DE3782135T2 - Multifunktioneller kompakter apparat fuer die behandlung von behaeltern wie z.b. flaschen. - Google Patents

Multifunktioneller kompakter apparat fuer die behandlung von behaeltern wie z.b. flaschen.

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DE3782135T2 DE8787402359T DE3782135T DE3782135T2 DE 3782135 T2 DE3782135 T2 DE 3782135T2 DE 8787402359 T DE8787402359 T DE 8787402359T DE 3782135 T DE3782135 T DE 3782135T DE 3782135 T2 DE3782135 T2 DE 3782135T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine multifunktionelle kompakte Maschine zur kontinuierlichen Durchführung von zwei oder mehreren sukzessiven Operationen an Behältern und/oder ihrem Inhalt.
  • Durch die FR-A-2 564 081 ist eine solche Maschine bekannt, in der die Behälter durch eine erste eingangsseitige Übergabevorrichtung zu einem Karussell mit mehreren Durchläufen, wo in einem ersten Durchlauf eine erste Operation an ihnen unternommen wird, und dann durch eine zweite ausgangsseitige Übergabevorrichtung transportiert werden, wo sie auf eine Zwischen- Übergabevorrichtung geleitet wird, die sie zur ersten, eingangsseitigen Übergabevorrichtung zurückleitet und von dort auf das Karussell transportiert, wo sie in einem weiteren Durchlauf durch das Karussell einer weiteren Operation unterworfen werden. Nachdem die Behälter die vorgesehenen Operationen durchlaufen haben, werden sie durch die zweite, ausgangsseitige Übergabevorrichtung abtransportiert.
  • Gemäß dieser Veröffentlichung werden die an der Maschine ankommenden Behälter direkt auf die eingangsseitige Übergabevorrichtung durch einen Förderer übergeben, der tangential an dieser rotierenden Übergabevorrichtung ankommt. Die Zwischen- Übergabevorrichtung wird durch ein Karussell gebildet, das den Rückweg der Behälter vom Ausgang des Karussells mit mehreren Durchläufen zu seinem Eingang ausnutzt, um eine Zwischenbehandlung an den Behältern vorzunehmen. Wenn die Behälter nach der Champagnermethode behandelte Flaschen sind, wird vor den nacheinander folgenden Stufen der Entleerung (Abziehen eines Teils des Inhalts der Flasche), der Dosierung (Einführen einer Flüssigkeit in die Flasche) und auf Niveau bringen (Einbringen eines Restes in die Flasche, um das Füllniveau sehr präzise einzustellen) ein Öffnungsvorgang vorgenommen, in dessen Verlauf die Flasche, dessen Hals tiefgefroren ist, entkapselt und ein Verunreinigungen einschließendes Eisstück unter dem in der Flasche herrschenden Druck ausgeworfen wird. Dieser Degorgier- Schritt nimmt Platz entlang der Länge der Kette ein. Es wird daher ein gewisser freier Weg zwischen dem Degorgieren und der für die nachfolgenden Operationen geeigneten Maschine derart benötigt, daß die defekten Flaschen, die vorher nicht automatisch geöffnet werden konnten, wenn möglich während des Degorgierens aus der Kette vor dem Ankommen an nachfolgenden Bearbeitungsplätzen entnommen werden können. In jedem Fall ist es unmöglich, eine Degorgier-Station unmittelbar neben einem andere Operationen durchführenden Arbeitsplatz anzuordnen, weil der Degorgier-Vorgang von verschmutzenden Ausstößen begleitet ist. Anders ausgedrückt ist es unter einer Reihe von Operationen nicht immer die Zwischenoperation, die am klügsten auf einem separaten Karussell ausgeführt wird.
