DE3524291A1 - Kommissioniereinrichtung fuer waren - Google Patents

Kommissioniereinrichtung fuer waren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kommissioniereinrich­ tung für Waren.
Bei der Warenverteilung vom Hersteller über Groß­ händler bis zum Einzelhändler besteht häufig die Notwendigkeit, eine Vielzahl verschiedener Einzel­ packungen oder Kleingebinde, so zum Beispiel Arz­ neimittel, Kosmetika, Bücher etc. zuverlässig und kostengünstig zu kommissionieren. Die Kommis­ sionierung dieser Waren erfolgt bisher manuel, in­ dem aus einem Vorratsbehälter oder einem Großge­ binde, das eine Vielzahl gleicher Waren enthält, die gewünschte Anzahl der betreffenden Ware von Hand entnommen wird und in einen Kommissionierbe­ hälter gefüllt wird. Dieser Vorgang wird für jeden der gewünschten Artikel wiederholt, so daß am Ende des Kommissioniervorganges der Kommissionierbehäl­ ter mit einer unterschiedlichen Anzahl verschie­ dener Waren gefüllt ist. Dieser Vorgang ist zeit­ aufwendig und teuer. Außerdem können leicht Fehler auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Kommissioniereinrichtung anzugeben, welche eine einfache, fehlerfreie und programmsteuerbare Aus­ gabe von unterschiedlichen Warenpackungen in Kom­ missionierbehälter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kom­ missioniereinrichtung gelöst, die mindestens eine Rinne zur Aufnahme jeweils mehrerer gleicher Waren oder Warenpackungen, und eine Abgabeeinrichtung am Abgabeende der Rinne(n) zur Abgabe einer vorgeb­ baren Anzahl an Warenpackungen aus der Rinne ent­ hält.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere da­ rin, daß die Abgabeeinrichtung am Abgabeende jeder Rinne ein einfaches Öffnen und Verschließen des jeweiligen Warenkanals je nach der gewünschten An­ zahl an Warenpackungen zuläßt, die in den Kommis­ sionierbehälter abgegeben werden sollen. Sind meh­ rere Rinnen vorhanden, so können die Waren aus den verschiedenen Rinnen auch gleichzeitig in den Kom­ missionierbehälter abgegeben werden, wodurch der Kommissioniervorgang zeitlich weiter beschleunigt werden kann.
Besonders bevorzugt besitzt die Abgabeeinrichtung einen festen Anschlag und ein bewegliches Steuer­ element, welches die Warenpackungen an dem An­ schlag vorbei leitet, wenn Warenpackungen abgege­ ben werden sollen. Die Rinnen sind bevorzugt so geneigt, daß das Abgabeende nach unten weist, während das Einfüllende über dem Abgabeende liegt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Wa­ renpackungen unter der Wirkung der Schwerkraft der Rinne gegen den festen Anschlag laufen und von dem Steuerelement in einfacher Weise jeweils dann am Anschlag vorbei in den Kommissionierbehälter ge­ leitet werden, wenn das Steuerelement entsprechend betätigt wird.
Das bewegliche Steuerelement ist bevorzugt als Klappe ausgebildet, die vor dem Anschlag um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und in der ausgelenkten Stellung vom Abgabeende der Rinne bis zur Oberkante des hiervon beabstandeten festen Anschlags hin verläuft. In nicht ausgelenkter Stellung befindet sich schwenkbare Klappe dagegen außerhalb der Bewegungsbahn der Warenpackungen, die dann auf der Rinne liegen und - unter der Wir­ kung der Schwerkraft - gegen den entsprechend po­ sitionierten festen Anschlag drücken und von die­ sem zurückgehalten werden.
Alternativ läßt sich die Abgabeeinrichtung auch mit einem steuerbaren beweglichen Anschlag ver­ wirklichen, der in einer Stellung die Bewegungs­ bahn der Warenpackungen freigibt und in einer an­ deren Stellung blockiert.
Vorteilhafterweise läßt sich der Neigungswinkel der Rinnen verstellen, um den Warenfluß innerhalb der Rinnen je nach Verpackung den Gleiteigen­ schaften der Verpackung anzupassen.
Besonders bevorzugt befindet sich am Abgabeende der Rinne eine erste Lichtschranke, deren Licht­ strahl von jeder abgegebenen Warenpackung unter­ brochen wird, so daß das elektrische Ausgangssig­ nal der Lichtschranke über einen elektrischen Feh­ ler die Zahl der abgegebenen Warenpackungen signa­ lisieren und zur Steuerung des Steuerelements ein­ gesetzt werden kann.
