
  • Wie erwähnt, ist innerhalb des Halterelements 11 eine Mehrzahl von ersetzbaren, eingesiegelten Lichtmodulen 15 angeordnet, die speziell dafür konstruiert worden sind, daß sie sehr einfach entnommen werden können. Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, besitzt jedes Modul 15 einen Reflektor 17, eine innerhalb des Reflektors in Ausrichtung mit den reflektierenden Oberflächen 21 desselben eingesiegelte Lichtkapsel 19 und Elemente 23 für die Abdichtung und das Zurverfügungstellen eines Abschlusses für den Reflektor 17 des Moduls, um die Kapsel 19 hermetisch einzusiegeln. Der Reflektor 17 besteht vorzugsweise aus Hochtemperaturkunststoff, seine reflektierenden Innenflächen 21 sind dabei von im wesentlichen parabolischer Gestalt. Diese Flächen werden auch vorzugsweise mit einer reflektierenden Schicht (beispielsweise Aluminium) überzogen, um verbesserte Reflexionseigenschaften zu erzielen. Das Abdichtelement 23 ist im wesentlichen eben und besteht aus einer Mehrzahl von Linsenelementen 25, die dazu dienen, Licht, und zwar sowohl direktes als auch reflektiertes, das durch das Element 23 hindurchtritt, derart auszurichten, daß sich das letztlich gewünschte Lichtmuster ergibt. Das Element 23 besteht vorzugsweise aus Glas (beispielsweise Hartglas), kann jedoch auch alternativ aus Plastik (beispielsweise Polykarbonat) bestehen. Das Element 23 ist am ebenen, vorwärts gerichteten Teil des Reflektors 17 mit einem geeigneten Kleber (beispielsweise Epoxy) angesiegelt, von denen mehrere bekannt sind.
  • Die vordere Öffnung des Reflektors 17 ist vorzugsweise rechteckig, wie gezeigt, und besitzt gemäß einem Ausführungsbeispiel eine Höhe von lediglich etwa 5,08 cm (2 Zoll) und eine Breite von nur etwa 6,35 cm (2 1/2 Zoll).
  • Wie oben bereits festgestellt, besitzt jedes Abdichtelement 23 vorzugsweise derartige Linsenelemente, derart, daß jedes Modul 15 seine eigene Linsenfunktion bezüglich des von ihm ausgesandten Lichts ausübt. Als alternative Ausführungsform ist es jedoch als innerhalb des Bereichs der Erfindung anzusehen, eine klare bzw. transparente Abdeckung vorzusehen, die keine Linsenelemente oder dergleichen als Teil besitzt. Dementsprechend läßt sich jeweils auch ein gesondertes Linsenelement in Kombination mit den Modulen 15 verwenden, um die erforderliche Linsenfunktion zu gewährleisten. Schließlich bleibt es auch innerhalb des Bereichs der Erfindung, ein einziges, gemeinsames Linsenelement vorzusehen, das dazu dienen kann, für sämtliche Module, die in dem gemeinsamen Halterelement 11 verwendet sind, die Linsenfunktion zu gewährleisten. Solch eine Linsenkomponente kann wiederum an die äußere Kontur des Kraftfahrzeugs angepaßt sein, in dem die Erfindung verwendet wird, wobei die Anordnung 10 unmittelbar dahinter benutzt wird. Dementsprechend läßt sich ein Abstand zwischen der gemeinsamen Linsenkomponente und der Anordnung 10 vorsehen. Beispiele für solche gemeinsamen Linsenkomponenten, die für diese Verwendung geeignet sind, ergeben sich aus den vorgenannten U.S. Patenten 4 545 001 und 4 569 002. Wird eine gemeinsame Linse oder ein anderes Linsenelement gemäß obiger Beschreibung verwendet, ist es möglich, eine solche Komponente am vorderen Teil des Halterelementes 11 hermetisch anzusiegeln, um eine abgesiegelte Anordnung zu schaffen, in das jedes Modul nach der Erfindung ebenfalls eingesiegelt werden kann, wenn es in dem Halter positioniert wird. In einem solchen Fall würde zusätzliches Abdichtmaterial (nicht gezeigt) verwendet, um den vorderen Teil des Reflektors jedes Moduls und/oder das Abdichtelement 23 an solch eine Anordnung wirksam anzusiegeln.
