DE3782163T2 - Abgepackte schaustellungsstuetze und verfahren zur errichtung. - Google Patents

Abgepackte schaustellungsstuetze und verfahren zur errichtung.

Info

Publication number
DE3782163T2
DE3782163T2 DE8787306890T DE3782163T DE3782163T2 DE 3782163 T2 DE3782163 T2 DE 3782163T2 DE 8787306890 T DE8787306890 T DE 8787306890T DE 3782163 T DE3782163 T DE 3782163T DE 3782163 T2 DE3782163 T2 DE 3782163T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
tray
raised
plates
collapsed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8787306890T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3782163D1 (de
Inventor
Jerrold A Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARROW ART FINISHERS Co
Original Assignee
ARROW ART FINISHERS Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARROW ART FINISHERS Co filed Critical ARROW ART FINISHERS Co
Publication of DE3782163D1 publication Critical patent/DE3782163D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3782163T2 publication Critical patent/DE3782163T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/02Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise for granulated or powdered materials, i.e. bulk materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/114Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material in the form of trays with a base

Landscapes

  • Display Racks (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Verpackungsausstellungsstand für Fertigpackungen und insbesondere auf eine Methode, um diesen aufzustellen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es sind Fertigverpackungsausstellungsstände mit einem Tablett mit vorab eingeräumten Artikeln bekannt, die dargeboten werden sollen. Ein einzelner Stand wird typischerweise in situ an einem Geschäft aufgestellt. Daraufhin wird das Ausstellungstablett auf dem aufgestellten Stand angeordnet, um die darin enthaltenen Artikel darzubieten.
  • Obwohl sie allgemein zufriedenstellend für ihren angestrebten Zweck sind, hat die Erfahrung gezeigt, daß die bekannten Fertigverpackungsausstellungsstände viele Nachteile aufweisen. Zunächst ist es für das Ladenpersonal sehr zeitintensiv, einen Stand aufzustellen, und insbesondere in dem Falle, wenn das Personal nicht zuvor in die korrekte Verfahrensweise zum Aufstellen des Standes eingewiesen worden ist. Zweitens sind der Stand und das Tablett dafür anfällig, falsch angeordnet zu werden oder verloren zu gehen, da sie separate Teile sind. Sie müssen auch separat inventarisiert, ausgeliefert und miteinander im Geschäft verbunden werden. Zusätzlich kann das Tablett von dem Stand fallen, wobei die Artikel verstreut werden.
  • Es ist auch bekannt, Ausstellungsstände, die nicht vom Fertigverpackungstyp sind, automatisch aufzustellen. Siehe z.B. die US-Patente Nr. 4 493 424 und 4 570 805 und die Reissue-Anmeldung Nr. 927 549.
  • Das US-Patent Nr. 3 836 104 beschreibt einen Ausstellungsstand, der ein Tablett für auszustellende Artikel und einen Sockel enthält, der von einem zusammengefallenen in einen aufrechten Zustand aufgestellt werden kann, wobei das Tablett auf dem Sockel in einer raumsparenden Speicherposition verbleibt, um den Sockel in seinem zusammengefallenen Zustand und den Sockel in seinem aufgestellten Zustand das Tablett in einer Ausstellungsposition haltert. Der Sockel ist jedoch nicht automatisch aufstellbar.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die Nachteile der bekannten Ausstellungsstände vom Fertigverpackungstyp zu vermeiden.
  • Die Erfindung weist einen Ausstellungsstand auf, der ein Tablett zum Einpacken von auszustellenden Artikeln, und einen Sockel enthält, der aus einem zusammengefallenen in einen aufrechten Zustand aufstellbar ist, wobei das Tablett auf dem Sockel in einer raumsparenden Lagerposition (Fig. 1) verbleibt, um den Sockel im zusammengefallenen Zustand zu halten, und wobei der Sockel das Tablett in seinem aufrechten Zustand in einer Ausstellungsposition (Fig. 4) trägt,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • a. das Tablett gelenkig mit dem Sockel über ein Scharnier verbunden ist, das einen Scharnierabschnitt aufweist, der an dem Tablett gehalten ist, und einen anderen Scharnierabschnitt, der an dem Sockel gehalten ist;
  • b. das Scharnier es dem Tablett ermöglicht, von der Lagerposition in eine angehobene Position (Fig. 2) geschwenkt zu werden, in welcher das Tablett frei über den gesamten Sockel gehoben wird; und
  • c. eine Einrichtung an dem Sockel vorgesehen ist, um den Sockel automatischen aus seinem zusammengefallenen in seinen aufrechten Zustand in dem das Tablett in seiner angehobenen Position ist, aufzustellen.
  • Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Aufstellen eines Fertigverpackungsaufstellungsstandes, das die Schritte enthält, ein Tablett auf einem zusammengefallenen Sockel ruhen zu lassen, um den Sockel in einer raumsparenden Lagerposition (Fig. 1) zu halten, und das Tablett in einer Ausstellungsposition (Fig. 4) auf einem aufgestellten Sockel zu halten,
  • gekennzeichnet durch die weiteren folgenden Schritte:
  • a. das Tablett wird schwenkbar mit dem Sockel über ein Scharnier verbunden, das einen Scharnierabschnitt aufweist, der an dem Tablett gehalten wird, und einen anderen Scharnierabschnitt, der an dem Sockel gehalten wird;
  • b. das Tablett wird von der Lagerposition in eine angehobene Position (Fig. 2) angehoben, in welcher das Tablett frei über dem gesamten Sockel angehoben ist; und
  • c. automatisches Aufstellen des Sockels in die angehobene Position, während das Tablett über den Sockel gehoben wird, und Absenken des Tablett auf den Sockel, um das Tablett in der Ausstellungsposition zu haltern.
  • So wird der Fertigverpackungsstand nach dieser Erfindung automatisch, schnell und effizient aufgestellt. Die benötigte Zeit und die erforderlichen Kenntnisse, um den Stand aufzustellen, sind minimal. Es ist nicht mehr nötig, die Tabletts und Stände separat zu inventarisieren, zu transportieren oder anzupassen, da, wie oben angegeben, das Tablett und der Stand nach dieser Erfindung miteinander verbunden werden, vorzugsweise durch einen Scharniereinbau.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Sockel vordere und hintere Platten auf, die im wesentlichen in dem zusammengefallenen Zustand flach gegeneinander anliegen, und die während des Aufstellens des Sockels in den aufgestellten Zustand voneinander weg in wechselseitiger Parallelität beweglich sind. Der Sockel weist auch Seitenplatten auf, die sich zwischen den Front- und Rückplatten an gegenüberliegenden Seiten des Standes erstrecken. Jede Seitenplatte weist ein Paar Seitenplattenabschnitte auf, die im wesentlichen in dem zusammengefallenen Zustand flach gegeneinander anliegen und welche während des Aufstellens des Sockels in einen koplanaren Zustand aufgefaltet werden. Der Sockel ist mit einem Paar Tragplatten ausgestattet, die während des Aufstellens des Sockels in einer gemeinsamen Ebene aufeinander zu beweglich sind. Es sind Mittel vorgesehen, um die Tragplatten konstant gegeneinander vorzuspannen. Vorzugsweise weist ein um den gesamten Umfang verlaufendes Elastomerband entgegengesetzte gekrümmte Enden auf, die in entsprechenden Schlitzen aufgenommen sind, die an den Tragplatten gebildet sind. Im zusammengefallenen Zustand ist das Band in einen stark gespannten Zustand gedehnt.
  • In dem aufgestellten Zustand wird das Band in einen weniger gespannten Zustand zurückgeführt. Sämtliche zuvor aufgeführten Platten sind in dem zusammengefallenen Zustand flach und aneinander angelegt. Das Tablett ist vorteilhafterweise mit einer flachen Bodenplatte ausgestattet, die im zusammengefallenen Zustand flach gegen die flachgedrückten Platten des Sockels anliegt.
  • Die Tragplatten weisen erste obere Tragflächen auf. Die vorderen, hinteren und seitlichen Platten haben zweite obere Tragflächen, welche zusammen mit den ersten oberen Tragflächen im wesentlichen in einer Tragebene liegen, auf welcher die flache Bodenplatte des Tabletts abgestützt verbleibt. Das Tablett weist eine vordere Randplatte, ebenso wie eine hintere und seitliche Randplatten auf, die sich alle im wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte erstrecken. Die Seitenplatten des Sockels weisen Einkerbungen auf, in welchen der vordere Rand und die Bodenplatte des Tabletts zumindest teilweise tragend aufgenommen sind. Eine Sperrklappe kann auf der vorderen Randplatte vorgesehen sein und sich über diese hinaus erstrecken. Die Sperrklappe greift in die vordere Randplatte ein und unterstützt es, zu verhindern, daß das Tablett von dem Sockel fällt.