  • Das Ziel der Erfindung liegt somit darin, die genannten Nachteile zu vermeiden und generell die Länge der Behandlungskette der Behälter zu verringern.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist die multifunktionelle kompakte Maschine zur kontinuierlichen Durchführung wenigstens dreier sukzessiver Operationen an Behältern und/oder ihrem Inhalt mittels eines ersten Karussells und eines zweiten Karussells, die auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet sind, wobei die Behälter durch eine erste eingangsseitige Übergabevorrichtung dem zweiten Karussell zugeführt werden, wo sie einen ersten Durchlauf ausführen, bei dem sie einer ersten Operation unterworfen werden und danach beim Durchlaufen einer zweiten ausgangsseitigen Übergabevorrichtung der ersten eingangsseitigen Übergabevorrichtung und von dieser dem zweiten Karussell wieder zugeführt werden, wo sie in einem weiteren Durchlauf einer anderen Operation unterworfen werden, bis an den Behältern die vorgesehenen Operationen vorgenommen worden sind und diese durch die zweite ausgangsseitige Übergabevorrichtung abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Übergabevorrichtung wieder zugeführten Behälter eine von dem ersten Karussell verschiedene Zwischen-Übergabevorrichtung durchlaufen und daß die Behälter, bevor sie der ersten eingangsseitigen Übergabevorrichtung zum ersten Mal zugeführt werden, das erste Karussell durchlaufen, wo sie einer vorbereitenden Operation unterworfen werden, wobei das erste Krussell die Behälter auf die Zwischen-Übergabevorrichtung in einem Bereich leitet, der in Bezug auf den Übergabeweg stromabwärts von der ausgangsseitigen Übergabevorrichtung und stomaufwärts der eingangsseitigen Übergabevorrichtung liegt.
  • Demgemäß wird in der Maschine der erste Verfahrensschritt, beispielsweise das Degorgieren, auf einem eigenen Karussell vorgenommen. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Apparatur, die zwei separate Maschinen entlang der Kette erforderlich gemacht hätte, wird ein erheblicher Platz im Sinne der Länge der Rette gewonnen. Das erste Karussell liefert die behandelten Behälter einer eingangsseitigen Übergabevorrichtung über die Zwischen-Übergabevorrichtung. Diese scheinbare Komplizierung des Weges der Behälter ist tatsächlich sehr vorteilhaft, da sie eine viel kompaktere Anordnung ermöglicht.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die multifunktionelle kompakte Maschine mit einem Gestell und einer Einrichtung zur kontinuierlichen Durchführung von wenigstens zwei sukzessiven Operationen an Behältern in Bewegung, wie z.B. Flaschen, und/oder an deren Inhalt, wobei eine der Operationen die Entleerung mit Hilfe eines Absaugrohres ist, das in den Behälter einführbar ist, gekennzeichnet durch
  • - eine auf dem Gestell befestigte Vorrichtung zum vorhergehenden Ausführen einer Entkork-Entpfropf- Operation (Entkork-Degorgier-Operation) an den Behältern,
  • - eine auf dem Gestell befestigte Einrichtung zur Übergabe der Behälter von der Einrichtung zur Durchführung der Entkork-Entpfropf-Operation auf die Einrichtung zur Durchführung der genannten sukzessiven Operationen an den Behältern und
  • - durch eine Detektionseinrichtung, die die Position der Einrichtung mit dem Absaugrohr an einer bestimmten Stelle der Bewegung der Behälter abtastet, um eine Sicherheitseinrichtung zu steuern, wenn die Einrichtung mit dem Absaugrohr in einer Position detektiert worden ist die die Unmöglichkeit des Einführens des Absaugrohres in den Behälter anzeigt.