  • Die Anordnung 10 weist ferner Elemente für das Ausrichten jedes der Module innerhalb des jeweiligen, beschriebenen Abteils 15 des gemeinsamen Halteelements 11 auf, derart, daß jedes Modul gegenüber dem Halter präzise ausgerichtet ist. Dies bildet ein signifikantes Merkmal der hier beschriebenen Erfindung und wird als besonders wichtig angesehen, so daß die Einrichtung 10, wie es für Kraftfahrzeuge besonders wichtig ist, eine optimale Vorwärtsausleuchtung erbringt. In den Fig. 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Ausrichteinrichtung gezeigt. Aus Gründen der Deutlichkeit ist in Fig. 3 das Abdichtelement 23 weggelassen worden. Wie bereits erwähnt, ist das Halterelement 11 dafür ausgelegt worden, unmittelbar oder mittelbar an der Karosserie bzw. dem Chassis (in Fig. 3 gestrichelt durch das Bezugszeichen 27 dargestellt) des jeweiligen Kraftfahrzeugs, in dem die Erfindung verwendet wird, befestigt und ihm gegenüber ausgerichtet zu werden. Das Halterelement als solches ist derart ausgerichtet, daß es sich horizontal schwenken läßt, beispielsweise um einen gemeinsamen Punkt 29, um seine Ausrichtung zu ermöglichen.
  • Dementsprechend läßt sich der Halter 11 in der beschriebenen Weise am Kraftfahrzeugkörper oder in einem zur Aufnahme des Halters ausgelegten, geeigneten Gehäuse positionieren. Ein solches Gehäuse würde wiederum in geeigneter Weise am Fahrzeugkörper befestigt werden. Zur Gewährleistung der erforderlichen genauen Ausrichtung lassen sich geeignete Mittel (beispielsweise Einstell-Gewindeschrauben) verwenden. Um Fahrzeugverwindung oder eine andere Fehlausrichtung zu kompensieren, ist es auch möglich, für eine vertikale Ausrichtung als Teil des gemeinsamen Halterelements selber zu sorgen (beispielsweise durch eine Röhrenlibelle). Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Nivellierungseinrichtung. Wie darin gezeigt ist, ist eine Röhrenlibellenanordnung 26 an der Seitenwand des gemeinsamen Halterelements 11 befestigt (oder bildet einen Teil desselben).
  • Diese Anordnung 26 besitzt einen festen Basisteil 26', der, weil er unmittelbar an der Seitenwand des Halters befestigt ist, eine Oberfläche zur Verfügung stellt, gegenüber welcher sich Einstellungen vornehmen lassen. An diesem Basisteil 26' ist eine Röhrenlibelle 28 drehbar montiert, die dafür ausgelegt worden ist, gegenüber der Basis (und demnach dem Halter 11) inkremental eingestellt zu werden. Ist erst einmal die Nivellierung des Fahrzeugs (und dadurch Halters) unter Verwendung einer entsprechend in Grad eingeteilten Einrichtung (beispielsweise einer längs des Fahrzeugs plazierten inkrementalen Meßeinrichtung) sichergestellt, läßt sich die Röhrenlibelle 28 unter Benutzung einer Einstellschraube 30 um einen gleichen Betrag verstellen. Beträgt die Nivellierung bzw. Ausrichtung nun einen inkrementell eingestellten Wert, der demjenigen des Fahrzeugs gleich ist, dann kann der Halter 11 auf Niveauposition zu rückgestellt werden (wiederum unter Verwendung der Röhrenlibelle 28). Die Anordnung sollte nun die erforderliche Nivellierung für ,einen einwandfreien Betrieb aufweisen.