  • Das Tablett ist mit dem Sockel mittels Verbindungsmitteln verbunden, die eine Scharnierklappe oder -platte enthalten. Die Scharnierklappe hat einen Scharnierabschnitt, der an dem Sockel gehalten wird und einen entgegengesetzten Scharnierabschnitt, der an der Bodenplatte des Tabletts gehalten wird. Diese Scharnierabschnitte sind relativ zueinander über eine Scharnierachse über die oben gezeigten Positionen des Tabletts schwenkbar.
  • Die neuen Merkmale, welche als charakteristisch für die Erfindung angesehen werden, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen herausgestellt werden. Jedoch wird die Erfindung selbst, sowohl bezüglich ihrer Konstruktion und ihres Betriebsverfahrens zusammen mit zusätzlichen Aufgaben und Vorteilen, am besten aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zu verstehen sein, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Fertigverpackungsausstellungsstandes in einem zusammengefallenen Zustand mit einem Tablett in einer raumsparenden Speicherposition in Übereinstimmung mit dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Vorderansicht des Ausstellungsstandes nach Fig. 1 in einer angehobenen Position des Tabletts während des Aufstellens;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderansicht des Ausstellungsstandes gemäß Fig. 1 mit dem Sockel in einem vollständig aufgestellten Zustand;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Vorderansicht des Ausstellungsstandes gemäß Fig. 1 in dem aufgestellten Zustand mit dem Tablett in einer abgesenkten Position; und
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 55 gemäß Fig. 3.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein ein Fertigverpackungsausstellungsstand bezeichnet, der in Fig. 1 in einem vollständig zusammengefallenen Zustand und in Fig. 4 in einem vollständig aufgestellten Zustand gezeigt ist. Der Zustand nach Fig. 4 zeigt den Stand in seiner angestrebten Gebrauchsposition, in dem Artikel 12 die aus Gründen der Einfachheit als Bälle dargestellt sind, ausgestellt sind. Der Ausstellungsstand 10 wird in den Fig. 2 und 3 in zwei Zwischenzuständen während des Verlaufs des Aufstellens des Standes gezeigt.
  • Der Stand 10 weist ein Tablett 14 auf, das eine flache Bodenplatte 16, eine vordere Randplatte 18, eine hintere Randplatte 20 und zwei seitliche Randplatten 22, 24 aufweist. Die Randplatten erstrecken sich jeweils senkrecht zu der Bodenplatte 16 und bilden zusammen einen rechtwinkligen Rand, der die gesamte Peripherie der Bodenplatte 16 umgibt. Die Artikel 12 sind auf der Bodenplatte 16 angeordnet und von den Randplatten auf dem Tablett eingeschlossen. Gefache 26, 28 unterteilen das Innere des Tabletts, um die Artikel zu sortieren.
  • Der Stand 10 enthält auch einen Sockel 30, der aus einem zusammengefallenen in einen aufrechten Zustand aufstellbar ist. Das Tablett 14 ist mittels einer Scharnierplatte oder -klappe 32, die einen fest gehalterten Scharnierabschnitt 34, der z.B. durch Verkleben oder Verklammern fest mit der Bodenplatte 16 des Tabletts verbunden ist, und einen anderen ähnlich befestigten Scharnierabschnitt 36 aufweist, der an dem Sockel 30 befestigt ist, mit dem Sockel 30 verbunden. Die Scharnierabschnitte 34, 36 sind in einer umfänglichen Richtung über die Scharnierachse A-A, welche sich entlang einer Faltlinie des Scharniers 32 erstreckt, winklig bewegbar. Wie im einzelnen nachfolgend beschrieben, ist das Tablett aufwärts schwenkbar und wird von Hand oberhalb des Sockels (siehe Fig. 2) angehoben, und ist abwärts schwenkbar und wird auf den Sockel abgesenkt (siehe Fig. 3).
  • Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, enthält der Sockel 30 eine vordere Platte 38 und eine hintere Platte 40, die in dem zusammengefallenen Zustand (Fig. 1) im wesentlichen flach gegeneinander anliegen und während des Aufstellens des Sockels in den aufrechten Zustand in gegenseitiger Parallelität von einander weg bewegbar sind (Fig. 3). Der Sockel 30 weist auch seitliche Platten auf, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Platte an den entgegengesetzten Seiten des Standes erstrecken. Jede seitliche Platte weist ein paar seitlicher Plattenteile 42, 44 und 46, 48 auf. Jedes Paar der seitlichen Lattenteile liegt in dem zusammengefallenen Zustand im wesentlichen flach gegeneinander an und wird voneinander während des Aufstellens des Sockels in einen koplanaren Zustand ausgefaltet. In dem aufgestellten Zustand erstrecken sich die koplanaren seitlichen Plattenteile 42, 44 zusammen parallel zu den koplanaren seitlichen Plattenteilen 46, 48.
  • Die vordere Platte 38 ist zu den Seitenplattenteilen 42, 46 entlang der Faltlinien 50, 52 schwenkbar. Die hintere Platte 40 ist zu den seitlichen Plattenteilen 44, 48 entlang der Faltlinie 54, 56 schwenkbar. Die seitlichen Plattenteile 42, 44 gehören zusammen und sind um die aufwärts gerichtete Faltlinie 58 faltbar. Die seitlichen Plattenteile 46, 48 gehören zusammen und sind um die aufwärts weisende Faltlinie 60 faltbar. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, liegen die Faltlinien 58, 60 in einer gemeinsamen Ebene B-B. Die vorderen und hinteren Platten sind auf die gemeinsame Ebene B-B zu und von ihr weg bewegbar, wobei die seitlichen Platten gleichzeitig aufeinander zu gefaltet bzw. der seitlichen Platten in entsprechende koplanare Zustände entfaltet werden.
  • Ein Paar von Tragplatten, jede bestehend aus einem Paar Tragplattenteilen 62, 64 und 66, 68, ist zu den seitlichen Plattenteilen 42, 44 bzw. 46, 48 hin schwenkbar (siehe Fig. 5). Die Tragplattenteile 62, 64 sind koplanar zu den Tragplattenteilen 66, 68 und liegen in der gemeinsamen Ebene B-B. Die Tragplattenteile 62, 64 liegen in dem zusammengefallenen Zustand von den Tragplattenteilen 66, 68 weiter entfernt und werden in dem aufgerichteten Zustand dichter an die Tragplattenteile 66, 68 heran bewegt.
  • Schlitze 70 sind durch obere Randteile der Tragplattenteile 62, 64 hindurch ausgebildet. Schlitze 72 sind durch obere Randteile der Tragplattenteile 66, 68 hindurch ausgebildet. Ein vollständig rundum laufendes elastisches Band 74, vorzugsweise ein Gummiband, weist gegenüberliegende umgebogene, reibend aufgenommene und in Schlitzen 70, 72 gehaltene Enden auf. Das Band 74 ist zwischen einem stark gespannten Stadium in dem zusammengefallenen Zustand, in dem die Tragplattenteilpaare 62, 64 und 66, 68 voneinander beabstandet sind, und einem weniger gespannten Stadium in dem aufrechten Zustand dehnbar, in dem sich die Tragplattenteilpaare dichter zusammen befinden. Die Energie, die in dem gedehnten Band 74 gespeichert ist, drückt die Tragplattenteilpaare zusammen.
  • Folglich dient das Band 74, wenn es nicht durch eine äußere Haltekraft gehindert ist, als eine Vorspanneinrichtung, um die Tragplattenteilpaare zusammenzuhalten und, umgekehrt die seitlichen Plattenteilpaare in ihre entsprechenden koplanaren Lagen zu entfalten, in denen die seitlichen Platten in gegenseitiger Parallelität sind. Umgekehrt bewegt die Vorspanneinrichtung die vorderen und die hinteren Platten voneinander weg, bis der aufrechte Zustand des Sockels, gezeigt in den Fig. 3 und 4, erreicht ist. Die äußere Haltekraft kann durch nicht dargestellte klammernde oder ähnliche haltende Mittel vorgesehen werden. Alternativ kann der Sockel 30 mit einer schräg verlaufenden Faltlinie oder einem Falz 76 versehen sein, der den Sockel in ein oberes Teil und ein unteres Teil unterteilt. Indem der obere abgeflachte Sockel oberhalb des Falzes 76 auf und in einen flachen Eingriff mit dem unteren abgeflachten Teil des Sockels unterhalb des Falzes 76 gefaltet ist und währenddessen durch Belassen des Tabletts 14, vorzugsweise mit den darin verpackten Artikeln, auf den gegeneinander gelegten oberen und unteren Teile des Standes das Gewicht des Tabletts wie auch das Gewicht der darin abgepackten Artikel in der Richtung des Pfeiles C in Fig. 1 wirkt, ist dieses ausreichend, um den Sockel in der dargestellten festen Speicherposition, gezeigt in Fig. 1, zu halten, ohne die Gefahr, daß der Sockel 30 automatisch auseinanderschnellt und sich selbst unter dem Einfluß der Vorspanneinrichtung aufstellt.