Es kann sich als vorteilhaft herausstellen, wenn in vorgegebenem Abstand vom Abgabeende der Rinne eine zweite Lichtschranke so angeordnet ist, daß deren Lichtstrahl nur unterbrochen ist, wenn die hintereinander in der Rinne liegenden Warenpackun­ gen einen bestimmten Warenbestand überschreiten. Das elektrische Ausgangssignal dieser zweiten Lichtschranke zeigt dann das Unterschreiten des Mindest-Warenbestandes in der Rinne an und kann dem Benutzer anzeigen, wenn dieser Warenbestand nachgefüllt werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeich­ net.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Kommissioniereinrichtung; und
Fig. 2 eine schematische Frontansicht einer Kommissioniereinrichtung mit 4 Rinnen.
Die in Fig. 1 dargestellte Kommissioniereinrich­ tung besitzt in einem Gestell 2 eine Vielzahl von V-förmig gebogener Blechrinnen 1, die paarweise übereinander angeordnet sind und parallel schräg abwärts geneigt verlaufen. Die Befestigung im Ge­ stell 2 ist derart getroffen, daß der Neigungswin­ kel der Rinnen 1 leicht verstellt werden kann. Am unteren Ende, dem Abgabeende der Rinne 1 ist je ein verstellbarer Anschlag 3 angebracht. Am oberen Einfüllende 15 der Rinne 1 rutschen eingefüllte Warenpackungen 4, 4 a, 4 b, 4 c unter dem Einfluß der Schwerkraft gegen den Anschlag 3. Am Einfüllende 15 ist ein Leitblech 16 einstellbar befestigt, welches sicherstellt, daß die eingelegten Waren­ packungen hintereinander und nicht neben- oder übereinander in der Rinne zu liegen kommen. Der Anschlag 3 besitzt von der Abgabekante 1 a der Rin­ ne 1 einen vorgegebenen Abstand.
Der Anschlag 3 ist Teil einer Abgabeeinrichtung, die am Abgabeende jeder Rinne 1 angeordnet ist und neben dem Anschlag 3 noch ein bewegliches Steuer­ teil enthält, das in der dargestellten Ausfüh­ rungsform als schwenkbare Klappe 6 ausgebildet ist, deren Schwenkachse 5 horizontal in Abstand hinter der Abgabekante 1 a der Rinne 1 angeordnet ist, so daß die Klappe 6 unterhalb der am Anschlag liegenden Warenpackung 4 zu liegen kommt. An der Klappe 6 ist - winklig zur Klappe 6 - ein Ansatz 6 a befestigt, der in Wirkverbindung mit dem Stößel 8 eines Betätigungsmagneten 7 steht. Wird der Be­ tätigungsmagnet 7 durch ein zugeführtes elektri­ sches Signal erregt, so drückt dessen Anker 9 den Stößel 8 gegen den Ansatz 6 a der Klappe 6 und bringt dadurch die Klappe 6 in ihre Schwenklage, in der das Ende der Klappe mit der Oberkante des Anschlags 3 fluchtet. Die Klappe 6 ist dann Be­ standteil eines Förderweges, der die Warenpackun­ gen 4, 4 a, 4 b, 4 c an dem Anschlag 3 vorbeileitet. In der dargestellten Ausführungsform werden die Warenpackungen 4, 4 a, 4 b, 4 c soweit angehoben, daß sie unter dem Einfluß ihrer Schwerkraft über den Anschlag 3 abrutschen und dadurch von der Rinne 1 in einen Kommissionierbehälter 13 abgegeben wer­ den, der auf einem Förderband 12 unterhalb der Rinnen vorbeigeführt wird.
Über der Klappe 6 und dem Anschlag 3 ist am Abga­ beende der Rinne 1 ein zweites Leitblech 14 ange­ bracht, welches verhindert, daß besonders leichte Packungen durch die schnelle Bewegung der Klappe 6 hochgeschleudert werden.
Wird der Betätigungsmagnet 7 abgeschaltet, sobald die gewünschte Zahl der Warenpackungen 4, 4 a, 4 b, 4 c den Anschlag 3 passiert hat, so fällt die Klap­ pe 6 wieder in ihre Ruhelage zurück. Die unter dem Einfluß der Schwerkraft nachrutschenden Waren­ packungen laufen dann gegen den Anschlag 3 und werden am unkontrollierten Herunterfallen gehin­ dert.