  • Es ist bedeutsam, daß der Reflektor 17 des Moduls 15 speziell konstruiert ist, um mit den korrespondierenden Flächen innerhalb des entsprechenden Abteils des gemeinsamen Halters 11 ausgerichtet zu sein. Dies wird dadurch erreicht, daß der Reflektor mit einem äußeren, vorstehenden Flanschelement 31 versehen wird, das im Bereich der vorderen Öffnung des Reflektors angeordnet ist und eine im wesentliche ebene (flache) Gestalt aufweist. Der Flansch 31 besitzt eine Mehrzahl von Vorsprüngen (oder Ausrichtkonsolen ) 33, die in einem vorbestimmten Muster auf demselben angeordnet sind. Jede derselben ist dafür ausgelegt, mit einem entsprechenden Vorsprung 35 oder dergleichen, der innerhalb des gemeinsamen Halters 11 ausgebildet ist, zu korrespondieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Vorsprung 33 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt. Alternativ dazu kann auch jeder derselben ringförmig sein. Zusätzlich sind diese Elemente derart angeordnet, daß zwei Vorsprünge eine der offenen Seiten des Flansches 31 einnehmen, wobei die anderen auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind. Diese Vorsprünge besetzen ein im wesentlichen rechteckiges Muster, das zwei Seiten von im wesentlichen gleicher Länge besitzt.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 ist jedes Modul dafür ausgelegt, innerhalb des Halterelements 11 in Vorwärtsrichtung (in Richtung auf die Front des Fahrzeugs) angeordnet zu werden. Alternativ dazu ist es möglich, ein ähnliches Muster der Vorsprünge 33 auf der Rückseite des Flansches 31 vorzusehen, derart, daß das Modul 15 innerhalb des jeweiligen Abteils des gemeinsamen Halters 11 in einer umgekehrten Richtung (auf die Rückseite des Motorfahrzeugs zu) eingesetzt werden kann. Zwei derartige Vorsprünge sind in Fig. 2 dargestellt (aber in Fig. 3 weggelassen), was in wohlverstandener Weise eine universelle Form der Erfindung darstellt, die in der Lage ist, sowohl in frontseitiger als auch in rückwärtiger Richtung angeordnet zu werden. Ein Beispiel für ein rückwärts gerichtetes Modul 15 ist in Fig. 8 dargestellt, in welcher das gemeinsame Halterelement 11 als Alternative eine hochstehende Wand 37 zeigt, die wiederum die jeweiligen Ansätze 35 (von denen in Fig. 8 lediglich zwei gezeigt sind) aufweist, die dazu ausgelegt sind, an den entsprechenden Vorsprüngen des Reflektors 17 anzugreifen.
  • In Übereinstimmung mit den hier niedergelegten Lehren ist es nicht wichtig, daß jeder der Vorsprünge 33 des Reflektors 17 gleiche Dicke aufweist. Es ist lediglich wichtig für die Zwecke der vorliegenden Erfindung, daß diese Vorsprünge eine gemeinsame Ebene einnehmen, während die entsprechenden Ansätze 35 des Halterelements 11 ebenso innerhalb einer einzigen Ebene parallel zu derjenigen der Vorsprünge 33 liegen müssen. Jedes Modul läßt sich somit bereits in der Fabrik photometrisch ausrichten, und zwar hinsichtlich einer universellen Halterkomponente, die die gleichen Dimensionen aufweist wie diejenige, die in dem Kraftfahrzeug benutzt wird. Die Parallelität der entsprechenden Montageflächen wird auf diese Weise während der Herstellung in engen Toleranzen gehalten, speziell dann, wenn für die jeweiligen Halter- und Reflektorkomponenten Kunststoff verwendet wird. Dies ergibt sich in erster Linie aus der Fähigkeit, diese Komponenten mit derart engen Toleranzen zu erzeugen (beispielsweise durch Spritzformen) oder die entsprechenden Vorsprünge und/oder Ansätze entsprechend solch präzisen Erfordernissen akkurat zu bearbeiten. Ein nachfolgendes Einstellen (Ausrichten) der Kapsel innerhalb des Halters des Fahrzeugs durch den Fahrzeugführer ist demnach nicht nötig. Außerdem ist ein Ersatz defekter Module sehr einfach vorzunehmen, während die erforderliche präzise Ausrichtung gewährleistet bleibt.
  • Die Hauptlichtquelle jeder der lichtaussendenden Module 15 ist eine Niederwatt-Wolframhalogenkapsel, die im Reflektor 17 integriert montiert ist. Jede Kapsel besitzt ein Paar Zuleitungsdrähte 41 (Fig. 5), die von einem Quetschdichtungsende 43 der Hartglashülle 45 (beispielsweise Aluminiumsilikat) der Kapsel nach außen vorstehen. Jeder Draht 41 ist metallisch und elektrisch leitend und durchquert die rückwärtige Wand 49, die innerhalb des Halsteils 51 des Reflektors 17 angeordnet ist. Dieser Halsteil 51 springt von der Rückseite des Reflektors in der in Fig. 5 dargestellten Weise nach außen vor. Wie erwähnt, ist jede Kapsel innerhalb des Reflektors eingesiegelt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform tritt jeder Zuleitungsdraht durch eine entsprechende Öffnung innerhalb der Rückwand 49 hindurch. Anschließend wird ein Dichtungsmaterial (beispielsweise RTV-Kleber oder Epoxy) benutzt, um die Drähte in dem Kunststoffmaterial des Reflektors hermetisch einzusiegeln. Vor diesem Einsiegeln wird die Kapsel jedoch in vorbestimmter Weise relativ zu den inneren reflektierenden Flächen 21 ausgerichtet (fokussiert). Diese Ausrichtung schließt die Verwendung von bekannten photometrischen Apparaten ein, wobei der Lichtkapsel Strom zugeführt und somit Licht durch das vordere Abdichtelement 23 ausgesandt wird, das bereits an den Reflektor angesiegelt worden ist. Sobald die optimale Lichtverteilung bestimmt worden ist, findet das endgültige Einsiegeln der Zuleitungsdrähte in ihrer Lage statt.