  • Demgemäß erzielt man eine bemerkenswerte Kompaktheit in longitudinaler Richtung der Bearbeitungskette und das Problem der nicht geöffneten Flaschen während des Degorgierens ist durch das Vorsehen eines Detektors gelöst, der eine Sicherheitseinrichtung (Alarm und/oder Stopp der Maschine) steuert, wenn es unmöglich ist, ein Absaugrohr in die Flasche zur Durchführung einer Entleerung einzuführen. Man vermeidet so systematisch das Risiko der Verschlechterung und/oder Verschmutzung für die abschließenden, sehr empfindlichen Behandlungsschritte, nämlich Dosieren und auf Niveau bringen.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen nur exemplarisch und nicht schutzbeschränkend:
  • Figur 1 - eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Maschine
  • Figur 2 - eine schematische perspektivische Ansicht der Maschine aus Figur 1 und
  • Figuren 3 und 4 - schematische perspektivische Teildarstellungen der Dosiereinrichtung aus Figur 2 bei der Entleerung einer ordnungsgemäß freigemachten Flasche bzw. in der Situation, in der das Absaugrohr nicht in die Flasche eingeführt werden kann, weil diese nicht während der Entleerung entkorkt werden konnte.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Maschine ein Traggestell 1 auf, dessen oberes Plateau ein Dosierkarussell trägt, das um eine vertikale Achse 3 rotierend angetrieben wird. Die Maschine ist insbesondere für die Behandlung von Champagnerflaschen bestimmt und gewährleistet die Verfahrensschritte des Entleerens (Entnehmen eines Teils des Inhalts der Flasche), des Dosierens (Einleiten einer Flüssigkeit in die Flasche) und der Niveaueinstellung (Einführen eines ergänzenden Volumens in die Flasche, um deren Füllniveau sehr präzise einzustellen). Hierfür trägt eine zentrale Säule 5 des Karussells 2 auf seinem Umfang radial nach außen gerichtete Finger 4, die zwischen sich 3n Arbeitsplätze (in dem Beispiel 12 Plätze) definieren, die jeder zur Aufnahme einer Flasche A, B, C durch Klemmung an ihrem Hals mit Hilfe einer am Ende eines Hebels 6 und eines Gegenlagerstücks 10 gebildeten Klemme bestimmt sind, wobei die Klemmelemente jeweils an den der Bearbeitungsstelle benachbarten Fingern 4 befestigt sind.
  • Die vorgenannten Bearbeitungsplätze sind nacheinander jeweils wiederholend aufgeteilt in einen Platz für die Entleerung (Flasche A), einen Platz für die Dosierung (Flasche B) und einen Platz für die Niveaueinstellung (Flasche C). Diese Plätze werden detailliert anhand der Figuren 2 bis 4 beschrieben.
  • Dem Karussell 2 werden zu behandelnde Flaschen durch eine eingangsseitige Übergabevorrichtung zugeführt, die durch einen Stern 7 gebildet ist, der in einer horizontalen Ebene und in einer Position, die funktionell tangential zum Karussell 2 liegt, angeordnet ist. Der Eingangsstern wird um eine vertikale Achse 8 mit einer Winkelgeschwindigkeit in Rotation versetzt, die mit der des Karussells 2 so synchronisiert ist, daß die Umlaufgeschwindigkeit von zwischen den Zweigen 11 des Sterns 7 gebildeten Kammern 9 gleich der Umlaufgeschwindigkeit der Bearbeitungsplätze des Karussells ist. Wenn Flaschen von dem Stern 7 auf einen Arbeitsplatz des Karussells geleitet werden, schließt sich die Klemme dieses Arbeitsplatzes um den Hals der betreffenden Flasche, die so von dem Karussell mitgenommen wird.