Die Abgabeeinrichtung läßt sich statt aus einem feststehenden Anschlag 3 und einer schwenkbaren Klappe 6 alternativ auch mit einem feststehenden Anschlag 3 und einem geeignet gesteuerten beweg­ lichen Steuerteil verwirklichen, welches die Wa­ renpackungen im aktivierten Zustand an dem fest­ stehenden Anschlag 3 vorbeileitet. Gemäß einer an­ deren Alternative läßt sich die Abgabeeinrichtung auch mit einem steuerbaren, beweglichen Anschlag 3 verwirklichen, der zur Freigabe des Warenkanals versenkt oder aus dem Warenkanal herausbewegt, und um Sperren des Warenkanals in diesen hineinbewegt wird.
Ordnet man eine Vielzahl von Rinnen 1 senkrecht übereinander und waagerecht nebeneinander in einem Gestell 2 an, so läßt sich mit einer derartigen Kommissioniereinrichtung eine entsprechende Anzahl unterschiedlicher Artikel oder Warenpackungen - gleichzeitig oder nacheinander - in den Behälter 13 kommissionieren, vgl. insbesondere Fig. 2.
Am Abgabeende jeder Rinne 1 ist eine Lichtschranke 10 angeordnet, deren Lichtstrahl im Ruhezustand der Kommissioniereinrichtung nicht verdeckt ist, der jedoch von jeder abgegebenen Warenpackung un­ terbrochen wird, so daß im Ausgangssignal der Lichtschranke zwischen dem Ruhezustand und der Wa­ renausgabe unterschieden werden kann und außerdem - bei geeigneter Position der Lichtschranke 10 - auch noch die Anzahl der abgegebenen Warenpackun­ gen gezählt werden kann, wenn nämlich durch eine Richtungsänderung der Warenpackungen zwischen je­ der Warenpackung der Lichtstrahl vom Sensor der Lichtschranke 10 empfangen werden kann.
Eine zweite Lichtschranke 11 ist im mittleren Teil jeder Rinne 1 verschiebbar angebracht. Diese Lichtschranke 11 ist bei gefüllter Rinne 1 von den Warenpackungen 4, 4 a, 4 b, 4 c abgedeckt, so daß kein Lichtstrahl empfangen wird. Beim Unterschrei­ ten eines bestimmten Füllstandes wird jedoch der Lichtstrahl freigegeben. Aus dem zugehörigen Aus­ gangssignal der Lichtschranke 11 kann dann der Be­ nutzer erkennen, wenn die betreffende Rinne nach­ gefüllt werden muß.
Die Ausgangssignale der Lichtschranken 10 und 11 lassen sich auch zur Steuerung der Abgabeeinrich­ tungen, insbesondere der Betätigungsmagneten 7 heranziehen, um den Kommissioniervorgang zu steuern.

Claims (9)

1. Kommissioniereinrichtung für Waren, gekennzeich­ net durch mindestens eine Rinne (1) zur Aufnahme je mehrerer gleicher Waren oder Warenpackungen, und einer Abgabeeinrichtung (3 bis 10) am Abgabeende der Rinne(n) (1) zur Abgabe einer vorgebbaren Anzahl an Waren­ packungen aus der Rinne (1).
2. Kommissioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung (3 bis 10) einen festen Anschlag (3) und ein bewegliches Steuer­ element enthält, welches die Warenpackungen an dem Anschlag (3) vorbeileitet.
3. Kommissioniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Steuerelement als Klappe (6) ausgebildet ist, die vor dem Anschlag (3) schwenkbar gelagert ist.
4. Kommissioniereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Klappe (6) um eine horizontale Achse (5) schwenkbar gelagert ist und in der ausgelenkten Stellung vom Abgabeende der Rinne (1) zur Oberkante des Anschlags (3) hin ver­ läuft, und in nicht ausgelenkter Stellung ausserhalb der Bewegungsbahn der Warenpackungen (4, 4 a, 4 b, 4 c) liegt.
5. Kommissioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung einen steuerbaren, beweglichen Anschlag enthält, der in einer Stellung die Bewegungsbahn der Warenpackungen (4, 4 a, 4 b, 4 c) freigibt, und in der anderen Stellung blockiert.
6. Kommisssioniereinrichtung nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne(n) (1) mit ihrem Abgabeende abwärts geneigt ist/sind.
7. Kommissioniereinrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Rinne(n) (1) einstellbar ist.
8. Kommissioniereinrichtung nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Abgabeende der Rinne(n) (1) eine Lichtschranke (10) vorgesehen ist, deren Ausgangssignal zur Steu­ erung des Warenflusses einsetzbar ist.
9. Kommissioniereinrichtung nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lichtschranke (11) in vorgegebenem Ab­ stand vom Abgabeende der Rinne (1) in der Rinne (1) angeordnet ist, deren Ausgangssignal bei Freigabe der Lichtschranke (11) infolge Unterschreitens eines bestimmten Warenbestandes in der Rinne das Ende des Warenbestandes anzeigt.
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