  • Wie weiter oben angegeben, ist die für die Verwendung in jedem der Module nach der Erfindung bestimmte Lichtkapsel vom Niederwattyp. Niederwatt bedeutet eine Leistung im Bereich von nur etwa 10 bis etwa 25 Watt. Die Wolfram-Halogen-Kapsel selber kann eine der im Stand der Technik bekannten sein. Typischerweise umfaßt sie die vorerwähnte Hartglashülle mit dem beschriebenen Quetschdichtungsende, von dem die Zuleitungsdrähte (beispielsweise Nickel oder Molybdän) vorstehen. Jede Kapsel schließt wiederum eine Wendel (beispielsweise aus Wolfram) ein, die mit jedem der vorstehenden Zuleitungsdrähte elektrisch verbunden ist. Diese Wendel bzw. dieser Glühfaden besitzt das Bezugszeichen 53 in den Zeichnungen und liegt vorzugsweise längs der optischen Achse (OA-OA) des Reflektors (Fig. 5). Axiale Montage wird aus zumindest zwei Gründen bevorzugt. Erstens maximiert diese Anordnung die Ausnutzung des Reflektorbereichs nahe der Horizontalebene (beispielsweise diejenige Region, die dafür bekannt ist, eine optimale Steuerung von Gradienten hoher Intensität zu ermöglichen). Zweitens wird das von der Hülle der Lampenkapsel reflektierte Bild des Glühfadens zurück auf den Glühfaden geworfen. Da dieses zurückgeworfene bzw. reflektierte Bild des Glühfadens eine Luminanz von näherungsweise 10 96 des Glühfadens selber besitzt, kann es in hohem Maße zu Streu- bzw. unkontrolliertem Licht beitragen, falls es nicht durch den Glühfaden blockiert wird. Der axiale Glühfaden bildet eine bevorzugte Konstruktionsform, um dies zu gewährleisten. Gemäß einem Beispiel wurde eine einfache Wendel (C8) benutzt, wobei die Kapsel im Betrieb näherungsweise 18 Watt produzierte. Von zusätzlicher Bedeutung ist, daß die in der vorliegenden Erfindung verwendete Lampenkapsel in ausreichender Tiefe innerhalb des Halsteils 51 des Reflektors 17 angeordnet ist, derart, daß die Quetschdichtung 43 der Kapsel darin eingetieft ist. Von der Kapsel durch die Quetschdichtung ausgesandtes Licht ist nicht einheitlich. Das heißt, das dort durchtretende Licht ist variabel und würde über einen relativ großen Bereich der inneren Oberflächen des Reflektors streuen, um wiederum zur Blendung beizutragen. Um das zu verhindern, wird das Quetschdichtungsende der Kapsel in der in Fig. 5 dargestellten Tiefe positioniert. Darüberhinaus ist mögliche Nicht-Uniformität des Lichts, die von unterschiedlichen Dicken der Hülle herrührt, im wesentlichen durch eine Modifikation der Innenflächen des Reflektors überwunden, die solche Variationen ausgleicht. Es wird hierzu auf die gleichzeitig anhängige Anmeldung mit dem Aktenzeichen 826,526 hingewiesen, mit gleichem Titel, eingereicht am 6. Februar 1986, in der die bevorzugte Technik für das Positionieren der Kapsel relativ zum Reflektor beschrieben wird. Diese gleichzeitige Anmeldung definiert auch eine gewünschte Gestalt des Glühfadens, der zur Verwendung in einer Lichtkapsel des hier beschriebenen Typs verwendet wird.
  • Innerhalb einander gegenüberliegender Seiten des vorstehenden, zylindrisch geformten Halsteils des Reflektors 17 ist ein Paar elektrischer Kontaktelemente 63 (Fig. 4) angeordnet, die vorzugsweise ein Paar zylindrischer Ansätze oder Stifte sind, die in dem Kunststoffmaterial des Halsteils eingebettet sind oder Auswüchse desselben bilden. Jeder Stift (der alternativ ein metallischer Stift sein kann) ist dafür eingerichtet, daß die Endabschnitte eines jeweiligen Zuleitungsdrahts 41 darum herumgewickelt werden. Jeder der Zuleitungsdrähte nach der Erfindung wird um den zugehörigen Stiel herumgewickelt, nachdem die endgültige Positionierung der Kapsel innerhalb des Reflektors 17 stattgefunden hat. Dementsprechend wird diese Operation keine negative Wirkung auf die gewünschte Positionierung der Kapsel nach der Erfindung haben. Einer der umwickelten Stifte 63 ist in Fig. 2 gezeigt.