  • Eine ausgangsseitige Übergabevorrichtung, die durch einen Ausgangsstern 12 gebildet ist, ist in einer horizontalen Ebene in einer funktionell tangential zum Karussell 2 befindlichen Position angeordnet. Der Ausgangsstern 12 begrenzt zwischen seinen Zweigen 13, 14 3p Kammern 16 (6 Kammern in dem dargestellten Beispiel). Er ist rotierend um eine vertikale Achse 17 so angetrieben, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Kammern 16 gleich der Umlaufgeschwindigkeit der Bearbeitungsplätze des Karussells ist. Wenn sich jede von dem Karussell 2 transportierte Flasche gegenüber dem Ausgangsstern 12 befindet, öffnet sich die die Flasche haltende Klemme dann, wenn sich die Flasche in eine der Kammern 16 des Ausgangssterns befindet, so daß diese Flasche dann von dem Ausgangsstern transportiert wird. Dabei wird die Flasche durch eine Führungsplatte 18 geführt, deren Führungskante 19 in Form eines Kreissegments ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt auf der Achse 17 liegt, um so den Weg der von dem Stern 12 mit-genommenen Flaschen radial nach außen zu begrenzen. Die Sterne 7 und 12 drehen sich in demselben Drehsinn, der dem Drehsinn des Karussells 12 entgegengerichtet ist.
  • Der Stern 12 weist zwei diametral gegenüberliegende Arme 14 auf, die relativ lang und relativ zum Drehsinn nach vorn gebogen sind, sowie vier kürzere Arme 13. Die das Karussell 2 verlassenden Flaschen sind mit B, wenn sie der Entleerung unterworfen werden, mit C, wenn sie der Dosierung unterworfen werden und mit D bezeichnet, wenn sie der Niveaueinstellung unterworfen werden. Anders ausgedrückt, werden die Flaschen, die am Beginn ihres Weges mit A, B, C bezeichnet sind, zu den Flaschen B, C bzw. D. Auf dem Stern 12 werden die Flaschen B und C durch einen Arm 13 geschoben, während die Flaschen D durch den längeren Arm 14 geschoben werden. Die Flaschen B und C werden durch den Stern 12 auf eine Zwischen-Übergabevorrichtung 21 oder Übergabestern, transportiert, der in einer horizontalen Ebene angeordnet und rotierend um eine vertikale Achse 22 in einem gegenläufigen Sinn zu den Sternen 7 und 12 angetrieben ist. Der Übergabestern 21 ist funktional tangential zu den Sternen 7 und 12 angeordnet. Der Boden der Kammern 16 des Sterns 12, die zur Aufnahme der Flaschen B und C bestimmt sind, kann mit nicht dargestellten elastischen Mitteln versehen sein, die radial nach außen drücken, um die Übergabe der Flaschen B und C auf den Stern 21 zu begünstigen, nachdem sie das Ende der Führungskante 19 passiert haben. Derartige elastische Mittel sind nicht am Boden der für die Flaschen D bestimmten Kammern vorgesehen, so daß diese, im Gegensatz zu den Flaschen B und C, durch den Stern 12 über den Bereich der Tangente mit dem Stern 21 hinaus mitgenommen werden und den Stern 12 erst verlassen, wenn sie auf eine Führungsplatte 23 entlang einem Abtransportförderer 24 treffen, der sich unter dem Stern 12 in einer tangentialen Richtung zu diesem erstreckt.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit des Übergabesterns 21 ist so, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kammern dieses Sternes gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Kammern der Sterne 7 und 12 ist. Demzufolge verläßt jede Kammer des Sterns 21, die mit einer durch eine Flasche D besetzten Kammer des Sterns 12 korrespondiert, den tangentialen Bereich mit dem Stern 12 leer.
  • Die im folgenden beschriebenen Elemente sind auch in der Figur 2 dargestellt, in der man sehen kann, daß jeder Stern 7, 12, 21 aus zwei übereinander angeordneten Sternelementen, beispielsweise 7a und 7b, besteht, die dazu bestimmt sind, den Schub auf jede Flasche besser zu verteilen. Figur 2 läßt auch eine Bodenplatte 33 erkennen, die unter dem vorbestimmten Weg für die Flaschen in den Sternen derart befestigt ist, daß sie die Flaschen auf diesem Weg stützt.
