DE3782428T2 - Treibanker. - Google Patents

Treibanker.

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DE3782428T2 DE8787901293T DE3782428T DE3782428T2 DE 3782428 T2 DE3782428 T2 DE 3782428T2 DE 8787901293 T DE8787901293 T DE 8787901293T DE 3782428 T DE3782428 T DE 3782428T DE 3782428 T2 DE3782428 T2 DE 3782428T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/48Sea-anchors; Drogues

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Seeanker des Typs, der im allgemeinen als Schleppanker oder als Wasseranker bezeichnet wird, mit einem sich nach vorne zu einer Nase verjüngenden vorderen Abschnitt mit Mitteln zur Befestigung an einer Schlepptrosse und mit einem hohlen, sich nach hinten verjüngenden hinteren Abschnitt, wobei in Längsrichtung verlaufende Kanäle in dem vorderen Abschnitt ausgebildet sind und zu einem hohlen hinteren Abschnitt führen.
  • Ein Seeanker des oben genannten Typs ist in der Australischen Patentanmeldung Nr. 21 634/83 beschrieben und dargestellt, und weist einen hohlen Körper auf, welcher mittels einer mit Befestigungsmitteln mit dem vorderen Ende des Körpers verbundenen Trosse hinter einem Wasserfahrzeug geschleppt werden kann. Öffnungen in dem Körper sind normalerweise durch federbelastete Klappen (Tore) verschlossen, mit welchen die Befestigungsmittel betriebsmäßig verbunden sind, so daß, wenn die Spannung der Trosse ein vorbestimmtes Niveau erreicht, die Klappen nach innen bewegt werden, um die Öffnungen zu öffnen, worauf der effektive Strömungswiderstand der Einrichtung wesentlich vergrößert wird. Es ist festgestellt worden, daß der durch eine derartige Einrichtung gebotene, gesteuerte Widerstand sehr wirkungsvoll ist, insbesondere wenn er dazu benötigt wird, eine Notsteuerung vorzusehen.
  • Obwohl eine Eignung für einen großen Bereich von Wasserfahrzeugen festgestellt worden ist, wird die Wirksamkeit der bekannten Einrichtung verringert, wenn sie bei relativ hohen Geschwindigkeiten geschleppt wird, wie z. B. Geschwindigkeiten, die normalerweise durch mehrrumpfige Wasserfahrzeuge erreicht werden. Ferner neigen derartige Wasserfahrzeuge bei Winden, die einen deutlichen Winkel zur Bewegungsrichtung aufweisen, zur Instabilität, und sie neigen bei derartigen Zuständen dazu, um die Bootsquerachse zu stampfen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Seeanker vorzusehen, welcher, wenn er durch ein mehrrumpfiges Wasserfahrzeug bei schlechten Wetterbedingungen geschleppt wird, die Geschwindigkeit des Wasserfahrzeugs steuert und wesentlich zur Stabilität des Wasserfahrzeugs beiträgt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Seeanker oder Wasseranker des vorher genannten Typs vorgesehen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Weite von jedem der offenen Kanäle von dessen vorderen Ende bis zu seinem hinteren Einlaß in den hinteren Abschnitt zunimmt, daß eine nach innen gebogene Ablenkplatte in jedem Kanal befestigt ist, um die Tiefe des offenen Kanals von vorne nach hinten zu vergrößern, und daß das vordere Ende der nach innen gebogenen Ablenkplatte von dem vorderen Ende des Kanals nach hinten beabstandet ist, um eine in den Körper führende Öffnung zu bilden.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß sie eine verbesserte Stabilität für Wasserfahrzeuge vorsieht, insbesondere bei Wasserfahrzeugen mit mehren Rümpfen bei schlechten Wetterbedingungen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Seeankers oder Wasserankers ist, welcher die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines Längsschnitts des in Fig. 1 dargestellten Ankers ist;
  • Fig. 3 eine Frontansicht des in Fig. 1 dargestellten Ankers ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Ankers von hinten ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang einer in Fig. 1 dargestellten Linie V-V ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines Seeankers, oder Wasserankers, gemaß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 7 eine Frontansicht des in Fig. 6 dargestellten Ankers ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Ankers von hinten ist;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX des in Fig. 7 dargestellten Ankers ist; und
  • Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1-5 inklusive, umfaßt der Seeanker, oder Wasseranker, einen Körper 10, der aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt ist und einen im allgemeinen kegelförmigen vorderen Abschnitt 11 umfaßt, dessen Durchmesser nach hinten zunimmt, wo er mit einem hohlen oder konkaven, kegelstumpfförmigen hinteren Abschnitt 12 verbunden ist, welcher sich in Richtung seines geschlossenen hinteren Endes 13 verjüngt.
  • Ein zylindrischer Kern 14, welcher koaxial innerhalb des Körpers 10 angeordnet ist, erstreckt sich von dem hinteren Abschnitt 12 nach hinten, wo er sich radial erstreckende Stabilisierungsflossen 15 in gleichmäßig beabstandeter Anordnung aufweist. Eine axiale Kammer 16 ist in dem hinteren Ende des Kerns hinter und innerhalb des Körpers ausgebildet und ist durch einen entfernbaren Pfropfen 17 verschlossen. Eine Reihe kleiner Wasserdurchlässe 18 führt in den hinteren Teil der Kammer 16.