  • Jedes Modul besitzt ein Verbindungselement 65, das so ausgelegt ist, daß es sich über den sich erstreckenden Halsteil 51 des Reflektors 17 schieben und dort positionieren läßt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Verbindungselement 65 vorzugsweise von hohler, im wesentlichen zylindrischer Gestalt und besitzt ein Paar einander gegenüberliegender Schlitze 67, deren jeder dafür ausgelegt ist, jeweils einen der vorstehenden Kontaktstifte 63 aufzunehmen. Jedes Verbindungselement besitzt wiederum ein Paar Kontakte 71 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt), die wiederum an dem jeweils um einen Kontaktstift 63 herumgewickelten Draht anliegen und somit elektrisch mit diesem verbunden sind, sobald der zylindrische Verbinder 64 vollständig auf dem Reflektor 17 positioniert ist (siehe Fig. 1). Jeder Kontakt ist wiederum innerhalb eines Schlitzes 67 ausgerichtet oder grenzt an diesen an, um eine solche Verbindung zu erleichtern. Mit anderen Worten: das Verbindungselement 65 funktioniert als matrizenhaftes Fassungselement, das dafür ausgelegt ist, den patrizenhaften Halsteil des Reflektors nach der Erfindung aufzunehmen. Das Verbindungselement 65 besteht, wie der Reflektor 17, vorzugsweise aus Kunststoff (beispielsweise Polykarbonat). An jeden der Kontakte 71 ist ein Draht 73 elektrisch angeschlossen, der wiederum mit einem gemeinsamen elektrischen Verbindungselement 79 elektrisch verbunden ist, das mit dem gemeinsamen Halter 11 verbunden ist bzw. einen Teil desselben bildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist dieses gemeinsame Verbindungselement im wesentlichen zentral an dem Halterelement 11 an dessen Rückseite angeordnet und ist somit ideal geeignet, mit einem geeigneten Verbindungselement (nicht gezeigt) aus der Serie verfügbarer Stecker verbunden zu werden, der wiederum einen Teil des elektrischen Systems des Motorfahrzeugs bildet. Idealerweise besitzt das gemeinsame Verbindungselement 79 insgesamt drei Stifte 81.
  • Um jedes der beschriebenen Verbindungselemente 65 in Position am jeweiligen Reflektor zu halten, besitzt der rückwärtige Teil jedes Reflektors ein Paar in Abstand voneinander angeordnete Armelemente 85, die einen Teil der Rückseite des Reflektors bilden oder mit dieser Rückseite verbunden sind, und die im wesentlichen parallel zu dem sich erstreckenden zylindrischen Halsteil 51 auf entgegengesetzten Seiten desselben vorstehen. Nur eines dieser Armelemente 65 ist in Fig. 2 gezeigt, doch wie aus den Fig. 1, 7 und 8 klar zu entnehmen ist, werden zwei benutzt, die sich beide parallel längs entgegengesetzter Seiten (Oberseite und Boden) des zylindrischen Halses erstrecken. Jedes Armelement 85 besitzt einen hakenförmigen Endteil 87 (Fig. 2), der dazu ausgelegt ist, mit einer bestimmten äußeren Fläche des Verbindungselements 65 ausgerichtet zu sein und an diesem positiv anzugreifen, beispielsweise innerhalb eines darin eingeformten Schlitzes angeordnet zu sein. Jedes Armelement ist auf diese Weise in der Lage, sich während der anfänglichen Positionierung des Verbindungselementes 65 nach außen auszudehnen, geht aber anschließend wieder zurück, um das Verbindungselement zu erfassen und es an Ort und Stelle zu arretieren. In den Fig. 4 und 5 sind die Armelemente 65 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden.