  • Das Fertigverpackungstablett mit dem unterhalb desselben zusammengefaltenen Sockels wird in der in Fig. 1 gezeigten Orientierung an einen Ausstellungsort transportiert. Sobald es gewünscht ist, den Ausstellungsstand an dem Ausstellungsort aufzustellen, ist es nur notwendig, das Tablett 14 von Hand oberhalb des gefalteten Sockels 30 anzuheben. Indem die nach unten gerichtete Kraft, die den Sockel in dem zusammengefalteten Zustand hält, wegfällt, ist der Sockel 30 frei, um sich selbst zu entfalten und die Platten unter der vorspannenden Tätigkeit des Bandes 74, das in die Richtung des Pfeiles D in Fig. 2 wirkt, aufzustellen. Ist der Sockel 30 vollständig aufgestellt worden, kann das Tablett 14 nun in Richtung des Pfeiles E in Fig. 3 auf den aufgestellten Sockel abgesenkt werden. Das Tablett wird automatisch auf dem Sockel zentriert. Das Tablett kann in erster Linie wegen der Scharnierplatte 32 nicht unzentriert angebracht oder seitlich verschoben auf dem Sockel bewegt werden.
  • Jede der Sockelplatten hat eine obere Ecke oder Tragfläche, auf welcher das Tablett getragen ist. Folglich weisen die vorderen Platten 38, 40 obere Tragflächen 38a, 40a auf. Die seitlichen Plattenteile 42, 44, 46, 48 weisen entsprechende Tragflächen 42a, 44a, 46a, 48a auf. Sämtliche zuvor aufgeführten Tragflächen bilden einen vierseitigen Träger, auf welchem das Tablett zuverlässig von unten getragen werden kann, ohne vor bzw. zurück oder in seitliche Richtungen kippen zu können. Zusätzlich weisen die Tragplatten obere Tragflächen 80, 82 auf, die die Bodenplatte 16 des Tabletts vorteilhafterweise berühren können und beim Tragen desselben über dessen Mitte helfen können.
  • Zur Verbesserung der Tragfähigkeit können die oberen Tragflächen 42a, 46a bei 84, 86 eingekerbt werden, um mit der vorderen Randplatte 18 an deren entgegengesetzten seitlichen Endbereichen in Eingriff zu gelangen, und um zumindest teilweise mit der Bodenplatte 16 in Eingriff zu kommen. Weiterhin ist nicht nur das hintere Tablett in seiner Position über die Scharnierplatte 32 gehalten und dabei am Herabrutschen oder Herunterfallen von dem Sockel gehindert, sondern es wird auch das vordere Teil des Tabletts durch eine einstückig mit der oberen Tragfläche 38a der vorderen Platte 38 ausgebildete und sich oberhalb von dieser erstreckende Sicherungsklappe 88 in der Position gehalten. Die Sicherungsklappe 88 ist im Eingriff mit der vorderen Randplatte 18 und sichert das Tablett effektiv in seiner Lage, ein Zustand, der am besten in Fig. 4 gezeigt wird. Vorteilhafterweise sind die oberen Tragflächen des Sockels relativ zur Horizontalen geneigt, so daß das Tablett selbst mit einer Neigung getragen wird. Der Neigungswinkel des Tabletts wird vorteilhafterweise so ausgewählt, daß dem ausgestellten Artikel eine maximale Aufmerksamkeit gewidmet wird.
  • Um den Stand zusammenfallen zu lassen, muß man das Tablett oberhalb des Sockels anheben, den Sockel entlang der Ebene B-B durch Strecken des Bandes zusammenfallen lassen, den Sockel über den Falz 76 falten und das Tablett zurück auf den gefalteten Sockel legen. Der zusammengefallene Stand kann nun wie gewünscht abgelegt oder wieder verpackt werden.