  • In die von dem Stern 12 freigelassenen Kammern werden nacheinander Flaschen A eingeführt, die durch einen Eingangsförderer 26 zur Maschine gelangen, der sich parallel zum Förderer 24 erstreckt, jedoch relativ zu diesem seitlich auf der dem Karussell gegenüberliegenden Seite 2 versetzt ist. Die Richtung des Eingangsförderers 26 bildet eine Tangente zu einer Taktscheibe 27, die rotierend um eine vertikale Achse 28 befestigt ist und die auf ihrem Umfang Kammern 29 aufweist, in denen die Flaschen A nacheinander aufgenommen werden können, um sie einem Karussell 34 zum Entkorken - Entpfropfen zuzuführen, das auf demselben Gestell 1 wie das Karussell 2 montiert ist und das um eine vertikale Achse 36 rotierend angetrieben ist, und zwar in einem Drehsinn, der dem Drehsinn des Übergabesterns 21 und der Taktscheibe 27, zu der das Karussell 34 eine funktionale Tangente bildet, entgegengesetzt ist. Zwischen der Scheibe 27 und dem Stern 21 ist eine Führungsplatte 37 angeordnet, die zwei gegenüberliegende Führungskanten in Form von Kreisabschnitten 38 und 39 aufweist, die die Flaschen auf ihrem gekrümmten Weg führen, bis sie jeweils von der Scheibe 27 bzw. dem Stern 21 mitgenommen werden. Um die Flaschen vom Förderer 26 zum Entleerungskarussell 34 zu transportieren, verursacht die Scheibe 27 eine Biegung des Weges der Flaschen in einer Richtung, die dem Karussell 2 entgegengesetzt liegt. Am Ausgang des gekrümmten Weges wird der Hals jeder Flasche A durch eine Klemme 41 (Figur 2) ergriffen, die von Fingern 42 getragen wird, die an einer zylindrischen Säule 43 des Karussells 34 so befestigt sind, daß sie relativ zu der Säule radial nach außen vorstehen. Die Klemmen 41 und die Finger 42 sind analog zu den Klemmen 6, 10 und Fingern 4 des Karussells 2 (Figur 1) ausgebildet.
  • Die Flaschen A werden dann durch das Karussell 34 in Rotation versetzt und ihr unterer Teil läuft gegen eine Außenkante 44 einer Führungsplatte 46 (Figur 2) so, daß die Flaschen A geneigt werden. Diese Neigungsbewegung jeder Flasche A hebt den Rand einer die ergriffenen Flaschen verschließenden Kapsel mit einem Entkapselungssteg (der nicht dargestellt aber herkömmlich ausgebildet ist) so an, daß die Kapsel entfernt wird. In demselben Moment erreicht der Hals eine Stelle gegenüber dem Absaugende 46 einer Absaugpumpe 47, die um eine Achse 48 schwenken kann, um der Flasche auf einem Teil ihres Weges zu folgen. Aufgrund der Entkapselung läßt der in der Flasche A existierende Druck ein in dem Hals gebildetes und Verunreinigungen einschließendes Eisstück aus der Flasche austreten. Dieses Eisstück wird ebenfalls durch die Pumpe 47 abgesaugt. Danach kehrt die Pumpe 47 in Warteposition für die folgende Flasche zurück. Das Profil der Kante 44 der Platte 46 erlaubt ferner, daß die Flasche, die entleert werden wird, ihre vertikale Position wieder einnimmt. Danach erreicht die geleerte Flasche A das tangentiale Gebiet zwischen dem Karussell 34 und dem Übergabestern 21. Die Synchronisation ist so, daß die Flasche A eine Kammer des Sterns 21 besetzen wird, die durch den Stern 12 freigelassen worden ist, d. h. die der Position einer Flasche D in dem Stern 12 entspricht.