  • In den Fig. 6 und 7 sind zwei Ausführungsformen für die Halterung der Module 15 nach der Erfindung innerhalb der jeweiligen Abteile 13 des gemeinsamen Halterelements 11 dargestellt. Aus Darstellungsgründen ist lediglich ein Modul 15 im Abteil 13 in den Fig. 6 und 7 gezeigt. In Fig. 6 umfassen die Halterelemente ein Paar einander gegenüberliegender Drahtformelemente 91, die beide von im wesentlichen gleicher Gestalt sind und ein erstes Endsegment 93 besitzen, das derart ausgelegt ist, daß es an einem vorstehenden Flansch 96 oder einem ähnlichen Teil des Halsteils 51 positiv angreift, und ein entgegengesetztes Endsegment 95, das dafür ausgelegt ist, innerhalb einer oberen Wand 97 des gemeinsamen Halterelements fest positioniert (eingesetzt) zu werden. Diese Halteelemente sind in der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 aus Klarheitsgründen weggelassen worden. Das gebogene Hauptkörpersegment 98 jeder Drahtform greift am ersten Endsegment 93 an, um bei dessen Halterung gegen den Reflektor zu assistieren. Jede Drahtform ist von verhältnismäßig einfachem Aufbau und kann somit sehr einfach von jedermann mit lediglich einem Minimum an mechanischen Fähigkeiten gehandhabt werden. Die Entfernung des Moduls 15 wird von jedermann dadurch ausgeführt, daß lediglich ein Minimum an Abwärtsdruck auf den gebogenen Körperbereich 98 ausgeübt wird, um die Trennung des zweiten Endsegments 95 vom gemeinsamen Halter zu bewirken. Jede Drahtform kann dann nach hinten gedreht werden, bis eine vollständige Lösung vom Reflektor 17 erreicht worden ist. Es versteht sich, daß die Funktion jeder Drahtform darin besteht, das jeweilige Modul 15 gegen die entsprechenden inneren Flächen des gemeinsamen Halterelements zu drücken (Fig 3).
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird eine einfache Drahtform 91' verwendet, wobei diese Drahtform ein Hauptkörpersegment 98' besitzt, das auf einer Bodenwand des gemeinsamen Halters 11 drehbar orientiert ist. Ein Paar gebogener Endsegmente erstreckt sich von dem gemeinsamen Körperelement und greift an einer entsprechenden inneren Fläche des Reflektors 17 an der gegenüberliegenden Seiten desselben an, um ihn gegen die entsprechenden inneren Flächen des gemeinsamen Halters 11 zu zwingen. Das gebogene Endsegment ist wiederum in einem Schlitz in Position arretiert, der innerhalb eines entsprechenden Vorsprungs 99 ausgebildet ist, und zwar als Teil eines der beiden hochstehenden Wände des gemeinsamen Halters, oder an demselben befestigt ist. Durch einfaches Bewegen jedes Endsegments nach vorne, bis eine völlige Lösung von dem gemeinsamen Halter stattgefunden hat, und durch anschließendes, drehendes Bewegen der einzelnen Draht formen in Richtung zurück (nach hinten) von der vorderen Öffnung des gemeinsamen Halteelements, läßt sich auf einfache Weise ein Entfernen vornehmen. Anschließend läßt sich der Ersatz des Moduls sehr einfach vornehmen. Wie bemerkt, besteht jede Drahtform aus metallischem Material und kann aus jedwedem Metall (beispielsweise Stahl) hergestellt werden, das sich einfach formen läßt und die hier erforderliche, notwendige Elastizität besitzt.
  • Alles in allem wurde eine vordere Scheinwerferanordnung für Motorfahrzeuge in Kombination mit einer weiteren gleichen Anordnung dargelegt, die bemerkenswerterweise lediglich etwa 5,08 cm (2 Zoll) hoch ist und eine Gesamtbreite von lediglich etwa 25,4 cm (10 Zoll) aufweist. Die beschriebene Anordnung besitzt eine Mehrzahl (beispielsweise vier) einzelner Lampen- Reflektor-Module, die der Erfindung als Lichtquellen dienen. Jedes Modul ist als integrierte, hermetisch abgesiegelte Einheit konstruiert, die sich einfach im der Anordnung gemeinsamen Halter positionieren und von diesem wieder entfernen läßt, derart, daß es mit dem Halter genau ausgerichtet ist. Dementsprechend besitzt die hier beschriebene Erfindung eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber vorhandenen Systemen mit auswechselbaren Lampen, sowie den eingesiegelten Scheinwerfersystemen, die in der oben genannten Tabelle aufgelistet sind. Beispielsweise gewährleistet die Verwendung einer Vielzahl von Lichtquellen einiges an wünschenswerter Redundanz insofern, als mehr als ein Abschnitt der Anordnung den gleichen Raumbereich vor dem Fahrzeug beleuchtet, und zwar mit nahezu identischer Lichtverteilung. Sollte deshalb eines der vier Module ausfallen (durchbrennen), so ist doch ein größerer Teil des nach vorne geworfenen Lichtmusters nicht