  • Das Tablett selbst, wie auch der Ausstellungsstand, können aus Kartonage oder Wellkarton bestehen.
  • Es versteht sich, daß jedes der oben beschriebenen Teile, oder zwei oder mehrere zusammen, auch eine nützliche Anwendung in anderen Konstruktionstypen finden können, die von den oben beschriebenen Typen abweichen.

Claims (10)

1. Ausstellungsstand (10) mit einem Tablett (14) zum Einpacken von auszustellenden Artikeln (12), und einem Sockel (30), der aus einem zusammengefallenen in einen aufrechten Zustand aufstellbar ist, wobei das Tablett (14) auf dem Sockel (30) in einer festen Lagerposition verbleibt, um den Sockel (30) in seinem zusammengefallenen Zustand zu halten, und der Sockel (30) das Tablett (14) in seinem aufrechten Zustand in einer Ausstellungsposition trägt,
dadurch gekennzeichnet,
a. das Tablett (14) gelenkig mit dem Sockel (30) über ein Scharnier (32) verbunden ist, das einen Scharnierabschnitt (34) aufweist, der an dem Tablett (14) gehalten ist, und einen anderen Scharnierabschnitt (36) aufweist, der an dem Sockel gehalten ist;
b. daß es das Scharnier (32) dem Tablett (14) ermöglicht, von der Lagerposition in eine angehobene Position (Fig. 2) geschwenkt zu werden, in welcher das Tablett (14) frei über den gesamten Sockel angehoben ist; und
c. daß eine Einrichtung (74) an dem Sockel (30) zur automatischen Aufstellung des Sockels (30) von seinem eingefallenen in seinen aufrechten Zustand in die angehobene Position des Tabletts (14) angeordnet ist.
2. Ausstellungsstand (10) nach Anspruch 1, wobei der Sockel (30) in dem zusammengefallenen Zustand aneinanderliegende flache Platten (38, 40) aufweist, und wobei das Tablett (14), eine flache Bodenplatte (16) aufweist, die in dem zusammengefallenen Zustand an und im wesentlichen flach gegen die flachen Platten (38, 40) des Sockels (30) anliegt.
3. Ausstellungsstand (10) nach Anspruch 2, wobei der Sockel (30) vordere (38) und hintere (40) Platten aufweist, die in dem zusammengefallenen Zustand im wesentlichen flach gegeneinander anliegen und während des Aufstellens des Sockels (30) in den aufrechten Zustand in gegenseitiger Parallelität voneinander weg bewegbar sind.
4. Ausstellungsstand (10) nach Anspruch 3, wobei der Sockel (30) seitliche Platten aufweist, die sich zwischen den vorderen (38) und hinteren (40) Platten an gegenüberliegenden Seiten des Standes (10) erstrecken, wobei jede seitliche Platte ein Paar von seitlichen Plattenteilen (42, 44; 46, 48) aufweist, die in dem zusammengefallenen Zustand im wesentlichen flach gegeneinander anliegen und in eine koplanare Lage ausfaltbar sind.
5. Ausstellungsstand (10) nach Anspruch 4, wobei die Mittel zur Aufrechtstellung ein Paar von Tragplatten (62, 64; 66, 68), die während des Aufstellens des Sockels (30) in den aufrechten Zustand in einer gemeinsamen Ebene aufeinander zu bewegbar sind, und eine Einrichtung (74) enthalten, um die Tragplatten (62, 64; 66, 68) aufeinander zu konstant vorzuspannen.
6. Ausstellungsstand (10) nach Anspruch 5, wobei die Tragplatten (62, 64; 66, 68) mit Schlitzen (70, 72) versehen sind, und wobei die Vorspannungseinrichtung (74) ein vollständig rundum laufendes elastisches Elastomerband enthält, das gegenüberliegende gebogene Enden aufweist, die in den Schlitzen (70, 72) aufgenommen sind, wobei das Band in dem zusammengefallenen Zustand in eine stark gespannte Form gedehnt wird und in dem aufrechten Zustand in eine weniger gespannte Form zurückgeht.