  • Die Achse 3 des Karussells 2, die Achse 22 des Sterns 21 und die Achse 36 des Karussells 34 liegen in derselben Ebene senkrecht zur longitudinalen Richtung der Förderer 24 und 26, während die Achse der Taktscheibe 27 zur Eingangsseite der Maschine relativ zu dieser Ebene seitlich versetzt ist.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Kammern 29 der Scheibe 27 ist dieselbe wie die der Bearbeitungsplätze des Karussells 34 und die der Kammern des Sterns 21. Ferner sind die Arbeitsplätze des Karussells 34 so auf seinem Umfang positioniert, daß sie nur mit leeren Kammern des Sterns 21 in der gegenseitigen tangentialen Region des Sterns 21 und des Karussells 34 korrespondieren. Dieser tangentiale Bereich ist relativ zu der durch den Stern 21 bestimmten Übergaberichtung stromabwärts von dem Ausgangsstern 12 und stromaufwärts vom Eingangsstern 7 angeordnet. Somit sind die leeren Kammern des Sterns 21 diejenigen, die mit einer durch eine Flasche D belegten Kammer des Sterns 12 in Übereinstimmung gelangen. Wie anhand der Figur 2 zu erkennen ist, sind die Bearbeitungsplätze des Karussells 34 durch freie Zwischenräume 35 getrennt, die durch den Stern 21 mitgenommenen Flaschen B und C in dessen tangentialem Bereich mit dein Karussell 34 einen freien Durchtritt lassen.
  • Die Flaschen A bilden auf dem Förderer 26 eine Reihe, die gegen die Scheibe 27 läuft, wobei jedesmal die erste Flasche der Reihe von der Scheibe 27 beim Passieren einer Kammer 29 entnommen und von der Scheibe 27 auf das Karussell 34 übergeben wird. Danach werden die Flaschen A nacheinander durch das Karussell 34 in die freigebliebenen Kammern des Sterns 21 so plaziert, daß dieser nacheinander auf den Stern 7 eine Flasche A, die den Stern 7 zum ersten Mal erreichen soll, eine Flasche B, die bereits die Entleerung durchlaufen hat, und eine Flasche C, die bereits die Entleerung und die Dosierung durchlaufen hat, und dann wieder eine Flasche A usw. zuführt. Die Winkelpositionen des Sterns 7 und des Karussells 2 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Flaschen A, B, C von dem Stern 7 auf zugehörige Arbeitsplätze des Karussells übergeben werden. Unter Berücksichtigung der beschriebenen, durch den Stern 12 am Ausgang des Karussells verursachten Verteilung wird man verstehen, daß jede Flasche drei Umläufe des Karussells mitmacht, und zwar nacheinander als Flasche A, dann als Flasche B und dann als Flasche C, bevor sie die Maschine als Ganzes als Flasche D verläßt.
  • Figur 3 zeigt in einer ersten Darstellung eine Flasche B, die durch einen an der Säule 5 des Karussells gelagerten Stößel 51 in eine schräge Position gedrückt worden ist, so daß sie darauffolgend auf einer Gleitschräge 52 (vgl. auch Figur 2) anliegt, die fest um einen Teil des Karussells 2 befestigt ist. Ein Einfüllkopf 53 für Flüssigkeit ist in Figur 3 erkennbar.
  • In der zweiten Zeichnung der Figur 3 ist eine Flasche A erkennbar, durch deren Hals ein Absaugrohr 54 eingeführt ist, das am unteren Ende einer im Aufbau bekannten Entleerungsvorrichtung 56 angeordnet ist, die seitlich von einer vertikalen Hubstange 57 befestigt ist. Die Hubstange 57 ist gleitend in vertikaler Richtung mit Hilfe einer an der Säule 5 befestigten Hülse 58 geführt; durch einen Kragen 59 (Figur 2) der Säule 5 hindurch ist eine obere Führungsöffnung für die Hubstange 57 ausgebildet. An ihrem unteren Ende trägt die Stange 57 eine drehbare Rolle 61, die auf einer relativ zum Gestell 1 festen Bahn 62 abrollt. Wie Figur 2 zeigt, weist die Bahn 62 einen oberen Bereich nahe dem Stern 7, dann einen von dem oberen Bereich im Drehsinn des Karussells 2 abfallenden Bereich auf. Dieser abfallende Bereich leitet das Rohr 54 so, daß es zunehmend durch den Hals in die Flasche A eindringt.