  • Vier Durchflußröhren 19, welche sich in gleichwinkliger Anordnung von dem Kern 14 radial erstrecken, sind innerhalb des Körpers 10 vorgesehen, wobei jede einen langgestreckten Einlaß 20 durch den kegelförmigen vorderen Bereich 11 des Körpers sowie einen verkleinerten Auslaß 21 durch das hintere Ende 13 des hinteren Abschnitts 12 des Körpers 10 aufweist.
  • Vier gleiche, in Längsrichtung verlaufende Kanäle 22 sind in gleichmäßig beabstandeter Anordnung hinter dem kegelförmigen vorderen Abschnitt 11 des Körpers 10 ausgebildet, wobei jeder durch eine Ablenkplatte 23, die einen bogenförmig gekrümmten Querschnitt aufweist und an den äußeren Abschnitten von zwei nebeneinanderliegenden Durchflußröhren 19 befestigt ist, festgelegt ist. Die Ablenkplatten 23 sind in Richtung des hinteren Endes nach innen gebogen, so daß die Kanäle 22 sowohl in der Weite als auch in der Tiefe stark von vorne nach hinten zunehmen, wo sie in den konkaven hinteren Abschnitt 12 des Körpers 10 führen.
  • Eine Reihe kleiner Öffnungen 24 ist durch die kegelstumpfförmige Wand des hinteren Abschnitts 12 des Körpers 10 ausgebildet.
  • Ein Ring 25 greift in ein diametrales Loch durch den Nasenabschnitt des Körpers ein, so daß eine Schlepptrosse 26 an der Einrichtung befestigt werden kann.
  • In Gebrauch, bei Schlechtwetterbedingungen, kann der Seeanker, oder Wasseranker, von der windzugewandten Seite eines z. B. mehrrumpfigen Wasserfahrzeugs weggeströmt werden, und man wird feststellen, daß er die Geschwindigkeit des Bootes wirksam reduziert, während er eine gute Stabilität beibehält. Wasser, das durch die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 22 in den konkaven hinteren Abschnitt 12 des Körpers der Einrichtung eingeleitet wird, wird zum größten Teil nach vorne und von dem Umfang des hinteren Abschnitts 12 nach außen ausgestoßen, mit daraus resultierender Turbulenz des Wassers und der Übertragung des Schleppwiderstands durch die Trosse 26 auf das Boot. Durch die Durchflußröhren 19 und ihre verkleinerten hinteren Auslässe 21 durchfließendes Wasser, die Stabilisierungsflossen 15 und die Anordnung der Einrichtung stellen sicher, daß der Wasseranker wirklich nachsteuert. Die Geschwindigkeit des Wasserfahrzeugs wird durch den Schleppwiderstand des Seeankers wesentlich verringert, und die Neigung des windzugewandten Rumpfes sich anzuheben, wird beseitigt oder wesentlich verringert.
  • Normalerweise ist die Kammer 16 durch die Durchlässe 18 mit Wasser gefüllt. In dem Fall, daß sich das Wasserfahrzeug jedoch in einer Notlage befindet, kann der Wasseranker an Bord gebracht werden, der Propfen 17 entfernt werden und die Kammer 19 geleert werden. Eine Notlagenanzeigeeinrichtung (nicht dargestellt) eines von vielen verschiedenen Typen kann in der Kammer 16 angebracht werden, wodurch die Durchlässe 18 verschlossen werden, und die Einrichtung kann dann in das Wasser zurückgebracht werden, wobei der durch die Kammer 16 gegebene Auftrieb die Einrichtung aufrecht im Wasser hält.
  • Die in den Fig. 6-9 inklusive dargestellte modifizierte Form des See- oder Wasserankers weist einen Körper 30 auf, welcher hinter seinem kegelförmigen Nasenabschnitt 31 vier gleiche gleichmäßig voneinander beabstandete, in Längsrichtung verlaufende Kanäle 32 aufweist, die durch in Längsrichtung verlaufende, sich radial von einem axialen Kern 34 innerhalb des Körpers erstreckende Rippen 33 getrennt sind. Der Kern, welcher aus zwei oder mehreren Teilen bestehen kann, erstreckt sich in den hinteren Abschnitt 35 des Körpers, welcher eine hohle, kegelstumpfförmige Form aufweist und sich zu seinem geschlossenen hinteren Ende 36 hin verjüngt. Der hintere Abschnitt 35 ist einteilig mit vier externen Stabilisierungsflossen 37 ausgebildet, welche mit den Rippen 33 ausgerichtet sind.
  • Eine Ablenkplatte 38, welche einen bogenförmig gekrümmten Querschnitt aufweist, ist in jedem der Kanäle 32 befestigt, wobei ihre beiden nach hinten divergierenden Seitenränder an den beiden die Seiten des Kanals festlegenden Rippen 33 befestigt sind. Das vordere Ende von jeder der Ablenkplatten 38 ist von dem vorderen Ende des Kanals 38, in welchem sie befestigt sind, nach hinten beabstandet, und das hintere Ende der Ablenkplatte ist konzentrisch innerhalb des Umfangs des hinteren Abschnitts 35 des Körpers angeordnet.