7. Ausstellungsstand (10) nach Anspruch 6, wobei die Tragplatten (62, 64; 66, 68) erste obere Tragflächen (80, 82) aufweisen und wobei die vorderen (38), hinteren (40) und seitlichen (42, 44; 46, 48) Platten zweite obere Tragflächen (38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a) aufweisen, welche zusammen mit den ersten unteren Tragflächen (80, 82) im wesentlichen in einer Tragebene liegen, auf welcher die flache Bodenplatte (16) des Tabletts (14) getragen verbleibt.
8. Ausstellungsstand (10) nach Anspruch 7, wobei das Tablett (14) eine vordere Randplatte (18) aufweist, die sich im allgemeinen senkrecht zu der Bodenplatte (16) des Tabletts erstreckt, und wobei die seitlichen Platten Einschnitte (84, 86) aufweisen, in welche die vordere Randplatte (18) und die Bodenplatte (16) des Tabletts (14) zumindest teilweise tragend aufnehmbar sind.
9. Ausstellungsstand (10) nach Anspruch 8, wobei der Sockel (30) eine Sicherungsklappe (88) aufweist, die sich oberhalb der vorderen Platte (38) erstreckt und im Eingriff mit der vorderen Randplatte (18) ist.
10. Verfahren zum Aufstellen eines Verpackungsausstellungsstandes (10), das die Schritte enthält, ein Tablett (14) auf einem zusammengefallenen Sockel (30) ruhen zu lassen, um den Sockel (30) in einer kompakten Speicherposition (Fig. 1) zu halten, und das Tablett (14) in einer Ausstellungsposition (Fig. 4) auf einem aufrechten Sockel (30) zu tragen,
gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte:
a. das Tablett wird schwenkbar mit dem Sockel (30) über ein Scharnier (32) verbunden, das einen Scharnierabschnitt (34) aufweist, der an dem Tablett gehalten wird, und einen anderen Scharnierabschnitt (36), der an dem Sockel (30) gehalten wird;
b. das Tablett (14) wird schwenkend aus der Speicherposition in eine angehobene Position (Fig. 2) angehoben, in welcher das Tablett (14) frei oberhalb des gesamten Sockels (30) angehoben ist;
c. der Sockel (30) wird automatisch in die angehobene Position aufgestellt, während das Tablett (14) oberhalb des Sockels (30) angehoben wird und das Tablett wird auf den Sockel abgesenkt, um das Tablett in der Ausstellungsposition zu tragen.
DE8787306890T 1987-03-27 1987-08-04 Abgepackte schaustellungsstuetze und verfahren zur errichtung. Expired - Fee Related DE3782163T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/031,024 US4726476A (en) 1987-03-27 1987-03-27 Pre-pack display stand and method of erection

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3782163D1 DE3782163D1 (de) 1992-11-12
DE3782163T2 true DE3782163T2 (de) 1993-02-11

Family

ID=21857250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787306890T Expired - Fee Related DE3782163T2 (de) 1987-03-27 1987-08-04 Abgepackte schaustellungsstuetze und verfahren zur errichtung.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4726476A (de)
EP (1) EP0283619B1 (de)
JP (2) JPS63252107A (de)
KR (1) KR880010722A (de)
AU (1) AU572421B1 (de)
CA (1) CA1284476C (de)
DE (1) DE3782163T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4938343A (en) * 1987-07-13 1990-07-03 Willis William T Preassembled display stand and container assembly
DE3814869A1 (de) * 1988-05-02 1989-11-09 Paul Muehl Aufsteller
US4991804A (en) * 1989-11-27 1991-02-12 Steve Iannucci Display stand
US5161699A (en) * 1992-04-13 1992-11-10 The Mead Corporation Display stand having stair-like multiple box structure
ES2063665B1 (es) * 1992-12-03 1998-01-16 Miralles Cartonajes Caja expositor desplegable.