  • In einer festen Position nahe dem Weg der Vorrichtung 56, die durch das Karussell 2 rotierend angetrieben wird, ist ein Schalter 63 (Figur 3) angeordnet. Der Schalter 63 wird von einem ortsfest zum Gestell 1 befestigten Arm 64 getragen. Folgend dem Profil der Kurvenbahn 62 wird das Rohr 54 vollständig in die Flasche A eingeführt, bis die Vorrichtung 56 den Bereich des Schalters 63 passiert. Wenn das Rohr 54 nicht auf ein Hindernis bei diesem Einführen stößt, passiert die Vorrichtung 56 den Schalter 63 seitlich, ohne seinen Betätigungsfinger 66 zu berühren. Wenn hingegen, wie dies in Figur 4 dargestellt ist, ein Plastikdeckel (oder ähnliches) auf der Flasche A verblieben ist und demzufolge die Entleerung nicht zuläßt, kann das Rohr 54 nicht in die Flasche A eindringen, wodurch die Rolle 61 von der Bahn 62 abgehoben wird und die in der oberen Position verbliebene Vorrichtung 56 den Finger 66 des Schalters 63 betätigt, der den Stopp der Maschine nach Verfließen einer gewissen Zeit auslöst, die ausreicht, um die defekte Flasche von der Klemme 6, 7 des Karussells 2 zu lösen, so daß eine Bedienperson diese leicht von der Maschine entfernen und danach die Maschinen wieder starten kann.

Claims (10)

1. Multifunktionelle kompakte Maschine zur kontinuierlichen Durchführung wenigstens dreier sukzessiver Operationen an Behältern und/oder ihrem Inhalt mittels eines ersten Karussells (34) und eines zweiten Karussells (2), die auf einem gemeinsamen Gestell (1) angeordnet sind, wobei die Behälter durch eine erste eingangsseitige Übergabevorrichtung (7) dem zweiten Karussell zugeführt werden, wo sie einen ersten Durchlauf ausführen, bei dem sie einer ersten Operation unterworfen werden und danach beim Durchlaufen einer zweiten ausgangsseitigen Übergabevorrichtung (12) der ersten eingangsseitigen Übergabevorrichtung und von dieser dem zweiten Karussell (2) wieder zugeführt werden, wo sie in einem weiteren Durchlauf einer anderen Operation unterworfen werden bis an den Behältern (D) die vorgesehenen Operationen vorgenommen worden sind und diese durch die zweite ausgangsseitige Übergabevorrichtung (12) abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Übergabevorrichtung (7) wieder zugeführten Behälter (B,C) eine von dem ersten Karussell (34) verschiedene Zwischen-Übergabevorrichtung (21) durchlaufen und daß die Behälter (A), bevor sie der ersten eingangsseitigen Übergabevorrichtung (7) zum ersten Mal zugeführt werden, das erste Karussell (34) durchlaufen, wo sie einer vorbereitenden Operation unterworfen werden, wobei das erste Karussell (34) die Behälter auf die Zwischen-Übergabevorrichtung in einem Bereich leitet, der in Bezug auf den Übergabeweg stromabwärts von der ausgangsseitigen Übergabevorrichtung (12) und stromaufwärts der eingangsseitigen Übergabevorrichtung (7) liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (A), die zum ersten Mal der eingangsseitigen Übergabevorrichtung (7) zugeführt werden sollen, auf die Zwischen-Übergabevorrichtung (21) an solche Plätze geleitet werden, die durch die ausgangsseitige Übergabevorrichtung (12) dadurch freigelassen worden sind, daß ein Behälter (D) abtransportiert worden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (A) dem ersten Karussell (34) über eine Takteinrichtung (27) zugeführt werden.