verloren. Darüberhinaus ist es bekannt, daß nur gewisse Teile des Reflektors, wie er in den meisten Scheinwerfern verwendet wird für Scheinwerferstrahlelemente sorgen, die dafür geeignet sind, diejenigen Gradienten hoher Intensität zu liefern, die für die scharfe Abtrennung bzw. Unterdrückung des Abblendlichtmusters nahe der Horizontalebene durch die Lichtquelle des Fahrzeugs nun einmal erforderlich sind. Durch die Erfindung wird ein größerer Prozentsatz der Netto-Reflektorfläche für die Entwicklung hoher Lichtintensitäten nahe der Horizontalen mit einem Minimum an Blendung in dem oberen linken Quadranten (in Richtung auf entgegenkommende Fahrer) ermöglicht, und zwar durch die Verwendung von mehreren, jedoch zahlreicheren Reflektorelementen. Schließlich vergrößert eine Anhebung der Zahl individueller Lichtmodule die Flexibilität hinsichtlich der Optimierung sowohl des Fern- als auch des Abblendlichts. Dies wird dadurch ermöglicht, daß ausgewählte Module auf entweder Fern- oder Abblendlicht geschaltet (aktiviert) werden, während andere Module für beide Lichtmuster eingeschaltet bleiben. Gemäß einem Beispiel dient das Paar Lichtmodule, das innerhalb der beiden äußersten Abteile des gemeinsamen Halterelements nach der Erfindung angeordnet ist, zur Erzeugung einer Hälfte der Abblendlichtfunktion, während ein anderes Modulpaar eine Hälfte der gesamten Fernlicht-Funktion übernimmt. Somit sieht sich ein entgegenkommender Fahrer einer Gesamtheit von vier einzelnen Modulen bei Abblendlicht und einer Gesamtheit von vier brennenden Modulen bei Fernlicht gegenüber, und zwar mit einem System, bei dem die hier definierte Anordnung Verwendung findet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, eine Gesamtheit von fünf Modulen pro Anordnung zu benutzen, wobei eine spezifische Anzahl derselben (beispielsweise zwei) die Abblendlichtfunktion gewährleistet und die übrige Zahl (beispielsweise drei) für die Fernlichtfunktion zur Verfügung steht.
  • Während gezeigt und beschrieben wurde, was derzeit als bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angesehen wird, ist es für Fachleute offensichtlich, daß dabei verschiedene Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne daß der Bereich der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, verlassen würde.

Claims (20)

1. Frontscheinwerferanlage (10) für ein Motorfahrzeug mit einer Mehrzahl von austauschbaren, abgedichteten Lichtmodulen (15), von denen jedes einen Reflektor (17) und eine innerhalb des Reflektors in vorbestimmter Ausrichtung zu den reflektierenden Oberflächen desselben eingesiegelte Lichtkapsel (19) aufweist, und mit Elementen (23) für den Einschluß und die Abdichtung des Moduls, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Halterelement (11), in dem eine Mehrzahl von Abteilen (13) definiert ist und das dafür eingerichtet ist, innerhalb des Fahrzeugs positioniert und in vorbestimmter Ausrichtung mit demselben an demselben befestigt zu sein, wobei jedes Modul in einem der Abteile (13) innerhalb des gemeinsamen Halterelementes (11) positioniert ist;
durch Elemente (31, 33, 35) zur Ausrichtung jedes Moduls (15) innerhalb der Abteile (13) relativ zum gemeinsamen Halterelement (11); und
durch Elemente zur Arretierung jedes Moduls (15) innerhalb der Abteile (13) in fluchtender Ausrichtung relativ zum gemeinsamen Halterelement (11).
2. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 1, bei welcher das gemeinsame Halterelement (11) im wesentlichen linear ausgebildet ist und die Abteile (13) darin Seite an Seite ausgerichtet sind.
3. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 2, bei welcher die Gesamthöhe des gemeinsamen Halterelementes (11) etwa 5,08 mm (zwei Zoll) oder weniger beträgt.
4. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 1, bei der ferner eine Mehrzahl von Verbindungselementen (65) vorgesehen ist, von denen jedes für die elektrische Verbindung eines entsprechenden Lichtmoduls (15) mit dem elektrischen Systems des Motorfahrzeuges vorgesehen ist.
5. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 4, bei welcher jedes der Lichtmodule (15) elektrische Kontaktelemente (63) aufweist, die an der Außenseite des Halsteils (51) des Reflektors (17) angeordnet und mit der Lichtkapsel (19) elektrisch verbunden sind, wobei jedes Verbindungselement (65) ein abnehmbar auf dem Halsteil (51) des Reflektors (17) positioniertes und elektrisch mit den äußeren Kontaktelementen (63) verbundenes Fassungselement ist.
6. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 4, die ferner einen am gemeinsamen Halterelement (11) befestigten oder einen Teil desselben bildenden, gemeinsamen elektrischen Anschlußteil (79) aufweist, wobei jedes elektrische Verbindungselement (65) mit dem gemeinsamen elektrischen Verbindungsteil (79) elektrisch verbunden ist.
7. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 5, die eine Mehrzahl von Halteelementen (25) aufweist, von denen jedes für das Festhalten eines zugehörigen Verbindungselements (65) auf dem Halsteil (51) eines Reflektors (17) vorgesehen ist.
8. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 7, bei welcher jedes der Halteelemente zumindest einen Arm (65) besitzt, der von dem Reflektor (17) vorsteht und zwecks Verriegelung an einer Fläche (89) des Fassungselements (65) angreift.
9. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 8, bei welcher im Fassungselement (65) zumindest ein Schlitz vorhanden ist und der Arm (85) sich innerhalb dieses Schlitzes erstreckt, um an der Fläche (89) des Fassungselements anzugreifen.
10. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 1, bei welcher die Zahl der Lichtmodule (15) zumindest vier ist.
11. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 1, bei welcher die Elemente zur Ausrichtung jedes der Module (15) innerhalb der Abteile (13) des gemeinsamen Halterelements (11) eine Mehrzahl von Vorsprüngen (33) besitzt, die in Abstand voneinander auf dem Reflektor (17) des Moduls in vorbestimmter Konfiguration angeordnet sind, wobei jeder dieser Vorsprünge (33) eine Ebene einnimmt und dazu bestimmt ist, sich gegenüber entsprechenden Ansätzen (35) innerhalb des Halteelements (11) auszurichten und an denselben anzuliegen, wobei die entsprechenden Ansätze innerhalb des Halterelements ebenfalls eine Ebene einnehmen.
12. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 11, bei welcher der Reflektor (17) einen vorspringenden Flansch (31) aufweist, und daß die Vorsprünge (33) auf diesem Flansch in der vorgegebenen Konfiguration angeordnet sind.
13. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 12, bei welcher der Zahl der Vorsprünge (33) drei beträgt, zwei dieser Vorsprünge in Abstand voneinander auf einer Seite des Flansches (33) und der andere Vorsprung auf der Seite des Flansches angeordnet ist, der derjenigen gegenüberliegt, auf der die zwei Vorsprünge angeordnet sind.
14. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 1, bei welcher die Befestigungselemente für jedes Modul (15) in fluchtender Ausrichtung zumindest ein drahtförmiges Element (91; 91') für den Angriff an einer äußeren Fläche des Reflektors (17) des jeweiligen Moduls (15) aufweist, um dieses Modul (15) gegen eine Fläche des gemeinsamen Halterelementes (11) zu drücken.
15. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 14, bei welcher das drahtförmige Element (91') an dem gemeinsamen Halterelement (11) schwenkbar angeordnet ist.
16. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 14, bei welcher die Zahl der drahtförmigen Elemente (91) zwei beträgt, von denen jedes einen ersten Endabschnitt (93) für den Angriff an der äußeren Fläche des Reflektors (17) und einen zweiten Endabschnitt (95) für den gesicherten Eingriff am gemeinsamen Halterelement (11) aufweist.
17. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 1, bei welcher die Lichtkapsel (19) in jedem der Lichtmodule (15) eine Wolfram- Halogen-Kapsel geringer Wattleistung ist, die eine Glashülle (45) und ein Paar leitender Zuleitungsdrähte (41) besitzt, die von der Hülle vorstehen.
18. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 17, bei welcher jeder der leitenden Zuleitungsdrähte (41) durch eine Wand des Reflektors (17) hindurchtritt und in diese eingesiegelt ist.
19. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 18, bei welcher jedes der Lichtmodule (15) an der Außenseite des Halsteils (51) des Reflektors (17) angeordnete elektrische Kontaktelemente (63) aufweist, wobei die Zuleitungsdrähte (41) jeder Lichtkapsel (19) mit den Kontaktelementen elektrisch verbunden sind.
20. Frontscheinwerferanlage nach Anspruch 1, die ferner eine Einrichtung (26) für die Bestimmung der Horizontallage des gemeinsamen Halterelements (11) aufweist, wobei die Einrichtung einen Basisteil besitzt, der Teil einer Wand des gemeinsamen Halterelements oder an dieser befestigt ist, sowie eine Wasserwaage (28), die auf dem Basiselement befestigt und bezüglich desselben einstellbar ist.
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