  • Der hintere Abschnitt 35 weist, wie vorher mit Bezug auf die Ausführungsform der Fig. 1-5 beschrieben, eine Reihe von Überdrucköffnungen 39 auf. Ein Ring 40 zum Befestigen einer Schlepptrosse 41 ist durch den Nasenabschnitt 31 der Einrichtung befestigt.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung wird wie vorher beschrieben verwendet. Das Wasser, durch welches die Einrichtung geschleppt wird, tritt in die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 32 vor den Ablenkplatten 38 ein und wird somit in den kegelstumpfförmigen hinteren Abschnitt 35 des Körpers geleitet, und gleichzeitig wird Wasser über die hinteren Abschnitte der Ablenkplatten in diesen Abschnitt geschaufelt. Neben einem eingeschränkten Austreten des Wassers durch die Überdrucköffnungen 39 verläßt in dem hinteren Abschnitt unter Druck stehendes Wasser das Innere des Körpers nach vorne und außen über die hinteren Enden der Ablenkplatten, so daß sich daraus eine gute Turbulenz mit einem daraus resultierenden Schleppwiderstand ergibt.
  • Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen gleich zu der in den Fig. 6-9 dargestellten und oben beschriebenen, mit der Ausnahme, daß die Ablenkplatten 38 weggelassen sind. Der Körper 42 weist einen sich nach vorne verjüngenden vorderen Abschnitt 43 und einen hinteren Abschnitt 44 auf, welcher anstatt der kegelstumpfförmigen Form eine hohle, kugelsegmentartige oder halbkugelartige Form aufweist. Wie vorher beschrieben, umfaßt der Körper 42 eine Nase 45 mit einem Ring 46 zum Befestigen einer Trosse 47, wobei die Nase einteilig mit einem axialen Kern 48 und vier gleichmäßig beabstandeten Rippen 49 ausgebildet ist, welche vier in Längsrichtung verlaufende Kanäle 50 in dem Körper festlegen. Der Kern 48 ist axial mit dem hinteren Abschnitt 44 verbunden, welcher Stabilisierungsflossen 51 sowie kleine Überdrucköffnungen 52 aufweist.
  • Wenn die Einrichtung durch Wasser gezogen wird, geben die Rippen 49 und die Flossen 51 der Einrichtung Stabilität, und der hintere Abschnitt 44 und Wasser, das durch die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 50 in diesen geleitet wird und von seinem Umfang weg ausgestoßen wird, übt einen beachtlichen Schleppwiderstand auf die Trosse 47 aus.
  • Man wird feststellen, daß Seeanker, Schleppanker oder Wasseranker gemäß der Erfindung zur Lösung der Aufgabe, für die sie entworfen worden sind, sehr wirkungsvoll sind. Es ist selbstverständlich, daß Konstruktionsdetails und die Gestaltung der hier beschriebenen und dargestellten besonderen Ausführungsformen der Erfindung in verschiedenen Weisen, die für den Fachmann offensichtlich sind, modifiziert werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

1. See- oder Wasseranker mit einem vorderen Abschnitt (10), der sich nach vorne hin zu einer Nase mit Mitteln (25) zur Befestigung an einer Schlepptrosse (26) verjüngt, und mit einem hohlen, sich nach hinten verjüngenden hinteren Abschnitt (12), wobei in dem vorderen Abschnitt in Längsrichtung verlaufende, offene Kanäle (22) ausgebildet sind, welche in den hohlen hinteren Abschnitt führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite von jedem der offenen Kanäle (22) von dessen vorderen Ende bis zu seinem hinteren Einlaß in den hinteren Abschnitt zunimmt,
daß eine nach innen gebogene Ablenkplatte (23) in jedem Kanal (22) befestigt ist, um die Tiefe des offenen Kanals von vorne nach hinten zu vergrößern, und
daß das vordere Ende der nach innen gebogenen Ablenkplatte (23) von dem vorderen Ende des Kanals (22) nach hinten beabstandet ist, um eine in den Körper führende Öffnung zu bilden.
2. See- oder Wasseranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Körper (10) ein Kern (14) vorgesehen ist.
3. See- oder Wasseranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Kanäle (22) durch sich von dem Kern radial erstreckende, in Längsrichtung verlaufende Rippen festgelegt sind.
4. See- oder Wasseranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich radial von dem Kern (14) erstreckende Durchflußröhren (19) die Seiten der Kanäle (22) festlegen, und daß die Röhren Einlaßöffnungen (20) in dem vorderen Abschnitt des Körpers und verkleinerte Auslaßöffnungen (21) aus dem hinteren Abschnitt aufweisen.
5. See- oder Wasseranker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Überdrucköffnungen (24) im hinteren Abschnitt (12) des Körpers ausgebildet sind, und daß Stabilisierungsflossen (15) hinter dem hinteren Abschnitt (12) vorgesehen sind.
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