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Takteinrichtung durch ein rotierendes Element (27) gebildet ist, das auf seinem Umfang Kammern (29) zur Aufnahme jeweils eines Behälters (A) und zum Mitnehmen des Behälters (A) auf einem gekrümmten Weg aufweist, der im wesentlichen tangential zu der durch die Behälter auf dem ersten Karussell (34) definierten Umlaufbahn endet.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Achsen (36,3) der beiden Karussells (34,2) aufweisende Ebene eine Richtung, in der die Behälter (A) zur Maschine transportiert werden, und eine Richtung schneidet, in der die Behälter (D) die Maschine verlassen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Karussell (34) ein Spülkarussell für die Behälter (A), die aus Flaschen gebildet sind, ist und daß das zweite Karussell (2) ein Karussell zur Entleerung, Dosierung und Niveauregulierung ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Karussell (2) an den Plätzen, die zur Aufnahme der Behälter während ihres ersten Durchlaufes vorgesehen sind, bewegliche Vorrichtungen (54) zum Eindringen in die Behälter (A) durch eine Öffnung der Behälter und Sicherheitseinrichtungen (63) aufweist, die die Position der beweglichen Vorrichtungen (54) an einer bestimmten Stelle des Umlaufweges der genannten Plätze detektiert, um das Stoppen der Maschine auszulösen, wenn sich die beweglichen Vorrichtungen in einer Position befinden, die die Unmöglichkeit des Eindringens in den Behälter (A) anzeigt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtungen (63) eine derartige Zeitsteuerung aufweisen, daß der Maschinenstop ausgelöst wird, wenn der Behälter (A), der das Eindringen der beweglichen Vorrichtung (54) nicht erlaubt hat, von dem zweiten Karusselll (2) freigegeben wird.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, ausgangsseitige Übergabevorrichtung (12) die Behälter (D) auf eine Abtransporteinrichtung (24) leitet, die parallel, aber seitlich versetzt zu einer Zuführeinrichtung (26) angeordnet ist, über die die Behälter (A) ankommen, die die Zwischen-Übergabevorrichtung (21) durchlaufen sollen, um das erste Mal auf die eingangsseitige Übergabevorrichtung (7) zu gelangen.
10. Multifunktionelle kompakte Maschine mit einem Gestell (1) und einer Einrichtung (2) zur kontinuierlichen Durchführung von wenigstens zwei sukzessiven Operationen an Behältern in Bewegung, wie z. B. Flaschen, und/oder an deren Inhalt, wobei eine der Operationen die Entleerung mit Hilfe eines Absaugrohres (54) ist, das in den Behälter (A) einführbar ist, gekennzeichnet durch
- eine auf dem Gestell (1) befestigte Vorrichtung (34) zum vorhergehenden Ausführen einer Entkork-Spül-Operation an den Behältern (A),
- einer auf dem Gestell (1) befestigten Einrichtung (21) zur Übergabe der Behälter (A) von der Einrichtung (34) zur Durchführung der Entkork-Entpfropf-Operation auf die Einrichtung zur Durchführung der genannten sukzessiven Operationen an den Behältern (A,B,C) und
- durch eine Detektionseinrichtung (63), die die Position der Einrichtung (56) mit dem Absaugrohr (54) an einer bestimmten Stelle der Bewegung der Behälter abtastet, um eine Sicherheitseinrichtung zu steuern, wenn die Einrichtung (56) mit dem Absaugrohr (54) in einer Position detektiert worden ist, die die Unmöglichkeit des Einführens des Absaugrohres (54) in den Behälter (A) anzeigt.
DE8787402359T 1986-10-22 1987-10-21 Multifunktioneller kompakter apparat fuer die behandlung von behaeltern wie z.b. flaschen. Expired - Fee Related DE3782135T2 (de)

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