US5443168A (en) * 1994-01-05 1995-08-22 Dyment Limited Portable display stand with shelves
US5555975A (en) * 1994-11-15 1996-09-17 Arrow Art Finishers, Inc. Shipping container convertible into display stand
US5547073A (en) 1994-12-05 1996-08-20 Arrow Art Finishers, Inc. Display stand erectable from shipping container
FR2769819B1 (fr) * 1997-10-20 1999-12-24 Yves Hetroy Plateau de presentation
US6918491B2 (en) * 2003-07-10 2005-07-19 Geoffrey Alan Moss Display stand with foldable self erecting supporting base
CA2435134C (en) 2003-07-10 2013-02-05 Geoffrey A. Moss Display stand with foldable self erecting supporting base
US7520390B2 (en) 2005-03-24 2009-04-21 The Kroger Co. Configurable display container
US20060213150A1 (en) * 2005-03-24 2006-09-28 Sonon James A Method for product handling using a configurable display container
US7588404B2 (en) 2005-03-24 2009-09-15 The Kroger Co. Container handling apparatus and container
ES2947666T3 (es) 2016-11-21 2023-08-16 Wrigley W M Jun Co Expositor de productos
US20210298493A1 (en) * 2020-03-30 2021-09-30 Menasha Corporation Ship flat hutch

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3836104A (en) * 1973-04-12 1974-09-17 Container Corp Display stand
AT343714B (de) * 1974-08-14 1978-06-12 Plasser Bahnbaumasch Franz Forderkette fur gleisbaumaschinen mit kettenspannvorrichtung
US4579220A (en) * 1981-09-08 1986-04-01 Champion International Corporation Shipping and display container
US4493424A (en) * 1981-10-09 1985-01-15 Irving Smith Foldable display stand
US4411382A (en) * 1982-06-21 1983-10-25 Taub Ronald H Erectable display assembly with self-contained pacakged product
DE8222484U1 (de) * 1982-08-09 1982-12-02 Schröter + Bake GmbH + Co KG Werke für moderne Verpackung, 8402 Neutraubling Bodenaufsteller
DE8323978U1 (de) * 1983-08-20 1983-11-17 Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller
DE8330781U1 (de) * 1983-10-27 1984-01-26 Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach Bodenaufsteller
DE8409845U1 (de) * 1984-03-30 1984-05-24 Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach Bodenaufsteller aus faltmaterial
CA1225370A (en) * 1984-10-22 1987-08-11 Irving Smith Foldable display stand

Also Published As

Publication number Publication date
EP0283619A3 (en) 1989-10-18
JPS63252107A (ja) 1988-10-19
CA1284476C (en) 1991-05-28
DE3782163D1 (de) 1992-11-12
KR880010722A (ko) 1988-10-24
JPH0725868U (ja) 1995-05-16
US4726476A (en) 1988-02-23
EP0283619A2 (de) 1988-09-28
AU572421B1 (en) 1988-05-05
EP0283619B1 (de) 1992-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3782163T2 (de) Abgepackte schaustellungsstuetze und verfahren zur errichtung.
DE60012314T2 (de) Warenschaustand
DE602004000987T2 (de) Tisch mit veränderlicher Zusammenstellung
DE4241094A1 (de) Golftasche mit Halteständer
DE69502578T2 (de) Mehrseitiger Schaustellungsständer
DE2222056A1 (de) Zusammenklappbarer Artikel
EP1511411B1 (de) Tisch für selbstbedienungsgeschäfte
DE602004009617T2 (de) Klappbarer regalsatz
DE69509345T2 (de) Ein aus dem Transportbehälter aufrichtbarer Verkaufstand
DE4300822C2 (de) Gestell zur Lagerung und/oder zum Transport von flächigen Gegenständen
EP0101854B1 (de) Bodenaufsteller
DE8916205U1 (de) Transportabler Verkaufsanhänger
DE9411381U1 (de) Zusammenfaltbares Regal
DE102008044969B3 (de) Tischfußballtisch mit einem schwenkbar gelagerten Spielfeldtisch
DE894906C (de) Schrankbett
DE9317964U1 (de) Paletten-Rahmen
DE202007000452U1 (de) Tischmodul sowie Tisch hiermit
DE4446416C2 (de) Modulelement und Drehgelenk, daraus aufgebautes kinematisches Modul, daraus aufgebauter Modulverband und deren Verwendung sowie Bausatz mit vorstehenden Teilen
DE8111727U1 (de) Staender fuer platten- oder kartenfoermige gegenstaende
DE202012100055U1 (de) Transportbehälter
DE102006020635B4 (de) Tisch für die Warenpräsentation
DE20101725U1 (de) Klappbares Möbel
EP3443872A1 (de) Verkaufstheke
EP0681552A1 (de) Aufnahme- und transportvorrichtung für wickelrollen
DE1166986B (de) Zusammenklappbarer Tisch

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee